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[...] karten als Land nicht mehr finden würden, wie wir selbst jetzt in Nord-Holland den Zuyder-See (spr. Seuder-See) finden, auf dem die großen Ostindienfahrer herumschwim men, und der vor 500 Jahren auch noch ein [...]
[...] Maas- und Schelde-Inseln an bis hinauf an die nördlichste Spitze des Landes, ja auch noch auf der Terelinsel hart der See entlang “ Hügelketten verzeichnet, die ununter rochen aneinanderhängen, und fich gegen die [...]
[...] Die Dünen entstanden von selbst u entstehen noch. Wenn nemlich der fei Sand, welchen die See beständig durch ewig hereinrollenden Wellen an das U bringt, besonders zur Zeit der Ebbe la [...]
[...] bringt, besonders zur Zeit der Ebbe la außer dem Bereich des Waffers gerathen, u durch die von der See her wehenden Wir trocken geworden ist, fo werfen ihn eben di Seewinde landeinwärts als Flugfand. A [...]
[...] endlich entweder feewärts gerathen ist, da steht er auf dem letzten Hügel und vor i liegt die See, oder wenn er landeinwä gegangen ist, das herrliche Holland, und [...]
[...] ist, wie ein mitten in den Dünen stehender Wanderer rechts von sich der Landseite ent sprechend einen grünen, und links der See eite zugewandt, ' noch mehr oder minder kahlen Hügel erblickt. Dieses zwei Schuh [...]
[...] chen, wo er mit feiner Familie und dem nöthigen Flaschenkeller seine Abende zubringt, hinausschaut in die See und dabei zweifels ohne den Gewinn berechnet, den eine auf dem Ozean verheilten Schiffe ihm in die [...]
[...] geht ein Bach oder Fluß durch fiel ins Meer. Nur der bei Katwyk als riesiger Kanal in die See geleitete sogenannte alte Rhein durch bohrt fie, ist aber durch die weltberühmten Schleußenthore fo verwahrt, daß die tückische [...]
[...] bohrt fie, ist aber durch die weltberühmten Schleußenthore fo verwahrt, daß die tückische See “ ein Plätzchen findet, wo sie ihr zerstörendes Werk landeinwärts ausüben könnte. Mir find die Dünen immer vorge [...]
[...] Dämme nachhilft, die er, aus den Stein brüchen des Siebengebirges geholt, in die See hinausbaut, so muß es doch für einen denkenden Christen die wohlthätigste Erinne rung sein, daß Er, der die Waffer schuf, und [...]
[...] inzwiſchen mit Steinen ausgefüllt und Ueberreſte menſchlichen Verbrauches. Die bisjetzt aufgefundenen Pfahlbauten haben ſich an den Ufern des Boden ſees und Genferſees gefunden; ferner zu Villeneuve, Vevey, Cölly, unter dem alten kauſaneum, Morges, St. Prez, Rolle, Nycon, Verſoix, Hermance, Thonon, Amphion und Vernier. [...]
[...] Im Neuenburger See hat man deren an vielen Stellen aufgefunden und ebenſo iſt der Bieler-See, reich an ſolchen Bauten. Ferner fand man ſolche in dem See von Mosſendorf bei Hofwyl und in dem See von Ink [...]
[...] ſolche in dem See von Mosſendorf bei Hofwyl und in dem See von Ink wyl bei Herzogenbuchſee, im Canton Bern, in den Torfmooren der Luzerner Gegend, im Vierwaldſtätter-See und im See von Pfeffikon. In der Oſt ſchweiz ſind an 54 Stellen ſolche Seedörferruinen aufgefunden worden, in der Weſt ſchweiz wohl die meiſten. Mehre ſolche Dörfer mögen aus 300 Hütten be [...]
[...] allein die obenberührten Reſte ſind aufgefunden worden, auch Reſte menſch lichen Kunſtfleißes bieten dieſe räthſelhaften Stätten dar; ſo fand man in den Dörfern des Genfer-See's Bronzegegenſtände, dagegen fand man in denen des Bodenſee's Gegenſtände aus Feuerſtein bearbeitet, namentlich Stein-Waffen. Höchſt wahrſcheinlich ſind dieſe Brouze-Gegenſtände nicht [...]
[...] Die Anſchauung mancher Naturforſcher als ſeien dieſe Seedörfer zur Zeit ſchon vorhanden geweſen, als die Land- und See-Ungeheuer exiſtirt ha ben, gewinnt dadurch Haltpunkt, daß der Menſch durch Bauten in das Waſſer Schutz vor ſolchen Thieren geſucht und auch gefunden hat. Würde [...]
[...] aufathmen, zieht ein wonniges Duften über die Flur. Kein Lüftchen rührt ſich, die äume ſtehen unbeweglich als habe ein Zauber all ihre Blätter und Zweige zur Ruhe gebannt, und ſelbſt das Schilf am See hat vergeſſen mit einander zu plaudern, wie es ſonſt immer thut, und bewegt ſich nicht. Auch der See ſelbſt iſt eben und regt ſich kaum; nur ganz langſam wirft er die gewohnten Wellen, ganz langſam, [...]
[...] Wall!. – – Es iſt nahe an Mitternacht. Nicht unweit des Sees liegt ein freundliches Dorf, in dem Nichts ſich regt. Auch der Wächter iſt müde eingeſchlafen auf den Stufen zum Kirchhof. In ſolcher Nacht, weiß er, wird nicht geſtohlen oder anderer Unfug getrieben und ſo überläßt [...]
[...] er getroſt ſein Amt dem Wächter über den Wolken. Ein Haus, ſtatt der und zierlicher als die andern Häuſer des Dorfes, ſteht ziemlich entfernt von dieſen und außen an dem See. Es iſt im modernen mauriſch gothiſchen Styl erbaut, mehr noch Schloß als Haus. Ein viereckiger Thurm mit plattem Dach und vorſpringenden Eckoerzierungen erhebt ſich an der einen Seite über [...]
[...] Die Jungfrau kann keine Ruhe finden in ſolcher Nacht. Eine unerklärliche Beklemmung treibt ſie allein wachend und aufgeregt hinaus in die feierliche träumende Natur. . Sie eilt hinaus zum Ufer des See's und löſt einen kleinen Kahn ab, den ſie beſteigt und das Ruder ergreifend damit in den See hineinſteuert. Die Jungfrau umfließt ein leichtes weißes Gewand in weiten Falten, ein dunkler Sammetüberwurf [...]
[...] Es ruft vom entgegengeſetzten Ufer, unwillkürlich rudert Sidonie, ſo iſt der Name der Jungfrau, dieſer Richtung zu. Aber dann ſich beſinnend, hält ſie an und der Kahn bleibt ruhig auf der Mitte des See's ſchaukeln. „Hol' über!“ ertönt es mit erneuter Kraft, noch zögert ſie, was ſie thun ſoll. „Hol' über!“ tönt es zum dritten Male flehend angſtvoll, wie ein Verzweif [...]
[...] Sidonie beginnt wieder dahin zu rudern. Sie unterſcheidet eine hohe Ge ſtalt, die von dem Hügel herabeilt, von dem aus der erſte Ruf eſ hallte und dem See ſich nähert. Das Sternenlicht läßt nur erkennen, daß es ein Mann iſt, im ſchnellen Laufe weht die Feder ſeines Hutes. „Hol' über!“ ruft er noch einmal mit lauter Stimme. „Eilt Schiffer, es [...]
[...] der Segelſtange und winkt dem Fremdling mit erhobener Hand, von welcher der weite Aermel des Gewandes zurückfällt. „Warum wollen ſie über den See?“ fragte ſie hinüber mit lauter, feſter Stimme. Jetzt erſt gewahrte der Fremdling, der vermeinte Schiffer ſei eine ſchlanke Frauenge ſtalt, der Kleidung nach den höheren Ständen angehörig; verwundert von der Ent [...]
[...] Sidonie frug weiter: „Wer verfolgt Sie?“ - „Gendarmen und Soldaten!“ war die Antwort des Fremden. Er ſprang auf. „Ich weiß nicht, ob ich die Kraft habe, über den ganzen See zu ſchwimmen, aber wenn Sie auch wieder mit ihrem Kahn weglenken wollen, ihn wede ich doch errei dhen, und Sie zwingen, mich zu retten!“ rief er angſterfüllt und zürnend zugleich. [...]
[...] indem ſie zuweilen nach dem eben verlaſſenen Ufer ſchaute. Sobald er ein wenig zu Athem gekommen, wollte er das Ruder aus ihrer Hand nehmen; ſie wehrte es: „Der See hat Untiefen und eine gefährliche Stelle, die Sie nicht kennen, – dort [...]
[...] Es wird das denen Hof - Cammerrath und Zahlmeiſter Weigantiſchen Erbs Intereſſenten eigenthümlich zugehörige Guth zu Höfen, benanntlich der groſſe See mit denen 3. Winderungen, der Auracher und Bruder See, dann das Straſſen-Weyerlein mit dem Seehauß bey dem groſſen See, ferner die Mühl ſamt der Scheuer zu Höfen, wie nicht weniger 2. Weyer zu Frensdorf, [...]
[...] das Straſſen-Weyerlein mit dem Seehauß bey dem groſſen See, ferner die Mühl ſamt der Scheuer zu Höfen, wie nicht weniger 2. Weyer zu Frensdorf, dann das daſige Liebholz genannt, endlichen ein Wever, der Sau-See ge nannt, ober den Bruder See, mit allen Recht und Gerechtigkeiten, worauf 55oo.fl. Fränk.baares Geld, nebſt 6. Carolin zum Leykauf bereits gebothen [...]
[...] Sachen, ſo verlohren worden. - - Es iſt den verfloſſenen Freytag, als den 8ten Julii von St. Gan golph an bis zur Sees - Brucken, eine ſilberne Schuhe, Schnallen für einen Frauenzimmer verlohren worden. Der Finder wird erſuchet, gegen eine Ers kanntlichkeit von einen Vier und Zwanziger davon die Anzeige bey dem Hoch [...]
[...] die schönste in der Wglt. LinkS auf der Spitze de« Rigi »o„ dem hölzernen Gestell «anzel genannt, erblickt man in weiter Ferne den über 3g Stunden entlegen«« B°» den. See; etwa« näher den Pfäfstter.. Zürich«, und «egerie.See. unter sich den 5 Stunden und 2 Stnnden breit«n Zuger.See. an diesem recht« liegt der Fleck«, Arth, Im», 3 Stunbcn dem See entlang, die Stadt Zug, nördlich über die Ebene Schwa» [...]
[...] terwalden, »ern.Luzern, bi« an da« Jura.Gebirge und die Grenzen von Frankreich. Die vorragendsten derselben find: Der Senti«, «lärnisch, Tödi. Tittli«. Briest», stock. Rothstock u.die Berner Alpen. Unter diesen derViermaldstStter.See. «m hintern Ende liegt die Stadt Luzern am Fuße de« Pilatusberges. ganz in der Nähe Küß. nacht. Die ferneren See» find: Der Semxacher>See. dann der Sur»S«, Hallwi» [...]
[...] Ende liegt die Stadt Luzern am Fuße de« Pilatusberges. ganz in der Nähe Küß. nacht. Die ferneren See» find: Der Semxacher>See. dann der Sur»S«, Hallwi» l«' und Baldegger.See. Tableau ist « Fuß lang. 5 Fuß hoch.) . « ^"^r bei Szegedin in Ungarn und der Theißübergang der k. k Armee unter F.Z.'M. Haynau und F..M. Paskicwitscd. am 3, August lS4S. [...]
[...] dieser Stadt gewährt da« schönste Panorama. Mitten in der Stadt laufen die reich beladenen Schiffe au« und ein ; die Stadt au« mehreren Inseln, die durch d,c Buch, ten de« großen MSlar-See'« und des Meere« selbst gebildet werden, übt einen oe» zaubernden Eindruck auf den Beschauer. 7. Der fürchterliche Seesturm an der äußersten Spitze Däne««« . «° [...]
[...] Entdeckungsgeſchichte (Maßſtab 1 : 40,000,000) beigefügt. Möge, wie § 1 der Inſtruktion anhebt, der Segen Gottes mit dieſem, dem erſten deutſchen Unternehmen zur See der Art, ſein, und dasſelbe zur Ehre des Vaterlands und zur Ehre der Wiſſenſchaft und menſchlichen Thatkraft zu Ende geführt werden. [...]
[...] Um zu Gunſten Deutſchlands vorzugehen, habe ich eine für mich be deutende Schuldenlaſt contrahirt und eine deutſche Nordpol-Expedition aus gerüſtet, die am 25. Mai von Bergen aus (in 60° nördlicher Breite) in See gehen wird. - * Es iſt das erſte derartige Unternehmen zur See, welches von Deutſch [...]
[...] Deutſchland ſehnt ſich ſchon lange nach ruhmvollen und Achtung ge bietenden Thaten zur See, und indem ich die vollendete Thatſache einer deutſchen Nordpol-Expedition hiermit anzeige, wende ich mich vertrauensvoll an das deutſche Volk um ſeine gütige Sympathie und Unterſtützung. [...]
[...] Willen der Nation, um ihnen zu ſolchen Thaten zu verhelfen. Die bereits von allen Seiten gezeigte Zuſtimmung und Theilnahme an dieſem deutſchen Unternehmen zur See zeigt, daß man dasſelbe ernſthaft durch geführt haben will, und läßt es mich als meine Pflicht erkennen, dieſen Aufruf an unſere ſtets hülfebereite Nation zu richten, um ihre moraliſche und mate [...]
[...] kommt die neue Waſſerleitung in Tulnau ihr Waſſer aus dem vom Reichs walde gegen die Pegnitz abfallenden Grundwaſſer, ſei es direkt oder durch Vermittlung des Tulnauer und des Gleishammer - Sees. Im Gebiete der Stadt iſt der Grund derart mit verſizenden Stoffen geſchwängert, daß jedes ihn durchfließende Waſſer einen Theil davon aufnehmen wird. Daher war [...]
[...] Es iſt auf das denen Hof-Cammer, Rath und Zahlmeiſter Weigandis ſchen Erbs Intereſſenten eigenthümlich zugehörige Guth zu höfen, bekanntlich der groſſe See, mit denen drey Winderungen, der Auracher und Bruder See, dann das Straſſen-Weyerlein mit dem Seehauß bey dem groſſen See, ferner die Mühl ſamt ber Scheuer zu Höfen, wie richt weniger zwey Weyer zu Frens, [...]
[...] dann das Straſſen-Weyerlein mit dem Seehauß bey dem groſſen See, ferner die Mühl ſamt ber Scheuer zu Höfen, wie richt weniger zwey Weyer zu Frens, dorf, dann das dahieſige Liebholz genannt, endlichen ein Weyer, der Sau See genannt, ober den Buder -See, mit allen Recht und Gerechtigkeiten, ein Aufgeboth zu 5500ſ. Fränk, baares Geld, nebſt 6, Carolin zum Leykauf geboe [...]
[...] weiter verbeſſert wird. . . . . . . . - . . . . . . . . (Reach, Claret and Oliwes, durch d... Ausl) .. Gel gegen ſtürmiſche See.. - - - - [...]
[...] Der Capitän eines Walfiſchfahrers ſchreibt an den New-York Herald: er ſei 20 Jahre lang auf der See und 10 Jahre lang Capitän geweſen, und während dieſer Zeit habe er das unter ſeinem Befehl geſtandene Schiff zwei mal dadurch gerettet, „daß er das Meer ölte“. Er ſagt : Wenn der Capitän [...]
[...] des Schiffs. Dieß wird dem Schiff aufwärts glattes Waſſer geben, und dann beſteht alles, was noch zu thun iſt, darin, daß er das Oel langſam fortträu "feln läßt; denn ſobald die See mit dem Oel in Berührung kommt, bricht ſie ſich und das Schiff iſt in glattem Waſſer, ſo lange man das Oel fließen läßt. Im Jahre 1864 verlor ich in dem heftigſten Sturm, welchen ich je ſah, alle [...]
[...] genügen Behälter von zehn Gallonen und bei Schiffbooten Behälter von je fünf Gallonen, gut gefüllt, ſo daß, falls das Schiff ſcheitern oder verbrennen ſollte, die Boote Oel haben, um die See im Fall eines Sturmes glatt zu machen. Mit dieſen Oelbehältern am Bord und einem tüchtigen Mann als Capitän – einem Manne, der die Geſetze der Stürme kennt und ſein Schiff [...]
[...] Capitän – einem Manne, der die Geſetze der Stürme kennt und ſein Schiff ſo handhabt, daß es aus der Mitte des Sturmes herauskommt – wird es kein Sinken guter Schiffe zur See mehr geben und werden nicht mehr ſo viele Menſchenleben und ſo viele Millionen Geld verloren gehen.“ - [...]
[...] Es wird das denen Hof Cammerrath und Zahlmeiſter Weigaºtiſchen Erbs Intereſſenten eigentümlich zugehörige Guth zu Höfen, benanntlich der groſſe See mit denen 3. Winderungen, der Auracher und Bruder See, dann das Straſſen Weyerlein mit dem Seehauß bey dem groſſen See, ferner die Mühl ſamt der Scheuer zu.Höfen, wie nicht weniger 2. Weyer zu Fensdorf, [...]
[...] das Straſſen Weyerlein mit dem Seehauß bey dem groſſen See, ferner die Mühl ſamt der Scheuer zu.Höfen, wie nicht weniger 2. Weyer zu Fensdorf, dann das daſige Liebholz genannt, enlichen ein Werer, der Sau See ge nannt, ober den Bruder See, mit allen Recht und Gerechtigkeiten, wo auf jooſ Fränk baares Geld, nebſt 6. Carolin zum Leykauf bereits gebethen [...]
[...] Was nun die Reiſe detrifft, durch Deutſchland ging es uns leidlich, Ader in Bremen da koſtet es Geld; auch iſt man ſehr fromm da. Gingen in See am zwanzigſten Mat, doch hatten wir Mühe Bis wir kamen in See, denn Anfangs fehlte der Wind uns. Deßhalb lagen wir erſt neun Tag" und Nacht auf der Rhede. [...]
[...] O Herr Arming, es iſt ein gefährliches Waſſer, die Weſer, Und Europa zu klein, rechtſchaffene Flüſſe zu haben! Endlich ſtachen wir fröhlich in See; doch einige weinten; Aber der Schiffsmann agte, das hätten ſie ſollen zu Haus thun. Bald kam Helgoland in Geſicht, ein wackeres Eiland: [...]
[...] Unſere See - die iſt grün, doch die ſpaniſche dlau wie der Himmel. Ader wir haden vorher noch Dover geſehn und die Kreidderg'. Wº wir aber auf ſpaniſche See allmählich gelangten, – [...]
[...] Auch drei Kinder geſtorben. Es fiel ein Matroſe vom Fockmaſt und brach leider den Hals. Wohl wär’ er zu retten geweſen, - Hätt' er ins Meer nur fallen gewollt, da es ruhige See war. uber es ſollte nicht ſein; drum mußte den Hals er ſich brechen. War aus Emden gebürtig. Ja, wenn nur der Stoff aus der Welt wär' [...]
[...] Jch und ein anderer wurden nicht krank und aßen für alle: Beſſer, es platzte der Magen, als daß umkommt das Eſſen! Ja, und die Seeluft zehrt; man iſt auf der See wie ein Haifiſch. Alſo merkten wir wohl, daß Balken das Waſſer nicht hade, Und wir wurden gepuſtet von Mittwoch ſchier bis zum Montag, [...]
[...] Ä Krieg auszuhalten, ſetzte er die großen National Quellen des andes und den Muth des Volkes, ſo unwiderſtehlich wie die Äegen der See entgegen. Amerika werde aus einem dritten Kriege ebenſo ſiegreich hervorgehen, als aus den erſten beiden, wo ihn doch weit weniger Mitte zu Gebote geſtanden hätten. Man [...]
[...] Volkes ausſpricht. – Die engliſche Regierung hatte beim Eintref ſen der letzten Nachrichten nichts Eiligeres zu thun, als nach al º. Richtungen Befehle zur Beſchleunigung der Land- und See "üſtungen abgehen zu laſſen; ein Beweis daß ſie ſich über die [...]
[...] Niederlage des Präſidenten (der denſelben Vorſchlag vor einem chengehalt von Europa derechnet, die Länge der Land- und Seegränzencom Jahr machte) zu bezeichnen. Noch ein paar ſolche Siege, und bint, das Verhältniſ der Gränzen überhaupt, ſo wie der Stegränzen zum England iſt in Amerika fertig. Die Mexicaner fangen bereits an Flächenraum angegeben, und endlich das Verhältnuß der See-zur Landgrän zur Beſinnung zu kommen. Sobald die Oregonfrage zwiſchen Eng“ ze; darnach verhält ſich die Länge der Seegränze zur Landgränze bei Oeſter land und Amerika friedlich entſchieden iſt, ſpielt die brittiſche Re-reich wie 1 : 3 34. bei Preußen wie 1 : 7,20, dei Frankreich wie 1 : 0,55 [...]
