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Suchbegriff: Rothen

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Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 27.09.1874
  • Datum
    Sonntag, 27. September 1874
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] aten, da mir ſeine Gegenwart das Leben vergällte. Eines Abends ſaßen wir etwas länger bei Tiſche als gewöhnlich; – das Geſpräch drehte ſich um Sagen und Mähr Then und ich erzählte die Sage von dem rothen Zwerg, welche eine Familien-Tradi ion von Hirſchbye bildet. Es geht nämlich die Sage, daß ſeit zwei Jahrhunderten 2ieſer rothe Zwerg eine Art Schutzgeiſt von Hirſchbye ſei; wenn der Familie des [...]
[...] Daß der Dragoner über das Haus meiner Urväter Unglück gebracht, indem er die äl tere Schweſter meiner Großmutter verführt hatte; – Beide ſollen nach der Erſchei tung des rothen Zwerges wahnſinnig geworden ſein, der Dragoner ſowohl, wie ſein armes Opfer. – Nun alſo, ich erzählte an jenem Abend von dieſem unheimlichen Spiritus familiaris, nnd es entſtand die Frage, ob die Sage ſich auf Wahrheit gründe. [...]
[...] und warnend bat, mit ſolchen geheimnißvollen, unerklärlichen Dingen keinen frivolen Spott zu treiben. Deſto toller machten es die beiden jungen Männer, obgleich ſelbſt Mathilde um Schonung des rothen Schutzgeiſtes bat und ſeine Exiſtenz vertheidigte. „Nenne den Kobold nicht Schutzgeiſt“, rief Otto ſpottend, „er bringt ja nur Unheil, weßhalb ich große Luſt in mir verſpüre, ihn einmal vor mein Gericht zu ci [...]
[...] wälzte ſich wie ein Thier auf dem Fußboden, ſtieß ein markerſchütterndes Gelächter aus und rief mit einer Stimme, welche keinem Menſchen anzugehören ſchien: „Ich habe ihn heimgeſchickt, den rothen Zwerg! er wird keinem Menſchen mehr drohen,– ha, ha, ha!“ – der Unglückliche wahr wahnſinnig. – Er iſt es noch bis zur Stunde und ſpricht kein anderes Wort, als jenes vom rothen Zwerg!“ - [...]
[...] Geſchichte hatte einen ängſtlichen Eindruck auf mich gemacht; immer und immer wie der tauchte dabei das widerwärtige Geſicht des Verwalters Jenſen vor mir auf, als müſſe dieſer Mann die Fäden des Geheimniſſes vom rothen Zwerg in ſeiner Hand halten. Carlſen ſchien ſeine Feſtigkeit wieder erlangt zu haben, er ſetzte ſich zu mir und fuhr raſch fort: „Das Unglück war einmal geſchehen, wie, auf welche Weiſe, iſt [...]
[...] eilbar ſei.“ h „Der Wahnſinn muß aber doch ſeinen Grund haben“, wandte ich lebhaft ein, „er ſteht offenbar mit der Sage vom rothen Zwerg in Verbindung.“ „Nun freilich, daran habe ich niemals gezweifelt“, rief Carlſen, „und juſt dieſe Thatſache hat mich in Betreff der Familienſage gläubig gemacht.“ [...]
Bamberger Volksblatt19.05.1877
  • Datum
    Samstag, 19. Mai 1877
  • Erschienen
    Nürnberg; Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 7
[...] was zu zügeln. Wahr iſt allerdings, daß in der gegen wärtigen franzöſiſchen Deputirtenkammer die kirchenſtürmenden „Rothen“ bei weitem die Oberhand haben. Was denſelben dieß Uebergewicht verſchafft hat im Gegenſatze zur letzten – vor 2 Jahren aufgelöſten – „Nationalverſammlung“, das [...]
[...] Verfaſſung zu geben, und durch ihre anderen zahlreichen Fehler. Inconſequenzen und Zwiſtigkeiten unter einander ihren Gegnern, den rothen Republikanern den Sieg ziemlich leicht gemacht haben. Wahr iſt ferner, daß die gegenwärtige ſchwache Regierung in Verſailles durch ihre Nachgiebigkeit [...]
[...] leicht gemacht haben. Wahr iſt ferner, daß die gegenwärtige ſchwache Regierung in Verſailles durch ihre Nachgiebigkeit den Rothen gegenüber immer mehr auf die ſchiefe Ebene des religions-feindlichen Radikalismus hingedrängt wird. Aber noch ſteht den rothen Culturkampfgelüſten in [...]
[...] ſollte. Die Regierung legte auch einen Geſetzentwurf im Sinne der Liberalen vor. Aber der Senat verwarf die Geſetzesvorlage und ſchob ſo den rothen Culturkampfgelüſten einen breiten Riegel vor. Daß weitere Culturkampfgeſetze etwa im Sinne der preußiſchen Maigeſetze, daſſelbe Schick [...]
[...] ſal im Senat erfahren würden, darüber beſteht kein Zweifel. Freilich tragen ſich die franzöſiſchen Rothen mit der Hoffnung auf einen Staatsſtreich, der den unbequemen Senat bei Seite ſchieben und ihnen freie Bahn zu ihrem Cultur [...]
[...] kampfrennen – etwa mit Gambetta als Direktor – machen würde. Allein ſo lange der „erſte Soldat Frankreichs“ das Staatsruder in den Händen hält, wird es mit den rothen [...]
[...] ſetzung“ reſp. Ausweiſung beſchloſſen worden ſei. Entweder 45 wurde alſo die „Abſetzung“ auswärts beſchloſſen, oder es 7 gibt außer der „ſchwarzen“ und „rothen „Internationale“ 4 noch eine dritte, die ja überdies ſchon bei anderen Gelegen heiten Lebenszeichen von ſich gegeben hat. [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg24.02.1861
  • Datum
    Sonntag, 24. Februar 1861
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Mineralgelb, Chromgelb oder chromſaures Blei, Neugelb, Gummiguttae, gelbe Bronce und Pariſer gelb; Orange: Gemiſche aus vorſtehend aufge führten rothen und gelben Farben; Blau: Bergblau, Mineral-Bergblau, Bremer Blau, Königsblau, Smalte, zink- oder kupferhaltiges Berliner Blau, blauer Streuglanz, Eſchel, Silberblau, Louiſenblau, Wiener Blau und Leu [...]
[...] Bremer Blau, Königsblau, Smalte, zink- oder kupferhaltiges Berliner Blau, blauer Streuglanz, Eſchel, Silberblau, Louiſenblau, Wiener Blau und Leu thener Blau; Violett: Gemiſche aus vorſtehend aufgeführten rothen und blauen Farben; Grün: Grünſpan, Grünſpanblume, Braunſchweiger Grün, Berggrün, Bremergrün, ſchwediſches Grün, Scheel'ſches Grün, Wiener Grün, Schweinfurter [...]
[...] von Fernambuck- oder Braſilienholz, mit Alaun und Gummi verſetzt, Saft roth, die Säfte rother Beeren, z. B. Berberitzen, Kermesbeeren, mit Waſſer bereiteter Aufguß von rothen Klatſchroſenblättern, gepulvertes Sandelholz; Gelb: Schüttgelb, gelbe Erde, Ockergelb, gelber Lack, gelber Krapplack, Saftgelb, Abkochungen von Curcumewurzel, Berberitzenwuzel, Saflor, Quer [...]
[...] gelben Ringelblume (Calendula officinales); Orange: Saft-Ranquin, eine Abkochung von Orleans mit einem geringen Zuſatz von Soda bereitet, ſo wie Gemiſche aus unſchädlichen rothen und gelben Farben; Blau: Reines Berliner Blau, Diesbacher Blau, Pariſer Blau, Mineralblau, Neublau, [...]
Bamberger Volksblatt08.10.1877
  • Datum
    Montag, 08. Oktober 1877
  • Erschienen
    Nürnberg; Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 8
[...] Gelingt es den Rothen unter Führung Gambetta's, Mac Mahon und ſein gegenwärtiges konſervatives Miniſterium aus dem Sattel zu heben, ſo unterliegt es keinem Zweifel, daß wir [...]
[...] In fang genommen und ſeine Weihe erhälten durch die Austreibung der Jeſuiten. In der That figurirt bereits die Vertreibung der Jeſuiten als eine Hauptforderung auf manchem rothen Wahlpro ggramm. Der Vertreibung der Jeſuiten würde bald ein regelrech ter Kloſterſturm folgen; denn nicht blos die Jeſuiten, ſondern alle [...]
[...] ſchon gegründet oder im Entſtehen begriffen. Das iſt nun den franzöſiſchen Liberalen ein arger Dorn im Auge. Zwar hindert das Geſetz über die Freiheit höheren Unterichts die Rothen keines wegs, auch ihrerſeits Anſtalten nach ihrem Sinn zu gründen, den katholiſchen Intereſſen, wenn es ihnen beliebt, ebenſoviele Frei [...]
[...] Mit der Freiheit des höheren Unterrichts würde auch die Freiheit des mittleren und niederen Schulweſens fallen. Schon längſt ſchauen die franzöſiſchen Rothen mit Sehnſucht und Neid über die öſtlichen Grenzen hinüber ins moderne Schul-Eldorado, wo die Jugend mit dem Polizeiknüppel in die liberale Schule [...]
[...] hineingetrieben wird. Schulzwang mit ſtaatlichem Schulmonopol gehört mit zu den Zielen der Gambettiſtiſchen Coterie. Ein bei den franzöſiſchen Rothen ſehr beliebtes Schlagwort iſt die „Laien ſchule“, die „Laiſirung des Schulunterrichts.“ In Folge der Schul- und Unterrichtsfreiheit befindet ſich nämlich eine große [...]
[...] fvrtan weder ein Geiſtlicher noch irgend ein Ordensmitglied mehr Unterricht ertheilen. Nur Laien – und zwar nur ſolche von der gehörigen rothen Färbung – ſollen das Monopol in der Schule haben. Wir ſehen ſchon aus dem Wenigen, was wir hier ange führt, von welcher immenſen Bedeutung eine Niederlage Mac [...]
[...] an unnöthig. Auch das nachbarliche Belgien würde durch den Sieg der Rothen in Frankreich ſtark in Mitleidenſchaft gezogen werden. Das dortige katholiſche Miniſterium Malou ſteht ohnehin nicht beſonders feſt. Seine Stellung zu dem liberal geſinnten Hofe [...]
[...] lizismus“ gehen. (Die Wahlbewegung in Frankreich) wird immer er regter, die Sprache der Rothen täglich drohender. Die „Repu blique francaiſe“ verlangt bereits, daß der Marſchall fortgejagt, in Anklagezuſtand verſetzt und durch einen andern erſetzt werden [...]
Das Füllhorn10.06.1836
  • Datum
    Freitag, 10. Juni 1836
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Dinkelsbühl
Anzahl der Treffer: 5
[...] rauf aufhbrte , wendeten uns dann rechts um die erſte Reihe von Hügeln) hinter welcher fich aber mehrere andere zeigten) die alle nach der Gegend des rothen Meeres ausgingen, und meiſtens ganz ſteile Abhänge nach diefer Richtung hin zeigten. Hier war die Stelle [...]
[...] 2000 Einwohnern . das etwa 1 .‘/, Stunden unter halb der nördlichen Spißeides rothen Meeresanf deſſen weſtlicher Seite liegt. Hier _muß das Lager der Ifraeliten und der Durchgang gewefen fan; de'-in [...]
[...] ich dort war. ein paar große Fregatten des Pafcha's. *die bereit [waren. zu jeder Zeit. währendder Ebbe fowohl. als der Fluth. die Neffe auf dem rothen Meere hinunterzumachen. Hätten unfere wunderflüch tigen Neologen die Reife hier mit Pharao den Ifrae [...]
[...] bitterem Waffer ift. und nach Eorandel.-einem Platze voller Palmbäume; in einiger Entfernung (1 Stunde weit von unferem Wege rechts nach dem rothen Meere hin.) gibt es füßes Waffer. weshalb man diefe Stelle ebenfalls für Elim ausgegeben hat. Aber das Waf [...]
[...] im Schlauche gehabt hat. darauf wird es bitter und übelriechend. (Das wahrfcheinlichere Elim ift Thor am Ufer des rothen Meeres.) Von hier an wird die Wü|e fehr intereffant. Es wechfeln nun immer erft Kalk. dann Granitfelfen mit Thälern; man trifft fo [...]
Tag-Blatt der Stadt Bamberg (Bamberger Tagblatt)14.04.1850
  • Datum
    Sonntag, 14. April 1850
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] München, 12. April. Da haben wir die Bcscheerung! Ich scheute mich vor den Rothen hier, und jetzt herrscht gar der Scharlach. In Straubing ist Blut geflossen, unter der jetzigen Regierung das erste zur Sühne eines „Civil - Verbrechens." Ich habe mir's immer gedacht, als »och von den [...]
[...] „Civil - Verbrechens." Ich habe mir's immer gedacht, als »och von den Grundrechten die Rede war, daß es mit der Abschaffung der Todesstrafe nicht gehen würde; denn den Rothen, welche die Grundrechte doch oktrvyirten, war es mit ihrer Sentimentalität nicht recht ernst -, denn auf der einen Seite lieb äugelten sie nn't den Verbrechern und sagten, es wäre unmenschlich und unge [...]
[...] lich zu verstehen, daß es gar nichts zu sagen hätte, wenn die Guillotine herumführe, um uns unschuldige Reaktionäre aus dem Wege zu räumen. O über die Logik der Rothen! Das Bier verläßt den Bayern nicht. In Strau bing wurde sogar in der Nähe des Schaffotes eine Bierwirthschaft improvisirt. Heißt das nicht, das Schöne mit dem Nützlichen verbinden ? Ohne Bier wäre [...]
[...] neigung gegen das Rothe. Die Hamburger Polizei hat in der Nacht, mv al les schwarz ist, das Schild des „schleswig-holsteinischen Ober-Postamtes" schwarz überstriche», und damit die Rothen nicht sagen können, dieses Überstreiche« sei ein Bubenstreich gewesen, so haben sie vorher dem Postamt ganz artig ange boten, es möchte gefälligst selbst die edle Kunst des Anschwärzens treiben. Die [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)29.01.1844
  • Datum
    Montag, 29. Januar 1844
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] nuar in gewohnter Weiſe vollzogen. Den ſchwarzen Adler Orden erhielten General der Infanterie v. Aſter, Chef des Jä gerkorps, und Generallieutenant v. Pfuel; den rothen Adler - Orden erſter Klaſſe (mit Eichenlaub) in Brillanten: wirkl. geb. Rath v. Humboldt; den Stern zum rothen Adler - Orden zwei [...]
[...] ter Klaſſe (mit Eichenlaub) fünf Perſonen, darunter v. Bunſen, gch. Legationsrath und Geſandter in London, und Kühne, Ge neralſteuerdirektor; den rothen Adler Orden zweiter Klaſſe (ohne Eichenlaub) der hannover'ſche Generallieutenant von der Decken; den rothen Adler, Orden zweiter Klaſſe (mit Eichenlaub) zehn [...]
[...] an der und geh. Oberpoſtrath Schmückert; (ohne Eichenlaub): Arnoldi, Biſchof v. Trier, und geh. Rath v. Schelling; die Schleife zum rothen Adler Orden dritter Klaſſe: Regierungs-Vi cepräſident v. Metternich in Potsdam; den rothen Adler, Or den dritter Klaſſe (mit der Schleife) 42 Perſonen, darunter [...]
[...] Geſchichtsmaler in Berlin; ohne Schleife: v. Neurath,kgl. wür tembergiſcher geh. Legationsrath in Stuttgart, Rommel, kurfürſtl. heſſ Oberfinanzrath; den rothen Adler - Orden 4ter Klaſſe 195 Perſonen, darunter Medizinalrath und Profeſſor Dr. Froriep, Prof. Dr. Gabler, Dr. Jakob Grimm, Hofrath und Profeſ [...]
Bamberger Volksblatt12.10.1877
  • Datum
    Freitag, 12. Oktober 1877
  • Erschienen
    Nürnberg; Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 5
[...] - D. Seit einigen Wochen nun ſind die Ausſichten Mac Ma- Liberalen, die es natürlich mit der revolutionären, antichriſtlichen hons und der Freunde der Ordnung in Frankreich bedeutend beſſer Partei halten, ſchlagen ein großes Lamento auf und zeigen große geworden, während die Aktien der Rothen ſtark ins Sinken ge- Entrüſtung über die Polizeimaßregeln der franzöſiſchen Regierung, rathen. Es war das zunächſt die Folge eines ganz unerwarteten über amtliche Wahlbeeinflußung, ſprechen von „Confiskation des Ereigniſſes, des plötzlichen Todes Thiers. Thiers war das er- Volkswillens“ u. ſ. w. Wir glauben, daß wenigſtens den liberalen [...]
[...] Ereigniſſes, des plötzlichen Todes Thiers. Thiers war das er- Volkswillens“ u. ſ. w. Wir glauben, daß wenigſtens den liberalen korene Haupt der vereinigten Linken, der präſumtive Nachfolger Herren das Recht nicht zuſteht, ſolche Klagen zu erheben. Was Mac Mahons, welchen die Rothen an die Stelle des zu ſtürzenden die polizeilichen Maßregeln betrifft, ſo wiſſen wir aus der Zeit Marſchall-Präſidenten ſetzen wollten. Der ganze Wahlkampf ſchien des Culturkampfes her, daß es keine frömmeren Verehrer und ſich zuzuſpitzen in die Alternative: Entweder Thiers – oder Mac Anbeter der Polizei giebt, als gerade unſere Liberalen. Oder [...]
[...] Ä daß ſein Anſehen bei den Franzoſen ein ſehr bedeutendes, ſchwer von Seite eines liberalen Hörmann, Pfeufer u. ſ. w. geübt wird, * ins Gewicht fallendes geweſen. Seine Warnung vor dem letzten einzutauſchen. Auch bezüglich der offenen Erklärung Mac Mohons, verhängnißvollen durch Napoleon mit muthwilliger Verwegenheit er werde auch im Falle eines rothen Wahlſieges den Radikalen "vom Zaune gebrochenen Kriege, deſſen traurige Folgen für Frank- nicht den Platz räumen, haben unſere Liberalen keinen Grund, ſich „reich ſein Scharfblick vorausſah, die Anbahnung und glückliche zu ereifern. Vekanntlch iſt die Präſidentenſchaft Mac Mahons [...]
[...] ÄÄÄ geklärt, wird der Marſchall für dieſen Satz Verſtändniß bar mache.“ Und der ruſſiſche Kanzler Fürſt Gortſchakoff erklärte bei vielen Franzoſen finden. vor 2 Jahren offen in einer Beſprechung mit Thiers, daß das Auch iſt das neuerliche Gebahren der franzöſiſchen Rothen Geſetz über die Freigebung des höheren Unterrichts „für Frank \\ ganz geeignet, dieſem Verſtändniß kräftig nachzuhelfen. Gehen reich neue internationale Gefahren habe, welche der gute Wille I doch die Rothen neuerdings ſo weit, offen mit dem Bürgerkriege und die Sympathieen des Kaiſers von Rußland auf die Dauer [...]
[...] außen drohen für Mac Mahon keine ernſtliche Gefahren, und im Innern kann der Marſchall, geſtützt auf ſeine Armee, den Schwierigkeiten ſeitens der rothen Revolutionäre leicht Trotz bieten. Und ſo glauben wir denn, daß die größte Gefahr der gegenwärtigen Kriſis in Frankreich bereits überwunden iſt. [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)03.12.1834
  • Datum
    Mittwoch, 03. Dezember 1834
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Se. Maj. der König haben den General-Adjutan ten Sr. Maj. des Kaiſers von Rußland, General Lieutenants v. Adlerberg und Kavelin, den rothen Ad lerorden erſter, dem General-Adjutanten, Generalma jor v. Manſuroff, den rothen Adlerorden zweiter Klaſ [...]
[...] jor v. Manſuroff, den rothen Adlerorden zweiter Klaſ ſe mit dem Stern, und dem Rittmeiſter, Graf von Tolſtoy, den rothen Adlerorden dritter Klaſſe zu ver leihen geruht. - Auch haben Se. Majeſtät den wirkl. kaiſ ruſſ. [...]
[...] Auch haben Se. Majeſtät den wirkl. kaiſ ruſſ. Staatsräthen Dr. Arendt, Dr. v. Crichton und von Chambeau den rothen Adlerorden zweiter Klaſſe mit dem Stern, desgleichen den Kammerdiener I. M. der Kaiſerin von Rußland, Friedrich Jerichow, den rothen [...]
Bamberger neueste Nachrichten. Sonntagsblatt : Unterhaltungs-Beilage zu den "Bamberger neueste Nachrichten" (Bamberger neueste Nachrichten)Sonntags-Blatt 22.11.1874
  • Datum
    Sonntag, 22. November 1874
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Kleine; „ich glaube, es war diesmal auf den fremden Herrn, welcher geſtern zum Beſuch auf Hirſchbye angekommen, abgeſehen; . er kam nicht recht damit heraus. Dieſer Fremde iſt ein Spion, ſagte er, er will uns ins Netz locken mit dem rothen Zwerg; wir müſſen ihn bei Zeiten Ä machen. Ich wollte nichts damit zu thun haben, und pochte auf meinen Lohn von damals, hielt ihm auch Ä Sün [...]
[...] Nachdem ich mit dem Direktor der Anſtalt eine lange, und heimliche Unter redung gehabt, worin ich ihm unſer muſikaliſches Experiment wie die Geſchichte von dem rothen Zwerg mitgetheilt, wurde der Plan entworfen, die beiden unglücklichen Liebenden vereint durch die Muſik auf einander wirken zu laſſen und zum Schluß den "# Zwerg als Heilverkünder zu citiren. [...]
[...] ſanft, ſo todtenblaß; ich hätte laut weinen mögen bei ihrem Anblick. Sie war im mer ruhig und ſtill, wie der Direktor mir ſagte, ihr einziger Wahn beſtand eben falls in der Furcht vor dem rothen Zwerg. Die Pflege der Mutter in der Hei math hätte jedenfalls heilſamer auf dieſe zarte Organiſation gewirkt. Die arme Mutter! was mußte ſie bei ſolcher Trennung wohl gelitten haben! [...]
[...] ſogar des Vaters ſpezielle Lieblingstochter. - Der kleine Ä Hanſen erhielt doch noch das Häuschen mit der Wieſe, – die gefährliche Sage vom rothen Zwerg iſt jedoch mit dem Selbſtmörder Jenſen auf ewig begraben worden, wie auch der alte Carlſen den Aberglauben für immer in dieſes Grab gebannt hat, welches für ihn zur ewigen vanz geworden iſt. [...]