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326 Treffer
Suchbegriff: Rohr

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Militär-Zeitung08.01.1868
  • Datum
    Mittwoch, 08. Januar 1868
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uleber die Ausdauer ſchwerer Geſchütz-Rohre. [...]
[...] das Springen unvermeidlich wird. Wie aus dem bisher Geſagten hervorgeht, ſucht Mr. Rigg die Ausdauer und Haltbarkeit der Rohre in der richtigen Wahl und Ein haltung des Verhältniſſes zwiſchen dem Gewichte des Stoßbodens und dem des eigentlichen Rohres, und führt zum Beweiſe ſeiner Behaup [...]
[...] hen, ſondern ledig in dem Umſtande zu liegen, daß ſie vor dem Ber ſten warnende Anzeichen bemerken laſſen. 4. Die Rohre nach der Konſtruktion des Kapitain Blakely beſtehen aus einem ſchmiedeiſernen oder ſtählernen Rohre mit Verſtärkungsringen. am Hinterſtücke. Das Gewichts-Verhältniß des Stoßbodens und des [...]
[...] aus einem ſchmiedeiſernen oder ſtählernen Rohre mit Verſtärkungsringen. am Hinterſtücke. Das Gewichts-Verhältniß des Stoßbodens und des Rohres iſt 1 : 8. Bei einem Verſuche wurde ein 9-Pfünder (4-Zöller) dieſes Siſtems (mit ſchmiedeiſerner Röhre) mit einem gußeiſernen, einem bronzenen und einem gußeiſernen bereiften Rohre verglichen. [...]
[...] einem bronzenen und einem gußeiſernen bereiften Rohre verglichen. Die Ladung betrug 5 Pfund Pulver und 6 vorgelegte Projek # Ä“ Rohre ſprangen hiebei nach folgender Schußzahl, näm IC) DQS Blakely-Rohr nach dem 607., [...]
[...] das Vierbältniß des Gewichtes des Stoßbodens zu jenem des Rohres [...]
[...] meſſer und 10 Zoll Länge. - s " Das Verhältniſ des Stoßboden-Gewichtes zu jenem des Rohr [...]
[...] Dieſe Zuſammenſtellung rangirt die Rohre nach ihrer gezeigten Ausdauer, wie folgt: [...]
[...] 1. Parrott . . . . Stoßboden 1 : Rohr 2/ 2. Navy-Gun . . . f 1 : „ 2% 3. Kolumbiade . . . 1 : „ 3/2 [...]
[...] 1) Die Hohlgeſchoſſe barſten im Rohre. 2) Zwiſchen dem Rohre und dem Projektile hatte man einen Hohl raum von 5 bis 25 Zoll Länge gelaſſen. [...]
Militär-Zeitung08.06.1867
  • Datum
    Samstag, 08. Juni 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Man hatte aber damals nur dem Spielraum die Ablenkung nach oben zugeſchrieben. h Beim zweiten Verſuche wurde das Rohr blos an den Henkeln auf gehängt. Nach jedem Schuſſe erhob es ſich bis in die vertikale Lage; dem [...]
[...] Bei einem weiteren Verſuche wurde die Hinterwucht des in ſeiner Lafette liegenden Feldkanonenrohres dadurch aufgehoben, daß man an dem Vorderſtücke die entſprechenden Gewichte anbrachte. Das Rohr neigte ſich in Folge deſſen auch bei jedem Schuſſe bis zum Stirn riegel. > [...]
[...] Zügen von 1“ 2“ Tiefe verſehen, und hatte eine Drall-Länge von 48399 reſpektive von 469:40” Wiener Maß. - Das Geſammtgewicht des Rohres mit dem Verſchluſſe betrug 14.000 Zollpfunde = 11.60007 Wiener Pfunde, die Hinterwucht 900 Zollpfunde = 803 Wiener Pfund. s - [...]
[...] raum in Folge des entſprechenden Rohrgewichtes kürzer ausfällt, als erforderlich iſt, um die Trägheit der Materie zu überwinden, und das Rohr durch die Repulſion desſelben von der Richtmaſchine zum Bücken zu bringen. . : Andererſeits konnte man eigentlich bei glatten Rohren, mit ihrer [...]
[...] das Urtheil auf die möglichſt ſichere Baſis zu gründen, und ſich immer mit nur halbwegs guten Reſultaten zufrieden geben mußte. ... , In Folge des Spielraumes verläßt die Kugel das Rohr ſelten in der Richtung der Rohr-Are. Abweichungen von 20 bis 40 Minuten nach auf- und abwärts gehören nicht zu den Seltenheiten, was ſchon [...]
[...] Bei ſo vielen Urſachen zur Längen-Streuung konnte natürlich ein Ein fluß, welchen das Bücken auf die Treffſicherheit ausübte, wohl nicht TS Wenn das Verhältnis des Rohr zum Geſchoßgewichte ſich wie 100 oder 120 zu 1 verhielt, wobei der Stoßboden Kaliber ſtark war, hieß das Rohr vollgütig. [...]
[...] der Schildzapfenare nach abwärts ſtrebende geringere Kraft, welche in Folge der noch nicht überwundenen Trägheit des ganzen Siſtems vorläufig wenigſtens eine Bewegung des Rohres um die Schildzapfen nach abwärts herbeizuführen ſucht. Die ſo wirkenden Kräfte haben nun vorerſt einen Druck des [...]
[...] bücken des Rohrkopfes veranlaßt. Geſchieht dies alſo, wenn auch nur unmerklich während jenes Zeitmomentes, wo ſich das Geſchoß noch im Rohre befindet, ſo iſt damit ſchon die Urſache gegeben, die Flugbahn zu alteriren, und zwar ſollte ſich hierbei ſtets ein Diſtanzverluſt herausſtellen. [...]
[...] ch es ſeine Wider legung beinahe ſchon in ſich ſelbſt trägt." – Die Rohre liegen wie Anfangs geſagt wurde, in den Schild zapfen im Gleichgewichte; die Hinterwucht beträgt nur 803 Wiener [...]
[...] führen vermöge. Aber obwohl angenommen werden darf, daß bei der rapiden Schnelligkeit der Bewegung des Geſchoſſes im Rohre nicht jene Zeit gegeben iſt, welche die Ueberwindung der Trägheit der Rohrmaterie bedarf, und daß daher das Geſchoß früher über einen Punkt hinweg [...]
Militär-Zeitung12.02.1868
  • Datum
    Mittwoch, 12. Februar 1868
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] bewirken. Die Vortheile, welche durch dieſes Verfahren erreicht werden, ſollen vor allem Billigkeit und größere Widerſtandsfähigkeit der Rohre ſein. Die nach Fräſer's Methode erzeugten Geſchützrohre, welche man auch mit dem Namen „Woolwich-Kanonen“ zu bezeichnen pflegt, beſtehen im [...]
[...] Dieſer Uebelſtand wird aber bei der Gruſon'ſchen Methode, wo man es abſichtlich bezweckt, die Wärme nach Außen hin raſch abzuführen, noch mehr gefördert, und muß ſich umſo fühlbarer machen, je größer dar Rohr kaliber wird. d. h. je ſtärker die Hartgußröhre iſt... Thatſächlich wird ſich daher gegen die Seele des Rohres, alſo dort, wo die Anſpannung am größ [...]
[...] Verwaltungen ſehr gefördert wurde. Die Karlsruher Fabrik hatte ein 4pfd. und ein 8pfd. gezogenes gußſtählernes Hinterladungs-Rohr mit Broadwell-Verſchluß ausgeſtellt, welche für die ſchweizeriſche Eidgenoſſenſchaft angefertigt wurden. Das franzöſiſche Kriegs - Miniſterium hatte Exemplare des [...]
[...] ber, ſind aus Gußeiſen erzeugt, und rückwärts durch Stahlringe (frettes) verſtärkt. - Der für ſämmtliche Rohre adoptirte Hinterladungs-Verſchluß beſteht aus einer 3fach getheilten Stahlſchraube, welche am Bodenſtück der Kanone zentral zur Rohrare in die enſprechend geſtalteten Muttergewinde einge [...]
[...] ſchraubt wird. In jüngſter Zeit hat man in der kaiſerlichen Geſchütz-Gießerei zu Ruelle das größte bisher beſtehende europäiſche Geſchütz-Rohr, eine Küſten Kanone von 42 Cent. Bohrungs-Durchmeſſer gegoſſen, welche jedoch nur als Projekts-Geſchutz ausgeführt wurde. [...]
[...] Kohäſion des Eiſens erzielt werden könne. Die von der ſchwediſchen Geſchütz - Gießerei von Eckmann zu Finspong ausgeſtellten zwei gußeiſernen Vorderladungs-Rohre veran laſſen den Verfaſſer des Berichtes zu einem ſehr intereſſanten Expoſé in welchem er die in Amerika und Schweden gegenwärtig gebräuchliche Me [...]
[...] Schon im Jahre 1845 hatte der Artillerie-Kapitän Baron von Verſchner den Gedanken angeregt, die Bohrung ausgeſchoſſener Kanonen Rohre mit Bronze auszugießen, und ſelbe durch erneuertes kalibermäßiges Ausbohren wieder brauchbar zu machen. Die diesfälligen Verſuche wurden einige Jahre ſpäter von Neuen [...]
[...] Die diesfälligen Verſuche wurden einige Jahre ſpäter von Neuen aufgenommen, als ſich die Nothwendigkeit herausſtellte, die bereits vorhan denen Rohre mit dem geringſten Koſten-Aufwande in gezogene umzu eſtalten. 9 Ob ſich dieſe Methode für alle Fälle vortheilhaft bewähren ſollte, [...]
[...] den Verhältniſſen ſtattfinden muß. - Belgien hatte ein gußeiſernes, vom Ingenieur Fréderir aus Liège konſtruirtes Hinterladungs-Rohr von 164.4 m. m. Bohrungs-Durch meſſer eingeſendet, an welchem bloß die Verſchlußvorrichtung bemerkens werth war, welche ſich von jener Wahrendorff's dadurch unterſcheidet, daß [...]
[...] Eiſen in ein und demſelben Querſchnitte nicht von gleicher chemiſcher Be ſchaffenheit geweſen ſei, und ſich die kohlenſtoffreichſten Theile bei einem Rohre im Inneren desſelben, bei mehreren anderen aber an der Außenfläche befunden haben. Bei jenem Rohre nun, wo ſich das kohlenärmſte Eiſen an der [...]
Militär-Zeitung04.12.1867
  • Datum
    Mittwoch, 04. Dezember 1867
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] während eine mit freiem Rohre früher gemacht Serie von 11 Schüſſen mit derſelben Elevation eine mittlere Diſtanz von 3990-9 eine Seitenabweichung links von . . . . . . . . 6 [...]
[...] „ mittlere f w • • • • • ergeben hat. - Das Verbinden des Rohr-Hinterſtückes hatte alſo nicht nur eine größere Regelmäßigkeit der Schüſſe, ſondern in dieſem Falle auch eine Zunahme der [...]
[...] Ein weiterer Verſuch wurde mit einem 12pfündigen Hinterladungs Rohre ausgeführt, indem man an dem rechten Schildzapfen, dann hinter dem Rohrkopfe Zeiger anbrachte, welche durch das Einritzen von Linien in den mit Unſchlitt und Wachs überzogenen Zapfenlagerrand, ſowie in eine rechts [...]
[...] mit Unſchlitt und Wachs überzogenen Zapfenlagerrand, ſowie in eine rechts des Vorderſtückes aufgeſtellte, mit demſelben Materiale überkleidete Tafel die Bewegungen des Rohres markiren ſollten. Nun wurde unter verſchiedenen Modalitäten geſchoſſen, nämlich mit freiem Rohre, mit an der Lafette befe ſtigtem Hinterſtücke und indem das Hinter- und das Vorderſtück mit der [...]
[...] ſchwert. – Die einzelnen Schußſerien gaben ſehr intereſſante Aufſchlüſſe; ſo erhielt man z. B. von 10 mit 2° abgegebenen Schüſſen und freiem Rohre eine mittlere Diſtanz von . . . . . . . . 10506 Schritt [...]
[...] ableitet: 1. Bei dem verſuchten Geſchütze verließ das Geſchoß die Mündung nach einer Zeit, wo das Rohr durch den Rückſtoß ſchon merkliche Verände rungen ſeiner Lage erlitten hatte. 2. Die verſchiedenen Momente der Rohrbewegung gingen in nach [...]
[...] Rücklaufs öfters wiederholen. 6. Bei einem mit gut paſſenden Schilddeckeln (nach Art der bei uns eingeführten) befeſtigten Rohre wird, falls eine Aufwärtsrotation des ganzen Siſtems oder eine Senkung des Protzſtockes nicht eintreten kann, wahr: ſcheinlich eine Verkleinerung der Abgangswinkel mithin der Schußwei [...]
[...] ſcheinlich eine Verkleinerung der Abgangswinkel mithin der Schußwei ten ſtatthaben. 7. Das Rohr ſtrebt überdies auch eine Drehung um ſeine Längenare im entgegengeſetzten Sinne jener der Geſchoſſe an, wird in Folge deſſen bei freien Zapfenlagern durch die Repulſion deſſelben einſeitig (im Sinne der [...]
[...] Geſchoßrotation ſtärker) gehoben, daher mit jedem Schuße aus der ver tikalen Richtungsebene heraus bewegt. 8. Jede Einſchränkung der freien Bewegungen des Rohres vermehrt die Schußpräziſion. *) Die königlich engliſche Gewehrfabrik zu Enfield. Haupt [...]
[...] *) Die Verſuche zur Feſtſtellung des Verhaltens der Geſchütz-Rohre während des Schuſſes werden, ſo viel wir in Erfahrung brachten, gelegenheitlich fortgeſetzt. **) Gegenwärtig Major. [...]
Militär-Zeitung30.09.1863
  • Datum
    Mittwoch, 30. September 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Möglichkeit in Ausſicht ſtelle, die Geſchützlänge zu vermindern. Es ſei indeſ ganz gewiß, daß man bei einem kurzen Rohre keine größere Flug kraft als die Anfangsgeſchwindigkeit erreichen könne, wie bei einem lan gen Rohre. *) Würde man jedoch die Anfangsgeſchwindigkeit vermehren, [...]
[...] zeitlicheren Wirkung auf die Kugel entſtanden ſei.") Dies muß nothwen dig auf eine größere Beſchädigung (greater strain) (ſchädlichen Einfluß) des Rohres ſchließen laſſen, und müßte uns in dieſem Falle zu der An [...]
[...] daß die Kraft bei Verbrennung der Schießwolle im geſchloſſenen Raume, – ebenſo raſch ſie bei einer gewiſſen Patroneneinrichtung und großen Geſchoßwiderſtande auftritt, ebenſo raſch und mit ihr die Temparatur im Rohre abnimmt; deßhalb eine ge ringere Erwärmung des letzteren. Es ſind aber bei Anwendung ſelbſt ſtärkerer Pul verladungen Fälle bekannt, daß das Rohr beim Schießen ſehr erhitzt wurde und dennoch [...]
[...] kurzen Geſchütz immer eine kleinere Flugkraft erwartet, denn die Thä tigkeit des Gaſes iſt in demſelben nothwendig eine kürzere als in dem langen Rohre.*) - Indeß ſei die Erhitzungsfrage für ihn das größte Räthſel von allem. Denn wie könne man ſich Triebkraft denken ohne Hitze im [...]
[...] von allem. Denn wie könne man ſich Triebkraft denken ohne Hitze im Gas, und wenn man das Gas erhitzt annimmt, wie kommt es, daß da bei das Rohr nicht zugleich erhitzt wird. Dies könne er nicht verſtehen. *) (Hört, hört!) Profeſſor Pole ſagte: er ſei nicht im Stande, eine Aufklärung [...]
[...] Profeſſor Pole ſagte: er ſei nicht im Stande, eine Aufklärung über den Unterſchied im Rückſtoß zu geben. 4 Wenn das Geſchoß mit der nämlichen Geſchwindigkeit das Rohr verläßt, wie beim Schießpulver, ſo ſei es natürlich zu vermuthen, daß auch der Rückſtoß in gleichem Maße erfolgen müſſe. (Hört, hört!) Er [...]
[...] daß die größere dem Geſchütze am Pulverlager mitgetheilte Hitze von dem größeren Betrage feſter Körper ausgehe, deren Hitze in der That Einfluß auf das Rohr ausübe.**) Admiral Sir Edward Belcher glaubt, daß die Urſache, warum das Geſchütz bei der Entzündung der Schießwolle nicht erhitzt [...]
[...] *) Die Raſchheit kann nur dann annähernd gleich ſein, wenn die Schießwoll patrone hiefür eingerichtet iſt; nur wird aber in dieſem Falle bei Anwendung der Äs die Erwärmung des Rohres nicht um vieles minder ſein, wie beim Ulyer. *) Wir bezeichnen es einfach als einen Gegenſtand der Phyſik. [...]
[...] wähnung gefunden von den Abweichungen in der Verbrennungsweiſe, und wünſcht die Anwendung einer Scala (indicator diagram), um den Druck im Rohre zu veranſchaulichen. [...]
[...] könne. *) Er denke, man dürfte befriedigt ſein, daß man vorläufig deſſen Gas kontrolliren könne. Sir William Armſtrong werde zugeben, daß in der Beſtimmung des Schießwollquantums, welches die Kammer des Rohres aufzunehmen habe, das Anfangsverhältniß dafür liege was man jetzt ſucht. Die Hauptfrage ſei jetzt – wie viel kann das Rohr vertragen? *) [...]
Militär-Zeitung01.04.1865
  • Datum
    Samstag, 01. April 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Boinſtück aber gar 5%, der Bohrungs-Durchmeſſer 20 Zoll, das Gewicht 1 160 Zentner. Im Fort Pitt wurde der Guß dieſes unge heuren Rohres ausgeführt. Das Rohr wurde nicht, gleich anderen Ge ſchützen, maſſiv, ſondern über einen hohlen Kern, in welchen ein Waſſer ſtrom geleitet worden war, gegoſſen. (Das Rohr war, wie es dem [...]
[...] ſtrom geleitet worden war, gegoſſen. (Das Rohr war, wie es dem Leſer noch von anderen Mittheilungen her erinnerlich ſein dürfte, ein glattes Vorderladungsgeſchütz.) Die den äußeren Umfang des Rohres umſchließenden Theile der Fºrm wurden mehrere Stunden vor dem Guſſe unausgeſetzt geheizt, und man hoffte hiedurch eine noch höhere [...]
[...] Es ſcheint aber, daß dieſes nicht nur nicht geſchehen ſei, ſondern daß man überhaupt das Nachbohren vermeiden, und durch die Erzeugung einer dicken und feſten Gußhaut das Innere des Rohres gegen die [...]
[...] ihren Handſpeichen nachſchob. War das Geſchütz hinaufgewunden, ſo wurde die Winde fünfzig bis hundert Schritte weiter vorwärts aufge ſtellt. Auf ähnliche Weiſe erfolgte das Einlegen des Rohres in die ganz aus Eiſen beſtehende, 360 Zentner ſchwere, auf einer gemauerten Bettung von Granitſteinen ruhende, einem gewöhnlichen Schiffsrapport [...]
[...] Die gußeiſernen, runden Vollgeſchoſſe hatten ein Gewicht von 1000–1070 Pfund, und wurden durch eine eigene Hebevorrichtung bis zur Mündung des Rohres emporgehoben. Die Pulverladung befand ſich in einem groben Sacke und beſtand aus dem ſogenannten Mam moth N. 1. Pulver, deſſen einzelne Körner die Größe gewöhnlicher [...]
[...] ihm denn auch nach einſtündiger Bemühung gelang. So groß war die Scheu vor dem möglichen Zerſpringen des Rohres, daß man den erſten Schuß mit einer – blinden Patrone machte. Wir können uns aus den Annalen der artilleriſtiſchen Erpe rimente keines ähnlichen Falles entſinnen. Was wollte man damit be [...]
[...] war alſo gar kein Widerſtand da, und obgleich die Ladung 100 Pfund betrug, ſo war es ganz natürlich, daß der weitaus größte Theil des Pulvers unverbrannt aus dem Rohre geſchleudert und erſt vor dem Rohre oder gar nicht entzündet wurde. Bei der Größe der einzelnen Pulverkörner mußte dieſes in um ſo reicherem Maße erfolgen. Hätte [...]
[...] Handhaben hoben drei Mann die Kugel bis zur Mündung, woſelbſt die Handhaben herausgenommen wurden. Nun ſtieß man die Kugel in das beinahe horizontal geſtellte Rohr hinab. Obgleich der erſte Schuß keine Garantie gegen das Zerſpringen des Rohres bieten konnte, verfuhr man nur ganz ſorglos und feuerte mit einem ganz gewöhnlichen [...]
[...] Verſuchs-Komité abgegebenen Diſtanz-Angabe ſagen? Der dritte Schuß geſchah mit einer Kugel, einer 100pfündigen Patrone und bei einer bedeutenden Elevation des Rohres. Dieſe Ele vation wurde übrigens auf's Geradewohl gegeben und auch gar nicht [...]
[...] S. Armſtrong ein ziemlich entſchiedenes Verdammungs-Urtheil gefällt. Mit noch größerer Beſtimmtheit müſſen auch wir das hier be ſchriebene Rieſengeſchütz verdammen. Bei einem gezogenen Rohre, wel ches ſein Geſchoß mit unfehlbarer Genauigkeit auf weite Entfernungen ſendet, und deſſen Geſchoß durch ſeine Exploſion eine wahrhaft furcht [...]
Militär-Zeitung08.07.1874
  • Datum
    Mittwoch, 08. Juli 1874
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Das gusseiserne gezogene 22 C m. - Ring kan on der belgischen Artillerie. Das Rohr hat ein Kaliber von 22,3 Cm., ist von Gusseisen und mit stähler nen Ringen verstärkt, deren innerer Durchmesser im kalten [...]
[...] nen Ringen verstärkt, deren innerer Durchmesser im kalten Zustande 0,3 Mm. kleiner ist, als der äussere Durchmesser des abgedrehten Rohres. Das Rohr ist gegossen und aus gearbeitet in der königlichen Geschützgiesserei zu Lüttich, die Ringe sind in dem Etablissement von Cockerill in Seraing [...]
[...] 17000 K. Eisen, von denen / Eisen schwedischen Ursprun ges, von alten Geschützröhren, und 3s aus belgischem Eisen entnommen waren. Die Gesammtlänge des Rohres beträgt 4 937 M., wovon 2 M. Länge mit 18 stählernen Ringen in zwei Lagen umringt sind. Die Seele hat 24 Züge von 22 Mm. [...]
[...] einen gusseisernen Kern und einen Bleimantel und wiegt 125 K. Die Ladung beträgt 23 K. Pulver. Das Rohr , nach den Ideen des Artillerie-Generals Neuens gefertigt, scheint auf dem Schiessplatz von Brasschaet so vortheilhafte Ergebnisse geliefert zu haben. dass man ihm [...]
[...] gleichen Kalibers zu geben geneigt ist. Wahrscheinlich hat hierbei die Preisdifferenz wesentlich eingewirkt, denn es wird erwähnt, dass das gusseiserne Rohr 16,000 Franken kostet, während die gussstählernen Röhre 100,000 Franken Kosten verursachen. Sicher aber scheint zu sein, dass das [...]
[...] kostet, während die gussstählernen Röhre 100,000 Franken Kosten verursachen. Sicher aber scheint zu sein, dass das beschriebene Rohr sehr günstige Resultate auf dem Platze bei Brasschaet geliefert, denn es sollte nach anderen Nach richten zu weiteren Proben nach Ostende geschafft werden. [...]
Militär-Zeitung26.05.1860
  • Datum
    Samstag, 26. Mai 1860
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] L . . . . i Von der Ueberzeugung ausgehend, daß alles, was auf die Frage der gezogenen Rohre einiges Licht zu werfen geeignet iſt, und zur Bildung eines klareren Urtheils über dieſen wichtigen Gegenſtand der Neu zeit führen kann, die höchſte Beachtung zunächſt des denkenden Offiziers [...]
[...] Betrachten wir zuerſt die Wurfwaffen in Bezug ihrer offenſiven Ei genſchaften. Von dieſem ſpeziellen Geſichtspunkte aus ergeben ſich als die vorzüglichſten Eigenſchaften eines Rohres: 1. Die möglich größte Deſtruktionskraft ſeines Geſchoßes. 2. Muß es demſelben die größte Schußgenauigkeit zu ertheilen und [...]
[...] ſein kann, durch zwei Vorgänge, die für einander mehr ein Geheimniß ſind. Der 1. beſteht darin, das Rohr zu verlängern; der zweite die Anzahl der Umgänge der Züge im Rohre zu vermehren; denn, je geringer der Raum iſt, den das Projektil durchlaufen muß, um eine Umdrehung zu vollführen, [...]
[...] Umgänge der Züge im Rohre zu vermehren; denn, je geringer der Raum iſt, den das Projektil durchlaufen muß, um eine Umdrehung zu vollführen, welche ihr die Züge des Rohres anweiſen, deſto geringer das Beſtreben, ſich von der Rohrare zu entfernen. In der Praxis jedoch haben dieſe beiden Vorgänge zur unausbleiblichen Folge, daß, indem ſie die Rei [...]
[...] im Kriege ſo häufig der Fall, wenn ſehr ſchnell geſchoſſen werden muß. Der große Drall, die enorme Reibung des Projektils an den Wandflächen müſſen, aller Wahrſcheinlichkeit nach, von ſehr üblem Einfluße auf die Rohre ſein. Auch müſſen wir noch hinzuſetzen, daß des eigenthümlichen Konſtruk tionsſyſtems wegen, dieſe Stücke ſchwerer ſind als jene Hrn. Armſtrongs; [...]
[...] mit dem Gebrauche von forcirten Geſchoſſen, d. i. ſolchen, welche in eine Kammer geladen werden, die einen etwas größeren Durchmeſſer als die Seele des Rohres iſt, haben, und nur mit der gröten Gewalt in die Seele ge bracht werden, ehe ſie ihren Flug beginnen können. Einerſeits veranlaßte die dem Rohre gegebene Länge die Dicke der Wände zu vermindern, um nicht [...]
[...] dem Rohre gegebene Länge die Dicke der Wände zu vermindern, um nicht Geſchütze von allzu beträchtlichem Gewichte zu haben; aber andererſeits ent ſprang daraus der Nachtheil, daß die Rohre oder ihre Kammern nicht unter den Bedingungen hinlänglicher Solidität konſtruirt ſind. Wir haben nie in Erfahrung gebracht, daß die Armſtrongkanonen [...]
[...] der Unmöglichkeit die Ladung zu vergrößern, ſehr ſchwierig machen. Und doch hat der Kriegsminiſter, Hr. Sidney Herbert, im Parlamente bekannt, daß mehrere Rohre Hrn. Armſtrong's im Laufe der Verſuche, die mit ihnen vorgenommen worden ſind, geſprungen ſeien. Dieſes Bekenntniß berechtigt uns zu denken, daß die Solidität dieſer Rohre nicht ſehr groß ſei, ja daß ſie, ſelbſt beim gegenwär [...]
[...] bar geworden wäre. Aber nicht nur die Solidität des Armſtrong'ſchen Rohres, ſondern auch ſeine Laffette läßt viel zu wünſchen übrig. Das Geſchoß iſt im Ver hältniß zum Rohre übermäßig groß, die Reaktion auf die Laffette muß, wenn [...]
[...] „Die Erfahrung lehrt, daß wir uns nicht auf dem rechten Wege befanden, indem wir in der Artillerie ein ſo raſch brennendes und ſtarkes Pulver, zumal bei ge zogenen Rohreu, gebrauchten, wie wir es beſitzen; das gezogene Kanonen-Rohr verlangt ein ſchwächeres und minder raſch brennendes Pulver als andere Feuer waffen.“ Dieſe Ausſage beſtätigt indirekt die Wahrheit unſerer Vorausſetzung. [...]
Militär-Zeitung04.07.1874
  • Datum
    Samstag, 04. Juli 1874
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] k. k. Arsenal in Wien als das einzige Etablissement Oester reichs behufs Durchführung der vorgeschlagenen Aenderung in der Rohr-Construction zur Disposition. Zur Durchführung der Aenderung aus Vorder- in Rücklader und zwar beringter Gussstahl-Rücklader, wäre (nach dem „Berichte über die [...]
[...] Ge schützen zu machen. Was das Erzeugungsmateriale anlangt, ist der Herr Ver fasser für Gussstahl, nicht nur für das Rohr, sondern auch für seine möglichste Verwerthung beim Artillerie-Fuhrwerke; nur aus Ersparungs-Rücksichten hält er eine Fütterung der [...]
[...] für seine möglichste Verwerthung beim Artillerie-Fuhrwerke; nur aus Ersparungs-Rücksichten hält er eine Fütterung der Bronce-Rohre nach Esquire Parson's Manier für möglich und hinreichend. Die Neuerzeugung möge aus Gussstahl geschehen. Also zum Schlusse doch Gussstahl – heisst das [...]
[...] der Uebergang zum Gussstahl angebahnt? – Werden also die Kosten herabgesetzt, wenn die Zwitter Rohre, was unvermeidlich, nach Beschaffenheit der Bohrung binnen Kurzem in die Rumpelkammer wandern müssen? [...]
[...] schluss-Schrauben etwas einfacher construirt haben etc. Folgend heisst es im Aufsatze, dass durch die Fütterung des Rohres keine Aenderung in der Stellung der Schildzapfen achse nöthig, wie auch die bestehenden Lafetten weiter ver wendet werden könnten. Nun, die Munition ein mal geän [...]
[...] einer der jeweiligen Zeitepoche entsprechenden Genauigkeit schiessen soll; er zweifle nicht an der Ausführbarkeit dieses Problems, sobald sämmtlich. Rohre und Geschosse von M e c h an ik er n besten Rufes eingeliefert würden, und das Pulver gas etc. Der Herr Verfasser wünscht also [...]
[...] je grösser diese, desto grösser jene, desto schwieriger die Unterstützung des Vordertreffens. Gut, kehren wir zum alten glatten Rohr zurück, dessen Streuung offenbar jene des ge zogenen Vorderladers noch um ein Bedeutendes übertrifft. Vielleicht wäre das ein Fortschritt; vielleicht würde dadurch [...]
[...] än d er t er Beschaffen h e it d es n i c h t ge fütterten Bohrung st e il es, also ohne Aen derung des Drallwinkels oder der Dralllänge oder der Rohr länge – ist doch stark problematisch. Die bekannten Versuche der französischen und russischen Artillerie zur Bestimmung [...]
[...] dann das Geschoss am Zusammenstosse dieser zwei ver schiedenen Bohrungen? Wie wird sich dazu das an diesem Punkte gefütterte und ungefütterte Rohr verhalten? [...]
[...] könne. (sic?) Unglücklicherweise besteht aber der Schuss aus Geschoss und Patron e. Es ist nicht vorauszusetzen, dass das kurze Rohr die gleich e Patrone mit dem län geren habe. Was macht also ein Munitions-Ersatzsuchender [...]
Militär-Zeitung13.05.1857
  • Datum
    Mittwoch, 13. Mai 1857
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schießproben unterworfen. Bei der großen Wichtigkeit, die dem Gußſtahl als Material für die Geſchützröhre unzweifelhaft beigelegt werden muß, erſcheint es nicht unangemeſſen, das Nähere über das Rohr und die damit vorgenomme nen Proben dem Leſer vorzuführen. Indem wir dies thun, laſſen wir dem Ge neralmajor und Inſpekteur der niederländiſchen Artillerie, C. D.P. Singendank, [...]
[...] neralmajor und Inſpekteur der niederländiſchen Artillerie, C. D.P. Singendank, von dem die Beknopt overzigt unterzeichnet iſt, das Wort. Der Gußſtahlblock, aus dem das Rohr gefertigt, iſt in der Fabrik des Herrn F. Krupp zu Eſſen in Rheinpreußen gegoſſen und dann nach Amſterdam [...]
[...] gebracht, um in der Fabrik des Herrn P. van Vliſſingen und Dudok van Heel zum Rohr ausgearbeitet zu werden. Darauf iſt das Rohr zur vorläufigen Unter ſuchung nach dem Artillerie-, Stapel- und Konſtruktionsmagazin zu Delft geſen det und endlich nach dem Schießplatze beim Haag geführt, um durch den Kapitän [...]
[...] Cor, Unterdirektor der königlichen Gießerei für bronzenes Geſchütz, einer Schuß und Waſſerprobe unterworfen zu werden. Es geſchehen aus dem Rohre je 5 Schuß mit den Ladungen von 0,35 – 0,75 – 1 – 1,4 – 1,75 und 2 Pfund Niederl. (1 Pfund = 1 Kilogram me) und aufgeſpiegelten Kugeln und nach dieſen 30 Schuß noch 5 Schuß mit [...]
[...] me) und aufgeſpiegelten Kugeln und nach dieſen 30 Schuß noch 5 Schuß mit 2 Pfund Ladung, loſer Kugel und darauf geſetztem gut ſchließenden Vorſchlag von geſponnenem Heu. Nach jedem Guſſe wurde das Rohr mit dem Hammer unterſucht und keine Veränderung des Klanges wahrgenommen, wie ſich über haupt während der Schußprobe und der darauf folgenden Waſſerprobe keine [...]
[...] wichtigen Theils der Seele dokumentirt habe. Auch die Wände und die obere Oeffnung des Zündlochs waren durch dieſe Probe nicht beſchädigt worden. Das Kriegsminiſterium befahl darauf, die Prüfung dieſes Rohrs zu Waalsdorp fortzuſetzen und 200 Kugel-, 50 Granatkartätſch- und 100 Kar tätſchſchüſſe mit der gebräuchlichen Ladung von 1,4 Pfd. niederl. zu thun, dabei [...]
[...] aber alle wünſchenswerthen Unterſuchungen anzuſtellen, um die Kenntniß der Geeignetheit des Gußſtahls als Material für die Geſchützröhre zu befördern! Das Rohr kommt in ſeinen Abmeſſungen und ſeiner Geſtalt vollkommen mit der bronzenen leichten 12pfündigen Feldkanone überein, ihm fehlen nur die Henkel der Letzteren; ſein Gewicht beträgt 543 Pfund, alſo 57 Pfund weniger, [...]
[...] mit der bronzenen leichten 12pfündigen Feldkanone überein, ihm fehlen nur die Henkel der Letzteren; ſein Gewicht beträgt 543 Pfund, alſo 57 Pfund weniger, als das des gleichnamigen bronzenen Rohres. Bei der Prüfung lag das Stahlrohr auf einer Feldlaffete für die bronzene leichte 12pfündige Kanone. Die Kugeln gehörten zur zweiten Klaſſe, die Kar [...]
[...] 550. Der Klang des Metalles war dumpfer; ſechs Stunden nach Beendigung des Schießens zeigte ſich das Metall des Bodenſtücks dem Gefühle nach erwärmt. Die Unterſuchung des Rohres durch den Kapitän Cor, nachdem aus dem ſelben im Ganzen 385 ſcharfe Schuß geſchehen waren, ergab Folgendes: Die Seele war unbeſchädigt geblieben, ſie zeigte nur Kartätſchkugelanſchläge [...]
[...] Streep und die innere Oeffnung bis auf 10.5 Streep erweitert hatte; das Me tall um das Zündloch war vollkommen gut und ohne Riſſe. Aus dem Vorſtehenden ergibt ſich, daß das Rohr von Gußſtahl nach 385 ſcharfen Schüſſen mit Ausnahme des etwas erweiterten Zündlochs ſich in vollkom men gutem Zuſtande befand, daß aber das Widerſtandsvermögen des Materials [...]
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