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Suchbegriff: See

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.05.1895
  • Datum
    Samstag, 18. Mai 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sei es aus dem von der Arve und Rhone durchflossenen Gebiete, oder sei es dem südlichsten Theile des Genfer Sees stammen, ziehen meistens in nordnordöstlicher Richtung über den See hinauf, überschreiten zwischen Nyon und Morges das Ufer, verlaufen im östlichen Vorlande des [...]
[...] ebenfalls in das oben bezeichnete Randgebiet einzulaufen. oder sie wenden sich direct gegen 'das östliche Ende des Sees, um sich schließlich in den Waadtländer Alpen zu verlieren. Unter diesen Zugverhältnissen der Gewitter um den Genfer See sind nun besonders zwei Punkte ms Auge [...]
[...] ziehenden Gewittern heimgesucht, als der südliche, und auch die östliche Ecke am Genfer See darf zu ihren klimatischen [...]
[...] diese Fläche zieht sich ebenfalls in Halbkreisform die äußere Contour der Frequenzfläche 5 — 7, welche sich von Nolle am Genfer See aus zuerst nordwärts zieht, am Fuße des Mont Tendre umbiegt und über Eossonay, Echallens und Oron nach dem Ostende des Genfer Sees hinführt. [...]
[...] streifen die Höhe von Solothurn seine Mittellinie mit dem Jurazusammenfällt. Innerhalb desselben liegt der Streifen rande 8—9; er beginnt am nördlichen Ende des Neuenburger Sees und schließt für sich wieder die am nördlichen Ende des Vieler Sees beginnende Frequenzfläche 10 — 14 ein; darauf folgen dein Standgebiete entlang nordostwärts die [...]
[...] von der Südgrenze des Cantons Freiburg, an Breite zubis nahe ans Cmmenthal erstreckt. Die Gewitterist hier gleich derjenigen des gegenüberliegenden frcqnenz mittleren Jura-Gebietes; die beiden einander gegenübergleichwertigen Frequenzflächen sind von einander stehenden, durch einen der Mitte des Mittellandcs ungehörigen, minderFrequenzstreifen getrennt, der sich vom NeuenSee ans nach dem Aerner Mittelland hinzieht. Die burger Aare, welche vom Thuner See aus gegen den Bieler See hin das Mittelland durchschneidet, trennt nach Südwesten [...]
[...] Derjenige Theil der Gewitter, welche ihren Ursprung auf der Ostseite des Pilatus haben, wendet sich meistens dircct gegen den Vierwaldstätter See und zieht aus dem Alpnacher Arm heraus über das Wasser dem Nigi zu; was aber von der Alpnacher Gegend selbst oder gar vom Sarner See her [...]
[...] fallen in's Gersauer ^ee-Gebiet ein; die Pilatus-Gewitter dagegen überschreiten öfters den Nigi, um über den Zuger See und das Aegeri-Thal oder auch über den Lowerzer See und den Sattel das Qucllgebiet der Sihl aufzusuchen. Der südlichste Arm des Vierwaldstätter Sees, die Strecke [...]
[...] Setzen wir unser:: Marsch von: Vierwaldstätter See aus längs des Boralpenrandes in nordöstlicher Richtung fort, so betreten w:r zunächst den Canton Zug mit seinem [...]
[...] zugeführt werden, wie ferner die Grobzahl der Gewitteraus dem Luzerner- und Zuger-Gebict den Albis und züge dessen südliche Verlängerung zwischen Hochwacht und Etzel überschreiten und wieder über den See ins Gebiet Nüti- Grüniugen-Uster ziehen, und endlich wie auch ein Theil, wenn auch der kleinere, den Südrand des Sees bestreicht, [...]
Allgemeine Zeitung25.11.1798
  • Datum
    Sonntag, 25. November 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ---Nachtrag über das Durchbrechen der Linie in See Schlachten. - Reichs Friedens Congreß. (Conclusum der Reichs Deputation vom [...]
[...] dortigen französischen und englischen See Macht.) [...]
[...] Nachtrag über das Durchbrechen der Linie in See Schlachten. Die glänzenden Siege der Engländer während des gegenwär tigen Kriegs haben in England oft Gelegenheit gegeben, in Herrn [...]
[...] Die glänzenden Siege der Engländer während des gegenwär tigen Kriegs haben in England oft Gelegenheit gegeben, in Herrn Clerk den Erfinder des neuen Systems der See Taktik zu prei fen. Zu Anfang des Jahrs 1782, als die englische Nation von [...]
[...] ihrem Mangel an KriegsGlük zur See während des amerikani [...]
[...] fchen Kriegs sehr niedergeschlagen war, ließ Herr Cierk ein Werk zu wenigen Exemplaren abdruken, und unter feine Freunde vertheilen, welches über den See Krieg ein so neues Licht ver breitete, daß man nicht zweifeln kan, die glückliche Veränderung, die seit dieser Periode für die britische See Macht eingetreten [...]
[...] ist, muß dessen gelehrtem, fcharfsinnigem Verfasser zugeschrie ben werden. Clerk war felbst nie zur See gewesen; er hatte sich aber immer viel mit dem See Wesen beschäftigt. Er hatte bemerkt, daß während der drei letzten Kriege, wenn einzelne englische Schiffe [...]
[...] Vortbeil nie entgehen. Aber das Genie eines einzigen Men fchen, der eine bessere Art des Angrifs zeigte, ist das Mittelge wesen, den Glanz der englischen See Macht auf eine beispiellose Höhe zu bringen. [...]
[...] wirklich einen ansehnlichen Platz in der Welt Geschichte verdiente. In jedem Falle kan man also annehmen, daß Englands unae heures Uiber Gewicht als See Nacht so lange dauern muß, bis [...]
[...] che der Gros Herr dem Admiral Nelson geschenkt hat, verleihe das Recht über Leben und Tod auf türkischen Gebiet, wie auch das Recht, eine türkische Land- oder See Macht zu komman diren. Das bekannte Oberhaupt der Orange Partei, Beresford, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.08.1893
  • Datum
    Freitag, 18. August 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] theatralischen Möns Albanus, hoch , am Rande des Sees aber, am Fuße des Berges das Kloster, rechts, ebenfalls über dem See, Eastell Gandolfo. Tiesblau ist der Spiegel, ihn überdecken [...]
[...] losgearbeiteten Steine nicht nur schnell hitlauf geschafft. sondern daS Wert später mit Leichtigkeit immer wieder ausgebessert werden. Die Wand, die den Eanal vom See noch schied, wurde endlich durchstoßen; der See sank auf einen niederen Stand, und nun konnte die Oesfnung von [...]
[...] Inseln, nur von einem Standpunkt auf einen Augenblick uns sichtbar. Links durch die immergrünen Eichen blickte der See, Trümmer von opus retienlatum lagen am Wege. Denn diese ganze Gegend um den See nahmen die unge- Heuren Villen des Domitian ein, riesenhaft, wie nur em [...]
[...] römischer Kaiser sie anlegen konnte. Das Atbanum des Pompejus, wie das des Clodius, waren in ihr begriffen. Auf dem See gab er Seeschlachten, ein Gedanke, der die Phantasie ergreift; denn die Natur selbst hat diese Ufer zu einem finsteren ungeheuren Amphitheater geschaffen. [...]
[...] Theil des runden Sees umgeht. Im Kloster Palizzola fanden wir Zuflucht. Im Garten dieses Klosters, da wo die Felswand schroff abgestochen ist, denn hier lag Alba [...]
[...] Klage erhob, da erbarmte sich Diana ihrer, verwandelte sie ganz , in Thränen, in einen klaren Quell, der seitdem an jener Stelle weinend sprudelt. Auch der See von Nemi ist durch einen Emissär abgeleitet, der rn die Vallis Aricina mündet. Merkwürdig ist, daß auf dem Grunde des Sees [...]
[...] war prächtig, von Pinien und Cypernholz, reich mit Metall geschmückt. Ein reizender Pfad, zwischen Bäumen und Grotten und hoch über dem See, führte uns nach Nemi selbst, das auf einem Felsenvorsprung in einer unmalerischen Lage sich über dem Wasserspiegel beschreiblich thürmt. Der runde See, das gegenüberliegende Genzano, [...]
[...] kennen zu lernen. Schon fürchtete er, es sei gleich so manchen anderen fragwürdigen kyprischen Schätzen des Metropolitan-Museums von der See verschlungen. Da begegnet er voriges Jahr unvermuthet m der Museumszu Berlin beim Durchblättern von Gerhards bibliothek „Akademischen Abhandlungen" genau dem oben beschriebenen [...]
[...] album von nesiger Proportion, 1863 in Dali gefunden", versehen. Auch dreser Kopf gelangte, gleich seinem ebenso wenig kolossalen Terracottagenossen statt in die Tiefe der See geradewegs in das Berliner Museum, wo er auf Grund der Abbildung Hitchcocks und des amerikanischen Katalogs [...]
[...] logs.) Die Cesnola's Alterthümern so gefährliche See verschlang jedoch bloß die salaminische Statue selbst, so daß der Kopf völlig unversehrt in der oben näher bezeichneten [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.03.1894
  • Datum
    Montag, 05. März 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] uns der gemüthvolle Wanderer, als webte hier im Schatten der Pinien und der jungen Cedern noch der edle Geist der Borromäer, so klar und still und tief, wie der See am Fuß des Orangenhains; der See, in welchem sich neben dem Blau des Himmels die Stirn des Alpengebirges spiegelt. [...]
[...] Desenzano bringen, so fahren wir in geringer Entfernung von Nwa am Sturz des Pönale vorüber, der die Fluth des Sees zu so silberweißen Garben aufwirbelt, wie die Schraube das Kielwasser des Dampfers. [...]
[...] Das Weiß des Schaumes im Gegensatz zu der eigenSmaltbläue dieses Sees — insbesondere, wenn thümlichen die langen Schaumreihen, die vor der „Ora", welche den See zu emer noch tieferen Farbentönung aufwühlt, über [...]
[...] Genau um zweitausend Nieter den See überragend. schaut über das blaue Wasser, gerade hier steil ansteigend. die höchste Kuppe des nördlichen Monte Baldo- Zuges. [...]
[...] Dort unten am südlichsten Gesichtskreis des Sees liegen noch die Stirnmoränen jener Gletscher, welche einst diesen lang hingezogenen Schlund ausfüllten. Jetzt sind [...]
[...] nach dem Rücktritt der Gletscher nicht wie andere, flachere Thäler aufgefüllt werden. Endlich lösten sich auch diese Eismassen im Wasser, es entstand der See. Am See aber erhoben sich Jahrtausende später die Paläste, mit Werken hoher Kunst geschmückt. Hier sieht man die wundervolle [...]
[...] Mercurius, in dessen Eigenschaft als Schützer der Finanzen, weil sie dazu bestimmt sind, elektrische Strahlenbündel in den nächtlichen See hinauszuwerfen und bei ihrem Licht Boote mtt Schmugglern zu erspähen. [...]
[...] Von Limone südwärts steuernd, kommt man am VorBrasa vorüber, wo der gleichnamige Wildbach hervorum sich alsbald schäumend mit den Wellen des Sees bricht, zu vermengen. [...]
[...] Hohe Thürme, Zinnen, Giebel, Riesenmauerwerk zum See hinab. kühler Burghof, hohe Säle, finstere Gänge, Gewölbe unter dem Wasserspiegel, Burggraben von der blaugrünen Fluth [...]
[...] Iii Peschiera fließt still der Mincio aus dem See und führt m träger Bewegung die Wasser dem Meere zu, welche stürzend und brausend in dieses mächtige Sammelgelangt sind. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.06.1906
  • Datum
    Donnerstag, 21. Juni 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] lich Wassers Rechnung getragen, weiter den hydrostatischen und hydrodynamischen Vorgängen. Endlich fanden auch die chemischen Verhältnisse Berücksichtigung, zum Schlüsse dann die Niederdes Menschen in der Umgebung des Sees. [...]
[...] essanten Die erste Arbeit des Verfassers erstreckte sich auf das „Ausdes Sees, dessen wissenschaftlicher Wert wohl längst beist. Hier muß erwähnt werden, daß bereits im Winter kannt 1868/69 ein einfacher Bürger Tegernsees, Hans Pöttinger, einige Tiefenmessungen des Sees vornahm, indem er an gewissen Steldas Eis einschlug und die Tiefen mit einem Seil bestimmte. [...]
[...] Um die Arealgröße des Sees zu bestimmen, verwendete ich das Positionsblatt 1:25,000, woraus das Becken plammetnsch vermessen wurde. Die Planimetrierung ergab 9.11 Quadratkilo- [...]
[...] Meters ermittelt, und zwar mit einem Ergebnis von 22 Kilound 330 Meter. Die größte Breite des Bassins beträgt meter 2 Kilometer, die größte Länge 6 Kilometer. Die Inselfläche nimmt nur einen Raum von 0.002 Quadratkilometer ein. das Eedes Sees beziffert sich dagegen auf 210.75 samteinzugsgebiet Quadratkilometer. Das Verhältnis der Tiefe des Sees zur Breite beträgt 1 : 42. Das Volumen dürfte nach der SimpsonFormel ungefähr 362 Millionen Kubikmeter betragen. Als [...]
[...] seinen eigenen Gletscher, der sich unabhängig vom Isar- und Innentwickelte und eine Mächtigkeit von 400 bis 500 Meter gletscher erreichte. Seine Endmoräne sperrt noch heute bei Gmund den See ab und zeigt durch das Einsägen der Mangfall herrliche geoAufschlüsse. Die Kreidebildungen sind gegenüber logische diesen diluvialen und Flyschbildungen gering entwickelt und nur am See bei Nngermann und der Villa Merk anstehend. Jntersind sie jedoch durch ihre großartigen Eletscherschlisfe, die [...]
[...] see. Auf Grund eingehender Studien über die morphologischen und geologischen Verhältnisse der Tegernsee? Landschaft konnwir dann daran gehen, ein authentisches Urteil über die ten Vildungsgeschichte des Seebeckens zu aewinnen. Wir hatten [...]
[...] und geologischen Verhältnisse der Tegernsee? Landschaft konnwir dann daran gehen, ein authentisches Urteil über die ten Vildungsgeschichte des Seebeckens zu aewinnen. Wir hatten dabei zwei Fragen zu beantworten: Ist unser See tektonischen oder glacialen Ursprungs? Versuchen wir diese Probleme zu lösen. [...]
[...] Stellung nehmen, allein da hier die Verhältnisse viel verschleierliegen, so lassen wir diese Frage als nicht vollständig geklärt ter offen. Ueberhaupt werden wir uns an die Worte Ratzels halten müssen: „Man wird keinen einzigen See rein tektonisch nennen können, die Erosion hat immer daran mitgewirkt. Das Tal, das heute den See umschließt, ist ein Teil eines Tales, das früher [...]
[...] Auch geologische Beobachtungen sprechen für die glacialNatur des Tegernsees. Unterhalb des Sees, im Norden, erosive stellen sich nämlich mächtige Ablagerungen unterer Elacialschotter ein, die sich als Terrassen weit an der Mangfall verfolgen lassen [...]
[...] liche Die Schotter sind vielmehr scharf von den Moränen getrennt, und steht man am Tegernsee eine mächtige Schotterablagerung gegen den See hin abschneiden, so kann man sich des Gedankens nicht erwehren, dah die Ablagerung sich einst in das Bereich des letzteren erstreckte. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage von 1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ubersehen , was in einem Artikel der AUg. Zelt, vom Rhein Nr. 343. der Beilage, von den Verhandlungen über die freie Schiffahrt aus dem Rhein in die See in der Rheinschiffahrts- Kommission zu Mainz gesagt wird , muß das traktatenmüßige faktische Verhaltnlß dieser Angelegenheit genauer, als eS in [...]
[...] bekannt, daß seit Jahrhunderten vor den Wiener Kongreß-- Verhandlungen über die freie Flußschiffahrt die Fahrt mit Schiffen aus dem Rhein !n die See für Deutschland verloren war. Die niederländische Negierung befand sich in dem Bedes Rechts, das Auslaufen der Schisse aus dem Rhein in siz die See zu verhindern. Es fragt sich also, ob die niederNegierung diesem Rechte entsagt hat, oder eine Auf-- [...]
[...] entzogen worden ist, und diese ihm eben so wenig ausdrükentsagt hat. Denn in allen. diesen Verhandlungen ist von lich einem von den Uferstaaten neu erworbenen Rechte der freien Schiffahrt aus den Flüssen in die offene See durchaus keine [...]
[...] Rede. Die Seestapelrechte find nicht gleich den Flußstapelausdrütlich aufgehoben worden. Der Ars. 2. des Reüber die freie Schiffahrt anf den Ftussen sagt daher glementS nur: »daß die Schiffahrt auf den Flüssew von dem Punkt an, wo sie schifbar werden, bis an den Einfluß in die See gän zlich frei seyn, und in Beziehung auf den Handel Niemand untersagt werden solle, und damit stimmt . der Art. 1. der [...]
[...] untersagt werden solle, und damit stimmt . der Art. 1. der Übereinkunft über die Rheinschiffahrt uberein, welcher sagt: daß die Schiffahrt auf dem Flusse bis in die See (jusciu'ü inei) gänzlich frei seyn soll, und in Beziehung auf den Handel Niemand untersagt werden könne. Tue freye Schifaus dem Fluß in die offene See berühren diese Artikel [...]
[...] mit dem Art. 22. und Art. 8. des Reglements über die Schisauf den Flüssen im Allgemeinen sezt: daß die kontgl. fahrt niederländische Regierung nicht mehr die Bcfugniß in Annehmen kan, den durch die freie Rheinschiffahrt bis svruch an die See trausoortirten Waaren den Seetransit ganzlich zu versagen, weil eine solche Befugniß die freie Schiffahrt auf dem niederländischen Rhein in Beziehung auf den Handel [...]
[...] ren-Transit zu untersagen, oder nur nach Gutfinden zu gestatten. Ware diese Befugniß nun auch der niederländischen Regierung in Ansehung des Transits zur See in ihrem ganzen Umfange eingeräumt zu betrachten, so hienge es von dieser Regierung ab, den Transit der durch die Schiffahrt ankommenden Waavon allen Seiten zu hemmen. Auf dem niederländischen [...]
[...] Bedingungen knüpfen kan, die einer Verweigerung gleich Zu achten waren. Daß wirklich die bestehenden Traktaten den Punkt des freien Transits aus dem Fluß in die See unberührt gelassen haben, beweist neben dem Tcrt der Kongreß-Beschlüsse auch der Umstand: daß diejenigen, welche [...]
[...] taten yauptung mittelst des Vollziehuugs- Reglements durchzufühden Text der Kongreß-Beschlüsse abzuändern, und z« ren, verlangen, daß in diesem Reglement den Worten des Konlusciu'a In «mer-, die Worte jttsciu'en silein« greß-Beschlusses mer, bis in die offene See, subftituirr werden. Daß eine Bostziehungs -Kommission bestehende Traktaten im Vollzienicht auf diese Weise unter dem Widerspruch hungsverfahren eines der Interessenten abändern kan, mochte nicht zwclfel- [...]
[...] langen, unvollzogen bleiben müsse, bis die niederländische Negierung sich die beabsichtigte Abänderung der Kongreß-Beschlüsse zu Gunsten der Fluß-Userstaaten und zum Nachtheil des See- Uferftaats gefallen lasse, besonders wenn in dieser Weigerung zu vollziehen nicht zugleich ein Mittel liegt, den See-Ufer? [...]
Allgemeine Zeitung02.04.1808
  • Datum
    Samstag, 02. April 1808
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Art. 1. Der Generalstaab Unserer Seemacht soll aus einer ge wissen Anzahl Offiziere von allen Rangen bestehen, nemlich aus Marschällen, Vizeadmlrälen, Kvntreadmirälen , EskadrebrigaObristen zur See, Majors zur See, Obristlieutenauts Kiers, zur See, Oberlieutenants, ersten Lieutenants, Lieutenants, Flaggenjunkers und Eleven. — Art. 2. Der Rang Unserer See, [...]
[...] lich die Marschälle mit Marschällen, die Vizeadmirals mit Ge neral-Lieutenants, die Kontreadmirals mit Generalmajors, die Brigadiers mit VrigMerS, die Obristen zur See mit Obristen, [...]
[...] die Majors zur See mit Majors «. — Art. z. Der Name Kaxiläi, kommt überhaupt allen Schifskommandanten zu , nnd zeigt nicht die mindeste Qualität oder Rang «n. — Art. 4. [...]
[...] Kaxiläi, kommt überhaupt allen Schifskommandanten zu , nnd zeigt nicht die mindeste Qualität oder Rang «n. — Art. 4. Die öraulns und andere Distinktionszeichen sollen für die See« Offiziere jedes Ranges dieselben scvn, wie für die Offiziere dee Landaimee-, aber die Knopfe, die Stirere! und die Gallonirung, [...]
[...] selben Modell verbleiben. — Art. 5. Alle diejenigen Unserer Seeoffiziere«, welche jezt den Rang als Kapitäns der erste» oder zveiten Klasse haben, sollen den Namen Obristen zur See führen Alle die Seeoffiziere, welche jezt den Rang als Kapi täns d r dritten Klasse haben, sollen den Namen Majors zur See [...]
[...] oder von so, 74 oder 68 Kanonen, oder alle Schiffe, welche Batterien von zöPfündern führen, und im Stande sind, sich in ein Gefecht zu begeben, sollen von einem Obristen zur See, einem Major zur See, einem Obristlieutenant zur See, und höchstens von 9 oder wenigstens von 5 andern Offizieren kom« [...]
[...] höchstens von 9 oder wenigstens von 5 andern Offizieren kom« mandirt werden. — Art. 2. Eine Fregatte von 52 Kanonen und d«rüber soll von einem Obristtteuttugnt zur See, und hichstenL [...]
Allgemeine Zeitung24.09.1803
  • Datum
    Samstag, 24. September 1803
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] sionalberichts über die V«rs»mxsuugen der Gegeuden von Wallenstadt und Wesen. . . „ES ist uni-eMte«' Thatseche, daß der Ausfluß des Wallenstsdter Sees :n dem Zrad«. gehemmt wird, wie die, eine kleine halbe S!unlc unter dem. See mit dessen Ausfluß zusammeutressende, höher liczevde urd [...]
[...] dieser Bergstrom mit sich führt, und d, absezt, «0 er s,cy mit dem Ausfluß de« Wallensees verbindet, um durch flache Geger.ce» dem Züricher See, zuzufliessen, mit jedemZabre mehr erööht ivird; daß durch die Hemmung des Abflusses des E'eeS dieser sich in sei, ' «kl ganM Ldttflächk klhebe» muß, »»h da cr theilS eben bei [...]
[...] vorfindet, ausser seine natürlichen Ufer tritt, und ausgebreitete U«btrschw«mmungen jener Gegenden verursacht; daß auf diesen überschwemmten Flächen, welche obne Abfall gegen den See sind, das Wasser, so dieser ihnen bei seinem höchsten Stande liefert, auch bei niederer Höhe des See« liegen bleibt, und die weiten Ver> [...]
[...] «n den intellektuellen, wie an den phvsjschen, Kräften der Landesnagt, und sein verzehrendes Gift immer weiter aus bewohn« breitet. Würklich ist es erwiesen, daß auch nur in den lezten Jahren die Wlesenversumxsungen an beiden Luden des Sees merk lich überhand genommen haben, und mir ihnen der Kreis der jährliche» bösartigen Fieber. Urnen leidet nun schon stark unter [...]
[...] zurükdrängt, künftig in den tiefen Abgrund des Sres selbst gelei tet werde. Sine solche Versenkung der Geschiebe der Glarnerlknth in den See wird diesem leztere» den bis dahin durch eben jene Geschieb« gebinderten hinlänglichen Abfluß verschaffeu, dleSümpfe von Wallenstadt sowohl, als die ganze versumpfte Gegeud zwi, [...]
[...] genblike ner Hülse verweilen. Das eine ist das, der ehemaligen Regie rung von Bern zu immerwährender Ehre gereichende , Werk des Kanberkanals am Tbmier See. gu Anfang des verflossenen Jahr hunderts befand sich die Stobt Thun in ähnlicher unglükllcher La< «e, wie jezt Wesen und Wallenstadt; die Sander verbiuderte durch [...]
[...] «e, wie jezt Wesen und Wallenstadt; die Sander verbiuderte durch ibr immer sich erhöhendes Bett den Ausfluß der Aare aus dem Sbunek See; dieser schwoll auf, trat aus seinen Ufern, ver, sumpfte die Ebene bei Thun, und drohte Verpestung der Luft: der K«»der ward ei», neues Bett, mitten durch die Hügelkette, [...]
[...] sumpfte die Ebene bei Thun, und drohte Verpestung der Luft: der K«»der ward ei», neues Bett, mitten durch die Hügelkette, Welche das r.ttd»?^che llser des Thnnec See's cnSmocht, g.e> graben, und nu^, verscrkte sie sich mit ihren Geschieben in die, sen; die Aore s!cß ireedinberr ab, die schon beträchtlichen Süm, [...]
[...] zer See, welche «Hedem mit ähnliche» Umstand««, wl« «n Wal, lkvsee, unter dem Brienzer See in die Aare floß. Man leitet« di« Lütschenen durch einen entfernteren Weg, als er bei der Linth [...]
[...] di« Lütschenen durch einen entfernteren Weg, als er bei der Linth erforderlich ist, i» eine« eben so flachen Wiesengrund, in die ebenfalls nicht sehr tiefen Sudufer des Brienzer See's , und näher beim Ausfluß der Aare aus demselben, als am Wallensee nicht ndthig ist. Dieses schöne Beispiel gelungener Hülfe Ist so alt, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.04.1906
  • Datum
    Donnerstag, 05. April 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dieser See muß sowohl morphologisch wie geologisch zu den Gebirgsseen gerechnet werden. Im Süden ist er von hohen Dolomitwänden umschlossen, im Norden geht er in den soNohrsee über, ein Moorwasser, aus welchem träge und [...]
[...] fee. ).München 100001. ») Eber .t: Seesptegelschwankungen im Starnberger See. [...]
[...] äußeren Gestaltung des Seebeckens, namentlich in der Diluvialbeigetragen haben, allein die eigentliche Entstehung des zeit, Sees dürfte doch auf „tektonischen Vorgängen" beruhen. Eine genaue Untersuchung von uns ergab nämlich, daß sich die Schichten der Umgebung des Sees direkt unter den See ziehen (bei der [...]
[...] hat letztere Beobachtung gemacht und darauf hingewiesen, daß in diesem Gebiete Verwerfungen sehr häufig zu finden sind. Das ist auch tatsächlich so. Die ganze Umgebung des Sees zeigt nirgends eine Gleichmäßigkeit des Schichtenfalles. Bald steil aufgerichtet, , , bald flach, , bald von Ost nach West streichend, bald [...]
[...] aufgerichtet, , , bald flach, , bald von Ost nach West streichend, bald von Süd nach Nord und umgekehrt — das ist das charakteristische tektonische Moment der Schichten unmittelbar am See selbst. Gewaltige Gebirgskräfte müssen hier also gearbeitet haben, um diese Einbrüche , und Einstürze hervorbringen zu können, und wir [...]
[...] Nun hätten wir noch die physikalischen Verhältnisse dieses Sees zu besprechen. Unsere Untersuchungen erstrecken sich hieraus Farbe, Durchsichtigkeit und Temperatur des Wassers. [...]
[...] zwischen 4,8 und , 5,5 Meter, im Juli zwischen 5,0 und 5,8 Meter und im Oktober zwischen 4,7 und 5,1 Meter. Danach ist die Durchsichtigkeit des Sees im Frühjahr, Sommer und Herbst fast konstant. [...]
[...] Mit großer Sorgfalt wurde dann auch die Untersuchung der thermischen Verhältnisse des Sees durchgeführt. Das geMaterial umfaßt gegen 500 Temperaturmessungen. wonnene Als Instrument diente ein Tiefseethermometer von Negretti und Zambra, das mit einer neuen, vollkommen zuverlässigen llnrversehen worden war. Aus den zahlreichen [...]
[...] So hätte auch der Kochelsee seine wissenschaftliche Durchgefunden. Doch wir möchten hier nicht schließen, bevor sorschung wir nicht auch seiner landschaftlichen Reize noch gedachten. Die anziehendsten Strecken des Sees sind in der Nähe der kleinen Herberge ,Lum grauen Bären", wo Tannen hart am stillen See stehen — weiterhin grüne Ahorne unter weißer Felswand [...]
[...] Herberge ,Lum grauen Bären", wo Tannen hart am stillen See stehen — weiterhin grüne Ahorne unter weißer Felswand man sieht die Flöße langsam und mühevoll durch den See ziehen, daß sie im Röhricht den Ausfluß der Loisach, dann die blaue Isar und München erreichen. Schöne Stimmungsbilder [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 29.05.1901
  • Datum
    Mittwoch, 29. Mai 1901
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geographische Gesellschaft in München. Allgemeine Versammlung am 14. Mai 1901. Gegender Verhandlungen des Abends bildete der rm Süden von stand München liegende Würm- oder Starnberger See. Als erster Redner sprach Hr. Privatdozcnt Dr. W. U l e (Halle a. S.) über „D i e E n t st e h u n g u n d die physikalischenVernisse des Starnberger See s". Indem der Herr [...]
[...] stand Geistbeck haben sich eingehend mit derselben beschäftigt. Penck stellte auf Grund seiner Untersuchungen me Theorie auf: Der Starnberger See ist 'durch Glacialerosion entstanden, ein von den Alpen niedersteigender diluvialer Gletscher hat das Seebecken geausgeschaufelt. Für die Entstehung des Sees durch tvissermaßen Gletschererosion läßt Penck in erster Linie sprechen das räumliche [...]
[...] zu widerlegen. Das tatsächliche Zusammenfallen des Seebeckens mit Ablagerungen der jüngsten Gletscherthätigkeit kann dllein natürlich nicht für die Entstehung des Sees durch Gletschererosion sprechen. Die nahezu parallel dem Seebecken verlaufenden Moräsind nach Prof. Ule so zu bewerthen, daß dem Gletscher, uenzüge resp. einer Gletscherzunge durch eine bereits vorhandene Thalrinne [...]
[...] Meereshöhe des tiefsten Grundes, welche annähernd mit der im Ammer- und Chiemsee gemessenen übereinstimmt, die Lage der tiefStelle in der nördlichen Beckenverengung zwischen dem die Uferbildenden Dcckenschotter werden für starke Erosion durch rander fließendes Wasser in Anspruch genommen. Die frühere Abflußdes Sees, welcher durch die Moränen der letzten Vergletscheabgedämmt wurde, ist heute verdeckt, ihre Lage ist nicht zu rung bestimmen. Vielleicht ist auch noch durch eine Senkung des Landes nach den Alpen hin der Untergrund des Sees sekundär vertieft [...]
[...] Die Untersuchung der p h y si k a l i sch e n V e rh ä l t n is s e des Sees erstreckte sich zunächst auf die Temperatur des Wassers. Namentlich wurd>.' .die vertikale Vertheiluna der Warme durch zahlreiche Messungen ermittelt. Das Wasser wird [...]
[...] eigenthümliche Pendelschwingungen ausführen, und zwar auch an vollkommen ruhigen Tagen, an denen kein Lusthauch die Wasserkräuselt; es sind dies sogen, stehende Schwingungen. oberfläche wie sie zuerst am Genfer See studirt worden sind und daselbst den Namen „Seiches" erhalten haben. Redner erläuterte zunächst an einigen Beispielen die Natur solcher stehender Pendelschwingungen, [...]
[...] an denen wir Knoten und Bäuche unterscheiden und stellte sodann eines der beiden selbstschreibenden Liinmmeter vor. von denen das eine bereits im Vorjahre und auch jetzt wieder am See in Thätigist, während das andere daselbst demnächst aufgestellt werden keit soll; die beiden Seespiegelmesser (Konstruktion Sarasin) wurden mit Mitteln aus der Münchener Vürgerstiftung, welche von der [...]
[...] kgl. Akademie der Wissenschaften zur Verfügung gestellt wurden. beschafft. Die seitherigen Aufzeichnungen des Spiegelstcmdes bei Kempfenhausen lassen bereits erkennen, daß der See dauernd eine Hauptschwingung von nahezu 25 Minuten Periodendauer , aus- [...]
[...] Geh. Rath v. Zittel, Prof. Günther, Götz und Geistbeck betheiligGebiet die Zuhörer gefesselt hatte. Interessant war es. behandelte aus der Debatte, die hauptsächlich an die Ausführungn von Hrn. Prof. Ule anknüpfte, zu ersehen, wie wenig Neigung für die Ander Glacialerosion bei Entstehung des Sees heute vor- nähme Händen ist; Hr. Prof. Geistbeck blieb der einzige Vertheidiger derAls beachtenswerth zeigte aber ferner auch die Debatte, selben. daß der Starnberger See doch auch heute noch genug diskutir [...]
[...] Am folgenden Tage (13. Mai) wurde unter Führung der Herren Prof. Ule und Prof. Ebert eine Exkursion an den Starnberger See unternommen, an welcher sich trotz des wenig lockenden Wetters ca. 30 Damen .und Herren betheiligten. und Moränenablagerungen am Nordwestende des Sees besichtigt [...]