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[...] ner Entdeckungs-Reise zum Tanganyika-See an wesend gewesen war. Kazé (auch Kazeh geschrieben) ist die Haupt [...]
[...] Handelsweg nach Gondokoro zu eröffnen. Allein die nördlichen barbarischen und feindseligen Stäm me zwischen seinem See und Gondokoro hatten ihm bisher die Strasse versperrt. Die Gewässer des Sees Nyanza brechen nach Speke's Bericht [...]
[...] mächtigste und Hauptfluss-Stamm, »als der ei gentliche Weisse Nil« dar. Er setzt mit einem Sprunge (einem Katarakte) aus dem See hervor, ungefähr mit derselben Mächtigkeit, wie sie je ner obere See-Zufluss, der Kitangulé, zeigte. [...]
[...] genannten kleinen Reiche Uganda, Karagué, Uzinza etc. rings um die West- und Nordküste des Sees herum in einem einzigen grossen Kö nigreiche »Kittara« vereint gewesen seien. Ich mag noch bemerken, dass jene für die See-Ge [...]
[...] Das Königreich Unyoro, das sich besonders auf der Westseite des Nils weit ins Innere er streckt, ist, obwohl vom See Nyanza ausgeschlos sen, doch noch von derselben Rage wie die Kü sten des Sees selber bewohnt, einer Rage, die [...]
[...] aus Südosten der vielleicht über 100 deutsche Meilen lange »Asua-Fluss« ein, der ebenfalls der Ausfluss eines Sees (des Baringo-Sees) sein soll, von unsern Reisenden aber ebenfalls nur nach Hörensagen auf ihrer Karte eingetragen werden [...]
[...] ziemlich gewiss. Capt. Speke selbst theilt eine aus den Puranas genommene Karte mit, auf welcher südlich vom Aequator ein grosser See, » der Götter-See« genannt, verzeichnet ist und von dessen nördlichem Ende der Nil hinabgeht*). [...]
[...] von dessen nördlichem Ende der Nil hinabgeht*). Wenn, wie Speke sagt, die Könige am Ny anza-See im Jahre 1862 recht gut wussten, dass das Wasser aus ihrem See weit nach Norden flösse, und mit dem Verkehr und Handel, den [...]
[...] reichte ebenfalls durch sie damit bekannt wer den. Arabische Kaufleute und Elfenbeinhändler fand Speke überall um seinen See herum, und [...]
[...] Vieles bleibt in der Sache freilich auch noch nach ihm zu thun übrig. Die Stücke des Nils und die Küste des Sees, welche er nicht sah, müssen nun noch bereist und aufgenommen wer den... Der grosse sogenannte See Luta Nzige [...]
[...] Flüssen die Ursachen des regelmässigen An schwellens und Fallens des Nils zu suchen. Der Weisse aus dem See kommende Nil behält das ganze Jahr hindurch eine mehr gleichmässige Stärke. [...]
[...] *) Der Name soll soviel bedeuten wie »Dead locust lake« (der See der todten Heuschrecken). S. Vol. I, p. 104. [...]
[...] See, sondern als ein schilfiges »Backwater of the Nile« (Hinterwasser des Nils), in welchem sich der Nil wie in einem Sumpfe verliere und [...]
[...] in Erfahrung bringen können. Von seinen östlichen hohen Ufern aus er blickte Baker jenseits des Sees in entlegenerer Ferne eine Kette hoher Gebirge, die sich längs der Westküste des Sees hinzogen, und die sich [...]
[...] der Westküste des Sees hinzogen, und die sich nach seiner Schätzung etwa 7000 Fuss über das Niveau des Sees erheben. Diess Niveau des Sees selbst bestimmte Baker auf 2720 Fuss. Darnach müssten jene von ferne geschauten Ge [...]
[...] haben. Die Eingebornen versicherten, dass viele Ströme von verschiedener Grösse sich in das Reservoir ergössen. Hart am Ufer des Sees fand Baker Fischerdörfer verstreut und diese mit ganz [...]
[...] sagen der Eingebornen der Nil wieder zum See hinausfloss, und konnte auch in der Richtung nach Nordosten weit hinaus das 6 Englische [...]
[...] mehrere grossartige Wasserfälle, mit denen der obere Nil vom Plateau des Victoria-Sees zum Albert N'Yanza stufenweise herabsetzt, unter andern einen, der 130 Fuss hoch war, und den [...]
[...] von London »the Murchisson Falls « nannte. Speke hatte die Vermuthung aufgestellt, dass der Nil vom Victoria-See zum Albert-See in seinen verschiedenen Katarakten wohl 1000 Fuss falle, und Baker bewies durch Messung, dass [...]
[...] er da, wo er den Nil wieder erreichte, im oben genannten Lande Madi noch ein Mal nach Sü den in der Richtung zu seinem See zurück, und er sah auch hier wieder deutlich, wie der Fluss und sein Thal sich direkt vom See her herab [...]
[...] Die größte Länge des Genfer Sees iſt "s - 14 [...]
[...] beſtimmte Geſtalt am Ufer des Sees und der Arve: [...]
[...] geſchiebe oft noch in einer beträchtlichen Höhe (46o Toiſen über der Oberfläche des Sees) auf [...]
[...] Seite des Genfer Sees zu, wie dieſes bey allen [...]
[...] nahen Bergen an dieſem See eintrift; andere hin [...]
[...] Kette, von Nordweſt nach Südweſt ſtreichende Thäler zwiſchen ſich haben. Die äuſſerſte nach dem Genfer See zu liegende Gebirgskette der Als pen ſteigt von dem See an prallicht, von innen [...]
[...] her, als die Oberfläche des Sees, und hat auch - [...]
[...] am See des Rouſſes wächſt Siebenfingerkraut und [...]
[...] Swertie. Auf dem Boden des Sees von Joux [...]
[...] ab, wie bey dem Genfer See. Nicht weit von [...]
[...] 447-160. Als Anhang wird S.73-94 eine Anlei tung zur Führung eines richtigen See-Journals, nebſt dem Journal einer Reiſe von England nach Madeira geliefert, worauf Tafeln zur Schifffahrtskunde, nebſt [...]
[...] einige wenige Theile der mathematiſchen Phyſik zu be rühren übergangen, ſeyn; z. B. die Berechnung: a. des Gewichts eines völlig zum Segeln ausgerüſteten See ſchiffes; b. des cubiſchen Inhalts des Waſſerraumes eines Schiffes, es ſey durch eine Näherungs-Methode, [...]
[...] ten und dem Schiffer als brauchbar zu empfehlenden däniſchen, ſchwediſchen, franzöſiſchen, beſonders engli ſchen See-Charten über die Oſt- und Nord-See, den engliſchen Canal, das atlantiſche - und mittellän diſche Meer aus den neuern Zeiten geliefert, ſondern [...]
[...] - -122. St., den 2. Aug. 182r. 12 13 See - Charten Handlungen ſolche zu haben ſind, und welche von ihnen ſich beſonders auszeichneten. Das iſt ſehr verdienſtlich, weil es in unſern deutſchen Anleitungen [...]
[...] Schwediſchen und Däniſchen aus, ſtänden aber an Genauigkeit oft dieſen weit nach. (Dieß iſt auch ſehr häufig bey holländiſchen und franzöſiſchen See Char ten, beſonders bey denen, die in den Buch- u. Kunſt handel kommen, der Fall). Vorzüglich warnt der Hr. [...]
[...] neuen Titeln aufgefriſcht, geſteckt würden, die ſonſt keine Käufer fänden. Davon, wie von den neuen eng liſchen See-Charten, welche man in dem gewöhnlichen Buch- und Kunſthandel findet, wollen wir ein ganz neues öffentlich bekannt gemachtes Beyſpiel anführen, [...]
[...] der Nordſee, ungleich richtiger ſey, als alle engliſche See-Charten, die man bey den gewöhnlichen Charten händlern antreffe. Faſt jede Stunde habe er das Loot gebraucht, und # durch vielfache Prüfungen ſich [...]
[...] ben hohen Werth, der ſchönen und koſtbaren Samm lung von See-Charten begreifen, welche Se. Königl. Hoheit der Herzog von Clarence unſerer hieſigen Univerſität huldreichſtgeſchenkt hat. Als bloß der [...]
[...] iſt irrig; vielmehr wurde er den 5. März 1512 zu Rürmond an der Maas geboren. Von ſeinen Land und See- Charten beſitzt Rec, die 2te Ausg. Duisb [...]
[...] nung und den genaueſten Beobachtungen, war nie uns ter 2“ und über 10“, zum Nachtheit der de Bordas ſchen Methode. - Das muſterhafte See- Journal S, 80-94 iſt aus Norie's Epitome of practical Na vigation, Lond. 1819 ins Deutſche überſeßt, wobey [...]
[...] eborenen, zur Entwerfung einer Charte von dieſen Ä zu. Beſtimmung eines ſchicklichen Platzes für ein am Oberen See anzulegendes Fort und Ankauf des Grundes dazu; und Ä näherer Erfor ſchung der nordweſtlichen Lagerſtätten von Kupfer, [...]
[...] geographiſches Intereſſe ſeyn. Eine in den Trans actions of the geological Society Ser. 2. Vol 1. P. 2. befindliche Charte vom Huron - See gibt dem ſelben eine von dem Bilde auf der Schoolkraftſchen Charte bedeutend abweichende Geſtalt. Die Kupfer [...]
[...] Work angetreten und eine Strecke auf dem damals angefangenen im I. 1825 vollendeten großen Canal fortgeſetzt, der den See Erie mit dem Fluſſe Hud ſon verbindet, Am 6. May kam der Verf. nach Détroit am kleinen See St. Clair, von welchem [...]
[...] Vom 24. May, dem Tage der Abfahrt von De troit, bis zum 16. Junius legte die Reiſegeſellſchaft den Weg durch den Huron-See bis zum Eingange des Oberen-Sees, über dem Waſſerfall von Ste Marie, zurück. Dieſer Punkt, der für eine Nieder [...]
[...] wärts, und gingen dann über eine Trageſtrecke dem Forriver zu, der ſie in die Greenbay, einen tiefen Buſen des Sees Michigan führte; umkreiſeten die fen bis nach Michilimakinak und nahmen von da ihren alten Weg rückwärts über den Huron-See [...]
[...] Unterſuchungen dürften die verſuchten Beſtimmun gen der Höhe des Bodens gehören. Der Erieſee wird zu 560, der Obere See zu 641 Fuß (vermuthl. [...]
[...] dem er den Oberenſee nur zu 595 engl. Fuß über der Meeresfläche beſtimmt. Derſelbe Reiſende gibt dem See Winnipeg 650 Fuß Höhe über der Mee resfläche und der Mündung des St. Peterfluſſes in den Miſſiſſippi 15 Fuß Höhe über den Erie See. [...]
[...] ſo würden auf die Höhe der Mündung des St. Pe ter 629 Fuß kommen; dieſe Mündung würde da her nur ein Fuß niedriger liegen als der See Win nipeg. Das kann aber nicht ſeyn, da der Miſſiſſip pi von dieſem See bis zu der Einmündung des [...]
[...] Erſcheinung bietet das häufige Vorkommen des ge diegenen Kupfers dar, welches in der oberen Ge gend des Miſſiſſippi, und vom Oberen See an noch ſehr weit gegen Norden verbreitet iſt. Die Gegend um den Fluß Ontonagon, der dem Obere See von [...]
[...] das Metall darin auf 2200 Pfund. Auf der Waſſerſcheide zwiſchen den dem Oberen See zufallenden Fluſſe St. Louis, und dem Fluß gebiete des Miſſiſſippi erhebt ſich ein Thonſchiefer gebirg mit Quarz aus den Schichten des Sand [...]
[...] einer ſo langen Daurung der Erde ihm nicht wahrſchein lich vorkömmt. Hingegen findet er erweislich, daß die ganze Erde mit der See bedekt, und dasjenige, worauf wir wohnen, der Grund des Meeres geweſen ſey. Die Urſache, die nach nnd nach das Anſehen der Welt verändert [...]
[...] alten Welt von Oſten nach Weſten und in der neuen von Süden nach Norden ſich erſtrecken. Die übrigen Hügel kommen von den Strömen der See, den Winden und andern unordentlichen Bewegungen der See her. Die gröſten 1lcberſchwemmungen und nachwertigen Aenderungen der Ers [...]
[...] unordentlichen Bewegungen der See her. Die gröſten 1lcberſchwemmungen und nachwertigen Aenderungen der Ers de entſteheu aus der natürlichen Bewegung der See, die von Oſt nach Weſten geht. Alſo arbeitet die friedliche See gegen die Oeſtliche Küſte, von China, und der At: [...]
[...] Dünen und ganze Länder?] Der Oeean hat hin und wies der durchgedrungen und neue Seebuſen ausgemacht. Die Mittelländiſche See entſteht aus einem Einbruch des At lantiſchen Meeres [der nach Oſten geſchehen ſein muß dieſes zeigt der Strom, der durch die Straſſe von Gis [...]
[...] lantiſchen Meeres [der nach Oſten geſchehen ſein muß dieſes zeigt der Strom, der durch die Straſſe von Gis braltar gegen die Mittelländiſche See geht. [Der Hr.de B. geht hier ſo weit, daß er ſo gar gläubt, die See lie ge nicht an allen Orten gleich hoch, und die rohte See [...]
[...] weit in die Erde dringt, daß es aber doch unterirdiſche Strömennd Waſſeradern giebt, die tief in die Erde dringen [der Rußiſche See Ozera hätte hier zu keinem Beyſpiel ſol len gebraucht werden, denn Ozero bedeut überhaupt eine See und keine beſondre...] [...]
[...] ſchaften, die ausgemeſſenen Entlegenheiten der Städte, die Landſtraſſen und ihre Meilen, das Verzeichniß aller Kriegs bedienten zu See und Land, das von den Kammerbedienten und den Tribunalien und Gerichtshöfen, die mit jeder Stelle verbundne Beſoldung und andre merkwürdige Dinge einge [...]
[...] Gelehrſamkeit angeſtellt hat. Die vielen vergeb - lichen Verſuche, eine nordweſtliche Durchfahrt zu finden, ſchreckten ſchon eine geraume Zeit alle See [...]
[...] bände (p. 64). De Fnca fand unter der Breite von 47-48° eine Straße, durch welche er in eine unüberſehliche Bucht oder See kam. Er durchſegelte dieſe See zwanzig Tage lang, ſah viele Inſeln, und - trat an manchen Stellen ans Land, wo die Einwoh- . [...]
[...] nur etwa Einen Grad nördlicher. Bald nachher kam ein Amerikaniſches Schiff durch dieſelbige Straße, und ſegelte 8 Grade der Breite in einer See, deren Umfang oder Ende man nicht beſtimmen konnte. Um eben die Zeit bemerkte ein anderer Seefahrer, [...]
[...] gelaufen war, daß jenſeits der Straße nothwendig eine beträchtliche See oder Meerbuſen ſeyn müſſe, weil die Fluth von Oſten her oder gegen die Süd ſee zuſtrönute. Mit alleu dieſen Nachrichten ſtimmen [...]
[...] ſchen, welche nach Art der Europäer in feſten Plätzen wohnten und bewaffnet wären, durchſtrömt hätten, ſich in einen großen See oder einen großen Meerbuſen ergöſſen, auf welchem ganz andere Schiffe, als die Canoes der Americaner, wären. Der Verf. iſt [...]
[...] nardo ab, um das Tatariſche Meer zu entdecken, Bernardo ſegelte in einen andern Fluß, Rio del Haro, welcher in einen mit Inſeln angefüllten See führte. Aus dieſem See gieng er in drey Ameri caniſchen Böten einen Fluß hinab, aus welchem er [...]
[...] ſegelte de Fonte den Fluß de los Reyes hinauf in einen See Belle, und aus dieſem durch einen Fluß Parmentire in einen großen See De Fonte, wel cher: 160 Meilen lang und 60 Meilen breit war, [...]
[...] Parmentire in einen großen See De Fonte, wel cher: 160 Meilen lang und 60 Meilen breit war, Der See de Fonte hieng wieder mit einem andern, Eſtrecho de Ronquillo, zuſammen, in welchem mau Ebbe und Fluth bemerkte, De Fonte durch [...]
[...] Eſtrecho de Ronquillo, zuſammen, in welchem mau Ebbe und Fluth bemerkte, De Fonte durch ſegelte dieſen See in 10 Stunden, und fand drey Tage nachher ein Americaniſches Schiff aus Boſton, welches von einem gewiſſen Shapely geführt wurde, [...]
[...] ſich auf dem Palatinſchen Hügel niedergelaſſen hatte, und bey den Etruſkern, die in einem Lager bey Cäre ſtanden, ging von da zur See nach ſeinem Lager zurück, welches Turnus mittler Zeit mit ſeinen Rutulern belagerte, zwang ihn, die Blokade auf [...]
[...] tiae caelata virtus. Das iſt die Nemeſis! “ “Ich bin“, ſchreibt Hr. v. B., “den ganzen mo raſtigen See (Lac-marais), längs welchem der eine Weg vom Lager der Trojaner von der Tiber aus ging (Aen. 1X, 237. 238., vergl. Gött. gel. Anz. [...]
[...] daß es keine Hügel daſelbſt gebe, und daß die ganze Gegend eine vollkommene Fläche ſey. Ich ſetze mich zu Pferde, umreite den äuſſerſteu Winkel des Sees, und mache beynahe eben den Weg, welchen Niſus und Euryalus im Begriff waren zu nehmen. Hol [...]
[...] zung und Buſchwerk hindern mich an der Ausſicht; ich trabe alſo über den See hinaus, ſehe aber keine Hügel. Es ärgerte mich; alles war verlorne Mühe. Ich ließ mich nicht abſchrecken; niemahls bekümmerte [...]
[...] pon der Tiber. Die Stadt ward in dem langen Kriege mit den Samniten zerſtört. Zwiſchen dem obern Theile des Thals (fugum) und dem See be trägt der Weg etwa eine halbe Lieue; alles das paßte ſehr wohl zur Stelle Virgils. Seit fünf Jahren hat [...]
[...] Der moraſtige See (Lac-marais, oben) iſt Eine bis anderthalb Lieuen lang. Am äuſſerſten Ende liegt eine Pächterey des Prinzen Chigi, ge [...]
[...] in den See kommen; alſo iſt auch das Waſſer des [...]
[...] jetzt vom Sande verſchüttet. Vielleicht war hier eine von den alten Salzkothen. - Im Frühjahr hat der See eine anmuthige Anſicht, er iſt ganz mit Vögeln und Lilien bedeckt; an ſeinen Ufern wachſen große Bäume, mit Weinſtöcken durchflochten, welche [...]
[...] große Bäume, mit Weinſtöcken durchflochten, welche aus dem Waſſer hervorragen; im Sommer hinge gen iſt der See faſt ganz trocken, und verpeſtet die Luft; er enthält ſonſt ſchöne Karpfen und Aale, aber auch Schlangen. Den Sommer über iſt die [...]
[...] Luft mit Mückenſchwärmen verdunkelt, und die ganze Gegend iſt eine wahre Hölle. Längſt würde der See ganz ausgefüllt und trocken ſeyn, wenn nicht die Tiber durch ihr Austreten von der andern Seite her ihr Waſſer in den See ergöſſe“. [...]
[...] In anderen Gegenden der Südküſte des Oberen Sees iſt bekanntlich in neuerer Zeit ein großer Kupferreichthum entdeckt worden, ſo wie auch im öſtlichen Theil derſelben ſehr bedeutende Ablagerun [...]
[...] iſt aber noch nicht ſo weit fortgeſchritten, um über den Metallreichthum jenes weſtlichen Theils der Südküſte des Oberen- See's ein ſicheres Urtheil fällen zu können. Chapter V. Drift of the Interior of Wiscon [...]
[...] Louis-Fluſſe, zwiſchen den Fällen und der Einmün dung deſſelben in den Oberen - See bot ſich Gele genheit dar, die abweichende Lagerung des rothen Sandſteins auf Thonſchiefer zu beobachten. Es [...]
[...] tember bis zum 19. October ausgeführt. An der Einmündung des Montreal-Fluſſes in den Oberen See zeigt ſich in einem ſehr inſtructiven Profil der Einfluß des Trappes und Mandelſteins auf die Aufrichtung der Schichten des rothen Sandſteins. [...]
[...] ſtrict begreift das ganze Land zwiſchen der nord öſtlichen Grenze der zweiten Abtheilung und der Küſte des Oberen-Sees, indem das nördliche Hoch land und die Quellen aller großen Ströme darin ſich befinden. [...]
[...] der Nordſeite des Rückens, der die dem Miſſiſſippi zufließenden Gewäſſer von denen ſcheidet, die ſich in den Oberen-See ergießen, entweder zu Tage ausgehen, oder unter dem rothen Sandſtein dieſer [...]
[...] den, aber nur als Annäherungen gelten können, da gewöhnlich nur wenige Beobachtungen möglich waren. Der Obere-See (deſſen Höhe über dem Meere 588 Par. Fuß beträgt) iſt dabei zur Ba ſis genommen. Die größte Höhe, welche in dem [...]
[...] und Oberen-Sees abſetzten. Wenn nun aber aus anderen Beobachtungen ſich ergibt, daß eine Erhe bung des Landes ſelbſt noch in ſpäten Perioden [...]
[...] von Nordamerika die Waſſerſcheide zwiſchen dem Miſſiſſippi und dem Oberen-See das Streichen der Grundgebirgsmaſſen beinahe rechtwinkelig ſchneidet, ſo zeigt ſich daſſelbe Verhalten bei dem Höhenrü [...]
[...] chen die einer ſpäten geologiſchen Periode angehö renden Trappmaſſen in den ſüdlich vom Oberen See in Nordamerika gelegenen Gegenden, dem be kannten Vorkommen des Trappes der weſtgothi ſchen Berge. Endlich trägt auch die durch Leo [...]
[...] I. Litteratur. Ein critiſches Verzeichniß aller bis herigen fragmentariſchen Beſchreibungen des Boden ſees ſeit drey Jahrhunderten. II. Lage des Sees. Barten. Die beßten ſind doch noch die aus dem Meyerſchen Atlas. Ill. Verſchiedene Benennuns [...]
[...] ren. IV. Größe des Sees. V. Veränderungen [...]
[...] des Ufers, und Tiefe des Sees. In der Form der [...]
[...] Das Schwäbiſche Seeufer iſt beträchtlich milder, als das Schweizeriſche. Auch werden hier alle Ueber frierungen des Sees, die jedoch nie ganz vollſtändig waren, und die beträchtlicheren Schiffbrüche, aus alten Chroniken aufgezählt und bis auf die neueſten [...]
[...] alten Chroniken aufgezählt und bis auf die neueſten Zeiten fortgeführt. Vll. Blick auf die Geſchichte der Anwohner. VIII. Topographie des See [...]
[...] Bemerkenswerth iſt, daß alle Verbeſſerung und Vervollkommnung des Schiffbaues auf dem Boden ſee ſtets mißlangen, und die alte Art von Schif fen ſich immer als die einzig brauchbare erzeigte. [...]
[...] ſtaden des Sees, und Abbildungen von ſol chen. Man findet hier ein Verzeichniß aller be kannten Proſpecte von einzelnen Städten und Flek [...]
[...] Thiere, die ſich in dem See und an ſeinen Ufern aufhalten. Dieſer Abſchnitt zeigt den meiſten Fleiß an, und dürfte fur Kenner leicht [...]
[...] meiſten Fleiß an, und dürfte fur Kenner leicht das meiſte Intereſſe haben. - Unter den Waſſer bewohnern des Sees werden hier von S. 105 ff. an 73 Arten von Sumpf- und Schwimmvögeln, 26 Arten verſchiedener Fiſche, und 20 Arten von [...]
