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Suchbegriff: Schwaben

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Didaskalia07.10.1843
  • Datum
    Samstag, 07. Oktober 1843
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] I. Aphoriſtiſches zur Einleitung Schwaben und das übrige Deutſchland. [...]
[...] Hülle des Witzes ſuchen möchte: ſie iſt ein vollgültiges Doku ment, daß ein Volk ſcharfausgeprägte Nationalität bewahrt oder wieder errungen hat. Die Schwaben haben die ihrige nicht verloren gegeben in der allgemeinen Nivellirung der neue ren Zeit, und ſo konnte ihnen auch ihr Volkshumor verbleiben; [...]
[...] gen in ihrer ganzen Schärfe werden zum Bewußtſeyn, und das mit zur vollen Berechtigung gekommen ſeyn, wird die höhere Einheit von ſelbſt ſich darſtellen. – Die Schwaben fühlen ſich aber auch in ihrer nationalen Eigenthümlichkeit, und das iſt die natürliche Folge des Beſitzes derſelben. Nicht abſtract [...]
[...] etwas menſchlich Großes vergöttern, damit er an ihm zum Göttlichen ſelber ſich hinaufziehe.“ – Von jeher iſt es der Be ruf der Schwaben geweſen, jene ſüddeutſche Geiſtes- und Ge müths-Innerlichkeit dem norddeutſchen ſcharfverſtändigen Weſen gegenüber zu repräſentiren. Hier blühte ſeit den Zeiten des [...]
[...] all' ſeinen großen Conſequenzen für die Wiſſenſchaft zurecht. – Die großen Heroen der ſpeculativ-idealiſtiſchen Philoſophie, Schelling und Hegel, waren Schwaben, Kant's ver ſtändig kritiſches Syſtem war unter kälterem nordiſchen Him melsſtrich zur Welt geboren. Ja ſelbſt Dannecker, den doch [...]
[...] melsſtrich zur Welt geboren. Ja ſelbſt Dannecker, den doch ſeine objective Kunſt, die Plaſtik, von dieſer ganz modernen Subjectivität der Schwaben hätte fern halten müſſen, konnte die ſentimental-romantiſche Färbung nirgends aus den Schö pfungen ſeines Gesius verbannen, und hätte ſich ſein Meißel [...]
[...] pfungen ſeines Gesius verbannen, und hätte ſich ſein Meißel auch einen ganz antiken Gegenſtand gewählt, wie die Ariadne. Dieſe wenigen Andeutungen zum voraus. – Schwaben iſt ſchon ſo vielfach, ausführlich und trefflich beſchrieben worden, daß wir eine höchſt überflüſſige Arbeit unternommen haben [...]
Didaskalia08.01.1845
  • Datum
    Mittwoch, 08. Januar 1845
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Ein Gruß aus Schwaben an die Mainzer Narrhalla. [...]
[...] Aber da ich nun in Schwaben einmal angeſeſſen bin, Will ich wenigſtens durch Gaben zeigen meinen treuen Sinn Den verehrten Narrhalliſten und mit nächſter Güterfuhr [...]
[...] In der Kiſte, in der langen, ſeht ihr jenen Helden ſpieß Von den ſieben Schwaben prangen, der ſie doch im Stiche lie; Auch den Haſen, deſſen Leben ſie dem Mörderſtahl geweiht, Hätt' ich gerne beigegeben, wär' er nicht in Sicherheit. [...]
[...] Gegen Motten oder Schaben wohlverwahrt, ja balſamirt, Einen vierzigjähr'gen Schwaben Nummer 5 hält embalirt; Eben kam er zu Verſtande, als der Tod ihm zurief: „Halt! Jenſeits erſt im beſſern Lande leuchte deines Geiſt's Gewalt!“ [...]
[...] Schwabens zarte Dichterſchule ſchließt der ſechste Kaſten ein; Laßt ſie eurem Richterſtuhle gnädiglich empfohlen ſeyn, Nehmt ſie nicht zu ſcharf an's Meſſer, Göthe hat ſie ſchon gezwackt! [...]
[...] Dies, Narrhalla, ſind die Gaben, welche dir ich zugewandt; Gern hätt' ich die ſieben Schwaben ſelbſt damit an dich geſandt, Doch ſie ſind gar vornehm worden, ja ſogar baroniſirt, Und bereits mit Narrenorden überreichlich ausſtaffirt. [...]
Didaskalia31.07.1868
  • Datum
    Freitag, 31. Juli 1868
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Während des Banketts, welches # von beſonderem In tereſſe war, tritt natürlicherweiſe allgemeine Ruhe ein. Die Redner treten an die Stelle der Schützen. Karl Maier aus Schwaben zeigte ein außergewöhnliches eratoriſches Talent, das ſich aus der bloßen Lectüre ſeiner kraftvollen Rede nicht völlig erkennen läßt. [...]
[...] * (Wenn die Schwaben auf Reiſen gehen.) Von einer merkwürdigen Epiſode, welche ſich bei der Schützenfahrt der Würt temberger nach Wien auf dem Augsburger Bahnhofe zum Skandal [...]
[...] bergern begreiflich machen, daß ihren Forderungen nicht ſtattge geben werden könnte, da dieſelben mit zu großen Inconvenienzen verbunden ſeien. Es half nichts. Die Schwaben erklärten, daß ſie nicht der „Schwanz der Schweizer“ ſein wollten. Daß ſchließ lich die beiden Züge doch verbunden wurden, die Schwaben der [...]
Didaskalia10.02.1848
  • Datum
    Donnerstag, 10. Februar 1848
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] deſſen Bewohnern ſpricht. H, Laube ſagt: Bei allen Ausſtellungen, die man dieſem Volksſtamme macht, bei alle Dem, daß man den Schwaben harthörig, ſtarr, kleinſtaat lich, kleinſtädtlich, hausſchüchtern, haustrotzig, hausbornirt, phili ſterhaft nennt, bei alle Dem iſt er der kernigſte, innerlichſte, ſchö [...]
[...] Wortes klug zu erklären: ein gewandter Weltverſtand, ein ge ſchmeidiges, wendungsreiches Element des Geiſtes, das iſt in Schwaben nicht zu Hauſe, aber wenn eine Ä ſich offenbart, ſo geſchieht es gewaltiger als in der Klugheit; zur kleinen Schlacht, um raſchen Ä der Wurfgeſchoſſe, zu Wendungen und [...]
[...] Darum iſt es allerdings ergiebiger und amüſanter, von den Schwaben zu hören, zu leſen und zu lernen, als in ihrer Mitte zu ſeyn, wo der ſchwere Geiſt dumpf und für den Argenblick un ergiebig kreiſet; der Schwabe iſt am liebenswürdigſten und größ [...]
[...] Vertrauter Schillers auf der hieſigen Karlsſchule, und es iſt aus dieſer Mittheilung rührend anzuſehen, mit welcher ſchweren Ge walt ſich der große Genius losringt und die harte Schwaben ſchale zu ſprengen trachtet, Die Länge des Bergkeſſels hinauf, in welchem Stuttgart [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)10.07.1826
  • Datum
    Montag, 10. Juli 1826
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] eines erhabenen Geiſtes hervorleuchten. Der römiſche König Konrad von Hohenſtaufen, aus dem Geſchlechte der Herzoge von Schwaben, hatte von ſeinem Vater, Kaiſer Friedrich dem Zweiten, den gan zen Haß der Gibellinen gegen die Pabſte geerbt. Ä [...]
[...] Vierte, von dem Gegenkönige Wilhelm von Holland, einem Geſchöpfe des gedachten Pabſtes, ſeines Erblan j des Herzogthums Schwaben für verluſtig erklärt. Sein erſtes Geſchäft nach Friedrichs Tode war alſo, Fjel und Sizilien wieder zu erobern. Dies glückte [...]
[...] der Sohn und Enkel des erſten Monarchen der Welt, hatte von allen ſeinen Erblanden nichts mehr, als ei ºge unbedeutende Städte. Denn Schwaben, das durch die Bannflüche des römiſchen Stuhls vom Herzoge be freit zu ſeyn glaubte, erkannte ihn nicht für ſeinen Herrn, [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)13.06.1825
  • Datum
    Montag, 13. Juni 1825
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] und Herzog in Schwaben, ſammt Friedrich, Herzog in Oeſtretch, und Markgrafen von Baden. Auf einer nahe errichteten Bühne, ſtand des Königs Kanzler, Robert [...]
[...] nend umgebenden Volkes; da gewahrte er den Truchſeß Heinrich von Waldburg, der mit anderen Rittern aus Schwaben ihm nach Italien gefolgt war, zog ſeinen Siegelring von dem Finger, ſteckte ihn in einen ſeiner Handſchuhe, und warf ihn dem Freunde zu. ,,N im nr [...]
[...] dieſes Vermächtniß gründete hernach Peter ſeine Anſprüche - und gab dem Truchſeſſen zum Lohn die 3. Löwen. der Herzoge von Schwaben ins Wappen. [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)21.03.1829
  • Datum
    Samstag, 21. März 1829
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] Er hat's! – rief Johann von Schwaben. – Ja, ja, er hat's. Als ich vor unſerm Aufbruch in dies Land ihn bat, das längſtentſchiedene Erbtheil mir zu geben, da [...]
[...] die von Palm und Wart, und legten die Hand ans Schwert und ſchwuren bei dem Zeichen der Erlöſung, dem Herzog Hanns von Schwaben treu zu ſeyn und ge wärtig, und ihn durch Gewalt und Liſt in ſein väterliches Ä einzuſetzen. Die Mitternachtſtunde ſchlug, als ſie [...]
[...] lag die Fähre bereit, den Kaiſer und ſein Gefolge hinüber zu ſetzen. Albrecht trat in das Schiff ab ihm Jo hann von Schwaben, und mit dieſem Tägerfeld, Eſchenbach, Wart und Palm. Noch mehrere der Ritter drängten ſich hinzu, um zugleich mit " ſe ans [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)25.03.1829
  • Datum
    Mittwoch, 25. März 1829
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 3
[...] Städtebund in Schwaben und am Rhein", d*" auch Frankfurt beitritt. [...]
[...] heit brachte, und für jeden Beſitzſtand keine Sicherheit zu geben vermochte; ſo entſtanden zur Wehre gegen einzelne Gewaltthaten und Friedensbrüche, die Vereinigungen der Städte in Schwaben und am Rheine. Zu dem in Speier 1381 auf Annunciation" Mariae (25. März) geſchloſſenen Städtebunde trat auch Frank [...]
[...] Vorfahrers, und der Herold kam und verkündigte das ergangene Gericht, und ſprach in allen Landen, die Johann von Schwaben und denen von Eſchenbach und Wart und Palm angehörten: Wir Heinrich VII., von Gottes Gne - den des heiligen römiſchen Reiches erwählter Kaiſer, und [...]
Didaskalia24.11.1843
  • Datum
    Freitag, 24. November 1843
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſtellungen öfters, ſo wird ſelbſt dem oberflächlichen Beobachter nicht entgehen, wie ſich auch hier wieder der originelle Volks charakter der Schwaben bei jeder Gelegenheit kund gibt. So war es z. B. nicht unintereſſant, auf den Eindruck zu merken, welchen die erſte Vorſtellung von Halms vielgeprieſenem „Sohn der Wildniß“ [...]
[...] und doch ſo ideale Entwickelung, welche das Drama wenigſtens zu einem pſychologiſch-poetiſchen Meiſterwerke macht, hätte bei den gemüthvollen Schwaben gewaltigen Enthuſiasmus anfachen müſſen. Aber dem war nicht ſo. Im Gegentheil, man fand Vieles zu rtrem und lächelte darüber, man fand die Handlung [...]
[...] zu lahm, man vermißte allen draſtiſchen Effect und gähnte: Summa, man nahm das Stück ziemlich kalt auf, und es dünkt uns, mit vollem Recht. Die Schwaben ſind nicht ſo quietiſtiſch-ſentimental, ſo gemüthsverſchwommen und dem Leben entfremdet, wie man gewöhnlich meint. Wäre aber das ge [...]
Didaskalia06.08.1851
  • Datum
    Mittwoch, 06. August 1851
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] So lautet die Legende von der Stiftung des Kloſters Hirſau, die Juſtinus Kerner in Ä und andere ſchöne Verſe gebracht und Guſtav Schwab dem Wanderer in ſeinem „Schwaben“ er zählt hat. Erſt zur Zeit Ludwigs des Frommen brachte Notung, Graf von Calw, Biſchof von Vercelli, die Gebeine des heiligen [...]
[...] Mönchen Ä von hier nach Frankreich und Schwaben. Zu [...]
[...] brachte die evangeliſche Ordnung der Kirche wieder zurück. Jetzt kam die Kloſterſchule wieder zu Ruf und Blüthe und unter den Lehrern daſelbſt find Namen Schwabens, die eine Berühmtheit erlangten. Das Jahr der förmlichen Kloſterzerſtörung war endlich das Jahr 1692, in deren Folge die Kloſterſchule [...]