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Suchbegriff: Rothen

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Berg- und hüttenmännische Zeitung24.12.1862
  • Datum
    Mittwoch, 24. Dezember 1862
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die normalen rothen G neuse bestehen nach Herrn Professor Scheerer im Wesentlichen aus Quarz, meist röth [...]
[...] selbst granitischkörnige Textur und geringere Mengen von Glimmer vor den grauen Gneusen aus. Um einen Einblick in die chemische Constitution der rothen Gneuse zu geben: möge hier eine von den mitgetheilten, unter einander nahe überein stimmenden 4 Analysen folgen. [...]
[...] Was die chemische Constitution der Feldspäthe und Glimmer des rothen Gneuses betrifft, so hat hierüber wegen der grossen Seltenheit von grössern reinen zu. Analysen eigneten Partien dieser Mineralien zur Zeit allerdings noch [...]
[...] dratwasser, sondern als eine mit R isomorphe Base betrachtet. Das relative Mengungsverhältniss der einzelnen Haupt bestandtheile des normalen rothen Gneuses bestimmt sich durch Berechnung dergestalt, dass derselbe in 100 Gewichtstheilen aus [...]
[...] mehr Quarz und Feldspath enthält, als der graue Gneus. Als ein wichtiges Ergebniss seiner Untersuchungen des grauen und rothen Gneuses hebt. Herr Professor Scheerer schliesslich hervor, dass nicht allein jedem dieser beiden Nor malgesteine eine eigenthümliche chemische Zusammensetzung [...]
[...] Basen R: (R), welches beim grauen Gneuse = 2 : 3, beim rothen [...]
[...] erzgebirgischen Gneusgebietes untersucht wurden. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Mehrzahl dieser, in ihrem petro Ä Charakter von dem normalen grauen und rothen neuse zum Theil sehr abweichenden Gesteine bezüglich ihrer Silicirungsstufen doch ziemlich genau mit diesem oder jenem [...]
[...] zeichnenden Gesteinen insbesondere die vorherrschenden schwar zen Magnesiaglimmer und die weissen Kaliglimmer sehr charak teristische Unterscheidungsmerkmale zwischen grauen und rothen Gneusen abgeben dürften. Ausser den Gesteinen von der chemischem Constitution des [...]
[...] Gneusen abgeben dürften. Ausser den Gesteinen von der chemischem Constitution des normalen grauen und rothen Gneuses kommen im Erzgebirge, jedoch, wie bemerkt, nur in beschränkter Verbreitung, auch noch andere Gesteine vor, deren Kieselsäuregehalt ziemlich in [...]
[...] Agens besitze von ungleich grösserer und kräftigerer Action auf saure Solutionen, als wir den 10 Procenten schwer zersetz barer und eisenarmer Glimmermasse des rothen Gneuses bei messen können. Diese kurze Inhaltsübersicht dürfte genügen, das angezeigte [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung16.06.1871
  • Datum
    Freitag, 16. Juni 1871
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Inhalt: Skizzen für die Anlage und Einrichtung von Eisen iessereien. Von A. Ledebur. (Fortsetzung.) – Die rothen erge bei Schwelm oder die Zeche „Schwelm“ bei Schwelm und die Zeche „Voerde“ bei Voerde in Westphalen. – Bei [...]
[...] Die rothen Berge bei Schwelm oder die Zeche „Schwelm“ bei Schwelm und die Zeche „Voerde“ bei Voerde in Westphalen. [...]
[...] Bei den sogenannten rothen Bergen in der un mittelbaren Nähe des Schwelmer Gesundheitsbrunnens, beiläufig eine Stunde von der Stadt Schwelm, in der [...]
[...] geschichtlicher Hinsicht eben so interessant ist, als in den geologischen Verhältnissen der mineralischen La gerstätte. Jene rothen Berge bestehen aus einer An zahl langgestreckter Hügel, welche sich über ein weites Gebiet längs der Landstrasse von Schwelm nach Hagen [...]
[...] Hütten- und Salinenwesen in dem preuss. Staate,“ Band 17). Die rothen Berge sind nun die riesigen Halden jenes alten Bergwerksbetriebes, die Aufhäufungen des dabei gewonnenen Schutts. Der Bergbau auf Schwe [...]
[...] der Absicht, eine Eisenhütte zur Verwerthung dieses Eisensteines anzulegen, kaufte aber eine Gesellschaft im Jahre 1805 die Halden der rothen Berge vom königlichen Bergwerks-Fiskus um den Ä Preis von 30 Thalern. Die Hüttenanlage kam aber [...]
[...] Hohofenbesitzer zu verkaufen. Mittlerweile hatte eine andere Gesellschaft in der unmittelbaren Nachbarschaft der rothen Berge reichere Nester von Schwefelkies aufgeschlossen und muthete in bergmännischer Weise unter dem Namen Zeche Schwelm ein grösseres [...]
[...] Gebiet auf Schwefelkies und den damit vorkommenden Eisenstein, welches zugleich das Feld, in welchem die rothen Berge liegen, mit einschloss. Es erhoben sich sehr schwierige Ä zwischen den Eigenthümern der Halden und den Berechtigten des unter denselben [...]
[...] funden worden sind. Die Gewinnung des Eisensteins sowohl aus den alten Halden der rothen Berge, als aus dem Bergbau der Zeche Schwelm ist in neuerer Zeit bedeutend. Im Jahre 1869 wurde das Quantum von 199,597 Ctrn. [...]
[...] und dabei waren 26 Arbeiter mit 15 Frauen und 63 Kindern beschäftigt. Der Eisenstein wird an die benachbarten Hohöfen verkauft. Die rothen Berge werden allein noch solche Quanta auf Decennien lie fern können. [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung09.09.1864
  • Datum
    Freitag, 09. September 1864
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die charakteristischen Belegstücke für die rothen und jüngeren grauen Gneisse, welche ich Ihrer Güte verdanke, habe ich einer näheren Prüfung unterworfen [...]
[...] oxyd schliessen, möglicher Weise dürfte sie aber zu weilen auch von accessorischen Bestandtheilen herrühren, und zwar im rothen Gneisse (Gneissit Pauluss und von Cotta's) von Granat, im jüngeren grauen dagegen [...]
[...] Summa 99,77 enthält rothen Pegmatolith vom specifischen Gewicht = 2,57, grauen, körnigen Quarz, weissen Tetartin (Albit) vom specifischen Gewicht = 2,62 und lichten grau [...]
[...] rothen Gneisse von fast granitischer Struktur aus der Gegend zwischen Leubsdorf und Eppendorf, welchen Herr Bergrath Scheerer Nr. XI. (die Gneuse des säch [...]
[...] anderes als ein alterirter Tetartin (Albit) sein. Dasselbe gilt auch vom Rothen Gneisse am rechten Mulden- Gehänge bei Hilbersdorf (oberhalb des Glück-Stollns). Aus dem selben liegt eine grössere, mit Quarz durchwachsene [...]
[...] streifung der plagioklastischen Felsite beobachtet. Stellt man die Farben des Tetartin (Albit) und Pegmatolith der besprochenen rothen Gneisse tabella risch zusammen (s. umstehende Tabelle), so sieht [...]
[...] lassen möchte zu bemerken, dass das davon vorliegende Belegstück das frischeste der von mir untersuchten Exemplare des rothen Gneisses zu sein scheint. [...]
[...] fischen Gewichte = 2,58 und einem trüben rothen plagioklastischen Felsite besteht. [...]
[...] stein c steht dem von b sehr nahe. Noch wäre zu bemerken, dass bei Behandlung des rothen Felsits mit Säure häufig eine Kohlensäure-Ent wickelung bemerkbar ward. Dieselbe fand jedoch nur [...]
[...] rothen Gneisse (Gneissit Pauluss und von Cot tas) demTetartin-Gneis [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung01.07.1863
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juli 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 7
[...] schenden, für die grauen Gneisse bezeichnenden schwarzen Magnesiaglimmer und dem Kaliglimmer der rothen Gneisse darzustellen scheint. - Als andere zufällige Gemengtheile kommen ferner [...]
[...] und Magnesiaglimmer betrachtet werden, welche fast sämmtlich Ä. oberen Plutoniten angehören. C. Die rothen Gneisse bestehen wesentlich aus: Quarz, grauweiss und grau, meist körnig. Orthoklas, meist weiss, glänzend und blättrig. [...]
[...] nach Scheerer kieselsäurereich, so wie bis 5 Procent Wasser, aber keine oder nur wenig Titansäure enthaltend. Bezeichnend für die eigentlichen rothen Gneisse ist der fast gänzliche Mangel an schwarzem Magnesia glimmer. [...]
[...] der fast gänzliche Mangel an schwarzem Magnesia glimmer. Als accessorische Beimengungen der rothen Gneisse finden sich: Schörl, Granat, Disthen und Rotheisenerz. Im Allgemeinen enthalten die rothen Gneisse grössere [...]
[...] Aus diesen rothen Gneissvarietäten entwickeln sich durch allmälige Uebergänge: Gneissgranit mit Kali glimmer, Granulit, Felsitfels, Ä [...]
[...] Grossrückerswalde, Mildenau, Königswalde, Jöhstadt und Schmalzgrube sind die verschiedenen Varietäten der rothen Gneisse, so wie der gewöhnlich damit ver gesellte Granatglimmerfels überwiegend, oder in häufigem und unregelmässigem Wechsel mit amphoteren grauen [...]
[...] Gneisse oder von Gneissgranit, Granatglimmerfels und Quarzfels, aber auch umgekehrt dergleichen Massen von amphoteren grauen Gneissen innerhalb der rothen Gneisse, welche Ä schliessen lassen, dass das Auf treten oder wenigstens die Sonderung der verschiedenen [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung07.02.1873
  • Datum
    Freitag, 07. Februar 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 6
[...] Dieser Eisenstein wird nie für sich allein ver hüttet, sondern immer gleichsam als Zuschlagkalk mit der rothen Minette gattirt. [...]
[...] Chemische Zusammensetzung der rothen Minette. [...]
[...] Das dritte Hauptlager, die sandige Minette (Mi nettes siliceuses) liegt etwa 11 Meter über der rothen und erreicht eine Höhe von 2 bis 3 Meter. Diese Art Eisenstein ist ein Gemenge von Eisen [...]
[...] und es kommen eigentlich nur zwei Hauptlager vor. Das dritte Hauptlager fehlt gänzlich; jedoch finden sich Anzeigen des rothen Eisensteinlagers des östlichen Beckens vor. Die Minetten der beiden Hauptlager unterscheiden [...]
[...] In ihrer chemischen Zusammensetzung unterscheidet sich dieser röthliche Eisenstein durch einen Mehrgehalt an Kieselsäure von der eigentlichen rothen Minette. Dieses Minette-Lager ist ebenfalls von Kalknieren durchsetzt, welche nach Westen immer mehr an Mäch [...]
[...] durchsetzt, welche nach Westen immer mehr an Mäch tigkeit zunehmen. Dieselben haben annähernd dieselbe chemische Zusammensetzung der Kalknieren des rothen Hauptlagers (S. 51) des Escher Beckens und werden meistens von den belgischen Roheisenfabrikanten an [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung30.04.1857
  • Datum
    Donnerstag, 30. April 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 8
[...] Die beiden Hauptzüge ſind durch eine Ablagerung, die vom Holwege ausgeht und mit einem Strange nach Weſten läuft, der ſich mit dem rothen Moore verbindet, wohingegen der andere Strang nach Oſten über den Moorberg an dem Otti lienſtein vorbeigehend, erſt das kleine braune Moor bildend, [...]
[...] den Thälern und Einſchnitten derſelben an jeder Quelle Torf vor und ſcheint überhaupt die Entſtehung der großen baſſin artig auftretenden Torfablagerungen des rothen und ſchwarzen Moores ſolchen Quellen ihre Entſtehung zu verdanken. Ein kleines Torfbaſſin liegt eine Stunde von der Stadt [...]
[...] bewirthſchaften, wenn die projectirte Bebra-Schweinfurter Eiſen bahn gebaut iſt, da der nächſte Anhaltepunkt Gersfeld blos 1 Stunde vom rothen Moore entfernt iſt. Wie ſchon oben geſagt, ſcheint dieſe bedeutende Tafellagerung ihr Entſtehen Quellen zu verdanken, welche in der Schlucht, [...]
[...] Durch das ſich nach Süd, Nord und Oſt durch nach tiefer liegenden Stellen gezogene Fortpflanzen des rothen Moores, [...]
[...] nur noch zum ſchwarzen Moore wenden. Die Größe des ſchwarzen Moores bei Hauſen beträgt ca. 1L Stunde und unterſcheidet ſich weſentlich vom rothen Moore dadurch, daß es ein ſchwarzes Ausſehen hat und keine Cr hebung über dem Boden bildet, ſondern ziemlich mit den um [...]
[...] Der unter der lockeren Moosreſtmaſſe liegende Torf hat eine vorherrſchend ſchwarze Farbe und giebt ein bedeutend beſſeres Brennmaterial ab, als der Torf des rothen Moores. Es iſt bis jetzt von dieſem Torfe, der zum größten Theile dem Staate gehört, noch kein Gebrauch gemacht worden, außer [...]
[...] ſetzen des Torfes durch ſeine Waſſerbewegung verhinderte und ſich das Torf nachher nicht in die Höhe erhob, wie das des rothen Moores, ſondern, da es mehr Platz zum Ausbreiten hatte, ſich nach allen Seiten zu ausbreitete. Durchſchneidet erſt die projectirte Bebra-Schweinfurter Bahn [...]
[...] geſtorben ſind. Die einzige Benutzung, außer dem Verbrand des Torfes vom rothen Moor, iſt der Gebrauch deſſelben zu Bädern im Bade Bokletz bei Kiſſingen und Brückenau, gegen die Unfrucht barkeit der Frauen; doch werden gewiß noch ſpäter Torfſteine [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung27.09.1848
  • Datum
    Mittwoch, 27. September 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 7
[...] Es läßt ſich nachweiſen, daß dieſe Schichtenmaſſen vor der Bildung des alten rothen Sandſteins feſt, gedrückt und emporgehoben wurden; ja daß die ältern Geſteine Berue und Thäler bildeten und, wenigſtens theilweis, über das Meer in [...]
[...] Thäler bildeten und, wenigſtens theilweis, über das Meer in die Atmoſphäre emporgeſtiegen waren, als ſich erſt die Con glomerate des alten rothen Sandſteins rings herum anſammel en, indem Zungen von dem jüngern Geſtein in den Thälern des ältern vorkommen. Jenes war früher mächtiger, iſt aber [...]
[...] Devoniſche Formation gebildet wurde. Dabei können wir nicht umhin, auf die große Aehnlichkeit zwiſchen den Conglomeraten des alten rothen Sandſteins, der rothen Sandſteine oder des Rothliegenden und beſonders auch des bunten Sandſteins, auf merkſam zu machen. – - [...]
[...] und buntem Sandſtein. Der Gyps iſt maſſig, ohne Neigung zu ſchichtartiger Abſonderung, ziemlich rein, von grauweißer Farbe, mit rothen und dunklen Aederchen und von ſchuppigem Gefüge. - 6. Gypsſtock in SW. von Groß-Vahlberg, auf [...]
[...] zwiſchen ihnen liegt Lehm und Schutt. An anderen Orten muß dieſe Ausgleichung, zufolge des neben einigen alten Brü chen noch vorhandenen Abraums, auch durch rothen Thon, dem der bunten Sandſteinformation ähnlich, bewirkt ſein. – Der mittlere oder bunte Sandſtein-Rücken der Aſſe kömmt hier [...]
[...] ſchuppig und ſpäthig, auch ins Körnige übergehend. Am Sem menſtedter Wege aber iſt er ſehr unrein, zeigt ſchichtartige Ab ſonderung, und führt zwiſchen den einzelnen Lagen rothen Thon. Hier ſcheint er ein Einfallen in SW. zu haben. In den Brüchen iſt ſolches nicht zu bemerken. Der Klein-Vahl [...]
[...] Reitlings beginnt bis zum Forſtorte Hölle herauf, zeigen Waſ ſerriſſe und Gräben, daß hier der Thalgrund, jedoch nicht über den Fuß der einſchließenden Höhen hinaus, aus rothen und grünlichen Thonen des bunten Sandſteins beſteht. Es iſt dies der einzige Punkt des Elms, wo anderes Geſtein, als Mu [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung01.04.1864
  • Datum
    Freitag, 01. April 1864
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 4
[...] kann man sicher sein, dass diese gediegenes Kupfer einschliessen. Die Veta Buen Pastor besteht nur aus dem rothen Sandstein, der von rothem Thonsandstein eingeschlossen wird. In ihrer ganzen Mächtigkeit be steht sie jedoch nicht allein aus dem reinen rothen [...]
[...] eingeschlossen wird. In ihrer ganzen Mächtigkeit be steht sie jedoch nicht allein aus dem reinen rothen Sandstein, sondern ist zertrümmert und von rothen Thonsandsteinmitteln unterbrochen, was den Abbau sehr erschwert, weil sie bis 12 Meter mächtig ist. In [...]
[...] Alpen. Auf seiner früheren Reise nach dem Fassa thale habe er blos einen grauen Gneiss aus dem Stu baythale gefunden und von Buch's rothen Quarzporphyr als chemisch-rothen Gneiss erkannt; auf seiner jüngsten Reise habe er ebenfalls wieder nur einen grauen Gneiss [...]
[...] als chemisch-rothen Gneiss erkannt; auf seiner jüngsten Reise habe er ebenfalls wieder nur einen grauen Gneiss von Lugano und einen grobflasrigen rothen Gneiss vom Piz Languard im Engaddin gesammelt. Nach Struve's Untersuchung scheine der Rappakivi auch nur ein [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung07.05.1861
  • Datum
    Dienstag, 07. Mai 1861
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 6
[...] bricht man von dem Rand der letzteren ein Stück ab, ſo findet man, daß die einzelnen Scherben u. ſ. w. mit einem prächtig rothen, durchſichtigen, teigartig geſchmolzenen Glaſe überzogen ſind, das ſich noch heiß zu dünnen Fäden ziehen läßt und das Aneinander der einzelnen Stückchen bedingt. Von derſelben [...]
[...] den Freiberger grauen und rothen Gneus. Die ſeit etwa drei Jahren, auf Verordnung des Königl. Oberbergamtes unter Leitung des Prof. Scheerer im Gange befindlichen chemiſchen Geſteinsunterſuchungen [...]
[...] Die chemiſche Verſchiedenheit beider Gneuſe liegt hiernach haupt ſächlich im Kieſelſäuregehalte, welcher beim rothen Gneuſe 10 Proc. mehr beträgt als beim grauen. Beim grauen Gneuſe verhält ſich die Sauerſtoffſumme ſämmt [...]
[...] vorläufig erwähnt werden, daß z. B. noch folgende Geſteine die Silicirungsſtufe und überhaupt die chemiſche Zuſammenſetzung des rothen Gneuſes und isländiſchen Normaltrachyts beſitzen: G neus Granit von Norberg in Schweden, nach der Analyſe von Schön feld und Roscoe; Granit von der kleinen Sturmhaube, nach [...]
[...] eine höhere Silicirungsſtufe als 1 beſitzt. Da der Freiberger graue Gneus genau an dieſer Grenze ſteht, ſo bleibt es in dieſer Beziehung unentſchieden, ob man ihn, gleich dem rothen Gneuſe, für ein erup tives Geſtein oder für ein metamorphiſches, etwa einen fryſtalliniſch entwickelten Thonſchiefer, halten ſoll? Darüber kann nur ſeine geo [...]
[...] ſchieden den Charafter eines neptuniſch abgelagerten Gebildes verleiht, darf gleichwohl als kein wirklicher Beweisgrund dafür angeſehen werden; denn auch die unzweifelhaften Eruptivmaſſen des rothen Gneuſes zeugen dieſe Parallelſtructur, ſogar innerhalb ſchmaler Gänge, welche im grauen Gneuſe aufſetzen. Die Parallelſtructur kryſtalli [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung24.11.1871
  • Datum
    Freitag, 24. November 1871
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 5
[...] siums, des Kupfers und des Eisens, äussert sich jedoch bezüglich der letzteren, dass sie die Flamme nicht färben. Talbot fand bei Untersuchung des rothen Bühnenfeuers mehrere rothe, eine gelbe und eine blaue Linie in dessen Spectrum. [...]
[...] nuirliches Spectrum, dessen Linien a (Ka) und 6 (K3) charakteristisch sind. Die rothe « Linie entspricht der im rothen Felde des Sonnenspectrums links fal lenden Linie A. Die dunkelblaue ß fällt ebenfalls mit einer Frauenhofer'schen Linie zusammen. Die mit [...]
[...] schüssigem Fluorammonium schwach erhitzt werden. Fig. 3. Spectrum des Rubidiums, welches hauptsächlich die rothen Linien 0 (12b d) und y (Rby), die noch mehr links liegen, als die Ka Linie, ferner die beiden violetten Linien « und ß charakterisiren. [...]
[...] die noch mehr links liegen, als die Ka Linie, ferner die beiden violetten Linien « und ß charakterisiren. Die übrigen rothen, gelben und grünen Linien sind weniger charakteristisch und kommen blos bei stär kerer Erhitzung zum Vorschein. */oooo Milligr, Chlor [...]
[...] schöner blauer Farbe erscheinen. Etwas schwächer ist die ebenfalls charakteristische rothe Linie y. Die übrigen rothen, gelben und grünen Linien sind blos bei hoher Temperatur sichtbar. "ooooo Milligr. Caes. in einem Tropfen Wasser geben noch deutlich die Li [...]