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Suchbegriff: See

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Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 29.10.1876
  • Datum
    Sonntag, 29. Oktober 1876
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] tereſſanten Schreihen iſt folgendes entnommen: Stanley hielt ſich damals bei dem König Mteſa, am nördlichen Ende des Victoria Sees (oder Victoria Ny anza) auf. Dieſer König herrſcht über ein ziemlich großes Reich, hat ein ſtarkes Heer, das nicht übel organiſirt iſt, [...]
[...] auf, um die ganze Weſtküſte des Victoria Nyanza zwi ſchen Uganda und Ujuktuma, ſammt den Inſeln des Sees zu erforſchen. Zwei dem König Mteſa gehörende Kähne mit Eingeborenen begleiteten ihn als Eskorte, und der „Groß-Admiral“ Magaſſo mit etwa 30 weiteren [...]
[...] Kähnen ſollte ſpäter zu ihm ſtoßen. Es war eine höchſt gefährliche, abenteuerliche Reiſe. Das erſte Mal über nachtete er an einer bequemen, ſandigen Stelle des See geſtades am Fuße der Ufongoro-Hochebene. Am nächſten Nachmittag gelangte er nach Makongo. Die Uſongora [...]
[...] Oeſtlich von ihrem Lager machte der Katruga-Fluß eine Krümmung von Norden nach Oſten gegen den Victoria See hin, und weſtlich von demſelben ſtürzte ſich der Ru ſango mit dumpfem, weithin hörbarem Donner in einer Menge von Katarakten weſtlich dem Albert See zu. Von [...]
[...] Angreifenden Trotz bietet. Der Berg iſt ein unerloſchener Vulkan. Auf dem Gipfel befindet ſich ein kryſtallklarer See, aus dem eine einzelne, mächtige Felſenſäule zu beträchtlicher Höhe em porſteigt. Ein Rand von ſolidem Felsgeſtein umgiebt [...]
[...] Afrika iſt das Land der Myſterien, wo alle Mähr chen und Fabeln wahr werden. Man hatte den Frem den am Bictoria-See von einem weiter nördlich wohnen den Volk geſprochen, Leuten, die ungeheuer große und blutgierige Hunde beſäßen (für den Krieg) und häufig [...]
[...] nur 3 Meilen entfernt. Am 11. ſchlugen die Entdecker ihr Lager auf einer Hochebene auf, unter welcher in ei ner Tiefe von 1000 Fuß unmittelbar der Albert-See liegt. Dieſes Plateau ſcheidet die beiden großen Waſſer reſervoirs des Nil-Fluſſes, den Albert- und den Victo [...]
[...] liegt. Dieſes Plateau ſcheidet die beiden großen Waſſer reſervoirs des Nil-Fluſſes, den Albert- und den Victo ia-See. Es befindet ſich unter dem 31. Grade, 24. M. 30. S. der Länge nach aſtronomiſcher Beobachtung und 25. M. Breite nach Berechnung.] [...]
[...] eine Antwort. Die Sache wurde immer drohender. – General“ Samboozi, der Führer der Eskorte, weigerte 5, das Lager bis an den See zu rücken oder länger [...]
[...] Niyanza, welchen „Golf“ zu Ehren der engliſchen Prin zeſſin B. taufte, trank aus dem Waſſer des Sees, ſtellte einige aſtronomiſche Beobachtungen an und machte ſich dann wieder auf den Heimweg. [...]
Plauderstübchen27.11.1851
  • Datum
    Donnerstag, 27. November 1851
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 7
[...] des Lanealterfundes und der Baffindbay durchkreuzt und am 10. Juli fließen beide Schiffe unter 65° 30‘ noch einmal in die offerte -See, und damit endigte ihre Gefangenichaft von neut] Monaten, wahrend welcher fie 1060 Meilen getrieben wnrden. JmLan. [...]
[...] weit gün-fiigeren Stellung zu weitern Nachforfchuugenz fie befand fich in einer höhern Breite unable-llidtvna (offene See) konnte nicht weir entfernt ferenz aber die unvermeidliche Strömung nach dent“ Letteralm funde verhinderte ihr weiteres Vordringen im» Früh-* [...]
[...] der wie ein dor e chobener Boſìendes bochgebirges, fich ‘ über dein“ b “einen “ Splegòeſi des Vreemarouam‘e Sees redet-tz. ne ne der r 'ſſ'ſaeſiLanofflegee—Vrm rame. *fttflrſidétnr' Uri-Sagenwelt Barnett des Bem in; “We Verbindung kli-tat.; --.S.te. tanta noche-ni [...]
[...] funden. Die habe auf-Genies Befehl Satan ihn“ anf-w:obrg getragen nobilita-dem ſſeinſamen Pila-, melee mehr ein Wer Sumpf), als ,ein- See ſi,-- ver fenkt. Dort foilen- Hirten ihn an Freitagen oft an den Ufern des, Sees rafilos haben wandern fehen. [...]
[...] durch Steinw-rien fekte tilt-lie zu ftioen; fich- erfrechi. ;Dnnn haben fchwarge Reit-el aus dem empörten See fich gebildet, fehen», tt furchtbaren. Gewittern mit Donner“, “Hagel ‘und ,’ſſ [th.hiriabgefahreſin über :dao Land, während der See ſiſelbfl über die [lier ge [...]
[...] fene fttfche That den Todeoftoß zu geben. ' liti ei nem kchönen- Sommertag" begab er fich litik eineni! zahlreichen Geleit hinauf an denverfchrinueu See, marſ nach Herzenoluß Steine in denfetheri-utit- dem, Iuruizl .‘Banwirſ alla dea Rothl' und lte end [...]
[...] Iuruizl .‘Banwirſ alla dea Rothl' und lte end [ich gar einen’Mann durch den Sumpf f „eiten, tbioraud'_fich kiärkich“ *ergab, daß der See-nicht wie man !gtatibte, unergrt'tndlich fen. Dani Betfpiex wirkt-. -' Imt'tìahrle ttb!“ befahl-die Wegleitung: vim [...]
Pfälzische Volkszeitung04.10.1867
  • Datum
    Freitag, 04. Oktober 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 10
[...] * Der Schmuggler am Ontario-See. [...]
[...] Ende des Städtchens. Die vergitterten Fenſter des oberen Stockwerkes boten eine ſchöne Ausſicht auf den See; die Zellen zu ebener Erde hatten auf dieſer Seite keine Fenſter. - - Zur Zeit, als der Sturm herannahte, deſſen in den [...]
[...] ſich in einem Zimmer des oberen Stockwerkes zwei Männer, welche mit großer Aufmerkſamkeit die finſteren Wolken beobachteten, die ſich über dem See aufthürmten. Beide waren nach Seemanns Art gekleidet, und ihre wettergebräunten Geſichter und gedrungenen Ge [...]
[...] nomien ein offener und ehrlicher. „Wahrlich, Scott, wir ſind hier ſicherer aufgehoben, als wenn wir in unſerem Schooner auf dem See wä ren!“ ſagte der Eine von ihnen, auf die bereits in Be wegung gerathene Waſſerfläche deutend. , [...]
[...] „Aber wie finſter es wird, – wir werden - einen furchtbaren Sturm erleben,“ bemerkte der Gefängniß wärter, indem er einen Blick auf den See warf. Wahrlich, ſo ſchlimm als unſere Chancen auch hier ſind, wären ſie doch noch ſchlimmer, wenn wir uns bei [...]
[...] „Furchtbar! Schaut nur, wie der Sturm über das Waſſer fegt,“ rief Forreſter ſchaudernd. „Ich habe ſchon manches ſchlimme Wetter auf dem See von hier aus beobachtet, aber noch keines, das ſo wild und mit ſol cher Schnelligkeit herbeikam.“ - - - - - [...]
[...] Bismarck nicht aufhalte, heißt es, ſo werde er ſein ganzes Programm – Deuſchland bis an den Zuyder ſee – durchſetzen. Italien. [...]
[...] * Bei Rocheſter am Ontario-See ereignete ſich am 3. September ein beklagenswerthes Unglück. Eine Luſtpartie aus vierzehn Perſonen beſtehend, fuhr in ei [...]
[...] =ertranken. Keiner der Leichname konnte bis jetzt aus dem See gezogen werden. [...]
[...] miſſäre erwartend, in der Defenſive. Eine Depeſche in See, litt es Schiffbruch und Alle an Bord ertran aus Omaha ſagt: Die M [...]
Plauderstübchen08.08.1850
  • Datum
    Donnerstag, 08. August 1850
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 7
[...] Mach einer ſchlaflofen Macht ſchreibe ich Shnen folgende flüchtige Sfizzirung des erften holſteiniſche dåniſchen See-Abenteuers. Meine 3eilen find viele leicht nicht ganz werthloß, weil ich Augenzeuge des blutigen Machtstücfs war, mit welchem der strieg [...]
[...] ernſthaft begonnen hat. Reflerionen dürfen Sie nicht erwarten, das Gemüth des 3ufchauers wogt noch wie die See nach dem Sturme. Mur fo viel im Boraus: einen ſchwarzen Rand verdient meine Mel dung nicht. Abergläubiſche stopfhänger werden den [...]
[...] Meutralität und Androhung fremder Grecution, ihn nicht nur zwinge, feine Brifen frei zu geben, fondern in See zu techen ; er fönne ihn nicht über Macht im [...]
[...] llebermacht den Sieg zu fichern trebte. Auf hundert Stellen mit einmal flammte das Meer auf, Buft und See ftienen von gleicher Farbe, und unfer Boot fibien begraben unter einem Sprúbregen glühender stugeln und plaķender Bomben. Jcb glaube in dies [...]
[...] stirche Gewifensbiffe hatte – den heidniſchen Bau ber nicht länger mehr behalten, Gr warf ihn daher in einen See , nicht weit von einem Grzbiſchoffiş, wo der Drt Sngelheim ießt steht, Die Meigungen und Rücffichten des staiferé wandten fich nun fofort [...]
[...] und Rücffichten des staiferé wandten fich nun fofort von dem Mönch ab und zwar auf die Gegend rings um den See, wo er eine prachtvolle Bfalz für einen beſtändigen Aufenthalt erhauen ließ. Alle feine älteren Refidenzſchlöffer, fogar bjó, auf das von Raº [...]
[...] Gndlich ertheilte der Grzbiſchof von Mainz, der an das straufenbett gerufen war, um dem staifer die lește Delung zu geben , den Befehl, daß der See abgelaffen und ausgetrofnet werde, worauf er den Talisman herauðholte und ihn im Stillen zu dem [...]
Plauderstübchen14.02.1867
  • Datum
    Donnerstag, 14. Februar 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 7
[...] und dergleichen Anſtalten beſetzt worden waren, aus denen der Fluß mit allen Arten von Unrei nigkeiten gefüllt ward, welche in den See geführt wurden, und ſo auch deſſen Waſſer längs den Ufern, wo die Waſſerwerke ſchöpften, faſt ganz [...]
[...] nieure, welche das Werk für unmöglich erklärten, beſchloß, einen Tunnel2 Meilen weit unter dem Bette des Michigan-Sees hinauszutreiben, dort einen Schacht einzuſetzen und ſo der Stadt ein reines und geſundes Trinkwaſſer aus den kryſtall [...]
[...] einen Schacht einzuſetzen und ſo der Stadt ein reines und geſundes Trinkwaſſer aus den kryſtall hellen Fluthen des Sees zu verſchaffen. Die Hauptſchwierigkeit war eben dieſer Schacht, denn man mußte für denſelben erſt eine feſte Baſis, [...]
[...] ſeinen Beſtimmungsort geſchleppt. Hier wurden die waſſerdichten Abtheilungen mit Steinen gefüllt, bis das Ganze feſt auf dem Boden des Sees ruhte, wo es noch zum Ueberfluſſe feſt verankert ward. Das Waſſer iſt dort 36 Fuß tief, ſo daß der [...]
[...] ausdritthalbzölligem Eiſen beſtehend und 203,000 Pfund wiegend, in die Mitte eingelaſſen. Als der Cylinder auf dem Boden des Sees angekommen war, ſank er vermöge ſeiner eigenen Schwere durch die Paar Zoll Sand, welche die aus feſtem Thon [...]
[...] den zähen Lehm einzutreiben. Unterdeſſen war am Ufer bereits ein Schacht angelegt worden und ward 70 Fuß tief unter dem Spiegel des Sees, ein im Lichten 5 Fuß weiter Tunnel in der Richtung der „Crib“ gegraben und mit Backſteinen ausgemauert. [...]
[...] Lichten 5 Fuß weiter Tunnel in der Richtung der „Crib“ gegraben und mit Backſteinen ausgemauert. Jetzt begannen die Arbeiten auch von dem See [...]
Pfälzisches Sonntags-Blatt (Pfälzische Volkszeitung)Pfälzisches Sonntags-Blatt 16.08.1868
  • Datum
    Sonntag, 16. August 1868
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 5
[...] * Gerſau, am Vierwaldſtätter See. Nach man cherlei Kreuz- und Querzügen, auch einigen Irrfahr ten liegt Ihr Berichterſtatter hier vor Anker, um [...]
[...] über den gleichnamigen See und den Dörfern Arth oder Goldau, der andere über Luzern, den Vierwaldſtätter See und Gerſau, ein Dorf am [...]
[...] den Vierwaldſtätter See und Gerſau, ein Dorf am Fuße des Rigi. In Arth gelandet ſpreizt der „ſchwarze Adler“, dicht am See, ſeine Fittige nach jedem Reiſenden aus, ich zog mich nach kurzem Aufenthalt aus dieſer Umarmung zurück und verfügte [...]
[...] Geſellſchaft, alle Nationen geben ſich daſelbſt Rendez vous und iſt durch das ewige hin und her der Dampfſchiffe auf dem Vierwaldſtätter-See für perma nentes Gehen und Kommen auf's Beſte geſorgt; an kommende und abgehende Rigi-Karawanen tragen zu [...]
[...] Walten des vortrefflichen Wirthes und ſeiner ehren werthen Leute. Soll ich zum Schluſſe noch des herrlichen welthiſtoriſchen See's mit ſeiner wunder vollen Umgebung Erwähnung thun, ſo wird es für [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 27.08.1873
  • Datum
    Mittwoch, 27. August 1873
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] meinem Wege nach Corburnspath getroffen.“ „Dann müſſen wir ſie ſuchen, auf dem Moor, zwi ſchen den Bergen und auf dem Wege zur See!“ rief Hugo. „Theilt Euch zu Zweien ab. Sie ſind ſchon zu ſehr erſchöpft, Sir Archy, laſſen Sie uns allein fu [...]
[...] will deshalb die Hälfte dieſer Leute in jene Richtung führen.“ „Dann will ich den Weg zur See nehmen,“ ver ſetzte Hugo. „Die Hadd's können Roſamunde vielleicht ergriffen und in ein ſicheres Verſteck gebracht haben, denn [...]
[...] Auge faſſend und dann und wann den Namen Roſa munde's laut rufend. Mehrere Meilen hatten ſie be reits zurückgelegt. Als ſie ſich der See näherten, be lebte ſich Hugo's Eifer und er trieb ſein Pferd dermaßen an, daß Martin ihm nicht folgen konnte. [...]
[...] ſind bald da.“ Er ſtrengte ſeine Augen an, um Geſtalten am Ufer oder Segel auf der See zu entdecken, doch bemerkte er nichts Derartiges. Brennend vor Ungeduld, trieb er ſein Pferd zu größerer Haſt an und flog im Galopp dem [...]
[...] Trabe. - Nur noch ein kleines Gehölz, dann iſt die offene See erreicht, dachte Hugo. O Roſamunde, könnte es nur meine Hand ſein, die ſie rettete! Er ſtürzte in das Gehölz, einen kleinen Tannenwald, [...]
[...] und feſtzubinden. Hierauf führte er das Pferd zu der Stelle, wo er ſeinen Pony gelaſſen hatte. Dieſen be ſtieg er und raſch ging es vorwärts, der See zu. „Das geht Alles beſſer, als ich vermuthet hatte,“ ſagte Hawkers zu ſich ſelbſt. „Sein Begleiter iſt nach [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 18.08.1875
  • Datum
    Mittwoch, 18. August 1875
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 6
[...] Jemand. Er lehrte mich die Schönheiten, die mich um gaben, zu verſtehen und zu genießen. Der nahe liegende See und der Himmel, die Bäume und die Blumen hat ten neue Reize für mich. - Eines Tages wurde beſchloſſen, einen berühmten [...]
[...] bat ich meinen Onkel, uns eine Woche auf der kühlen Villa „Folly“ zubringen zu laſſen, welche unter dem grünen Blätterwerk aus der Mitte des Sees neugierig hervorlugte, wie ein junger, halbflügger Vogel aus dem Neſt. Er willigte ein, im Falle meine Tante und Cou [...]
[...] „Wir werden eine herrliche Woche haben,“ ſagte Mr. Vivian, „wir werden ganze Tage unter den Waſ ſerlilien anf dem See zubringen.“ „Es wird ein Traum von vollkommener Faulhei ſein, einer Faulheit, wovon jeder Gedanke eine dichteriſche [...]
[...] alle – mein Onkel, meine Tante und meine Couſine, vier oder fünf Gäſte, die gerade zu Beſuch da waren, Lord Fitz-John, Mr. Vivian und ich. Der See ſah gerade aus, als wenn er gemalt ſei; er war ſo ſtill und ſanft; der blaue Himmel ſpiegelte ſich in ſeiner [...]
[...] Charadenſpiel zu treiben; aber Mr. Vivian meinte, wir würden es angenehmer finden, das Mondlicht auf dem See zu betrachten. Wir gingen; und an dieſem Abend lernte ich das Geheimniß meines Herzens kennen. Lord Fitz-John ſagte, [...]
[...] garre holen. Mr. Vivian, mich allein ſehend, bot mir ſeinen Arm und wir folgten den Uebrigen zum Geſtade des Sees. Dort wuchſen in üppiger Fülle die Waſſer lilien, von denen geſagt wird, daß ſie fähig ſeien, die Zukunft zu enthüllen. [...]
Plauderstübchen14.06.1851
  • Datum
    Samstag, 14. Juni 1851
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 5
[...] “ Die Hütte an der See. (Eine holländifthe Geſchichte.) [...]
[...] Es war Nacht. Durch den heftigfteit Sturmwind fortgeriffen, wurden die Wogen der See abwechfelnd hoch in die Lüfte geſchleudert, oder itt einen tiefen Abgrund niedergefiürzt, um “endlich an den Dünen [...]
[...] Gefahr aufmerkfam gemacht, vergebens angerathen, abzuhalten vom Strande, um bei Zeiten die offene See zu gewinnen. Eitrige GiäferGrog hattet; ['o wohl das Geficht des Lootfen , als dasjenige des Capitàns geblendet. Sie hatten in einem [...]
[...] mußte, erfiicktedielehtenAufwa-llungeet feines erwach ten Gewiffens. Endlich brach der fo lange erwar tete Augenblick an. Die wütthende See hatte gefiegt und warf hier und dort die letzten lleberbleibfel des verunglückten Schiffes an den Strand. Fäffer, Kiſten, [...]
[...] war er mit Govert befchäftigt, Alles, deffen er habe haft werden konnte, nach den Dünen zu fchieppen, doch nur zu oftmachte die See ihm feineBeute firei. tig. indem fie das bereits an den Strand geworfene zurück in ihren Abgrund riß. Unglaublich war bei [...]
Pfälzische Volkszeitung02.10.1867
  • Datum
    Mittwoch, 02. Oktober 1867
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 9
[...] * Der Schmuggler am Ontario-See. [...]
[...] Boot beobachtend, das unter ſeinem weißen Segel noch immer weiter auf den trügeriſchen Wogen des Ontario Sees forttrieb. „Bei Sanct Patrick, Sie haben Recht, mein Herr, und wenn Euer Ehren ſo freundlich ſein wollten, einige [...]
[...] haſtigen Schritten an das Ufer. „Großer Gott,“ rief er, an dem Waſſer angelangt, „meine Tochter iſt draußen auf dem See, und der Sturm naht ſich mit fürchterlicher Schnelligkeit; wird ſie von demſelben erreicht, ſo iſt ſie unrettbar verloren.“ [...]
[...] werthvollen Lebens,“ ſagte der Jüngling, indem er in ſein kleines Fahrzeug ſprang und mit gewandter Hand auf den See hinausruderte. „Gott ſchütze ihn und ſie!“ ſtöhnte der Alte, die wenigen weißen Haare von der Stirne hinwegſtreichend, [...]
[...] Die Wolken verfinſterten nun vollſtändig den weſt lichen Theil des Horizontes, wodurch das Waſſer des Sees ein unheimliches dunkles Ausſehen bekam. Die Briſe hatte ſich gänzlich gelegt und an ihrer Statt herrſchte eine drückende Schwüle. Plötzlich ließ [...]
[...] Die Briſe hatte ſich gänzlich gelegt und an ihrer Statt herrſchte eine drückende Schwüle. Plötzlich ließ ſich ein dumpfes, rollendes Geräuſch über dem See vernehmen. „O Gott, der Sturm wird über ſie hereinbrechen [...]
[...] den werfen mußten, um nicht fortgeriſſen zu werden. Starke Bäume wurden entwurzelt, abgebrochene Aeſte wirbelnd in die Lüfte getragen und der See er hob ſich zu rieſigen Wellen. Finſtere Nacht ſchien ein gebrochen zu ſein, nur hin und wieder erleuchtet durch [...]
[...] Weiſe gewüthet haben, als die Natur ſich zu beruhigen begann und die Wolken einen ſtarken Regen entluden. Die Wellen des Sees wurden kleiner und nach ver hältnißmäßig kurzer Zeit war die Oberfläche deſſelben ſo glatt, als ob nie eine Windsbraut ihr Spiel mit [...]
[...] Sturmes fortzogen und das Sonnenlicht aus dem We ſten her wieder lachte, da richteten ſich aller Augen auf den See, ob kein Lebenszeichen dort zu erſpähen ſei. [...]