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[...] de, by MTarbanorn keenen Tydverdryw, um keen Vergnogen. Den ganzen Dagg muſte P) y ſee [...]
[...] ſee by em in'r Stuwe ſitten, ein Küßens wär men, oder ut eenem Book, datt vör eer lang nich luſtig genoog waß, wat vörleſen. See [...]
[...] wuſte aawer eere Leewe heemlig to hollen, datt eer Mann nich dat geringſte merkte; un doch wull ſee geern dat Ding ſo inrichten, datt ſee den Albarko öfterſeehn künne. See maakte allerhand Auſchläge. Endlig feel eerin, eeren [...]
[...] - met eenanner, un hadden ſick ſo leew, datt ſee [...]
[...] muſte frylig noch alle Daage to eer kaamen, un eer, wenn eer oller Mann ſchleep, dee Tyd verdrywen: aawer et wordem ſo ſur, datt ſee't lycht meerken kunne, See merkte't ook: aa wer ſee wuſte nich, datt eer Kammermäken [...]
[...] Antwort, he weer unpaß. See muſte't glö wen. – An eenen gewiſſen Daage wull ſee ſick dee Grillen verdryweu, un een luſtig Hi [...]
[...] eerer Laade ſteeken laaten. Megaſinemaakte de Laad up, ſökte naah eerem Book, un fund in'r Bylaade, een ganz Pack Breewe. See laß dee Breewe dörch, un kunn ſick gaar nich tofreeden geewen, aß ſee ſaah, datt ſee alle von [...]
[...] recht twingen müſte, wenn he ſee leew hebben wulle. Dißen Breew ſtack ſick Megaſine in dee Taſche. Dee annern leggte ſee wedder hen, un leet ſick nüſcht merken. See namm ſick aawer vör, datt ſee ſick an Albarko'n rä [...]
[...] hen, un leet ſick nüſcht merken. See namm ſick aawer vör, datt ſee ſick an Albarko'n rä chen wulle. An Hyrenen ſokte ſee eene Urſa che to zanken, un joog ſee glyk ut'm Huſe. Gegen Albarkon ſtellete ſee ſick ſo fründlig, [...]
[...] ter Tyd ſo an to würien, datt Albarkoſick up'n Ka napee leggen muſte. - Dat hadde Megaſine man hebben wüllen. See ſtellete allerhand Prowen met em an; ow he ook feſt ſchleep, un aß ſee em gaar . nich wedder ermuntern kunne, reep ſee den Hus-, [...]
[...] „ſo trüheertig, datt ick met eer ging. See [...]
[...] „Daaſettte ſee ſick nedder, un ſeggte, ſee [...]
[...] „wo he my ſchnuwen hörte. - Dat kunn ſee „nich länger met anſehen. See ging alſo „giſtern heemlig met my in'n Gaarden, un [...]
[...] „ſeehr, datt ickt ju nich ſeggen kann. – „Hüte, aß eer Mann weg waß, leet ſeeee: „nen Waagen kaamen. See gaw my ee „nen Kuffer to myn Tüg. See hulp my „ſelwſt inpacken. See leggte my eenen [...]
[...] veerhunnert Daaler, un een Zeddelken, daa ſtund drup: „Erneſtinens Metgiwt, „wenn ſee fryen werd.“ – Dat waß, vör Gottwalten, un vör ſyne Fru, eene rechte Freude, datt ſee eere Dochter wedder had [...]
[...] geweſt waß. See ſchnörte ſick ſo eng, un [...]
[...] dat ſatt eer ſo drell up'm Lyw, dat ſee, vör allen Burmäkens, in dee Oogen feel. – See - waß [...]
[...] „der metneehmen.“ – See reedte met Sr [...]
[...] ſee’t ſick gefallen leeten, eere Dochter wedder [...]
[...] ut dem Huſe to geewen. – Erneſtine reeſte met dee Koopmannsfru to'm tweeten Maale maah dee Stadt. See word ſo'n hüpſch Mäken, datt ſee dee vörnehmſten Fruenslüde beſchämte. Eere Oellern beſök [...]
[...] geewen, wat eener ſick up'm Lande wünſchen kann. Dat wuſten Gottwalt, un ſyne Frn, ſo recht to geneeten. See verſtunnen beede dee Landwirtſchaft, un hadden beede Luſt to arbeeden. See weeren aawer nich ſo [...]
[...] beede dee Landwirtſchaft, un hadden beede Luſt to arbeeden. See weeren aawer nich ſo gyzig, datt ſee ſick een erloowtet Vergnögen verſeggten, un ſick alles awbreeken, wat dem Menſchen ſyn Leewen verſöten kann. See [...]
[...] ren, Backplumen, un Backkeſpern – ganze Säcke vull Waitenmeel, Heerſe, Bookwaiten grütte, un allerhand Vörkoſt. See dorwten alſo man togrypen, wenn ſee ſick wat to goo de doohn wullen. See kunnen ſick Geſaa [...]
[...] ſick Kooken backen, un Wyn, un Mäthe drin: ken; un hadden nich nödig, eenen Pennigutto geewen, Daaby weeren ſee geſund un munter Kunnenſeeſickwoleenbeeter Leewen wünſchen? Dee eerſten ſöß Jaahr hadden ſee keene [...]
[...] ſo toog ſee doch Erneſtinen ſo ord'ntlig, un rentlig an, datt ſee männge Börgers dochter beſchämte. – So'n ſchmuck Mät [...]
[...] See hadde ſo'nen ſchmallen Lyw, datt eener [...]
[...] ſee ümſpannen kunne, Eere groote, ſchwarte Oogen funkelten im Koppe, aß'n Paar Dee manten; un wer ſee ſaah, de ſeggte: „Dak [...]
[...] ſee, wem dat ſchöne Kind gehörte; un aß dee Lüde eer to'r Antwoord geewen, datt't eene Bursdochter weer, ſeggte ſee: „Dat iß [...]
[...] „nich möglich! Wo kann Bur ſo'n hüpſch „Kind hebben.“– Dee Lüde lachten öwer eere Eenfalt. See ſah't endlig ſelwſt, datt Erneſtinens Oellern Bürslüde weeren; un ſee kunn'ſick nich genoog wunnern, datt dee [...]
[...] „Hans to hüpſch. Dee künn wol eenmaal „eenen ganz annern Mann krygen.“ – „Wenn „ſee eenen flytigen, frommen, un eehrbaaren „Hans krigt, dat ſall my leewer ſyn, aß „wenn ſee ſo'nen lüderligen Musjeh an'n [...]
[...] „ten. See wull my duſend Daaier geewen. [...]
[...] „Unſe arme Erneſtine! See iß gewiß ver „drunken. See werd ſick hebben wullen See „bummeln plücken, unſee werd nich gedacht [...]
[...] waß, leggten ſick dee beeden Oellern by'm See [...]
[...] an dee Eerd, un fingen gaarto erbärmlig an to ſchryen. Eere Bedröwnißwaßganzutgelaa ten. Dee Lüde ut'm Dörp wullen ſee tröſten: aawer ſee wullen ſick nich tröſten laaten. See wullen ook nich van den See weggaahn. – [...]
[...] up'n See; un daa juye Dochter nu nich [...]
[...] gen den Morgen weeren ſeeupeerem Vörwerk. Aß ſee Erneſtinen nich merbrachten, ſroogen eere Naabers, wo ſee eere Dochter gelaaten hedden. See vertellten en'n eer Unglück; un [...]
[...] tenſee ſick ook, datt ſee ſo'n hüpſch Kind nich meehr üm ſick hadden. – See geewen ſick alle erſinnlige Mohe, eeren Uppentholt uttofor: [...]
[...] ken. Syne Brutaawerſchoow den Hochtytdag van eener Tyd, torannevn,upp. Ballwaßſee krank;ball kunn ſee met eerem Putz nich feer dig weerden; ball hadde ſee diſſen, ball jennen Vörwand.– Eere Oellern reedten eer to, ſee [...]
[...] met eener witten Rachtmüße, unmet eenem Koppdookut deeDörekaamen.Hebleewſtaahn; un wull ſeehn, wo ſee wördhengaahn. See ging naah dat Schäperhus; Ä groote Stücken. He ſchleekeer naah. See kloppte an [...]
[...] „wiß een Leewsbreew; un wenn Seeeen good „Gewiſſen hebben: ſolaaten Seemyleeſen, wat „drin ſteeht.“– See wullem den Breew met Gewalt ut de Handryten; undaadörch maakte ſee’t noch ſchlimmer. He leep ut dee Stuwe, un [...]
[...] mich geglöwt, datt ſee’t weer, aßhe ſee to ſeehn kreeg. See waß groot; hadd'ee nen ſchmallen Lyw; un waß ſo geraade [...]
[...] maalen kunne. See waß aawer ſeehr blö- de; un wuſte nich, wat ſee ut em maaken ſulle: denn ſee hadde, in eerem Leewen, [...]
[...] truen. Wyl ſee aawer noch ſo jung waß: ſo wull he nich eehrmet eer, aß met Ä [...]
[...] Fru, ümgaahn, aß bettſee noch een Jaahr öller ſyn wörde. See muſte wohl met em in eener Stuwe ſchlaapen: aawer he röhrte ſee nich an. – Dat dreew he ſo een [...]
[...] men; un he hedde ſyn Lowisken geern met genaamen. Et waß aawer gar to kolt; un he hadde ſee veel to leew, aß datt he ſee unnerweegens wulle freeren laas, ten. See muſte alſo to Huſe blywen; un [...]
[...] Des Aawends ging he vör eerem Huſe up, un nedder ſpazeeren. Dee olle Fru muſte em geſeehen hebben. See kamm vör dee Döre, un froog em, wat em beleewte. He nam ſuggs twee Piſtletten; drückte ſee eer [...]
[...] „gen.“ – „Daa hebben gy noch twee „Piſtletten, Mutterken! maakt man, datt „ick ſee to ſpreeken kryge. Ick will leewer [...]
[...] ſchöne Perſon. See ging aawernich veelut; un wennſeeſickjoeenmaalſeehen leet: ſo hadde ſee eenen Floorvör'm Geſicht. Aß Gurgant diße [...]
[...] Kind kennte Gurganten nich. See hadd'n [...]
[...] wol van wyden geſeehn: aawer by der Nacht kunn ſee'n doch nich erkennen. Doch leet ſee ſick den annern Dagg erkund'gen, wat dat vör een fremder Menſch weer, deeſick im Kroog up [...]
[...] ſyn Sön ſick ſo wat Hüpſches utgeſökt hadde; un hekuun ook woltofreedenſyn: Denn Kosa mene waß van braawen Qellern; ſee hadd'ook noch wat im Vermögen; un van Anſeehnwaß ſee eene allerleewſte Perſon; uu alle Lüdeſegg [...]
[...] Freuden an to weenen. Eer feel een grooter Steen von Herten, aß Gurgant dee Nacht öwer by eer bleew: denn ſee waß in geſeegne ten Umſtänden; un nu kunn ſee't doch up ees rem Mann ſchuwen. To allem Glück merckte [...]
[...] „len up ſick nehmen, datt he Vaader iß.“ – Seeprobeerte daheer, owſee em nich bereden künn, ſee mettoneehmen. – „Wenn du my „leewheſt: (ſeggte ſee to Gurgamten) ſo „nimm my met. Ick kann ohne dy nich lee: [...]
[...] een halw Jaahr to doohn hebben wörd, eehr he met der Erwſchaft wörd'könnento'm Stand kaamen – wull ſee ſick dat Lewen nehmen. – Eere Schwiegeröllern dachten, ſee grämte ſick üm eeren Mann, un red'ten eer flytig to.– [...]
[...] bergen; un daamet ſeeeeren Schwiegeröllern nich alle Daage vör den Oogen herüm gaahn wulle: ſo ging ſee by eere Mutter, ſtellte ſick kranck, um leggte ſickin't Bedde. Eere Schwie geröllern beſökten ſee ſeehr,oft: – aawer im [...]
[...] bett alles vörby weer, unſeeſickweddervörem ſeehn laaten künne. Naah ſynen Breewen dachte ſee ook, datt alles goodgaahnſule. Dat Kind wull ſee heemligöwer dee Sydebrengen; un eer Mann ſullnüſcht erfaahren. – See [...]
[...] reeſ't waß, nich by ſynen Oellern fand, um ge: hört hadde, dattſeebyeerer Mutterkranckleeg, leep he, wat he loopen kunne, datt he ſee ball ſeehn wull. He ging geraad in dee Stuwe, wo ſee im Wochenbedde lagg; un eere Mutter [...]
[...] Joope; oder eenen Huwenſtrich met eener hüpſchen Spitze. See waß, im ganzen [...]
[...] lern, up'n Kinnelbeer waß, froog eer de Schult ut'm Dörpe: ow eer nich gruelte, wenn ſee det Nachts ſo alleen in eere Kaa mer ſchlaapen müſte? – „Wovör ſull my „grueln?“ – (gaw ſee em to'r Antwoord) [...]
[...] „het: ſo deerw he ſee ſick jo man neehmen.“– [...]
[...] „Weer weerd ſee en denn ſo henſetten, datt „he ſee ſick neehmen kann? Gy neehmen „doch juye Hacken, un Spaaden des Nachts [...]
[...] „myn Grooßvaader, un meehr olle Lüde im „Döcp hebben't wolduſend maal vertellt, datt „ſee't [...]
[...] „du heſt wat van dee Stadtlüde geleert. „Deeglöwen ook keene Geſpenſter: aawer „ſee kaamen ook nergens hen, wo ſee eenen „Spook ſeehn künnen. See ſullen man ſo, „aß unſer eener, des Nachts reeſen, un männg [...]
[...] „ick will.“ – Eer Vaader, dee met'n Paar Buren Kaarten ſpeelte, hörte, datt ſee met dem Schulten diſp'teerte: „Vadder [...]
[...] „Nachts, wenn ick in dee Keerk gaahn mutt, „den Spook, dee up unſen Keerkhof wankt, „awkeehren. Midden in'r Nacht geeht ſee [...]
[...] Alle Buren wunnerten ſick öwer des Kö ſters ſyne Dochter. – Naah eddliger Tyd fing ſee an, to quynen. Ball kloog ſee öwer den Maagen; ball ſtack't eer in'r Syde; ball hadde ſee Koppweehdaage. Eere Oel: [...]
[...] „vam Amte. He kroop immer des Nachts „dörch't Kökenfenſter, un kam by my.“ – Wat wullen eere Oellern maaken? See [...]
[...] ſchlaapender Tyd, fremde Mannslüde to ſick in dat Hus nimmt. See hadd, in eerem [...]
[...] wuſte ſee wohl, datt een Preeſter eer eenen Ring up den kleenen Finger an dee rechte [...]
[...] wuſte nich, worüm dat geſcheehen waß. Eer Mann hadd' eer oock nüſcht wyder geſeggt, aß datt ſee nu ſyne angetruete Fru weer; – datt ſee nu immer by emblywen; dat ſee ſick alles, wat he meteervörneehmen wörde, ge [...]
[...] „verdryw weet. Aawer Schaade, datt See „nich eehr gekaamen ſind. Nu weerden See „nich meehr lange by my blywen könen. [...]
[...] „den Preeſter roopen laaten, datt he Eere „Hand in myne geleggt hedde; – un denn „hedden See mücht hyr blywen, ſo lang, „aß See gewullt hedden.“ – „J, wenn „et darup ankämt – ick hebb eenen Preeſter [...]
[...] gaw ſynem Heern, un Lowyſen eenen Winck; leet ſee beede vör ſickhentreeden; ſchloog dat Book up; brummte een Paar Woorde unner den Bart hervör; nam dee Ringe; ſtack ſee [...]
[...] ge Ding dachte, nu weer alles good; – nu künn eer Gaſt, Dagun Nacht, by eerblywen; nu müſte ſee alles dohn watheeheben wulle;– nu künn hemeteermaaken, watembeleewte.– See leet ſick oock alles gefallen; un waß ſeehr [...]
[...] met Lowiſen waß et ganz anders. See fing an to weenen. Eer Mann wuſte nich, wat he [...]
[...] ſee veel dryſter met ein reedte, un nich meehr [...]
[...] „ger Herr! Un wenn See my oock dat Leewen „neehmen laaten: ſo kannick sº [...]
[...] „Doch glöw ick mich, datt ſee veel Geld het: „aawer ſee iß ſtill, duſe, maneerlig, eehrbaar, „dugendhaft;– un ſee ſyhtſeehrhüpſchut.“– [...]
[...] „ſend Daaler.“ – „Dat iß my leew! Met „teyn Duſend Daaler?“ – „Ja, up eenem „Breede! Aawer ſee het ſo'n kleen Aeſtken „up'n Rüggen.“ – „Un wenn ſee oock den „ganzen Blocksbeerg up'n Rüggen hedde!“– [...]
[...] „up'n Rüggen.“ – „Un wenn ſee oock den „ganzen Blocksbeerg up'n Rüggen hedde!“– „See iß oock an eenen Foot een Beetken „laam.“ – –„Un wenn ſee oock gaar keene „Föte hedde! Metteyn Duſend Daaler kann [...]
[...] „der kennen leeren: ſo will ick ju by eer „anmellen. Gy deerwen gaar nich blöde „ſyn. See weerdju recht fründlig upneeh „men: denn ſee het een recht groot Verlan »gen, eenen Mann to krygen, un eenmaal [...]
[...] kam. He waß by eer bekannt: denn ſee [...]
[...] nen Mann toſchanzen ſulle. See lagg im Fenſter, un keek met eer een Oog up dee Straate, aß heto eer ging. Aß ſee en ſo [...]
[...] „ook?“ – „Frylig! He het een groot ee „gen Hus, un noch veel baar Geld utſtaahn. „Kortüm, ſee kann ſick glücklich ſchätzen.“– „Jaa, ick hebb'n jo noch nich.“ – „See „weerd'n wohl krygen. Man Geduld! He [...]
[...] Beetken den Rüggen krabben. See weehr [...]
[...] te ſick; – un ſo leewten ſee beede, aß Hund, un Katt. – Hedde Leddig ſo'n Unkrut [...]
