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Suchbegriff: See

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Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 04.04.1862
  • Datum
    Freitag, 04. April 1862
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] erzählen wir weiter von dem grünen luſtigen Park zu Trianon, ſeiner kleinen Meierei, dem blauen, ſpiegelhellen See, den duftenden Blumen und den ſchönen Schäferinnen, die zwiſchen dieſen Blumen und grünen Bäumen fröhlich umherhüpften, den [...]
[...] rührender Vorfall, den ich Ihnen kurz und einfach, wie er ſich zutrug, erzählen will. Ich wohne in einiger Entfernung von der Stadt dicht am See. Sehr ermüdet zu Bette gegangen, wurde ich Morgens gegen drei Uhr durch heftiges Schießen erweckt. Schuß [...]
[...] glaubte beinahe, die Stadt werde von feindlichen Truppen blokirt. Ich ſprang aus dem Bette ans Fenſter. Vor mir lag der See, dicht in Nebel gehüllt; die Bergrieſen an ſeinen Ufern ſahen nur ſchattenhaft, geſpenſtiſch herab mit ihren weißen, [...]
[...] welche die Berge zum Schlummer ſich über die Ohren gezogen hatten, erſchienen. Da blitzte es auf einer Stelle im See, wo ich nur eine dunkle Maſſe unter ſcheiden konnte, und ein mächtiger Knall folgte. Kaum war er donnernd verhallt, als es an einer [...]
[...] ſcheiden konnte, und ein mächtiger Knall folgte. Kaum war er donnernd verhallt, als es an einer anderen Stelle im See wieder aufblitzte und wieder ein Knall ertönte, dem kurz darauf an einer dritten Stelle ein Knall mit vorausgehendem Feueraufblitzen [...]
[...] befindliche Schiffe mitten auf dem See: das eine ein Dampfſchiff, die andern beiden große Segelſchiffe. Das Feuern dauerte fort. Ich war noch etwas [...]
[...] Im verfloſſenen Sommer hatte ſie mit ihrem Bruder und einem Bekannten deſſelben eine Nachen fahrt über den See gemacht. Bei dieſer Gelegen heit waren ſie zu nahe an ein vorüberbrauſendes Dampfboot gerudert, der ſtarke Wellenſchlag warf [...]
[...] den Wellen kämpften, und retteten dieſelben in das Boot. Entweder vergaßen ſie in der Eile, daß auch noch das junge Mädchen im See war, oder hatten ſie dieſelbe vom Dampfboot aus nicht bemerkt, Als aber nun die zwei halb bewußtloſen Männer [...]
[...] Da ſtürzte ſich der edle, heldenmüthige Kapitän, ſein eignes Leben wagend, raſchen Sprunges vom Dampfſchiff in den See, ſchwamm nach der Stelle, wo das Mädchen verſunken, tauchte nieder und kam nach einer Weile glücklich wieder an die Oberfläche, [...]
[...] Ende. Die Trauung ging hierauf vör ſich und in den Kanonendonner, der noch immer von den Schiffen im See ſchallte, miſchte ſich bei dem darauffolgenden Feſtſchmaus manches donnernde „Hoch“ auf den heldenmüthigen, braven Dampfſchiffskapitän. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 21.10.1856
  • Datum
    Dienstag, 21. Oktober 1856
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] in Beziehung treten, die im Nachen, die Cither im Arm, in herrlicher Mondſcheinnacht auf dem ſpie gelhellen See ſchwammen und der blaſſe Dichter, der in der einſamen Studirſtube bei trübem Lam venſchein über ſeiner Arbeit ſaß, mußte ein Wort [...]
[...] hellerleuchteten Ballſaale nicht zu vergeſſen. Aber der Waidmann blickt vom hohen Felſen gleichgül: tig auf den See hinab und verſchwand im Ge büſch; die Lieder der jungen Mädchen verhallten ungehört im Schiffe am Ufer, der Dichter ſchrieb [...]
[...] ländiſchen See. Obgleich ſich längs der ganzen Küſte Leuchtthürme und Baken befinden, ſo iſt dieſelbe dennoch auf verſchiedenen Punkten unzu [...]
[...] verſäumt, was zur Vervollſtändigung der Sicher heitsmaßregeln dienen kann, ſo hat ſie auch auf einigen einſamen Felſen mitten in der See feſte Leuchtthürme errichten und Schiffe, welche in ei niger Entfernung von der Küſte vor Anker liegen, [...]
[...] „Zu dienen, Herr.“ - , Das trifft ſich gut, dachte Sir James. Ich werde dann mit George auf der See zuſammen kommen, wo es mir nicht ſo ſchwer werden wird, ihm meine Bitte vorzutragen. - - - [...]
[...] kommen, wo es mir nicht ſo ſchwer werden wird, ihm meine Bitte vorzutragen. - - - Darauf ſtieg er in ſeine Jacht und ſtach in See, Im Laufe des Tages wandten ſich die Sardellen dem Meere zu. Sir James wollte ihnen den [...]
[...] Im Laufe des Tages wandten ſich die Sardellen dem Meere zu. Sir James wollte ihnen den Weg nach der offenen See abſchneiden, und nach einigen Anſtrengungen glückte es ihm auch, ſte nach dem Buſen von Salway zurückzujagen. Er [...]
[...] konnte. Ein großer Theil der Gaſſen war gar nicht zu begehen, der St. Stephansplatz war in einen See umgewandelt, wer ſich nicht in die Häuſer flüchtete, mußte bis über die Kniee im Waſſer baden. Ein Leichenzug, der um 4 Uhr [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 20.01.1871
  • Datum
    Freitag, 20. Januar 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] Nangis, Provins, Morment, Melun 2c. einrückten, nicht die preußiſchen. (Ein merkwürdiger See.) Einer kaliforniſchen Zeitung entnehmen wir folgende intereſſante Notiz: „Der in unſerem Lande befindliche Tahoe-See [...]
[...] gleichſam jedem Körper die Schwimmkraft nimmt. Die geübteſten Schwimmer können ſich in dem See nicht „ober Waſſer“ halten und müſſen raſch nach dem Ufer zurückkehren, wollen ſie nicht einem ſicheren Tode entgegengehen. Selbſt die Leichen [...]
[...] nach dem Ufer zurückkehren, wollen ſie nicht einem ſicheren Tode entgegengehen. Selbſt die Leichen Ertrunkener gibt der Tahoe-See nicht zurück und iſt noch niemals der Körper der zahlreich in ſeinem Waſſer Verunglückten an das Ufer ge [...]
[...] ſchienen. Selbſt aus Fichtenholz gefertigte Boote halten ſich nur eine kurze Spanne Zeit auf der Oberfläche des See's: auch ſie verſchwinden, um nie mehr wieder zu erſcheinen. Das Waſſer iſt klar wie Kryſtall und ſieht man, wenn man [...]
[...] iſt klar wie Kryſtall und ſieht man, wenn man mit einem leichten Boot ſich für eine Viertelſtunde hinaus in den See wagt (den Rückzug muß man natürlich ſo raſch wie möglich antreten und da bei oft noch mühſam an das Ufer ſchwimmen), [...]
[...] natürlich ſo raſch wie möglich antreten und da bei oft noch mühſam an das Ufer ſchwimmen), auf dem Grund des See's eine große Anzahl von Holz, verſunkenen Booten, Menſchenkörpern 2c. Dieſe Eigenthümlichkeit des Tahoe-See's [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 27.02.1855
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1855
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 7
[...] Bootsmann Meyer fuhr in ſeiner Erzählung fort: „Selbſt durch das Brüllen der See hörte man das Angſtgeſchrei der Leute des in der größten Gefahr ſchwebenden Schiffes; aber der Sturm [...]
[...] das Angſtgeſchrei der Leute des in der größten Gefahr ſchwebenden Schiffes; aber der Sturm war ſo heftig, die See ging ſo hoch, daß faſt kein Menſch auf dem Damme ſtehen konnte. Der Schiffbruch war da. Keiner hatte indeß [...]
[...] „Freilich hatte er einen Familiennamen, wie Andere auch! Zeker! Cornelis hieß er – Jan Cornelis. Wel! der Jan Cornelis ſticht in See und Allmann (Jeder) ſagt: „„Vaar wel, braver Jan!““ Aber der wußte ſein Boot zu ſteuern! [...]
[...] ihn der Jan. Er ruft mit ſeiner Donnerſtimme: „„Hierher Allmann!““ Aber es bleibt ſtill – die See hat ſie alle verſchluckt. Der Sturm rast immer mehr, die Wellen werden immer wilder und wachſen zu grauſiger Höhe – da denkt [...]
[...] glücklich haſcht. „„De Heer zij gelovd!““ rufen Alle. Ein Doktor iſt da, der an dem Manne, der See waſſer geſchluckt hat, herum manövrirt, bis er endlich doch Zeichen des Lebens von ſich gibt. [...]
[...] „Und Jan Cornelis?" „Hat das auch geglaubt. Der ging wieder in See, weil er dieſe lieb hatte, wie ich, Mijn heer. Denn ſeht, ich bin ein Wrack und liege hier abgetakelt vor Anker; aber daheim halt' ich's [...]
[...] hier abgetakelt vor Anker; aber daheim halt' ich's nicht aus. Ich muß hier auf dem Damm ſeyn, von Morgens bis Abends, und die See ſehen, ſonſt ſterb' ich vor Heimweh. Gerade ſo war der Jan. Er ſchiffte für elende fünfundzwanzig [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 14.03.1870
  • Datum
    Montag, 14. März 1870
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der ausgebrochene See. Eine Weihnachtsgeſchichte von Auguſt Becker. [...]
[...] und fragte: „Alſo, Er wohnt droben am Seebach?“ „Ja!“ antwortete kurz der Sägemüller. „Weit unter'm See?“ „Nicht ſehr weit!“ „Iſt wirklich der See ſo hoch, wie man ſagt?“ [...]
[...] „Ja, ſehr hoch. Es wäre kein Wunder, wenn er bald ausbräche! Das wäre ein gräßliches Unglück, Herr Stadtſchreiber, wenn der See den Damm durchbräche und ausflöße!“ „Nun, ſo machten wir ihn halt wieder voll!“ [...]
[...] Hä, das wäre was für Euch, Müller, dort oben, wenn der Wein ſo an Euren Fenſtern vor beiflöße! Da dürfte der See auch ausbrechen, nicht wahr, und Ihr machtet Euch nichts daraus, dabei zu erſaufen! Hä, hä, hä! – Aber vor [...]
[...] „Nun, wäre Euch das nicht recht, wenn ich meine Weinfäſſer hinaufführen ließe, un ſie im See auszuleeren? Ich wollt' ihn voll machen, das weiß Gott!“ ſagte der Stadtſchreiber über müthig. [...]
[...] ache! Gott ſei mir und den Meinigen und all' den armen Thalbewohnern nur gnädig in der Stunde, wo der See durchbricht! Und auch der Herr Stadtſchreiber dürfte ſo bitten, 's könnte vielleicht nichts ſchaden!“ [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 17.05.1853
  • Datum
    Dienstag, 17. Mai 1853
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] nem felſigen Boden hervorſprudelnden Quellen mit dem reinſten Waſſer erfüllen. Es iſt der berühmte Wenham-See. Sein Waſſer iſt ſo rein, daß die ſorg fältigſte Analyſe keine beigemiſchten oder aufgelösten fremden Elemente entdeckt. Wenn der Winter ſeine [...]
[...] fältigſte Analyſe keine beigemiſchten oder aufgelösten fremden Elemente entdeckt. Wenn der Winter ſeine ſtarre Decke über die fünfhundert Morgen des Sees legt, ſo erhält dieſe alle Vorzüge des flüſſigen Ele ments. Es gibt kein kryſtallhelleres und feſteres Eis. [...]
[...] Bruder Jonathan iſt vielleicht unter allen Nationen der größte Eisvertilger. Die Schätze des Wenham Sees konnte er ſich alſo nicht entgehen laſſen. Aber er hat eine Menge anderer, faſt ebenſo werthvoller Eisäcker, und für jene hat ſich eine noch vortheilhaf [...]
[...] tere Verwerthung gefunden. Durch eine Zweigbahn ſteht der See mit der „öſtlichen Bahn“, und durch dieſe mit Boſton in unmittelbarer Verbindung. In einer Stunde ſind die Eisblöcke von ihrem Urſprungs [...]
[...] Ozean; an den Ufern der Themſe, in den Londoner Eisſpeichern einer engliſchen Compagnie, finden die gefrorenen Quellwaſſer des amerikaniſchen Sees ihre erſte Raſt, um dann in den Haushaltungen der eng liſchen Hauptſtadt und ſelbſt in fernen Grafſchaften [...]
[...] einfach mit Stangen zerſchlägt und in unregelmäßige Haufen zuſammenſchaufelt. Die Scene auf dem Wenham See nach einem ſtar ken Froſt iſt ſehr intereſſant. Der Fremde begreift anfangs gar nicht, was die Proceduren auf der [...]
[...] ſchwimmenden Würfel ſind nun einzufahren und in die Eisſcheunen zu bringen. Zu dem Ende wird eine niedrige Plattform am Rande des Sees aufgeſtellt, die eine ſchiefe Ebene von Eiſen enthält, welche mit dem untern Ende ins Waſſer taucht. Der Eismann, [...]
[...] ſtößt ſie dieſe Fäche hinauf. Iſt eine Ladung zuſam men, ſo ſchafft man ſie auf einem Schlitten nach den Eishäuſern längs der einen Seite des Sees. Das Einbringen - in dieſe Vorrathshäuſer geſchieht vermittelſt eines ſinnreichen Apparats durch ein Pferd. [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 14.11.1867
  • Datum
    Donnerstag, 14. November 1867
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] kleinen Bächen floß das Waſſer von den Bergen herab. Als er unten im Thale ankam, war der ſonſt kleine Bach, der in einen wahren See ſich ergoß, mächtig angeſchwollen. Schäumend ſtürzte das Waſſer in ſeinem Bette dahin, Steine, Sand [...]
[...] das Waſſer in ſeinem Bette dahin, Steine, Sand und Baumwurzeln mit ſich führend. Dicht vor dem Einfluſſe des Baches in den See führte ein Stea über ihn. Er ſchwankte von dem hochgehenden Wſſer hin und her. Ohne Zagen [...]
[...] heftet. Woge auf Woge drängte vorüber, rauſchend, brauſend, die eine die andere mit ſich fortreißend, bis ſie alle mit dem Waſſer des Sees ſich ver miſchten. So ſtürmten auch die Gedanken in ihm, wild, [...]
[...] Wch ſtürzten einige beherzte lang, um den Unglücklichen ut in den See geriſſen und Waſſer war ſchneller als ſie, spr Hand, keinen Strick, [...]
[...] Immer und Schreien ringsu Da tauchte das Geländer m See empor. Es ſtand ºynſtand ſchien es feſtgehal ºG Ä am wºj [...]
[...] Geländer des Steges geklammert, tauchte Georg wieder auf, um ſogleich von dem Waſſer wieder nieder- und mit fortgeriſſen zu werden zum See. Wohl ſtürzten einige beherzte Männer am Ufer entlang, um den Unglücklichen aufzuhalten, ehe er [...]
[...] Wohl ſtürzten einige beherzte Männer am Ufer entlang, um den Unglücklichen aufzuhalten, ehe er mit in den See geriſſen und verloren war. Das Waſſer war ſchneller als ſie, und ſie hatten auch nichts zur Hand, keinen Strick, keine Stange, welche [...]
[...] ſie dem gewaltſam Fortgeriſſenen hätten zuwerfen können. Er war verloren. Mehrere Male tauchte er auf, ſchon trieb er aber in den See und die Strömung riß ihn immer weiter mit fort. Beſinnungslos lag die Ackerbäuerin da, umgeben [...]
[...] dem See empor. Es ſtand ſtill; an irgend einem Gegenſtand ſchien es feſtgehalten zu werden. Auch Georgs Kopf kam wieder zum Vorſchein. Er rang [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 30.05.1856
  • Datum
    Freitag, 30. Mai 1856
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] glauben, – und einem Troß von Fremden, der wie ein Bienenſchwarm ſummt und die heilige Stille des Sees beleidigt, – nicht eine dieſer induſtriellen Schöpfungen, welche in ſolcher ein fältig-frommen Umgebung uns wie ein Ana [...]
[...] Schrot und Korn, noch aus den Zeiten her, wo ſtatt der Chauſſee nur ein Leinpfad am Ufer des Sees hinlief, und der Wirth ſein Geſpann vor die Fähre legte, auf welcher der Wagen des Reiſenden bis zum andern Ende des Sees ſchwamm. [...]
[...] Haus umſäumt, ließ ich den Blick über die ſpiegelnde Fläche gleiten. Gleicht nicht der See in ſeiner ungetrübten Heiterkeit, träumte ich laut vor mich hin, den jungfräulichen Gemüth, das in ſtillem Seelen [...]
[...] – wetteiferten doch die jungen Burſche darum, weſſen Blumen ſie trage. Darum war ſie auch die begehrteſte Schifferin am ganzen See, und wenn die Schwalben kamen und die fremden Reiſenden mit ihnen, dann brauchte ſie nicht [...]
[...] ſey. Wenn der Apfelbaum wieder blühen würde, hatten ſie ſich gelobt, einſtmals, als ſie allein über den See zurückruderten, dann wollten ſie ein Paar werden; bis dahin werde der Verdienſt wohl ſoviel abwerfen, Tiſch und Bett für zwei [...]
[...] gießen wolle, was ſie nur beginnen mochten. Nach wie vor fragten die Reiſenden nach der Gold-Kathi, um von ihr über den See geführt zu werden, und das blanke Silber in der eichenen Truhe mehrte ſich zuſehends. Wenn die Fiſcher [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 13.01.1865
  • Datum
    Freitag, 13. Januar 1865
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] Da lag er nun vor mir, der tiefblaue poetiſche See, den zu ſehen ſo lange ein unerreichbarer Wunſch für mich geweſen war. So ſchön, wie der Genfer ſee wirklich iſt, malt ihn auch die lebhafteſte Phan [...]
[...] eines ewig heiteren Himmels ſei. Dicht am Ufer rahmen blühende Weinberge und Blumenparterre den See ein; zierliche Villen, zerſtreute Dörfchen und kleine Gehölze unterbrechen in maleriſchen Gruppen die Weinberge und lehnen ſich in der Höhe an die [...]
[...] die Weinberge und lehnen ſich in der Höhe an die gewaltigen Ketten der Alpen an. Die Gebirge, die den Norden des See's begrenzen, erſcheinen im Ver gleich zu den gigantiſchen Formen der Walliſer und Savoyer Alpen, die gegenüber die Schweiz von [...]
[...] Ruheſtätte werden, flimmern dabei ſchon einzelne frühe Sterne und eine blaſſe Silhoutte des Mondes am Himmel und im Spiegel des See's, ſo frage, o Wanderer, dein Herz, ob es dir vom Paradies ein ſchöneres Bild entwerfen kann, als du es an [...]
[...] immer noch der Ueberwindung, um in ſein Haus zurückzukehren, vor Allem, wenn der volle Mond ſchein dem See einen neuen geheimnißvollen Reiz verleiht, den viele ſeiner Beſucher jeder anderen Tages beleuchtung vorziehen. : [...]
[...] entfernt in einem Landhauſe, das halb als Hotel, halb als Penſionshaus galt und eine beſonders günſtige Lage hatte, da es ſo dicht an den See gebaut war, daß der unterſte Balkon des Hauſes über dem Waſſer hing und die Fluth bis an die [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 12.03.1870
  • Datum
    Samstag, 12. März 1870
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] -m- Der ausgebrochene See. Eine Weihnachtsgeſchichte von Auguſt Becker. (Aus „Zu Hauſe“.) [...]
[...] tief hinunter. Der See wimmelt von wärzlichen großen Forellen und liegt ſo ſtill und friedlich auf dem Gebirge, als nur irgend [...]
[...] ein Waſſer auf Gottes ſchöner Erde. Wer je ihn umgebenden Felſen aufmerkſam betrachtet, wird finden, daß der See einmal vierzig Fuß höher geſtanden haben muß. Und wenn ein Ge witter dort ſeine Wolken über denſelben berſten [...]
[...] für ſeine Säge, aber es war ihm nicht recht wohl dabei zu Muthe, wenn er an den Bölchen ſee dachte, der droben zwiſchen den Bergen ſchreck lich angeſchwollen war. Auch die Bewohner des Thales weiter hinab, die Leute zu Gebweiler [...]
[...] man ſah recht wohl ein, wie wenig er auf die Dauer der nächtig angeſchwollenen Waſſermaſſe des Sees widerſtehen dürfte. Dazu nun kamen die Sagen, welche von dem See gingen, wie daß die Dominikanermönche zu Gebweiler jedes [...]
[...] daß die Dominikanermönche zu Gebweiler jedes Jahr eine Meſſe leſen, daß Gott den Ausbruch des Sees verhüten wolle, denn ein ſolcher, fürchtete man, würde das ganze reiche untere Thal über ſchwemmen und verwüſten bis zum Rheine hin. [...]