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[...] No. 97. Briefe über Schwaben und Franken. [...]
[...] Die Marquiſe von Spinaroſa. (Beſchluß) Notizen. No. 98. Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſ.) Notizen. - [...]
[...] Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſ.) Notiz. No.100. Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſ.) [...]
[...] No.100. Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſ.) Notizen. No.101. Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſ.) Correſpondenz. Aus Berlin. Notizen. [...]
[...] Correſpondenz. Aus Berlin. Notizen. N0.102. Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſ.) Correſpondenz. Aus Berlin. (Beſchluß) [...]
[...] No.103. Die Geiſterhöhle. Nach einer Skizze von Wal ter Scott, frei bearbeitet von A. T. Beer. Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſ.) Notizen. - [...]
[...] No.104. Thomas Muir und ſeine Freunde. Briefe über Schwaben und Franken. Notizen. [...]
[...] Mo, 105, Brief über Schwaben und Franken. (Fortſ.) Thomas Muir und ſeine Freunde. (Fortſetz) [...]
[...] No. 56. Briefe über Schwaben und Franken. > Die Autoren-Aſſociation in Paris. [...]
[...] No. 57. Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſetz) [...]
[...] Die Autoren-Aſſociation in Paris. (Beſchl.) Notiz. No. 58. Briefe über Schwaben und Franken. (Beſchl.) Räthfel. Von N. v. H. Correſpondenz. Aus Braunſchweig. [...]
[...] NO. G1. Briefe über Schwaben und Franken. Sonette von Karl Beck. (Fortſetzung.) Deutſche Romane. [...]
[...] Mo. 62. Sonette von Karl Beck. (Fortſetzung.) Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſ.) Deutſche Romane. Notiz. [...]
[...] MO. 33. Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſ.) Sonette von Karl Beck. (Beſchluß.) Deutſche Romane. [...]
[...] Notiz. No. 64. Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſ.) Correſpondenz. Aus Prag. Notizen. [...]
[...] Notizen. No. 65. Ueber Salzbrunn. Von Kalcher. Briefe über Schwaben und Franken. (Beſchl.) Auflöſung des Räthſels in No. 58. Correſpondenz. Aus Prag. (Beſchluß.) [...]
[...] Briefe über Schwaben und Franken. (Beſchluß.) [...]
[...] die Langeweile, die bleibt...“ Ich denke am Baden, Oeſterreich, Baiern; ich vergleiche das genüßliche Ober ſchwaben, welchem die Donau alles tiefere, ſchöpferiſche Leben mitzunehmen ſcheint, mit dem Neckargebiete, in deſſen Tiefe die Geiſter herniederſteigen und zu einem [...]
[...] deſſen Tiefe die Geiſter herniederſteigen und zu einem ſubſtanziellen Fluſſe geiſtigen Lebens ſich vereinigen. Was für Schwaben der Neckar iſt, das iſt in größerem Maß ſtabe noch für Franken der Main. [...]
[...] Natürlich faſſen die größeren Ebenen, durch welche die reicheren Flüſſe ſich verzweigen, größere Städte als die engen Thalbecken Schwabens, in ihnen ſchlägt das fränkiſche Leben den Heerd ſeiner nach außen gehenden Beſtrebungen auf; die Hauptſtädte Frankens liegen am [...]
[...] Auch das trägt zur Mannichfaltigkeit bei, daß die verſchiedenen Confeſſionen viel bunter durch einander le ben, während ſich das katholiſche Oberland Schwabens [...]
[...] Capitalien durch die unendliche Vertheilung des Bodens nur hier und da ſich bedeutender ablagern. Wie ſpar ſam wird daher in Schwaben mit dem Boden umge gangen! Während zwiſchen den großen fränkiſchen Acker feldern anſehnliche Raine, zwiſchen den ſchmalen Beeten [...]
[...] gangen! Während zwiſchen den großen fränkiſchen Acker feldern anſehnliche Raine, zwiſchen den ſchmalen Beeten breite Furchen gezogen ſind, beſtehen in Schwaben die Feldgüter meiſt in einem einzigen breiten Beete, ohne durch den luxuriöſen Rain von dem Nachbar geſchieden [...]
[...] Meerrettig, der Gartenbau wird in jener Stadt von nahe an 400 Meiſtern gewerblich betrieben. Im All gemeinen hat der humusreichere Boden Schwabens eine größere natürliche Fruchtbarkeit; zwar hat auch Franken in einzelnen Strichen, wie in Hohenlohe, im ansbacher [...]
[...] gewandelt, dem an Reichthum und Fülle des Ertrags nicht leicht ein ſchwäbiſcher Gau gleich kommt. Ich möchte wiſſen, wo die „Knobles-Bauern“ Schwabens wären, welche im ſtattlichen Tuchrocke, die ſammeine Weſte mit engen Reihen großer ſilberner Knöpfe beſetzt, zur [...]
[...] mit engen Reihen großer ſilberner Knöpfe beſetzt, zur Stadt fahren. Dem Weinbau geht in Schwaben der Mais zur Seite, dieſe nahrhafte, für Menſch und Thier überaus mußbare Frucht. Auch äußerlich ſind die großen, gelben, [...]
[...] Briefe über Schwaben und Franken. (Fortſetzung.) [...]
[...] Man hält den Schwaben gewöhnlich für einfältig, bornirt, und ein Leichtfertigerer, Gewandterer ſchlägt ihm wohl hundert Schnippchen. [...]
[...] auf, an der eine Welt zu rathen bekommt. dies in edlerem Sinne auf faſt alle bedeutenden Männer Schwabens anwenden. Der weiche, ſchwächliche, ſchweig ſame Schüler der Akademie brütete über Räuberpläne; Pfizer, die ſtille, eingezogene Natur, ſaß ſo duldſam und [...]
[...] Man hält den Schwaben [...]
[...] dem Schwaben der Schluß vom Aeußern auf das In [...]
[...] Der „Vetter aus Schwaben“ und „die Schulmei ſterwahl in Blindheim“ geben treffende Belege für obi gen Punct. Trefflich iſt namentlich in letzterem Büch [...]
[...] eine Ueberlegenheit gegen ihn zu führen beginnt. So hat denn der Ausländer nicht ohne Grund ſein Sprich wort über und gegen den Schwaben, „wem der Schwabe noch keine Tücke gethan hat, dem thut er eine.“ Ich habe namentlich Norddeutſche über Prellerei und Unehr [...]
[...] mit einer ätzenden, der Einfachheit und ſtillen Gediegen heit entwöhnenden Schärfe. Und der Bildung und ih ren Einflüſſen kann ſich Schwaben nicht entziehen. Sein Schulweſen iſt anerkanntermaßen eines der am beſten eingerichteten, und wenigſtens mittelbar machen ſich auch [...]
[...] die Poeſie, die nun einmal im Volksleben abzuſchütteln ſein ſoll wie Maienblüthe. Ich habe ſie nie, am we nigſten in Schwaben, nur ſo vom Zaune brechen kön nen. Flieht ſie doch überall das Geräuſch des Marktes, den Tummelplatz der Oeffentlichkeit, und ſinnt und dich [...]
[...] Colliſion mit deum Schwaben zu kommen, ich will nicht [...]
[...] Briefe über Schwaben und Franken. (Beſchluß.) [...]
[...] er die deutſche Grammatik commandiren wollte, „ſa gena“ ſtatt „ſagen“ zu ſagen – dieſes leidige Ende geht dem Schwaben unſäglich ſchwer übers Herz, nur nach vielen Uebungen und Prüfungen über die Zunge. Ganz charakteriſtiſch ſpricht ſich darin ſein Gehenlaſſen, [...]
[...] ſondern dieſe macht ſich nur kein ſo großes Gewiſſen daraus, den Edelſtein auch zu faſſen, zu ſchleifen und auszuſtellen. Nicht umſonſt fühlen ſich Schwaben und Franken von einander ſo beſonders angezogen. Gerade die Art, die Form, welche dem Schwaben noch fehlt, [...]
[...] Stände empfängt, behandelt, belehrt, bedient man Sie mit einer Höflichkeit und Freundlichkeit, von der ſich im Schwaben ſeltene Spuren finden. Im Gegentheil ent wickeln hier ſelbſt Gebildete eine Grobheit und Maſſivi tät, vor welcher der Franke wie billig erſchrickt, welche [...]
[...] und gewandt, doch ohne ceremoniöſes Wichtigthun, ohne gravitätiſches Complimentenweſen, wozu es viel leichter bei dem unbeholfenern Schwaben kommt. Der Franke [...]
[...] weiß zu reden, je ſaurer das dem Schwaben wird, deſto hartnäckiger zieht er die Maske der complementa sermonis vor. – Wie oft ſah ich junge Schwaben aus guten [...]
[...] zu geben, als ob an dieſen Formen am Ende doch nichts liege.... Auch der Franke hat ſeine Flegeljahre, in denen er, um mit den Schwaben zu reden „bubelet,“ aber von Natur mit Sinn für die Form, für das Aeußere ausgeſtattet weiß er ſich ungleich bälder vor ſich hinzuſtellen und mit Anſtand [...]
[...] Schnelligkeit, Fertigkeit, Reſolutheit in Reden und Handeln iſt dem Franken eigen, er iſt dem bedächtigern Schwaben gegenüber „kurz angebunden.“ Jacta alea esto! war der Wahlſpruch des Frankenritters lllrich von Hutten, der unſtet und flüchtig ſein koſtbares Leben durch [...]
[...] esto! war der Wahlſpruch des Frankenritters lllrich von Hutten, der unſtet und flüchtig ſein koſtbares Leben durch hetzte. – Der Trieb nach Außen iſt auch in Schwaben da, aber er tritt nicht ſo leicht heraus ins weite, flüch tige Leben. Bei aller Reiſeluſt kommen ſie doch ſelten [...]
[...] erleichtert und begünſtigt. Wenn die langſame Art und Weiſe des ſchwäbiſchen Sinnes ſich in der Geſchichte der Schwaben ſo unnach ahmlich ſymboliſirt hat, und dieſe von Anfang bis zum Schluß, wo dem ſchwäbiſchen Heiland eine Capelle ge [...]
[...] Wie ich bisher Schwaben vorzugsweiſe vom frän kiſchen Standpuncte betrachtete, ſo werde ich nun frän kiſches Leben und Treiben zu zeichnen verſuchen, wie es [...]
[...] wären, ſondern ſie treten nur zurück, um eine zur ei gentlichen Charakterſeite hervorzukehren. Wenn ich alſo Schwaben ſo Manches, was ſich auf Herausarbeitung des Gehaltes in die freie Form der Erſcheinung bezieht, abſprechen zu müſſen glaubte, ſo iſt damit nicht geſagt, [...]
[...] Wer haſſet ſein eigen Fleiſch? Ich aber, in Fran ken geboren und erzogen, in Schwaben gebildet und ſeit vielen Jahren heimiſch geworden, müßte mich ſelber haſ ſen, wenn ich fränkiſches Blut verleugnen, ſchwäbiſches [...]
[...] freiem, liebevollem Verhältniß zu den beiden Nachbarn, mit Bewußtſein in und außer mir einen am andern er gänzend – in Franken ein Schwabe, im Schwaben ein Franke erfunden in Wort und Sinn, und ſo in freiem Wechſelverkehr einer innerlichen, brüderlichen Einheit mich [...]
[...] Ihr kennt ſeine Streiche!... llnd nun noch eine Barriere! Warum ich gerade über Schwaben und Franken briefe. Redlich geſtanden, weil ich keinen Stamm ſo gut kenne, als dieſe, übri gens ſind ſie ja Nachbarn, vor Allem in mir ſelber und [...]
[...] den Geiſt als zuſammenfaſſenden, in die Allgemeinheit und Einheit ſich fixirenden Schluß. Da haben Sie in Schwaben die Kritik der reinen Vernunft, ganz wie das Kant'ſche Werk ſie ausführt, den Verſuch und das Be ſtreben – das freilich nicht gelingt –, Denken und An [...]
[...] ſtes legen. Als Repräſentant des ſüddeutſchen Geiſtes ſteht Schwaben da. Charakteriſtiſch genug hat ſich der Stamm langſam, von innen heraus, zu ſeiner jetzigen Geſtalt entwickelt. Nichts Plötzliches, auf einmal Fertiges, ſon [...]
[...] ſtrakt dargeſtellt wird. In letzterm Betracht verſchwimmt freilich auch Man ches, was dem Schwaben gegenüber eigenthümlich iſt, und ich werde auf meinem Standpuncte vielfach darauf hinzu weiſen haben, daß nur weiterhin gegen Norden der frän [...]
[...] mehr der Geiſt zu einem feſten wird, zur fixen Form ſich beſtimmt und zur unflüſſigen Pointe ſich abſchließt. Was alſo in Schwaben noch gar nicht auseinander iſt, was in Franken zu einem heitern, ſelbſt im Gegenſatz genüßlichen Nebeneinander ſich herausgeſtaltet hat, das [...]
[...] Uebersicht der Geschichte von Schwaben von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten. Durchaus nach ächten, zum Theil noch unbekannten Quel [...]
[...] bersicht enthalten manche wichtige Nachträge und Berichtigungen zur Ergänzung der ausführlichen Ge schichte von Schwaben. Meisterhaft im strengsten Sinne des Worts ver dient besonders die vorangeschickte Einleitung ge [...]
[...] schichte von Schwaben (S. Xi – XIV). Wir begnü [...]
[...] gemein reichhaltigen Inhalt wir kurz anzeigen und mit einigen Anmerkungen begleiten wollen. Erstes Buch. # alten Schwaben in den ersten deutschen Völkervereinen. I. Abtheilung. Die freyen Sueven und Alemannen (S. 2–8.) II. Abtheilung. Ale [...]
[...] zwey Abtheilungen, in welche diese zweyte Periode zerfällt, stellt uns die erste in drey Abschnitten das Herzogthum Alemannien oder Schwaben als deut sches Reichslehen, als Hohenstauffisches Reichs erblehn, und als Grundlage einer Hohenstauftischen [...]
[...] Erbmonarchie, mit der es zugleich zerft, dar (S. 16–55), und die zweyte ist der Geschichte des Reichsfreyén Schwabens unter kaiserlichen" [...]
[...] Reichsverfassung suchen müsse, ist ganz richtig (S. 42); sie hätte aber noch fruchtbarer für die Ge schichte von Schwaben gemacht werden können, wenn in den folgenden Abschnitten Datt's classi sches Werk de Pace publica fleissiger benutzt wor [...]
[...] wenn in den folgenden Abschnitten Datt's classi sches Werk de Pace publica fleissiger benutzt wor den wäre. – Drittes Buch. Schwaben wahrend der Kreisverfassung. Vom ewigen Landfrieden bis zur Auflösung des Kreises (S. 87–32o). In diesem letz [...]
[...] ausgebildeten Landeshoheit in gedrängter und frucht barer Kürze dargestellt. Die dritte Abtheilung ent hält die Geschichte Schwabens von dem westphäli schen Frieden bis zur Errichtung des Rheinischen Bundes (S. 2o6–520), oder eigentlich nur bis zu [...]
[...] Beschluss machen in dem reichhaltigen Anhange frag mentarische Beyträge zur Cultur- u. Sittengeschichte Schwabens (S. 521–544), die durch wohlgewählte Beyspiele über Lebensart, Landbau, Gewerbe, Han del, Künste, Wissenschaften, intellectuelle und mo [...]
[...] Das Bad zu J m n au in Schwaben. (Berlin, im Dezember 1801.) Es ſcheint mir nicht außer der Jahreszeit zu ſeyn, [...]
[...] ſionen. Mein Entſchluß iſt ſchon gefaßt – nach Jm - nau in dem Fürſtenthum Hohenzollern - Sigma - ringen in Schwaben, an der Wiege der Churfürſten von Brandenburg. Welche reizende Einladung in dieſer reizenden Bezeichnung für jeden Brandenburger, beſon [...]
[...] weitläuftig zu beſchreiben, deſſen reizendes Gemälde, ſammt der ſchönen Anſicht des Orts, gewiß in allen Buchhandlungen Schwabens zu haben iſt. Zur Zufrie denheit des badeluſtigen Leſers übergeht Hr. Mezler kei ne einzige von den naturhiſtoriſchen, technologiſchen, [...]
[...] Das Dorf Imnau liegt in der Hochfürſtl. Ho henzollern - Sigmaringſchen Herrſchaft Haigerloch in Schwaben, in einem, wie Hr. Mezler ganz richtig be merkt, durch ſeine natürlichen Schönheiten ſehr reizen [...]
[...] Schweſter, die Gräfin Creſcenz; einige ſchwäbiſche Reichsprälaten, denen die Arthritis vaga des franzöſi ſchen Feldzuges in Schwaben am ſchwerſten auf die Bruſt gefallen iſt; der Graf von Stauffenberg mit Fami lie; der General Dominique in Sardiniſchen Dien [...]
[...] Jägermeiſter von Sigmaringen; Kaufleute und Parti kuliers aus der Schweiz, von Manheim und aus dem Breisgau. Wer Schwaben, dieſes gutmuthige, unbe fangene und liberale Völklein kennt, dem brauche ich wohl nicht zu ſagen, welche Harmonie und welcher Froh [...]
[...] doch größtentheils nur ein ſtärkerer Fond von Eigennutz und ſogenannter Feinheit, der bei ihnen den Mangel an Erziehung erſetzt, welchen ſie den Schwaben mehr aus Vorurtheil, als Liebloſigkeit, zum Vorwurf machen. Am Ende iſt es doch nicht Aufklärung und Egoismus, [...]
[...] ſondern Herzensgüte und ein gerader ſchlichter Sinn, was die Bande der Geſellſchaft enger knüpft und des Menſchen Glück befördert. Wer muß den Schwaben nicht aufrichtig Gick wünſchen, wenn er bedenkt, daß die Aufklärung nur durch ein beſſeres Herz den [...]
[...] Weg zum Verſtand nehmen kann? So wenig ſich die Spielſucht mit dem Nazional Charakter der Schwaben verträgt, ſo haben ſich doch ſchon Spieler von Profeſſion in dem Bade zu Imnau eingeniſtet. Seitdem man ihnen nach und nach im Nor [...]
