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Suchbegriff: See

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Datum

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BauernzeitungSchatzkästlein der Frauen 014 07.1865
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1865
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 10
[...] In der norddeutſchen Niederung liegt an der Grenze von Hannover und Schaumburg-Lippe mitten im Lande ein See, welcher etwa 6 Stunden im Umkreiſe hat und „Steinhuder Meer“ genannt wird. Derſelbe bietet mancherlei Merkwürdigkeiten, von denen wir diejenige [...]
[...] mancherlei Merkwürdigkeiten, von denen wir diejenige der „Fledderwieſen“ berühren wollen. Am See herum ſind friedliche Dörflein gelegen, hinter denen landeinwärts ſich an Höhen hinauf die Ackerfluren erſtrecken, – nach dem See zu aber liegen [...]
[...] die weithin ſich dehnenden Viehtriften, Wieſen und Brüche. Je näher dem See, deſto ſeltener werden die Bäume und Büſche, bis ein reiner Wieſenteppich, der mit dem Waſſerſpiegel in gleicher Höhe liegt, das Ufer begrenzt. [...]
[...] unter ſich hat und auf dem See ſelber ſchwimmt. Einige hundert Schritt weit vom Waſſerrande wird endlich dieſer ſchwimmende Filz ſo dünn, daß er unter den vorſichtigen [...]
[...] wallendes Tuch. In derſelben Weiſe geſtalten ſich die weſtlichen Ufer des Sees auf einer Strecke von faſt drei Stunden. Ueberall iſt hier das Land, ſo zu ſagen, über den See hinübergewachſen und ſchwimmt auf ihm gleichſam wie [...]
[...] dert. Die Fledderwieſen werden dabei dünner. Der Nord- und Oſtwind dagegen, der über die ganze Länge des Sees ſtreicht, treibt eine größere Menge Schlamms unter die Wieſen und „die Butterlöcher geben dann reich licher aus.“ [...]
[...] Teppich zerriſſen. Faſt bei jedem Sturme werden mehr oder weniger große Stücke von ihnen abgelöſt, und in den See hinausgetrieben, oder nach einer andern Ufer gegend hingeführt. Solcher abgeriſſenen und wegſegelnden „Fledderwie [...]
[...] Werden aber, wie es wohl mitunter geſchieht, grö ßere Stücke gelöſt – zuweilen treiben ſo große in den See hinaus, daß wohl ſechs Fuder Heu darauf wuchſen – dann würde man von den größeſten Schiffen nöthig haben, wie ſie auf jenem See nicht vorkommen. In [...]
[...] wird. – Es gibt in der ſtürmiſchen Jahreszeit immer viele kleine irrende „Fleddern“ oder „Dobben“ auf dem See, die der Eigenthümer wieder zu erlangen nicht der Mühe werth hält, die aber oft von einem andern Uferbewohner, [...]
[...] Der ganze Uferrand des Steinhuder Meeres, ſo weit die ſchwimmenden Fledderwieſen gehen, klappt im Winter um und verſchwindet unter dem See. Im Sommer aber taucht ſein Rücken wieder friſch und grün und ſchwimmend aus dem Waſſer hervor. Es hat dies ſeine [...]
Bayerische SchulzeitungMusikalische Beilage 07.1861/08.1861
  • Datum
    Montag, 01. Juli 1861
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 4
[...] z. Sº Y len, - o laſſe Dir, Allmäch-ti - ger, mein ſchwaches Lied ge - fal gen, ſieh meiner See - le Regung an, und laß ſie zu dir drin [...]
[...] zATÄTTH- * - - DºE –s- FFF- T-HE-EEZE F-FE- FE =4–Ä=SEES- =--“-e-E-Es-E=”-SEE T-T [...]
[...] - - Freu dich, See -le, auf - ge-nom - men biſt auch du in Je - ſu Blei - be treu und wand-le ſtil - le,– dei - nem Hei - land fol-ge [...]
[...] mei-ne See-le preist [...]
BauernzeitungSchatzkästlein der Frauen 021 10.1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1865
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 10
[...] er auf Ablöſung wartet. Freiwillig iſt er gekommen, Menſchenliebe und Großherzigkeit waren ſeine Motive und weder Sturm noch See vertreiben ihn. Es iſt der Vormann der Rettungsſtation. Er ſchaut, ob vielleicht während der Nacht ein Schiff in der Nähe [...]
[...] dann eine kurze Pauſe verhältnißmäßiger Ruhe eintritt. Auf ſie wartet er, um das Boot zu Waſſer zu bringen. Jetzt rollt die dritte See heran! Brüllend wälzt ſie ſich auf den Strand und ihre ſchäumende Zunge leckt gierig nach dem Boote, deſſen Vordertheil ſich vor ihr [...]
[...] Entfernung von der zurückweichenden Welle. Jetzt hat es ſie erreicht, es iſt flott – aber auch die Pauſe iſt vorüber und der Kamm der nächſten ſchweren See zeigt ſich in drohender Nahe. „Herein mit Euch,“ lautet der Befehl des Vorman [...]
[...] Waſſer werden die Seen länger und flacher; die geſchickte Hand des Steuermanns weiß die Spitze des Bootes ge nau auf Wind und See zu halten und dadurch die Hauptgefahr zu beſeitigen, daß das Boot quer geworfen und gekentert wird. Langſam, aber ſtetig vermindert ſich [...]
[...] und gekentert wird. Langſam, aber ſtetig vermindert ſich die Entfernung bis zu dem geſtrandeten Schiffe, über welches die See bereits wie über eine Klippe brandet und das jeden Augenblick zu zerſchellen droht. Seine geängſtete Mannſchaft hat ſich mit Tauen feſtgebunden [...]
[...] an den Rudern und bald erreicht das Boot die ſchützende Leeſeite des Wracks. Ein Tau wird ihm zugeworfen, aber es kann nicht längſeit holen. Die kurze See ſchleu dert es wie einen Ball bald hoch und dann wieder jäh in ihr tiefſtes Thal. Ein einziger Zuſammenſtoß mit [...]
[...] wie ein welkes Blatt vor dem Herbſtſturme. Nie iſt die Gefahr größer geweſen; die geringſte falſche Beweg ung des Steuerruders läßt es quer Sees ſchlagen und dann iſt Kenteru unvermeidlich. Doch das Auge des Vormanns wacht und ſeine geſchickte Hand hält das Fahr [...]
[...] Weiſe von der heldenmüthigen Beſatzung des dortigen Rettungsbootes gerettet. Am 7. September erfolgte unter ähnlichen Umſtänden die Rettung fünf franzöſiſcher See leute vom Schiffe Gagnerie, das im Sturme auf Spi kerooge geſtrandet war und ebenfalls nnmittelbar nach [...]
[...] gab es vom Lande aus weiter keine Hilfe, als das fromme Gebet der bangenden Mütter und Frauen: „Gott ſchütze unſere Lieben auf der See!“ - Jetzt iſt es, Gottlob, anders geworden; Menſchen freunde haben Vereine geſtiftet und aus freiwilligen Bei [...]
[...] der Wittwen und Waiſen trocknen, deren Gatten und Väter jetzt hilflos an unſern Küſten zu Grunde gehen und damit auch wir das Unſrige thun, um unſere ſee fahrenden Brüder, ſoweit es in des Menſchen Macht ſteht, vor der Wuth der Elemente zu ſchützen! [...]
Freisinger Wochenblatt23.02.1851
  • Datum
    Sonntag, 23. Februar 1851
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 5
[...] Eine Seemannsgeſchichte. Eine herrliche ſtrahlende Mondnacht lag über die weite ſchweigende See gebreitet, ſo ſchön, ſo mild, ſo berauſchend, als ſie nur immer unter tropiſchem Himmel ſeyn kann; in kleinen Gruppen lagen unſere Matroſen halbnackt, jauchzend, [...]
[...] pen, welche geſpannt und mit ſichtlicher Theilnahme den Mährchen der alten „Jungens“ lauſchten. Es war meine erſte größere Reiſe auf der weiten weiten See, denn ich war der jüngſte der Seekadetten; Wißbegierde und eine ge wiſſe vertrauliche Achtung für etliche der älteſten Matroſen [...]
[...] und befanden uns jetzt zwiſchen den kleinen Inſeln Mont Serrat und Guadeloupe: das klare Mondlicht über der weiten ruhigen See zeigte uns in der Entfernung die ſchar fen Kanten des Forts und der Bucht und ſchimmerte licht auf den niedern Dächern und weißen Mauern der kleinen [...]
[...] dammten Galgen zu Geſicht bekam. Das ging nämlich ſo zu: ich war damals noch ein junger Gelbſchnabel, erſt zum dritten Male in See und noch nicht weiter gekommen, als bis zum Fockmarsgaſt. Wir ſegelten damals von Plymouth nach Kingſton, und bekamen gerade unter dieſen Breiten [...]
[...] liche Nacht, als wir in dieſen kleinen Kanal einliefen. Ein furchtbarer Nordweſtſturm peitſchte die See und drohte uns jeden Augenblick auf den niedern Strand von Guadeloupe zu werfen, wenn nicht vor Tagesanbruch der Wind ſich [...]
Freisinger Wochenblatt14.08.1859
  • Datum
    Sonntag, 14. August 1859
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 5
[...] (Schluß.) Auf einer Landzunge, tief in den See gerückt, ſteht Traunkirchen, die ehemalige „Reſidenz“ eines Jeſuitengroß meiſters, jetzt ein armer kleiner Flecken, deſſen Mauern und [...]
[...] Nun ward es ſtill am Stein. Der Mond ſtieg, bei nahe voll, hinter den Bergen empor und zog eine goldene, zitternde, funkelnde Straße quer über den See, deſſen Wellen der hier gewöhnliche Abendwind bewegte. Die Waſſerfläche glänzte und blendete, als wenn Millionen Diamanten und [...]
[...] ſind noch munter und zirpen weiter. Die Reiſenden, am Fenſter gelehnt, können der milden Nachtluft und des Blicks über den See nicht ſatt werden.. Nein, das iſt kein Grabgewölbe, in das ſie geſperrt ſind. Es iſt eine fremde, ſchöne Welt! Die Ahnung, die [...]
[...] ſind. Es iſt eine fremde, ſchöne Welt! Die Ahnung, die Gewißheit ſchöner Tage tritt vor uns hin. Lange lauſch ten wir noch dem See, der beim erwachenden Wind wie eine ſanftbewegte Bruſt leiſe zu athmen ſchien, dann ſchloſſen wir das Fenſter und die erſte Nacht am Stein war voll [...]
[...] die Krebſe fangen, und ſpiegeln ſich in der dunkeln Fluth; f 7 55 | 43 fern, jenſeits des goldnen Wegs, den das Mondlicht über f/ 4 6 15 33 den See gebaut hat, erſchallen Ruderſchläge und ein Lied, von “- 44 | 5 50 3 Mädchen geſungen, tönt aus einem Kahn, der ſanft und Ä 5, 3 2 | 2 - leiſe dahergezogen kommt. Bald erſchallt auch ein Jauchzen leie Ä - 5 | 2 48 | 2 | 1 [...]
Freisinger Wochenblatt03.09.1848
  • Datum
    Sonntag, 03. September 1848
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 4
[...] Fahrt mitzumachen. Der Mann rief ſeinen Jungen, nahm eine Fackel in die Hand, und eröffnete mir, voranleuchtend den Weg durch das Dickicht. Am Rande des Sees ange langt, ſchoben wir einen auf dem Trockenen liegenden Kahn vom Ufer ab, ſprangen hinein, und ſuchten unſern Weg [...]
[...] rechts arbeitend, munter am Hintertheile unſeres Kahnes im Waſſer plätſchern ließ, brachte uns ſehr bald an den gegenüber liegenden Uferſaum des Sees, einem Dickicht von Binſen und Schilf, allenthalben Buchten und Kanäle bil dend, wo uns denn auch das Aufſprudeln von dichten [...]
[...] cken auf uns ein, daß ihr Wirbeln die Fackel verlöſchte; wir waren in Dunkelheit begraben zwiſchen den unheimlichen Binſenfeldern, vom offenen Waſſerſpiegel des Sees durch Schilfrohr, vom feſten Lande des Ufers durch Dickicht und Moräſte getrennt; aber die Fährleute ſchafften bald Rath: [...]
[...] über die Seite, warfen es auf den Boden des Kahnes und traten unſern Rückweg an; in den freien Gewäſſern des Sees erbeuteten wir noch einen Robalo für's Nachteſſen, und waren mit unſerer Beute beladen bald bei den Häuſern zurück. Das getödtete Krokodil maß nicht über 7 Fuß [...]
Freisinger Wochenblatt15.06.1851
  • Datum
    Sonntag, 15. Juni 1851
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 4
[...] alsbald Nachricht gibt, daß das Netz hängt, damit man mehr Tau abhaſpeln oder beilegen (ſtille halten) kann; verſäumt der Fiſcher dieß, ſo wird er entweder in die See geſchleudert, oder er läuft Gefahr, daß ihm das ſtraff geſpannte Tau trotz dem Leder den Schenkel bis auf den Knochen durch [...]
[...] unſere Netze mit einem Felsblock in der Mitte, der war am obern Theil ganz mit Pflaumen und Trauben, Aepfeln und Birnen bedeckt, denn Ercellenzen müſſen wiſſen, die See hat ebenſo gut ihre Früchte als das Land; und unterhalb war der Felſen lauter Koralle. Hei, das war ein prächtiger [...]
[...] unbekannter Begriff, denn die Schiffe ſind drei bis vier Wochen lang auf der Fahrt, wenn das Wetter günſtig und die See ruhig iſt, und laufen in keinen Hafen ein, und in all' dieſer Zeit wird das Netz fortwährend ausgeworfen und gezogen, bis es zerreißt oder verloren geht. Es gibt [...]
[...] an bis zur Heimkehr beſteht die ganze Nahrung beinahe nur in Brod und Waſſer, und das Letztere wird oft ſo ſchlecht, daß es kaum mehr genießbar, und daß die See leute es durch die Zähne trinken müſſen. Von der übrigen [...]
Freisinger Wochenblatt04.04.1858
  • Datum
    Sonntag, 04. April 1858
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ein Kreuz auf Berges Höh', Leiſ' wallt zu ſeinem Fuße Ein himmelblauer See. Viel duftge Kräuter blühen - An dieſes Waſſers Rand, [...]
[...] Da lag das Land gar wild, Der Wald mit Thiereſchaaren, Der See mit Gift erfüllt: Denn an des Kreuzes Stelle Ein ſchlimmer Felſen war, [...]
[...] Statt Blumen wuchſen Stein", Statt Menſchen wurden Drachen, Statt Fiſchlein Schlangen im See, Die Hölle ſah's mit Lachen, Und pries das Bild der Höh'. [...]
[...] So manche Nachtigall, Viel Fiſchlein, ſilberhelle, Waren im See zu ſchau'n; Und an Sankt Alban's Stelle [...]
Freisinger Wochenblatt24.01.1847
  • Datum
    Sonntag, 24. Januar 1847
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſcheinen thuſt... 's wird ſchon alles recht werden." Eine Stunde ſpäter trafen ſie bei dem einſamen Fiſcher häuschen am gewaltgen See ein, wo ſie die hartenden Ge fährten mit dem Kahn trafen, mit denen ſie jetzt im Mor gennebel in den See hinausſtachen. Nazi war ſtumm und [...]
[...] gebirgs liegen in ſtiller Waldkluft ein paar einſame Hütten und eine Mühle an einem hurtigen Gebirgsbach, der ſich durch ſein zerklüftetes tiefes Bette dem nahen See zuzwängt. In der höchſtgelegenen dieſer Hütten ſaß fünf Tage nach jener Nacht der Wildſchütz Joſeph am plumpen Eichentiſch [...]
Bayerische SchulzeitungMusikalische Beilage 07.1860/08.1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Juli 1860
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising
Anzahl der Treffer: 2
[...] die wir Sün - der ſind. litt an Leib und See -le, [...]
[...] + trug all -re Schuld; bei Gott läßt Er uns gen, See - len - bräu -ti-gam! im Geiſt Dich zu em [...]