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Suchbegriff: Schotten

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Datum

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Der VolksfreundUnterhaltendes und Belehrendes 033 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Dieſe Kapelle ſtand in alten Zeiten da, wo jetzt der Friedhof St. Peter und ein altes Monument, welches wir neben dem Stadtthore Weih St. Peter finden, ſtand ohne Zweifel in Verbindung mit dem alten Schotten kloſter. Eine Legende, welche ſich in den Chroniken von dieſem alten Mo numente erhielt, welches im Munde des Volkes als Peſtſäule gilt, deutet [...]
[...] numente erhielt, welches im Munde des Volkes als Peſtſäule gilt, deutet auf einen Urſprung derſelben aus den Zeiten Karls des Großen hin. Eine geſchriebene Chronik erzählt folgendes von den Schotten zu Regensburg: „Außerhalb der Stadt, da wo jetzt der Bürger-Friedhof zu Weih St. „Peter iſt, war für etliche gelehrte, fromme Männer, ſo aus Schottland und [...]
[...] „hieher zu begeben verurſacht worden, haben ſich aus dieſem Klöſterlein in „ander Ort und Städte gemacht, anderswo auch Klöſter erbaut, behalten „auch hin und wieder, daß man ſie zu den Schotten nennt !“ – So weit „die geſchriebene Chronik Regensburgs Der gelehrte Geminer, welchem wir die gedruckte Regensburger-Chronik [...]
[...] er möge da bleiben, wo ihn zum erſtenmale die Strahlen der Sonne be leuchten würden! Dem Schotten erſchien dieſer Traum, im Sinne der damaligen Zeit, ein Wink des Himmels. Noch ehe der Tag graute, war er mit den von ihm gewählten Gefährten Johann und Clemens auf dem Wege nach Welſch [...]
[...] wie es deren damals Wenige gab, und erzählt: er war ſehr gelehrt und trank keinen Wein. Ä meldet uus Aventin, daß vom Schottenkloſter in Regensburg die erſten Schotten nach Wien kamen! Das Regensburger kloſter wurde nach und nach von vielen Schotten und Angelſachen beſucht, und Aventin nennt uns einen Abt St. Clino, welcher mit 24 Schotten [...]
[...] kloſter wurde nach und nach von vielen Schotten und Angelſachen beſucht, und Aventin nennt uns einen Abt St. Clino, welcher mit 24 Schotten von Regensburg entſendet wurde nach Wien, um dort das erſte Schotten kloſter zu gründen. Abt Marian fand in St. Peter ſeine Grabſtätte, aber die Zahl der [...]
[...] kloſter zu gründen. Abt Marian fand in St. Peter ſeine Grabſtätte, aber die Zahl der Schotten faßten bald die kleinen Räume nicht mehr, und 39 Jahre nach der Stiftung wurde das Kloſter auf eine andere Stätte gelegt! - Der Burggraf von Regensburg, Otto von Riedenburg, ſein Bruder [...]
[...] Heinrich, und deſſen Gemahlin Bertha, Tochter Herzogs Bernhard von Oeſterreich, kauften vor dem damaligen Nanzinthor gegen Weſten der Stadt einen Platz, und bauten ein zweites Kloſter für die Schotten, welche in Weih St. Peter nicht mehr Ramm fanden und nannten es St. Jakob. Dieß iſt das heutige Schottenkloſter. - [...]
[...] Friedhöfen beider Confeſſionen geblieben, welche an dieſer Stätte liegen. In Fontanes Werk über Schottland finden wir erwähnt, daß, als ein puritaniſcher Volkshaufe 1561 das Kloſter der Schotten auf der Inſel Jona zerſtörte, die Mönche mit den Reſten einer ſehr koſtbaren Bibliothek und altſchriftlichen Pergamenten ſich nach Douay und nach Regensburg ge [...]
Aurora23.02.1829
  • Datum
    Montag, 23. Februar 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] König Eduard war noch in Flandern, als er die Bots ſchaft von der Niederlage ſeines Heeres und von den Ver» wüſtungen der Schotten erhielt. Er war darüber" ſo mehr betroffen, weil er bei dem Glücke der Schotten auf die Fortdauer des Waffenſtillſtandes, den er ſo eben mit [...]
[...] mächtigſten Grafen im nördlichen England, mit den Gra fen von Herford und Norfolk, geſpannt war, deren Un hätigkeit auch den Einfall der Schotten in England ſehr erleichtert hatte. Dennoch war er entſchloſſen, ſeinen Lieb lingsplan, die Eroberung Schottlands, durchzuſetzen. Vor [...]
[...] daß jeder in ſeinem Gürtel, in dem er 12 Pfeile ſtecken hatte, das Leben von 12 Feinden trage. – Mit den Schotten ſtand es nicht ſo gut. Zwar bot Wallace, der [...]
[...] Palliſaden einſchlagen und mit Stricken zuſammenbinden, damit das Fußvolk ſich leichter gegen die ſchweren Reiter ſchützen könnte. So ſtanden die Schotten bei Falkirk (1299). Als der Feind anrückte, ſprach Wallace vertrauens voll zu den Seinigen: »ich habe euch zum Tanze geführt, [...]
[...] Eduard erkannte ſogleich, wo die Hauptſtärke des Fein des ſey; er ließ ſeine Reiterei in vollem Gallopp auf das ſchottiſche Fußvolk anrennen; aber die Schotten ſtanden wie Mauern, ſelbſt da ihre Reiterei das Schlachtfeld ohne Kampf verließ; mehr als einmal verſuchte die engliſche [...]
[...] ließ Eduard die ſchwere Reiterei aufs neue in die wan kenden Colonnen einbrechen. Dieß entſchied die gänzliche Niederlage der Schotten. Ihrer 50000 ſollen dabei um gekommen ſeyn. Es ſcheint, als habe das Glück durch dieſen ſchweren Schlag den ſchottiſchen Helden, wie ſo [...]
[...] andern Ufer herüber zu einer Unterredung einlud. Nun ſtellte ihm Bruce vor, daß, ſo tapfer auch bisher die Schotten gefochten hätten, dennoch bei dem großen Miß verhältniß der ſchottiſchen und engliſchen Macht, bei Eduards ausgezeichneten Kriegstalenten, bei der Uneinig [...]
[...] verhältniß der ſchottiſchen und engliſchen Macht, bei Eduards ausgezeichneten Kriegstalenten, bei der Uneinig keit der Schotten, deren traurige Folgen die letzte Schlacht zeige, aller Kampf vergeblich ſeyn und nur die Leiden des Vaterlandes vergrößern würde; darum rathe er ihm, [...]
[...] ſeiner Nation und in ſeinem kriegserfahrnen Geiſte findet, die Macht eines Volkes, das frei ſeyn will, iſt größer und unerſchöpflich. Die Schotten haben auch gezeigt, was ſie vermögen. Wenn das große Werk der Befreiung noch nicht gelungen iſt, ſo iſt daran nur der hohe Adel Schuld, [...]
[...] pfangen. Zudem herrſchte Mangel an Lebensmitteln, wodurch die engliſche Armee gezwungen wurde, im Süden zu bleiben. Unter dieſen Umſtänden durften die Schotten neue Vortheile hoffen. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 28.01.1854
  • Datum
    Samstag, 28. Januar 1854
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] des Tweed trennte; so oft die englischen Fahnen auch siegend bis zu den ncbelumschleierten Seen des Hochlandes vorgedrungen waren , die Schotten hctten immer die Unabhängigkeit ihrer Berge zu wahren gewußt; dieser Kampf bildet gleichsam den Leib, wie ihr Fretheitssinn die Seele ihrer Geschichte. Sieben Jahre lang [...]
[...] und tödteten Alles ohne Erbarmen ; die Frauen und die Kinder, die sich in die Kirchen geflüchtet, verbrannten sie mit allen Reli quien und Heiligenbildern. Das sollte den Schotten zu bösem Ende ausschlagen , denn inzwischen hatte König Eduard zu Chertseinem guten Schlosse, einige Meilen oberhalb Londons, sey, von Sir John de Neville ihre Plünderungen erfahren und rüstete [...]
[...] tugendhafteste Frau in ganz England hielt. Am andern Morgen sah die muthige Dame von den Zinnen ihrer Burg die Schotten sorglos und mit der Beute .von Durham schwer beladen dahinziehen und sie gedachte , daß viel brave Sol daten in ihrem Schlosse lügen und wie es eine Schmach für Eng [...]
[...] die Gräfin selbst erschien auf den Mauern, so schön, so freund lich und munter wie immer ; da mußte ein Jeder sich so wacker wie Zwei schlagen und die Schotten zogen in der Abenddäm merung ab. König David aber ließ am nächsten Tage Sturmmaschinen [...]
[...] David, der König der Schotten, mit vielen Rittern und Fuß und eurer Dame Ehre." Das schwuren sie ihm Alle und in der [...]
[...] mondlosen, stürmischen Nacht, als der Regen die Schotten in ihren Zelten festhielt, ritt Messt« Guillaume davon und kam glücklich zum König nach Berwick, wo dieser sein Heer versam [...]
[...] er sogleich auf, 6000 Ritter in prächtigen Harnischen , mit wehen den Federbüschen waren um ihn. Bei seinem Nahen zogen die Schotten davon. Zur Mittagszeit war Eduard an derselben Stelle, wo das Zelt des schottischen Königs gestanden und zornig , weil er seine Feinde nicht mehr fand , sprang er vom Pferde und ging [...]
[...] er seine Feinde nicht mehr fand , sprang er vom Pferde und ging mit wenigen Begleitern auf das Schloß zu , um zu sehen , wo die Schotten gestürmt und wie die Engländer sich vertheidigt. Da ließ die Gräfin alle Pforten der Burg öffnen und kam im schön sten Schmucke ihrem Gebieter entgegen , dankte ihm für die Hülfe, [...]
[...] Ritter sprach ein Wort, sie raunten sich leise ihre Verwunderung über des Königs Trübsinn ins Ohr und meynten , er wäre so gedrückt wegen der Plünderungen der Schotten, allein die Wahr heit wußten nur er und sie. Den ganzen Tag und die Nacht [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 01.11.1862
  • Datum
    Samstag, 01. November 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Peſtſäule gilt, deutet auf einen Urſprung derſelben aus den Zeiten Karls des Großen hin. Eine geſchriebene Chronik erzählt folgendes von den Schotten zu Regensburg! „Außerhalb der Stadt, da wo jetzt der Bürger Friedhof zu Weih „St. Peter iſt, war für etliche gelehrte, fromme Männer, ſo aus Schott [...]
[...] „und ſich hieher zu begeben verurſacht worden, haben ſich aus dieſem „Klöſterlein in ander Ort und Städte gemacht, anderswo auch Klöſter „erbaut, behalten auch hin und wieder, daß man ſie zu den Schotten „nennt!“ – So weit die geſchriebene Chronik Regensburgs. Der gelehrte Geminer, welchem wir die gedruckte Regensburger [...]
[...] ging: er möge da bleiben, wo ihn zum erſtenmale die Strahlen der Sonne beleuchten würden! Dem Schotten erſchien dieſer Traum, im Sinne der damaligen Zeit, ein Wink des Himmels! Noch ehe der Tag graute, war er mit den von ihm gewählten Gefährten Johann und lemens auf dem Wege [...]
[...] erzählt: er war ſehr gelehrt und trank keinen Wein. Auch meldet uns Aventin, daß vom Schottenkloſter in Regensburg die erſten Schotten nach Wien kamen! Das Regensburgerkloſter wurde nach und nach von vielen Schotten und Angelſachſen beſucht, und Aventin nennt uns einen Abt St. Clino, welcher mit 24 Schotten von Regensburg [...]
[...] nach von vielen Schotten und Angelſachſen beſucht, und Aventin nennt uns einen Abt St. Clino, welcher mit 24 Schotten von Regensburg entſendet wurde nach Wien, um dort das erſte Schotten kldſter zu gründen. Abt Marian fand in St. Peter ſeine Grabſtätte, aber die Zahl [...]
[...] gründen. Abt Marian fand in St. Peter ſeine Grabſtätte, aber die Zahl der Schotten faßten bald die kleinen Räume nicht mehr, und 39 Jahre nach der Stiftung wurde das Kloſter auf eine andere Stätte gelegt! Der Burggraf von Regensburg, Otto von Riedenburg, ſein [...]
[...] Bernhard von Oeſterreich, kauften vor dem damaligen Ranzinthor gegen Weſten der Stadt, einen Platz, und bauten ein zweites Kloſter für die Schotten, welche in Weih St. Peter nicht mehr Raum fanden und nannten es St. Jakob. Dieß iſt das heutige Schottenkloſter. So entſtand 1120, wo Biſchof Hartwig die Altäre weihte, das [...]
[...] Stätte liegen. - Sn Fontanes Bert über Schottland finden wir erwähnt, daß, als ein puritaniſcher Bolfshaufe 1561 das stløfter der Schotten auf der Snjel Sona zerſtörte, die Mönche mit den Reften einer jehr foſibaren Bibliothet und altichriftlichen Bergamenten fich nach Douay und nach [...]
Das Ausland21.02.1848
  • Datum
    Montag, 21. Februar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] chan zwiſchen Peterhead und Fraſerburgh bei einem Ort, wel cher ſeitdem Cairnbulg geheißen. Es entſpann ſich bald eine blutige Schlacht zwiſchen den Dänen und Schotten, und das Schlachtfeld iſt durch einen großen Cairn oder Todtenhügel be zeichnet, welcher N. und S. ſteht, und deſſen Nordſeite die ge [...]
[...] nen zu König Indulfs Zeiten um die Mitte des 10ten Jahr hunderts in der Mündung des Flüßchens Cullen iu jetzigen Banffſhire. Nach einem harten Gefecht mit den Schotten an der Dytacher Moor beim Städtchen Cullen retirirten ſich die Dänen zu ihrer Flotte bei Sandend, und der verfolgende In [...]
[...] fchlagen und zu Auldmore begraben, wo der Cairn von Erde und Steinen noch den Namen Kingscairn trägt. Unmittelbar darauf griffen die Schotten das däniſche Hauptlager bei Mort lach an und erfochten den berühmten Sieg des I. 1004. Der Ort, wo dieſe Schlacht vorfiel und Balvenie Caſtle dicht daran, [...]
[...] bleibſel von Verſchanzungswerken zu ſehen ſind, eine völlige Niederlage. Die Köpfe der hier gefallenen däniſchen Anführer ſammelten die Schotten und mauerten dieſelben neben einander in der Kirchmauer zu Gamrie ein, mit dem Geſicht nach außen. Ein Theil dieſer Mauer ſteht noch, und der letzte Dänenferſ [...]
[...] ebenfalls in der Mortlacher Kirchmauer eingemauert, wo ſie in unſere neueſten Zeiten hinausgeglotzt haben. Viele Kämpfe zwiſchen Dänen und Schotten fielen in Buchan vor, und die vielen dort über das Land verſtreuten Cairns oder Todtenhügel zeugen davon, wenn auch die Geſchichte ſchweigt. Sie tragen [...]
[...] Die Cairns ſind gemeiniglich 16 bis 20 Fuß hoch und von einer und derſelben Form und Figur. Im ganzen Lande Bu chan ſehen die heutigen Bewohner, beſonders aber die Schotten außerhalb Buchans, däniſche Merkzeichen und Ueberbleibſel, auch im Ackerbau. Sie ſagen, die Dänen hätten in Buchan die [...]
[...] unſern Friſen braucht, gemahlen. Obgleich die Schotten und ſchottiſchen Geſchichtſchreiber die Dänen bei Mortlach im Jahre 1004 alle mit einander aus dem Lande jagen, behaupten ſie [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)20.02.1841
  • Datum
    Samstag, 20. Februar 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] verſchiedenem Maaße. Die Herrn Gillon und Compagnie machen beſonders nach Oſtindien ſtarke Geſchäfte. Seit einige Schotten Direktoren der oſtindiſchen Geſellſchaft geworden ſind, hat die landsmannſchaftliche Fürſorge, welche eine patrio [...]
[...] hat die landsmannſchaftliche Fürſorge, welche eine patrio tiſche, die Engländer ſagen eine abſcheulich eigenſüchtige, Tugend der Schotten iſt, deren eine ungeheure Menge nach Oſtindien geführt. Der Schotte aber hängt nicht bloß mit inniger Liebe an ſeinen vaterländiſchen Bergen, [...]
[...] bloß mit inniger Liebe an ſeinen vaterländiſchen Bergen, ſondern auch mit geſundem Appetit an ſeinen heimath lichen Gerichten. Weil nun die Herrn Gillon Schotten ſind, ſetzen die oſtindiſchen Schotten am liebſten dieſe ihre Landsleute in Nahrung. Und ſo erportirt denn die [...]
[...] ſcher Nationalſuppen; denn wenn auch nicht die lands mannſchaftliche Anhänglichkeit, ſo iſt doch die Vorliebe für Suppen ein Punkt, in dem Schotten und Deutſche ſich begegnen, Das Gillonſche Etabliſſement genießt des [...]
Bayerischer Kurier31.10.1862
  • Datum
    Freitag, 31. Oktober 1862
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ter, geschichtliche Erlebnisse, Vermögensbe fitz und Bestimmung so hervorragenden, ehrwürdigen Institute, wie das Schotten stift in Regensburg, naturgemäß sich zu wendet, hat diese Erklärung in weiten [...]
[...] '' beruhenden thai sächlichen Momente vorläufig einig, Anhaltspunkte gewähren. Das Schotten stift in Regensburg, wie es bisher und bis zu einer nun beschlossenen Auflösung [...]
[...] Bedingung seines Bestandes war, daß nur geborene Schotten im Kloster und Seminar sich befinden sollten. " Nicht leicht ist einem Institute ähnlicher Art die Für [...]
[...] führen mußte. Das Seminar zu St. Jakob und damit das Kloster, vermochte auf die Dauer mit eingeborenen Schotten nicht mehr bevölkert zu werden. So oft auch seit dem Jahre 1828 der Versuch [...]
[...] nicht mehr bevölkert zu werden. So oft auch seit dem Jahre 1828 der Versuch erneuert wurde, junge Schotten im Semi eranzubilden, stets ist derselbe fehl geschlagen. Die jungen Schotten erlagen [...]
[...] Seminare dauernd zugeführt. Dieser ein zige Conventuale ist P. Robertson. Drei junge Schotten, welche im Jahre 1838 ins Noviziat des Klosters getreten waren, farben fämmtlich nach kurzer Zeit. - Sie [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literaturblatt 13.03.1847
  • Datum
    Samstag, 13. März 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] in der Einleitung: „Ich habe oft von ganz gebildeten Männern in Deutſchland die Meinung äußern hören, die Dichtung der Schotten ſey eben nichts weiter, als ein gelungener Verſuch, was ſich aus der ſchottiſchen Mundart machen laſſe, etwa in [...]
[...] gewiß nicht hinter dem Grande zurück in jeder Art von Grandezza, und trägt er auch den Sporn an der nackten Ferſe, ſo iſt er doch ein Edelmann. Sind nun auch die Schotten ſehr gemiſcht mit Deutſchen, ſo iſt doch ihr unteres Volksleben noch in altgäliſcher Art ein viel freieres und geſchmackvolleres, als [...]
[...] Gleichwohl iſt ſo viel Germaniſches in den Schotten, daß ſie nicht ganz frei bleiben konnten von dem eben bezeichneten Gegenſatz. Daher finden ſich unter ihnen neben echten Volks [...]
[...] ſchottiſchen Volkspoeſie verband. Herr Fiedler widmet ihm einen großen Theil ſeines Werkes. Wir glauben aber, dieſe Charakteriſtik des berühmten Schotten hier übergehen zu müſſen, da wir ſchon aus Anlaß der früher erſchienenen Ueberſetzungen ausführlich von ihm geſprochen haben und er wohl keinem [...]
[...] zur Volkspoeſie. Im Anhang theilt der Verfaſſer einige ſehr ſchätzenswerthe Nachrichten über den Aberglauben der Schotten mit und über kleine Sprüche und Liedchen, in denen er ſich ſeit wahrſchein lich ſehr alter Zeit fortgepflanzt hat. Hier einige Beiſpiele. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)12.09.1843
  • Datum
    Dienstag, 12. September 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ausdrucksweiſe zu haben, und es iſt nicht nöthig, ge borener Engländer zu ſeyn, um ſchon an der erſten Phraſe, die man aus dem Munde eines Schotten ver nimmt, zu erkennen, daß derſelbe dem Norden der briti ſchen Inſeln angehört, und daß die in Schottland geſpro [...]
[...] und verſtehen hierunter vorzugsweiſe die Eigenthümlich keit derſelben, daß in den meiſten Wörtern, in denen ſie das a wie ae ausſprechen, die Schotten dieſen Buchſtaben wie das deutſche a betonen. In Edinburg hörte ich ſelbſt der gebildeten Claſſe angehörige Perſonen z. B. die Worte black [...]
[...] deutſchen Urſprungs und es entſprechen dieſe Buchſtaben dem deutſchen „ch.“ Noch heutigen Tages ſprechen nun die Schotten ein „gh“ gerade ſo aus, wie wir Deutſchen unſer „ch,“ ja geben demſelben einen Rachen laut, der beinahe ſchweizeriſch klingt. – Jch hatte einmal in [...]
[...] math erinnert zu werden. - Ebenſo werden manche angelſächſiſche Wörter, di in England ſchon längſt veraltet ſind, von den Schotten noch immer im täglichen Leben gebraucht, wie z. B. das bei Shakespeare noch häufig vorkommende „ken,“ kennen. [...]
[...] fehlt, ſo ergeht es auch den Schotten, wollen ſie mög lichſt richtig engliſch reden. Von aller Ausſprache ganz abgeſehen, ſchien mir ihr Redeſtyl etwas Erkünſteltes, [...]
Aurora18.02.1829
  • Datum
    Mittwoch, 18. Februar 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſeyn. Aber Eduard wollte nicht bloß Oberlehensherr heißen, er wollte die Rechte, die mit dieſem Titel ver bunden waren, auch zeigen, die Schotten ſollten fühlen, daß er der wirkliche Herr ſey. Darum reizte er Johanns Unterthanen, von ihren Gerichtshöfen an die engliſchen zu [...]
[...] Eduard ging ohne Widerſtand bei Coldſtream über den Tweed (1296). Bei Dunbar wurden die Schotten aufs Haupt geſchlagen; die meiſten Feſtungen ergaben ſich. Das ganze Flachland ward mit engliſchen Truppen über [...]
[...] unbeſtraft entlaſſen und verbarg ſeine Schande in Frank reich in der Dunkelheit des Privatlebens. Eduard zog als Sieger durch das Land; alle Schotten, felbſt die UN: ruhigen Hochländer huldigten dem mächtigen Könige. Er traf nun Anſtalt, dieſe leichte Eroberung zu befeſtigen. [...]
[...] Unabhängigkeit des Landes Zeugniß gaben, vernichten; der Stein, auf welchem Schottlands König bei ſeiner Krönung ſtehen mußte und den die Schotten als Palla dium ihrer Freiheit faſt abergläubiſch verehrten, ward von Scone nach London gebracht. Graf Warenne ward als [...]
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