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Suchbegriff: See

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Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 23.03.1874
  • Datum
    Montag, 23. März 1874
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wir, wenn auch unbeständigen Wind, ziemlich gutes Wetter. Am 23. Nachmittags Wind allmählich zu nehmend und schließlich stürmisch; hohe See, worin das Schiff heftig stampfte und viel Waffer auf's Deck nahm, schwere Böen mit Schnee und Hagel. [...]
[...] flauer Pause plötzlich nach Süd über und wehte um 10 Uhr schwer aus SSO, mit heftigem Regen und hoher, rasch zunehmender See. Um 12 Uhr Orkan aus SO. mit heftigem Donnern und Blitzen. Der Barometer war jetzt auf 2850. hinunter. [...]
[...] Orkan aus SO. mit heftigem Donnern und Blitzen. Der Barometer war jetzt auf 2850. hinunter. Furchtbare Böen und eine See, die das Schiff fast zu überwältigen drohte und baffelbe trotz seiner enormen Größe fortwährend überfluthete. Um 11 [...]
[...] gefallen, während der Orkan, noch immer mit glei cher Gewalt wüthend, allmählich nach N.-W. um lief. Die See wurde hierdurch natürlich immer wilder und höher und fürs Schiff gefahrbrohender. Um 1 Uhr Nachmittags riß eine Sturzsee das [...]
[...] gerichteten Schäden zu beffern und weitere zu ver hüten. Allmälig bei steigendem Barometer legte ch nun die See, und auch der Sturm nahm so weit ab, daß die größte Gefahr vorüber war. Gegen 9 Uhr stoppte die Maschine aus Mangel [...]
[...] und Handpumpen c. das Waffer nicht zu bewäl tigen war. Allmälig legten sich indes Wind und See mehr und mehr und als am Freitag den 27, Mittags, das Schiff verhältnißmäßig ruhig lag, konnte es wieder versucht werden, wenn auch mit [...]
[...] tes ermitteln, da Abends der nach Süden gegangene Win betfallendem Barometer und rasch wieder zu nehmender See sich auf's Neue zum Sturm steigerte, Wir hielten nun aus den oben angegebenen Grün den das Schiff recht vor dem Winde und der See. [...]
[...] heftige Böen mit Hagelschauern und häufigen Blä zen, gegen Mitternacht zum abermaligen wüthenden Orkan sich steigernd, mit einer See, die an Höhe und Gewalt die des vorausgegangenen Orkans noch zu übertreffen schien. Die einzige Chance des Schif [...]
[...] zu halten und somit steuern zu können, versagte die Maschine, so wäre das steuerlose Schiff quer in die See gerathen und unrettbar verloren gew: jen. Durch beständige Aufmunterung der bereits erschöpften Feuerleute gelang es, fast mehr als [...]
[...] wurden stark beschädigt; überhaupt wurde, war bis jetzt noch verschont geblieben, noch zertrümmert Gegen Abend des 28. legten sich endlich See und Wind etwas und wurde im Lauf der Nacht das Wetter verhältnißmäßig gut. Da am Morgen die [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 07.12.1858
  • Datum
    Dienstag, 07. Dezember 1858
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] war beraufgezogen. der Erde, der Mond, trahlte dreimal târfer alé ín Europa auf den wunderbaren fleinem See nitº der, den der höchste Berg der Snfel Trinidad, der gewaltige Tamana, auf ſeinem Gipfel trägt. - [...]
[...] Bergesicheitel erbellten, fo daß das Haupt dieſes Gebirgeriefen wahrhaft in Gold zu flimmern ſchien. Am 11fer des fleinen Sees ſchwirrten zwiſchen den bunten Schmetterlingen die goldbeſäumten Roº líbris und mächtige Albatrofe freuzten über den See, [...]
[...] ſpaniſcher Bergſchüķe herumruderte. * Selten nur war die Spişe dieſes Felfens, fel= ten der wunderbare See auf derfelben den Bewohe nern des Berges und Thales , und den Reifenden zugänglich, denn Bolfen und Gewitter aller Art, [...]
[...] 3one nichts Seltenes it, fräufelten ſich, als das finfende Tagesgeftirn eben den Horizont zum Beķ• tenmale füßte, die Bellen des Sees, eine gelbe dunfle, bald in’s rothgraue hinüberſpielende Bolfe [...]
[...] Bindmantel hervor, und eben fo ſchnell frachte ein Donnerſchlag , dann ein zweiter, und ein dritter, und der See begann zu ſchäumen, und ſein graues Gewäfer bergan zu teigen, und – der Sturm brach loß . . . [...]
[...] mit aller straft flammerten ſich die beiden bereitě gan; durbnãßter Frauen an den ſchmalem Bán den des Rahnes an, um nicht in den See gerifen zu werden. Schweißtriefend und todesmutt von der vergebe [...]
[...] Tage dieſer Erde – eine haushohe Belle ſchlug über den Ruhn und riß ihn in den Abgrund der See. Seķt tauchte er wieder empor, aber ſchon hatº [...]
[...] fahrer in den fich in der Mitte des Sees bildenden rieienhaften Bellentrichter binabgezogen, wo fein ?luge mehr ſeine an den Grundflippen zerſchmetterte [...]
[...] * *len des Defans? was fünmert den gewaltigen See, fönig das Toben feines Elements – - „ Schweigt!", ruft er den empörten Fluthen ծն [...]
[...] und Mundvorrath um jelfen herabſteigen, um nach Schildfróten und Gilben su fud sa, welte der wü thende Sturm am Stranse des Sees ausgeworfen haben fonnte. Benige Borte der Berſtändigung – und mehr [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 25.06.1867
  • Datum
    Dienstag, 25. Juni 1867
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Grohnleithuamsfest am Hallstädter. See. [...]
[...] Gliķernd lag der Riefenſpiegel des Hallſtädter-Sees im Sonnenfhein eines wolfenlofen Frühſommertages. An den flaren Bergwänden von herrlichem Grün [...]
[...] An den flaren Bergwänden von herrlichem Grün zitterte förmlich der Sonnenfhein und die Büfte flime merten gleich wie der fräafelnde Spiegel des Sees. An den llfern lag dieſer tiefgrün, darüber hinaus aber war Glanz, Beben und Bewegung. [...]
[...] Bon der stirche der Hallſtadt oben am Berge flans gen die Feiergloden, von den Gelfenwänden flangen fie wider und dann hinaus über den Spiegel des Sees, welcher mit feinen bunten Menſchengruppen am ufer – der Grohnleichnamsfeier harrte. [...]
[...] fchen ihnen Bandelnden zum Dache, fo heramt den ans dern Guß der lește Stein der unterften Stufe, die zum nächsten Haufe emporführt, Mur dem See iſt ein Stücfchen Ufer abgerungen, auf dem fich wenige Häus fer gerade fiređen und eine stirche teht (die proteſtane [...]
[...] ſchmuče Gaffe find, das bildet hier der See. ragenden Berge des Saarteines und des strippenfteines auf der einen, des Hierlats, des Bwölferfogels und des [...]
[...] Sm rechten Augenblicte flangen die Glođen der stirche oben vom Berge, fingende Stimmen wurden laut und ſchwebten über die Flächen des Sees wie Geiſterº gefang. Die Ruderer ſchlugen feſt ein und zogen fräfe tig. Die Schiffsleute entblößten die Häupter, hielten [...]
[...] Sees, welche die harrenden, geſchmückten Schiffe ums plătichern. Auf dem Ritchenfchiffe prangt amb leuchtet ein Als [...]
[...] fich zu einem Ghore, welcher eindruđểvoll, mächtig und ergreifend und das bebende Herz ſchier zerfnirſchend über den Spiegel des Sees dahinzieht. Die Ruderfehläge gehen leife – immer ferner und ferner flingt es dahin — immer elegiſcher, zarter und [...]
[...] nahe it, fieht, daß alle Häupter gebeugt, alle Beiber fnieend find – nur der Geitliche und das Allerhete ligſte ragen über den See und zur Höhe empor und prechen und erilehen den Segen vom mächtigen Hummel. Sø fährt der Bug, bis er die Evangelien auf [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 11.06.1866
  • Datum
    Montag, 11. Juni 1866
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stille und göttlicher Frieden ringsum. Beije rauſchen und plätſchern die Bogen des Sees ans llfer hin, leije raujcht und flüftert es in den Bäumen des Baldes, Der am lifer des Sees aufſteigt bis hinauf zum hohen [...]
[...] įteht, dicht an den Rand des Baldes gelehnt, eine ziere lide Sennhütte. Drüben aber, am jenfeitigen ufer des Sees, teigen fühne ſchroffe Gelswände in malerijchen cinien empor, die ſchianten Gipfel, getrönt mit dem ewigen Schnee leuchtender Gletſcheripihen, fo ſchön, jo [...]
[...] umtränzen die Berge, denn inmitten von föſtlichen Matten und lujtıgen Gärten lagert fich drüben am andern Ende des Sees eine Ortſchaft hin. Die rothen Häuſerdächer bliđen luftig hervor zwijchen den Bäumen, und aus Den Schotnfteinen wirbelt in zierlichen Bindungen der [...]
[...] und wieder jeķt Stille und göttlicher Frieden rings, um. Das Sodeln und Sauchzen auf den Höhen iſt verftummt, leife, leije rauſcht der See, zuweilen tönt aus dem Baubgehölz der frächzende Schrei irgend eines Bogels, zuweilen fräufelt ein Bindhauch die Bellen des [...]
[...] llfer rauſchen. Die weißen Gletſcherrojen tehen ſchwei gend und lächelnd da in hehrer Majeſtät, und ſpiegeln ihre Schönheit in den flaren Baffern des Sees. Stille ringsum und göttlicher Frieden. Da auf einmal hallt durch die Stille das Geräuſch nahender [...]
[...] Schritte, und drüben aus dem Bald hervor tritt eine männliche Geftalt, ſchreitet über die fleine Biefenmatte und bleibt finnend tehen am lifer des Sees, [...]
[...] Sagdtafche, und unterm linfen Arm ruht ihm der Stuķen, des Sägers vertrautete und liebte Freundin. Bange fteht der Säger am lifer des Sees und ſchaut umher auf die ſchöne Gotteswelt, die ihn um. gibt, fchaut hinauf zu den leuchtenden Alpenfetten, [...]
[...] zadigen majeſtätiſchen Felswände, auf die Matten mit dem weidenden Bieh und den einfamen Sennhütten, und auf den großen See, der wie flüſſiges Silber zu feinen Füßen liegt. D, flüftert er leife, und mit fchmerzlichem Seufzen, [...]
[...] Hier will ich ruhen, hier im Schatten dieſes Felsbloďes! Sch bin müde und möchte ſchlafen. Gebt mir, Shr Rymphen und Majaden des Baldes und des Sees, gebt mir ruhigen Schlaf und liebliche Träume ! Mnd im Schatten eines Felsbloďes legt er fich [...]
[...] furt Mitgliedern der Bundesverſammlung und der Bundes Militärfommiſſion die Grgebnije ſeines lehten Gr. periments auf tem Starnberger See in natura vore gelegt, und ſein linternehmen nochmals der patriotiſchen llntertüķung der deutſchen Regierungen empfohlen hatte. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 02.07.1864
  • Datum
    Samstag, 02. Juli 1864
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ) , .:‘.Ueber die Entdeckung- von Pfahlbauten im Stam-,' berger See durch NHer11_1___Profeffo'r Defor aus eden tg., [...]
[...] fchickke ich unfe'rn Schiffer Benz an dert Starnberger“; See, (im ihn eine vorläufige Rekognodzirnng anſtellem zu laffen. Am nächfien Tage nämlich, am 13. Jimi, holte ich ihn ein, und zw'a'r' in Begleitung Herrn v. [...]
[...] hier, am Strande diefer Intel, mußten] die-Zeugen] alter Pfahlbauten] fich laefinden, wenn jemals [olthe-in-die-x lern-See- be:"danden. die Intel herumgefahren- [o' entdeckten wie in der-That mehrero- Vfahlſpieen. Die erſten waren nicht [...]
[...] Fuß„.Dnrchmeffer haben und häufig,.obeu fpi-ß,zngehen„ unter der Inlet fortzulaujenjcheinen gerade wie _wir es (ceres Jahr an .der Jfoletta im Vareſer See beobach tet, [oxdaß-es ſehr- wahrftheinlieh ifi,. daß-*dieRoi'ene infel'im Starnberger See wie diejenige im Bareſer und-. [...]
[...] tet, [oxdaß-es ſehr- wahrftheinlieh ifi,. daß-*dieRoi'ene infel'im Starnberger See wie diejenige im Bareſer und-. im Intwyler See eine tiinfililhe Jnfel iſt. Die Pfähle allein konnten uns indeſſen nicht genügen. Wir muß ten noch einige fprechendere Zeuguifie «haben, und galt [...]
[...] ſeineſſVfdhlbamſſen'! Nun‘,‘ſidaſider U_iiſtoàlgegfflen, will“ fich Jedermann ;an's Werl machen… Herr m-ièidsald. reiß übermorgen -(15.) mit Benz nach dem Thiem-See. Es ifi ſofort Befehl ertheilt,‘ urn die Rojeninjel herum [...]
[...] „U fialÒfiuîelteìi'lseiten'eklſiShure} [o ‘ho-q"… bedr Le“ Wenn dieß Vedi-ht ich-ſhdre; [#ſſwirb‘daclse'rzcmir fil-wer." Id) [aß an der Ruine des Wrſan dem See, [...]
[...] Auf 4einmal ſtBrtJim‘Y-xuſchen mich ein Gerät-leh- im See, Ein Schwan zerfcblug dae Waffer mit Flügeln, weiß wie Schnee. * Und ala im feitwärte ſchane, das Spiel hat aufgehört [...]
Aschaffenburger Zeitung01.07.1834
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1834
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] aber die Seeleute ſagen, ihre Beſtimumung ſcheine nach dem ſchwarzen Meere. Die ruſſiſchen Fahrzeuge ſind ganz aus unſeren Gewäſſern verſchwunden. Uns bringt dieſe See macht zwar viele Gäſte, viele Bewegung und viel Geld, aber auch große Theurung. Die Engländer, um ihre [...]
[...] " Ein Schreiben aus München vom 25. Juny meldet über die gefahrvolle Fahrt des Ä auf dem Starenberger See olgendes: „Se. Maj, der König befand ſich am 23. Juny auf dem ſehr romantiſch gelegenen Schlößchen Berg am Sta [...]
[...] olgendes: „Se. Maj, der König befand ſich am 23. Juny auf dem ſehr romantiſch gelegenen Schlößchen Berg am Sta renberger See, als ſich abends 8 Uhr ein Hochgewitter über denſelben auszubreiten anfieng; um ſich nun ein ganz natur emäßes großartiges Bild eines Sturmes auf dem Meere zu [...]
[...] Ä hat ſich Se. k. Majeſtät entſchloſſen, ſich mit eini gen Ihrer Umgebungen den Stürmungen des Hochgewitters auf dieſem See perſönlich zu überlaſſen, und wählte ſich aus den vorhandenen größeren Schiffen den „Löwen“, um dieſe Be trachtungen auf demſelben machen zu können. Allein die [...]
[...] machten großes Vedenken, und wünſchten lieber bei einer hei teren Witterung # Könige eine angenehme anſtatt einer ſo gefahrvollen Fahrt auf dieſem See machen zu wollen; doch als ſie ſahen, daß Se. Majeſtät auf Ihrem Vorhaben ganz ohne alle Beſorgniß beharrte, da erwachte auch in ihnen der [...]
[...] wurde das Schiff beſtiegen, und man begab ſich in die Ca jüte, die Mannſchaft fieng an zu rudern, und bemühte ſich recht bald die hohe See zu gewinnen. Inzwiſchen hatte ſich auch das Hochgewitter über den ganzen See verbreitet; der ſtürmiſche Wind feng an, Sr. Majeſtät das Schauſpiel eines [...]
[...] Waſſer ſiel in Strömen herunter; die Wellen drängten ſich immer mehr und mehr, und ihre Häupter ſprudel ten ſchäumtge Waſſer in höhere Luft; der ganze See war in hochwallender ſtürmiſcher Bewegung, und jede größere Welle gaffte in die Cajüte hinein, und ſchien vernehmen zu wollen, [...]
[...] durchſpiele. Die ſtets ermunterten Ruderer waren taub gegen das ziſchende Geplätſcher dieſer Syrenen, und trachteten ſtets ſich auf der Mitte des Sees zu halten, bis ſich der Sturm legen würde. Mit banger Sorge ſah man vom Lande Se. Maj. ſich ſo heroiſch den ſtürmenden Wellen ausſetzen; ſchon [...]
[...] glaubte man, das Schiff werde bald wieder zurückkehren, oder an einem geeigneten Orte landen; allein man ſah lange, wenn die zackenden Blitze die ſtürmiſche See beleuchteten, den furcht loſen „Löwen“ mit ſeinem Könige ſtets die Wellen durchſchnei: den, und ſo lange vorwärtszuſchwimmen, bis er dem forſchen: [...]
[...] den Auge verſchwand. Der Sturm ſchien immer hefti ger zu werden, und jede Landung zu mißrathen. Es war ein furchtbarer Sturm, der lange ſeines Gleichen auf dieſem See nicht hatte, und daher das ähnlichſte Bild eines Sturmes auf dem Meere geben konnte; denn er wüthete auch noch ſehr [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 02.09.1849
  • Datum
    Sonntag, 02. September 1849
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] – Familien aber werden per Schiff über Rotterdam nach Havre etwas ſparen. – Letztere Tour iſt auf der Nord-See ſehr beſchwerlich. – Erſtere über Paris höchſt angenehm, und man ſolle den kleinen Differenz nicht anſehen und per Eiſenbahn fahren. Wem es in Deutſch [...]
[...] man Gefahr, ſchlechte Kartoffel und übelriechenden Schin ken zu bekommen! Letzteren muß man, wie die Kartof feln, unbedingt unterſuchen, ſonſt iſt man auf der See übel daran! – [...]
[...] nur aus Kartoffeln, Reis, Schiffszwieback, Schinken, Butter, Mehl, Salz, Eſſig und Oel! – Aber damit lede der Satan auf der See, wo man nach allem Fei nen Luſt bekömmt! Man ſieht zu viel Gerüchte, und die Eſſensſtunde will ihre gute Speiſe haben, denn ſie iſt [...]
[...] Unterſchied nicht da iſt, ſo wähle man letzteres wegen Reinlichkeit und Beſeitigung des Blechgeſchmackes. Auf der See ſind die geſottenen Kartoffeln die Hauptlecker“ biſſen. Man ſehe daher die Kartoffeln in Havre wohl an, um kein ſchlechtes Zeug zu bekommen. – Wir waren [...]
[...] weggedrückt zu werden! – Große Gefäße nehmen in den kleinen Küchen zu viel Platz weg und ſind deßhalb nicht zweckmäßig. – Schon beim Antritt der See-Reiſe lege man ſeine guten Kleider weg und ſehe ſich von Haus aus mit ordinärem Stoff (Zwilch c.) vor! – [...]
[...] Haus aus mit ordinärem Stoff (Zwilch c.) vor! – Die Turn-Kleidung und ein alter Winterrock haben mir gutgethan! – Wenn man auf der See ſich oft wäſcht und mit Hemden wechſelt, wenn man nichts ißt, wozu man gerade keinen Appetit hat, oder wenn man die er [...]
[...] ſteckte ich Baumwolle in meine Ohren und warf mich in meine Bett-Kouverten, ſo daß ich weder ſehen noch hören konnte! Wenn ich ſpäter Augenzeuge der See krankheit war, ſo griff es mich nicht mehr an, und ſo blieb ich auch beſtändig wohl! – Im Winter hat man [...]
[...] krankheit war, ſo griff es mich nicht mehr an, und ſo blieb ich auch beſtändig wohl! – Im Winter hat man ohnehin ſich mit warmen Kleidern auf der See vorzu ſehen; nichts deſtoweniger aber auch im Sommer. – Die Kapitäne wählen in warmer Jahreszeit eine nörd [...]
[...] (oder Matroſenſeife) nehmen. – Wer luſtig ſeyn kann auf dem Schiffe, der ſoll es thun; es ſtärkt ihn und ſeine Umgebung! – Auf der See kann man nicht ſtu diren! Wer ſagt, daß man Muße habe, etwas zu leſen, der hat noch keine Seereiſe gemacht! – Man nimmt [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 13.07.1872
  • Datum
    Samstag, 13. Juli 1872
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] reſe die Querbank des Bootes für ſich gewählt. Der Abend war von einer wunderbaren Schön heit. Auf dem See führte das Mondlicht die lieb lichſten Elfenreigen auf, die grünen waadtländiſchen Alpen nickten freudetrunken herab, während auf der [...]
[...] olchen Abends und müßten ſich feſtlicher ſchmücken. Selbſt das düſtere Schloß Chillon, das wie eine ſteinerne Sage auf dem See zu ruhen ſcheint, wiegte ſich jetzt freundlicher auf der ſilbernen Fluth. Kein Laut ringsum, auch in der See wird es ſtill . . . [...]
[...] Hildegard antwortete nicht, ſie hatte die Hände in den Schooß gelegt und blickte träumeriſch über den funkelnden See und die in Silber gehüllten Berge. Baron Lobachs Augen ruhten von Zeit zu Zeit [...]
[...] liche Klarheit und zugleich eine größere Weichheit verleiht, erhöhte noch den Zauber ihrer Erſcheinung. Trotzdem Hildegard ihre Augen über den See ſchweifen ließ, mußte ſie gefühlt haben, daß der Fremde ſie beobachtete; ihre Blicke trafen ſich und [...]
[...] „Da drüben iſt ja eine Inſel, wollen wir da rauf zuſteuern?“ entgegnete ſie lächelnd und wies auf das kleine, aus dem See hervortauchende Fleck chen hin, das mit ſeinen drei Bäumen ſo eigenthüm lich herüberwinkt und deſſen auch von Byron in [...]
[...] bekommen einen Sturm“, bemerkte Lobach und ſah nach dem Himmel, der ſich bereits zu umzi be ann. Auch der See war ſchon unruhiger gewor en, die Oberfläche kräuſelte ein ſtärkerer Wind und die Wellen ſchlugen heftiger an das nahe Ufer. [...]
[...] feurigen Augen über die weibliche Begleitung blitzen ließ, ſetzte er hinzu: „Aber, meine Verehrteſten, ſollten Sie wirklich dieſen ſtillen, unſchuldigen See fürchten und unſerer Kraft, unſerer Geſchicklichkeit nicht mehr vertrauen? George und ich geben Ihnen [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 04.12.1876
  • Datum
    Montag, 04. Dezember 1876
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] am Fuße des hohen Berges Kabuga (5500), an deſſen Oſtſeite der Kalonga-Fluß von Norden nach Oſten, dem Viktoria-See zufließt; weſtlich vom Lager ſtürzte und donnerte der Fluß Ruſango über die vielen Cataracte und Stromſchnellen dem Albert-See zu. [...]
[...] Stanley ſieht den Berg für einen ausgebrannten Vulkan an, denn oben am Gipfel befindet ſich ein kryſtallheller See, von deſſen Mitte aus ſich ein einer Säule ähnlicher hoher Felſen kerzengerade erhebt. Eine Grenze, aus Steinen gebildet, zieht ſich um die [...]
[...] erſten Blick für Griechen in weißen Hemden gehalten hätte, begleiteten Sekajege, einen Unteranführer Sam boozi's, und die Expedition zum Albert-See zurüc nach Uganda; allein ſie waren äußerſt wenig mit theilſam und Stanley konnte von ihnen nichts über [...]
[...] Seele finden konnte, die ihm hätte Auskunft geben können. Der Albert-See war am Abend des 9. Ja nuar ungeführ drei Meiien im Weſten von ihnen entfernt, und Stanley hätte gern die Geſinnung der [...]
[...] aufhalte. Am 11. ſchoben wir unſere Armee bis auf eine Meile von der Ecke des Plateaus, wo tau ſend Fuß darunter der See Albert Nyanza ſich be fand; hier ſchlugen wir am Morgen des 11. unſer Lager auf und da wir von dem Häuptlinge der Ki [...]
[...] Abſicht angekommen.“ Am 12. brachte Stanley den ganzen Tag damit zu, Samboozi zu bewegen, hart an den See heran zurücken, ein Lager zu ſchlagen und das Boot „Lady Alice“ zuſammenzufügen. Aber alle Bemühungen [...]
[...] Der hohe Berg Gambaragara und das eigen thümliche Volk auf demſelben wurden entdeckt, ſo wie eine tiefe Bucht am Albert-See, welche Stanley Beatrice-Buſen genannt hat, zu Ehren der jüngſten Tochter der Königin. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 13.11.1853
  • Datum
    Sonntag, 13. November 1853
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] - - Auf dem Hafendamm der Stadt Erie gingen zwei Männer in angelegentlichem Geſpräch hin und wieder. Der ſonſt ſo klare, lachende See war heute in ſeiner Mißlaune kaum zu erkennen; bleigrau rollten gewaltige Wogen heran, und zerſchellten [...]
[...] Der lange Winter von 51 auf 52 war wohl vor über, der in ſeiner faſt beiſpielloſen Strenge den gewaltigen See, zum Erſtenmal in dieſem Jahrhundert, völlig mit dickem Eis überlegt hatte; die März ſtürme hatten das Eis zwar zermalmt - aber bit [...]
[...] Spaziergänger auf dem Damme. „Es muß Euch dießmal beſſer am Lande gefallen, wie ſonſt, daß Ihr nicht hinaus wollt auf den See. „Und Ihr, Maſter Reeds, ſchnappt gar zu gierig nach den Dollars; darüber könnte Euer ſtol [...]
[...] Grund vor Anker gehen, ſo tiefer liegt!“ „Ach, Poſſen !“ drängte der Kleine. „Wer kennt den Erie-See beſſer von Maumen bis Buffalo, wie Ihr, und wer hat all' ſeinen Tücken je trotzi ger die Zähne gezeigt! Jetzt iſt Erntezeit: ſo laßt [...]
[...] ger die Zähne gezeigt! Jetzt iſt Erntezeit: ſo laßt uns ſchneiden ! – Seit faſt vierzehn Tagen ſtockt jeder Verkehr: denn weder See noch Land war zu paſſiren; die ganze Stadt ſteckt voller ungeduldiger Paſſagiere, die zehnfaches Fahrtgeld bieten, alle [...]
[...] Paſſagiere, die zehnfaches Fahrtgeld bieten, alle Magaziene liegen voll Eilgut – und mein Kapi tän Saunders hat nicht den Muth, auf See zu gehen – will den Michigan dem Ohio den Rang ablaufen laſſen!“ [...]
[...] Peter wird gehißt – bei allen Sternen im Banner! es gellt die Schiffsglocke! Huſſa, das gilt eine Fracht, wie der See noch keine gebracht hat; die zahlt mir das halbe Schiff zuunal!“ – Der helle Ruf der Glocke, das Aufziehen des [...]