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Suchbegriff: Schlegel

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Lindauer Tagblatt für Stadt und Land. Unterhaltungs-Blatt zum Lindauer Tagblatt (Lindauer Tagblatt für Stadt und Land)Unterhaltungs-Blatt 04.02.1871
  • Datum
    Samstag, 04. Februar 1871
  • Erschienen
    Lindau
  • Verbreitungsort(e)
    Aeschach; Bodolz; Hoyren; Lindau (Bodensee); Mitten; Nonnenhorn; Oberreitnau; Reutin; Weißensberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine einfache Geſchichte. - (Fortſetzung.) Der alte Wundarzt Schlegel war ein hagerer I aber ſehniger und hochgewachſener Mann von mindeſtens ſechzig Jahren. [...]
[...] hochaufgeſchoſſener Burſche von achtzehn oder neunzehn Jahren, das Pflegekind des alten Schlegel. Gottlieb war eine ſcheue ſchüchterne, ſtille Natur, gerade das Gegentheil von ſeinen ſchwatzhaften, renommiſtiſchen und vorlauten [...]
[...] las viel und der alte Schlegel hatte ihn alles gelehrt, was er nur ſelber wußte. Ich weiß nicht wie es kam, daß Gottlieb [...]
[...] ihren wundärztlichen Büchern oder plauderten vertraulich mit einander, wie zwei gute Kame raden, oder der alte Schlegel unterrichtete ſeinen Pflegeſohn mittelſt eines großen Atlas in der Anatomie oder an einem Phantom von Papier [...]
[...] was ich geſehen habe. „Was hat es denn für eine Bewandtniß mit dieſem Grab und dem Meiſter Schlegel, Gottlieb?“ fragte ich ihn, als er bei meiner Schilderung nur genickt hatte [...]
[...] Herz blutete, und der alte Schreiner-Martin da drunten, der auch ein Schulkamerad von Meiſter Schlegel iſt, hat mir einmal anvertraut, dort drunten unter dem Roſenſtrauch liege Schlegel's alter Schatz' begraben, und der [...]
[...] wieder über die Landſchaft gebreitet, da ſtieg ich eines Abends eilig zur Baderſtube hinunter um dem alten Schlegel eine Neuigkeit zu über brinaen. „Herr Schlegel,“ ſagte ich, „wiſſen Sie [...]
[...] „Ich weiß es ſchon, der Müller hat den Schenkel gebrochen und liegt gefährlich krank,“ verſetzte Schlegel. „Solch ein Schenkelbruch im hohen Alter iſt ein gefährlich Ding und kann leicht das Leben koſten, und da hätte der [...]
[...] er iſt ja trotz alles Weltglücks niemals ſeines Reichthums froh geworden.“ Damit brach der alte Schlegel ab und ging hinaus in ſein Gärtchen unter die blühenden Bäume. Er pflegte immer die Einſamkeit aufzuſuchen, wenn [...]
[...] vor Blitzſchlag und Wetterſchaden bewahren, und als Gottlieb und ich in die Baderſtube traten, ſtand der alte Schlegel ſchon ganz an gekleidet in Rock und Mutze da und ſchien uns mit einiger Ungeduld erwartet zu haben. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 17.03.1903
  • Datum
    Dienstag, 17. März 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] mal, Meisterschaft im Nachschaffen fremder Dichtung sagt, stimme ich aus voller Ueberzeugung bei: es fällt mir nicht ein, Schlegel da meistern zu wollen, wo wir ihn als ilimbertrefflichen Meister bewundern müssen." Allein, wenn Genüe sagt, „daß die von Schlegel übersetzten Stücke [...]
[...] ilimbertrefflichen Meister bewundern müssen." Allein, wenn Genüe sagt, „daß die von Schlegel übersetzten Stücke das bestimmte Gepräge selbständiger dichterischer Schöptragen", wenn er nicht nur von Schlegels Sorgfalt, fung sondern auch voll seinem Genie spricht, so geht er damit in der Bewunderung doch zu weit. Was er über die Handder Schlegel scheu Übersetzungen mitteilt — für [...]
[...] fung sondern auch voll seinem Genie spricht, so geht er damit in der Bewunderung doch zu weit. Was er über die Handder Schlegel scheu Übersetzungen mitteilt — für schrlften den Kenner des Buches von Bernays: „Zur Entstehungsdes Schlegel scheu Shakespeare" ist es nichts geschlchte Neues, für die Allgemeinheit der Leser jedoch «gewiß sehr lehrreich — , das gibt uns ja einen Beweis Kr Schlegels [...]
[...] Schlegel übersetzt: [...]
[...] Außer solchen Stellen nun, wo Schlegels Werk wegen mangelhafter poetischer Auffassung und Wiedergabe dem englischen Texte nicht entspricht, finden sich bekanntlich noch [...]
[...] ibuchern euch gefallt" als Beispiele anführen. Am Anfang der zweiten Szene des zweiten Aktes, wo von der Flucht Celias berichtet wird, lesen wir be: Schlegel: [...]
[...] zweite!: Stelle mit Tschischwitz sagt: „Das Lager leer und ihre Herrn: fort", und :m dritten Falle etwa mit Herweah: .„Ihr traft es gleich zuerst"? Kann man nicht gerade umsagen, daß derartige Mangel bei Schlegel, wenn sie gekehrt n:cht geändert werden, „für unser Gefühl nur Störungen sind"? Auch aus dem nicht von Schlegel übersetzten Teile [...]
[...] ^>n einer Anmerkung wird her staunende Leser bebaß Schlegel statt „Boden" zuerst „Erde" geschrieben lehrt, und dann vergessen habe, die Fürwörter „ihre" durch „seine" zu ersetzen. Und ein solch offenkundiges, eine schöne [...]
[...] gäbe bearbeitete — muß man recht oberflächlich lesen, wenn man zu der Meinung kommen will, Gildemeisters Ansei dieselbe wie die Gen6es. Denn da heißt es schauung zwar, daß der Nachfolger Schlegels bei diesem in die Lehre gehen müsse, darauf ist aber die Rede von der neuen „Hereines möglichst vollkommenen Werkes", von der stellung Lieferung einer Schlegels Werk übertreffenden „möglichst [...]
[...] — Gen6e übergeht das — von dem Versuche spricht, den er M selbst mit Erfolg gemacht hat, „dem Ziele noch einen Schritt näher zu kommen als Schlegel selbst." Gilde- Meisters wirkliche, mit mir übereinstimmende Ansicht hätte Gen6e ferner aus -dessen Einleitung zu Julius Cäsar entkönnen, wo er, wie ich an anderer Stelle schon wiehervorgehoben habe, das Verhältnis zu Schlegel und [...]
Literarischer VerkündigerNo. 019 1812
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1812
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Krftiſche Darſtellung einiger phike ſophiſchen Aeußerungen des Herrn Schlegel bey Gelegenheit einer Prü fung des neueſten Jakobiſchen Wer kes. (S. deutſches Muſeum, herausgegeben [...]
[...] fung des neueſten Jakobiſchen Wer kes. (S. deutſches Muſeum, herausgegeben von Fr. Schlegel. 1. Heft.) [...]
[...] Hr. Friedr. Schlegel ſtellt in dieſer Recenſion ſeine eigenen Denkſätze denen des Hrn. Jakobi an die Seite, theils um das Denkweſen des Letzteren [...]
[...] Was ihn mit aller Gewalt zu Hrn. Jakobi hin zieht, iſt die Offenbarung, deren Sache Hr. Schlegel, jedoch nur in zerſtreuten und abgeriſſenen Sätzen zu verfechten unternommen. Da auch Hr. Schlegel der Meynung iſt, die Philoſophie, als eine [...]
[...] ſo unberathen ſteht, daß er ein Ding aus beyden zuſammenſetzt, welches Vernunft. Offenbarung ſeyn ſoll, was aber, wie Hr. Schlegel ſagt, keineswegs möglich, ſondern ſich entgegengeſetzt iſt, wie Chri [...]
[...] Schlegel um nichts klüger, wenn er eine dreyfache Art der Offenbarung angibt, die zufolge der chriſtlichen Philoſophie ſtatt haben ſoll. Derſelbe drückt ſich [...]
[...] . . Aber Hr, Schlegel, der in ſeinen Behauptungen ſo weit geht, daß er alles menſchliche Denkvermö gen an der Wnrzel ſelbſt erkrankt und vergiftet [...]
[...] Hr. Schlegel ſcheint der inneren Offenbarung, oder der moraliſchen, mit der ſich Hr. Jakobi viel zu ſchaffen macht, bey welcher aber die Vernunft [...]
[...] ſey es, was im wahrhaften und höchſten Sinne Ver ſtand genannt werden könne.“ – Das iſt die Mey nung Hrn. Schlegels. [...]
[...] Denken führt nur auf irre Meinungen, und ſchwan kende Begriffe, wie wir es bey Hru. Jakobi und zum Theil auch bey Hrn. Schlegel zum Nachtheil der wahren Philoſophie erblicken. [...]
Neue Speyerer Zeitung18.01.1820
  • Datum
    Dienstag, 18. Januar 1820
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] von Frau v. Stael mitgetheilt , die ich au« einer nach meiner Ueberzeugung durchaus glaubwürdigen Quelle erhalten hatte. Jetzo tritt Hr, August Wilhelm von Schlegel auf, und erklärt förm lich und feierlich, dsS in dem erwähnten Zusätze Enthalten« iur Unwahrheiten." — Dieß erfordert eine Gegenerklärung. Ich [...]
[...] ergene Behauptung der Frau v. Stael, daß Napoleon -«ch unangenehme Ding« in Berlegenh it zu setzen wußte. Also ' Schlegel und Frau v. Stael selbst die Gewähr, baß Anekdoten nicht im Wiederspruch mit den sie betreffenden Per [...]
[...] geglaubt wurde, die nicht gerade aus Anhänglichkeit für den Kaiser gegek Frau v. Stael gestimmt waren. Wie beweist nun Hr. v. Schlegel die Unwahrheit der Erzählung. „Es bedarf," sagt er, keines andern Beweises als ihres zehnjährigen Erils." — Im Ernst? Glauben sie wirklich? — Sie irren, mein Herr; denn e« [...]
[...] man will wissen , ob sie nach seiner Rückkunft aus Elba nicht auf andere Gedanken gekommen, und dieß erhellet keineswegeS au« den diplomatischen Geschäften des Herrn «. Schlegel. Frau von Stael konnte sich ehemals entschließen nach England zu gehen z und nachher gleichwohl in die alte Bewunderung verfallen. — [...]
[...] Stael konnte sich ehemals entschließen nach England zu gehen z und nachher gleichwohl in die alte Bewunderung verfallen. — Die Erinnerung, daß Hr. v. Schlegel selbst aus d m französischen Reiche verbannt wurde, konnte dabei nicht in Betracht kommen; denn seine Bescheidenheit wird ihm nicht wohl erlauben , deö« [...]
[...] denn seine Bescheidenheit wird ihm nicht wohl erlauben , deö« halb die Frcni von Stael für unversöhnlich zu erklären. Auch be, weißt die Verbannung des Hrn Schlegel nicht, „daß man die edle Frau des Trostes der Freundschaft zu berauben suchte." Da [...]
[...] niß vor ihm gehabt? Der gesunde iRenschenverständ sagt: nein; und also thur jene Eh« der Begleitung nichts zur Sache. — Hr. ». Schlegel selbst nennt sich nicht den Vertrauten der Frau v. Stael; er nennt sie seine „groSmüthige Beschützerin!" — Run, Schützlingen sagt man gerade nicht Alles, was man [...]
[...] i» der Regel nur selbstständigen Minnern gemährt; nicht solchen; die sich an Damen anlehnen müssen, um Schutz zu finden. — Da^ Hr. v. Schlegel „von den politischen Verhältnissen und Lebensum ständen der Frau v. Stael gehörig (!) unterrichtet gewesen," mag er glauben; er wird dadurch kein unparteiischer Zeuge [...]
[...] Heiligthum gewußt. Roch jetzt muß ich das Urth-il darüber denen überlassen, die in mögliche Berührungmiit demselben gekommen seyn möchten. Hr. ».Schlegel sagt endlich: „Ich kann bei dieser Gelegenheit ,?) nicht umhin, zu bemerken, daßeseine höchst lä cherliche Anmaßung ist, wenn auswärtige Schriftsteller, die nie ei [...]
[...] klärung zu verbreiten, so muß dieß als chrenwerth anerkannt wer den. Woher sie aber- wisse, daß die Wahrkeit auf Seite de« Hrn Schlegel , und daß mein mehr erwähnter Zu atz nur durch ihn berichtiger sey , — ist mir ein Räthsel; ich^nuß die Bekannt machung ihrer Gründe abwarten , um darüber urtheilen zu können» [...]
Eos24.09.1828
  • Datum
    Mittwoch, 24. September 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] --Ueber A. W. v. Schlegels neueſte Schrift: » Berichtigung einiger Mißdeutungen.« (Berlin 1828.) 2.ar [...]
[...] Tone VI. Nro. 18. Juni 1827. pag. 607. der Aeuſſerung bedient: » Mr. A. W. Schlegel est à moitié catholique.« Vorerſt gegen dieſe Erklärung auftretend, gibt nun Herr Auguſt Wilhelm von Schlegel dem Publikum die [...]
[...] Windeln einzuſchnüren, werden hoffentlich vergeblich ſeyn.“ Was uns in dieſen Zeilen zuerſt auſfällt, iſt Hrn. von Schlegels Anſicht, als würfe nämlich de rienige, der ſich von der Glaubens-Gemeinſchaft ſeiner Eltern und Voreltern trennt, deren Gebeine aus der [...]
[...] und Voreltern trennt, deren Gebeine aus der chriſtlichen Begräbnißſtätte hin aus. Hr. von Schlegel ſagt ja S. 92. ſelbſt: Wir können es unmöglich » als einen allgemeinen Grundſatz aufſtellen, jeder ſolle »bei der Religion verharren, die von ſeinen Vorfahren [...]
[...] »thums, und wiederum in neuern Zeiten die Verbreitung »der Reformation unmöglich gemacht.« Folgten wir Hrn. von Schlegels Anſicht, ſo könnten wir von den Reformatoren, welche er als die heldenmüthi gen Herſteller dieſes großen Denkmals des deutſchen Ruh [...]
[...] lauter Katholiken waren, aus der chriſtlichen Begräbniß ſtätte hinausgeworfen. Wäre dieſes, wie ſich aus Hrn. v. Schlegels einmal angenommenem Ausdruck folgerecht ſchließen läßt, einmal der Fall, ſo hätte ja Hr. v. Schle gel, wenn er wirklich Katholik geworden wäre, nichts an [...]
[...] und Väter wieder geſammelt und ſie in ihre urſprüngli che chriſtliche Begräbnißſtätte zurückverſetzt ! Hr. A. W. v. Schlegel hat ſich durch ſeine großen phi lologiſchen Kenntniſſe, durch die ſiegreichen Erfolge ſeines . mit ſeinem Bruder Friedrich von Schlegel und andern [...]
[...] Steffens c., mit dieſer Behauptung unbedingt einverſtan den ſeyn möchten. Mag Hr. A. W. v. Schlegel eine ſo exaltirte Anſicht von der Reformation früher in den Soirées der Frau v. Stäel, oder am Schwediſchen Hofe, in vertraulichen Un [...]
[...] Schlegel, ſo wie gegen Stollberg, Tiek, Ereuzer, Gör [...]
[...] anders denkende Gelehrte oft etwas auftiſchte, was faſt ausſah, wie pure Verläumdung Hrn. v. Schlegels Schriftchen ſelbſt anlangend müſſen wir bedauern, daß wir darin viel Hin- und Herreden von dieſem und jenem gefunden, jedoch ohne Tiefe, Ord" [...]
Rheinische Blätter16.01.1820
  • Datum
    Sonntag, 16. Januar 1820
  • Erschienen
    Wiesbaden
  • Verbreitungsort(e)
    Wiesbaden
Anzahl der Treffer: 10
[...] Anekdoten von Frau von Stael entgeheilt, die ich aus einer, nach meiner Ueberzeugung durchaus glaubwürdigen, Quelle erhalten hatte. Jezt tritt Hr. Auguſt, Wilhelm von Schlegel auf, und »erklärt förmlich und feierlich das, in dem erwähnten Zuſaze Enthaltene, für Unwahrheiten. – Dies [...]
[...] man den vollſtändigen Beweis der Unwahrheit liefern müſſe; ſenſt iſt die Erklärung u n förmlich, und wird ſtatt feier lich - vielmehr lächerlich. Hr. v. Schlegel beweiſt keinesweges ſeine Behauptung; er verſichert nur, jene Anek doten ſeyen zum Theil ſo abgeſchmackt erſonnen, daß ſie [...]
[...] de, die nicht gerade aus Anhänglichkeit für den Kaiſer gegen Frau von Stael geſtimmt waren. Wie beweiſt nun Hr. v. Schlegel die Unwahrheit der Erzählung. »Es bedarf, ſagt er, keines andern Beweiſes als ihres zehnjährigen Erls.» – Im Ernſt? Glauben Sie wirklich? – Sie iuren, mein [...]
[...] wieſen; – und wer wird nicht gern einer zarten Dame jede Nachgiebigkeit verzeihen? – »Ich kann bezeugen, ſagt Hr. v. Schlegel, daß noch in dem lezten und harteſten Zeitraum der Verfolgung (d.i. vor länger als zehn Jahren) ein Be [...]
[...] daß Fr. v. Stael nie ein Geheimniß vor ihm gehabt? Der geſunde Menſchenverſtand ſagt: nein; und alſo thut jene Ehre der Begleitung nichts zur Sache. – Hr. v. Schlegel ſelbſt nennt ſich nicht den Vertrauten der Frau von Stael; er nennt ſie ſeine »großmüthige Beſchüzer in ! » – [...]
[...] Menſchheit,» in der Regel nur ſelbſtſtändigen Männern gewährt; nicht ſolchen, die ſich an Damen anlehnen müſſen, um Schuz zu finden. – Daß Hr. v. Schlegel, »von den politiſchen Verhältniſſen und Lebensumſtänden der Fr. v. Stael gehörig G) unterrichtet geweſen, »mag er glauben; er wird [...]
[...] kommen ſyn möchten. Herr von Schlegel ſagt endlich: »Ich kann bei die »ſer Gelegenheit (?) nicht umhin, zu bemerken, daß »es eine héchſt lächerliche Anmaßung iſt, wenn auswärtige [...]
[...] namhaft machen müſſe; – würde man nicht mir Mangel an Urbanität vorwerfen? Nun, was denn Einen recht iſt, wird dem Andern billig ſeyn. Hr. von Schlegel fordert mich auf, meinen Gewährsmann anzuzeigen. Ich finde keinen Beruf, dieſer Aufforderung Gehör zu geben, zu welcher er kein Recht, [...]
[...] hat. Mein Gewährsmann wird einmal, wenn es Zeiſt iſt, bekannt werden, und dann wird Niemand eine Vergleichung ſeiner und der Schlegel'ſchen Glaubwürdigkeit nachwendig, finden. Noch iſt es aber nicht Zeit. - - Zum Schluß ein Wort an die Cotta'ſche Buchhandlung, [...]
[...] finden. Noch iſt es aber nicht Zeit. - - Zum Schluß ein Wort an die Cotta'ſche Buchhandlung, welche eine Note zu der Schlegel'ſchen Erklärung fügt, und dieſe ſchon als »Berichtig ung». meines Zuſazes zu dem Bailleul'ſchen Werke anerkennt; indem ſie jene Erklärung [...]
Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis (Ansbacher Intelligenz-Zeitung)17.11.1832
  • Datum
    Samstag, 17. November 1832
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] del liegenden Lehm herabfallen, und dieſen in alle Ecken des Models ausſchlagen kann. Sobald der Schlegel herabgefallen iſt, zieht diejenige Perſon, deren Model nicht in der Maſchine unter dem Schlegel ſteht alſo nach der Zeichnung Fig. 3 die Perſon rechts an den Knebel Nr. 15 den Schlegel wieder auf, bis die Schnallen einfallen. 31.3. - 5. F. - - [...]
[...] ſchine die beiden Handhaben Nro. 16, an dem Zugbrette Nr. 17, und zieht den Model mit dem nun zuſammengeſchlagenen Lehm aus der Maſchine, wodurch zugleich der andere, vorher nicht in der Maſchine unter dem Schlegel geſtandene Model, unter den Schlegel gezogen wird. G [...]
[...] Beſchreibung der einzelnen wichtigſten Theile der Maſchine. A. Des Schlegels Fig. VII. ** Der Schlegel von Eichenholz iſt ſo lang und ſo breit, daß er den Model nicht ganz aus füllen würde, wenn er in denſelben zu ſtehen käme. [...]
[...] füllen würde, wenn er in denſelben zu ſtehen käme. Er iſt ohngefähr 15 Zoll hoch, und hat, um ſich in den Fahrleiſten nicht zu ſperren, 4 Hörner. – Mitten durch die Länge des Schlegels ohngefähr 8 Zoll von unten hinauf gehet eine eiſerne Stange lit. a durch, welche, wenn der Schlegel aufgezogen wird, in die beiden Schnallen einfällt, und ſo den Schlegel oben feſthält, bis die Schnallen aufgezogen werden. [...]
[...] Am Boden des Schlegels iſt eine eiſerne Platte, lit. b, welche Fig. I II und III mit ei nem Säckel Nr. 22 von naſſem Leinzeug überzogen iſt, welches einige Zoll herabhängt, um das Ankleben des Lehms an den Schlegel zu verhindern. Dieſe eiſerne Platte iſt mit vier durch den [...]
[...] dem Herabfallen des Schlegels durch das ſonſt erfolgende raſche Auffahren des Knebels, die Per ſon rechts oder links nicht beſchädigt werden könne. [...]
[...] - B. - Des Geſperres zum Schlegel. Figur IX. - Der Schlegel wird auf beiden Seiten der Maſchine Fig. I, wenn er aufgezogen iſt, durch eine Schnalle Fig, IX, lit. a geſperrt, in welche Schnalle die in der Mitte des Schlegels be [...]
[...] - -Beſchreibung des Hebelbaumes. Fig, X. Durch den Hebelbaum werden die Schnallen, welche den Schlegel halten, aufgezogen. – [...]
[...] welche bis unter die Flügel der Schnallen gehen, und dieſe aufheben, damit der Schlegel herab fallen kann. – - -- [...]
[...] von ſelbſt ergiebt, wenn immer ein, und unter den Schlegel gerichtet wird) zwiſchen vier eiſer [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.04.1892
  • Datum
    Samstag, 23. April 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bernays benutzt worden sind. Auch hier also sind textAendernngen vorgenommen, aber nicht von der liche Hand eines Dritten, sondern nur da, wo Schlegel durch Schlegel verbessert werden konnte. [...]
[...] Handschriften dem Texte der neuen Ausgabe zu gute. Zunächst konnten aus denselben , die Lücken, die sich in Schlegels Uebersetzung fanden und die von den Herausallmählich in verschiedener Weise ergänzt worden geben: waren, m:t Schlegels eigenen Worten ausgefüllt werden. Zweitens erfuhr der Text eine gründliche Säuberung, [...]
[...] schriftlichen Hefte Schlegels vergleichen konnte. Diese Hefte und weder die erste Niederschrift noch der endgültig zum Drucke bestimmte Text, sie stellen vielmehr ein Mitdar. Indem sie von Schlegel selbst bezeichnet [...]
[...] Nur an zwei Stellen, wo es galt, offenkundige, sinnVersehen Schlegels zu verbessern, wurde von entstellende dem Gesetze der Enthaltsamkeit abgewichen. Zunächst [...]
[...] sott! , take me witli you, take me with vou, wife den Schlegel allzu wörtlich wiedergegeben hatte mit [...]
[...] Im übrigen, wie gesagt, wurde Schlegel auch in dieser zweiten Ausgabe nur da verbessert, wo er aus den Handschriften, durch Schlegel selbst, zu verbessern war. [...]
[...] Nicht mit der weitgreifenden geschichtlichen Bedeutung, die den Schlegel'schen Handschriften innewohnt, verglichen werden. Schlegel steht da wie der bahnbrechende Entund Eroberer bisher unbekannter Gebiete; er ist decker der eigentlich schöpferische und schaffende Geist in der Geschichte der deutschen Shakespeare-Uebersetzung. Aus Schlegels Ma- [...]
[...] Ganz anders ist die Stellung Baudissins. Für ihn gilt es, das von Schlegel Errungene und Erschaffene in den vom Meister vorgezeigten Bahnen fortzuführen. Das Ziel und der Weg ist durch Schlegel gewiesen; Bauhat nicht mehr zu prüfen und zu wählen ; seine [...]
[...] nach den überlieferten und erprobten Grundsätzen im Sinne des Meisters fortzusetzen und zu vollenden. Inermangelt den Baudissin'schen Heften jener große sofern geschichtliche Ausblick, der Schlegels Manuscripten ihren unvergänglichen Werth verleiht. [...]
[...] Als 1839 die zweite Gesammtausgabe des Schlegel- Tieck'schen Uebersetzungswerkes hergestellt wurde, erhielt der ^ext dre letzte abschließende Fassung, in der er in [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 247 10.1819
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1819
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] serer Vollſtändigkeit und beſſerer Ordnung vörzuzie hen zu ſeyn. Das Gedicht wird eröffnet durch je kurze Begrüſsung Rama's, welche bey Schlegel nur in einem einzigen Sloka beſteht, nämlich folgendem: [...]
[...] Man erkenit leicht, daſs der letzte dieſer drey Slo kas der von Schlegel überſetzte iſt. Vorgeborner, Pur wadscha, bedeutet: älterer Bruder. Zehnhaupt, Da sawadana, welches Schlegel als Doshovodono unüber [...]
[...] - Auf die Begrüſsung Rama's folgt eine Begrü ſsung Walmiki's, welche bey Schlegel in zwey Slo ka's alſo lautet: [...]
[...] Dieſe Sloka's haben das gewöhnliche Versmaaſs des Rämian, ſo wie es Schlegel und Bopp ange geben, nämlich jeder Halbflokä enthält 16 Sylben, [...]
[...] An die Begrüſsung des Dichters ſchlieſst ſich bey. Schlegel eine Lobpreiſung des Gedichtes, und Aufzählung der Vorzüge, Ä durch Leſung des Gedichtes erworben werden. Dieſe Stelle feſt im [...]
[...] Am Ende des erſten Abſchnitts der Antwort Nara da's giebt der Seramporer Text einen bey Schlegel [...]
[...] gabe gröſstentheils gleichlautend; auf denſelben folgt in beiden Texten eine Lobpreiſung des Rämäjana, dergleichen bey Schlegel ſchon eine vorhergegangen. [...]
[...] von einander nach dem Geſchrey des Vogels gebildet Der gegen das Ende des zweytén Sarga vorkommen de Halbſloka, in welchem nach Schlegels Ueberſe tzung (S. 27o) der Ramajana genannt wird: [...]
[...] Da Schlegel ſeine Mittheilungen ruft dem zwey ten Sarga beſchlieſst, ſo können wir über die wei tere Uebereinſtimmung der Pariſer Handfehrift mit [...]
[...] Schlegel fo [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)Intelligenzblatt 10.05.1800
  • Datum
    Samstag, 10. Mai 1800
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] geordnet vom Paſtor Friedrich. broſch. 10 gr. 8) Athenäum. Eine Zeitſchrift von A. TV. und F. Schlegel. Dritten Bandes Erſtes Stück. Inhalt: r. An Heliodora, von Fr, S. 2. Ideen, von Fr. S. [...]
[...] Schlegel ſichtlich ſelbſt viel Antheil hat, in den Fall der [...]
[...] Nothwehr, und ich ſehe mich alſo wider VVillenge drungen, folgende Correſpondenz zwiſchen Hn. Prof. Schlegel und mir bekannt zu machen. Im October vorigen Jahrs, in Abweſenheit des Hu. Juſtizrath Hufeland, erhielt ich von Hn. Prof. Schlegel, [...]
[...] Ganz der Ihrige A. VV. Schlegel. [...]
[...] „näurn; und Sie ſehn alſo, da dieſes die einzige „ Stelle iſt, die man nach dem Schluſſe: hier iſt „ Schlegel genannt : Schlegel ſchreibt das Athenäum. [...]
[...] Hierauf erfolgte von Hn. Prof. Schlegel nachſtehen des Schreiber. [...]
[...] Ew. Wohlgeb. - - gehorſamſter - * A. W. Schlegel. Dieſes Schreiben achtete ich gar keiner Antwort werth. Sollte ich nicht den unbegreiflichen Eigen [...]
[...] cenſion; es mag ſeyn, daſs ſie darüber langweilig wird: eine Recenſion kann aber auch unmöglich ſo kurzweilig ſeyn, als die Kraftſprüche, die Hr. Schlegel neuer lich publicirt. Doch der gröſste Jammer liegt in der Entdeckung, die Hr. Schlegel gemacht hat, daſs die [...]
[...] „ nicht zu trennen gewohnt ſind." (Schelling's Erl. S. 16.) Hr. Schlegel, der keine jugendliche Aufgeblaſen-- heit darin findet, von Wieland, Garve, Fielding ſo [...]
[...] Dieſe beiden Impertinenzen hat aber RIr. Schelling ſeinen Freunde Schlegel, zum Beweiſe, wie viel die ſer dabey mitgewirkt hat, in ſeinen Erläuterungen nach geplaudert, ur daſs er aus der erſten eine wahre In [...]
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