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[...] „Rond Point“ an, ohne daß man Anzeichen der eintretenden Kataſtrophe wahrgenommen, auf einer Strecke von etwa 50 Meter plötzlich in den See verſunken. Den neueſten Berichten zufolge iſt Vivis von dieſer Kataſtrophe ſchmerz licher berührt worden, als man bei der erſten Kunde von [...]
[...] Berichten zufolge iſt Vivis von dieſer Kataſtrophe ſchmerz licher berührt worden, als man bei der erſten Kunde von ihr annehmen konnte. Der in den Genfer See verſunkene Theil des „Neuen Quai,“ der erſt kürzlich mit Reihen prächtiger Bäume bepflanzt worden war, umfaßt nämlich [...]
[...] zwei ganze Drittheile desſelben, und dazu iſt leider der an gerichtete Schaden gar nicht wieder gut zu machen, denn während vor der Aufführung des Quai der See an der eingeſunkenen Stelle nur 3-–4 Fuß tief war, beträgt ſeine Tiefe jetzt nach der Kataſtrophe dort 12–15 mit einem [...]
[...] aufbau des Quai unmöglich macht, dann aber auch für die ihm entlang erbauten Häuſer, deren Mauern die Wellen des Sees ſeit dem Einſturze beſpülen, höchſt verhängnißvoll werden dürfte, oder vielmehr ſchon iſt. Die am meiſten bedrohten ſind in Folge deſſen von ihren Bewohnern auch [...]
[...] den reinen Aether. Ueberall Luſt und Freude um dieſes märchenhafte Eiland, um die einſamen Klippen der träumenden See. Am Strande ging ſtill und in ſich gekehrt ein Mann, ſein Blick ſchweifte über die See dorthin nach jener Gegend, [...]
[...] nun ihren phlegmatiſchen Schritt mit einem pfeilſchnellen Lauf verwechſelten und nach wenigen Minuten ſchon auf der See dahinſchwammen, mit eiligen Ruderſchlägen vorwärts ſtrebend. Doch nicht nach dem Grottenfeſte lenkten die beiden Fiſcher ihre Bahn, geradewegs auf den Schweden zu [...]
[...] ſchimmernden Fluth. Oben an der Falm wandte Witzleben noch einmal den Blick über die See und preßte dann krampfhaft ſeines Begleiters Arm. - „Sehen Sie dort, Sir Henderſon,“ rief er athemlos, [...]
[...] Begleiters Arm. - „Sehen Sie dort, Sir Henderſon,“ rief er athemlos, „jenes Boot war vorhin nicht auf der See, es ſegelt nach dem ſchwediſchen Schiffe hinaus.“ [...]
[...] keit chtlich zum Vortheile gereichte. Die Speiſung des Canals mit Waſſer iſt reichlich, man bemerkt dies an dem Fiſchreichthume dÄ. Wie der See Menzaleh vom Propheten Iſaias „der Fiſchbehälter der Pharaonen“ genannt wurde, ſo dürfte der Canal hier der Fiſchbehälter der Süezcompagnie werden. Der land [...]
[...] Schon ſieht man rechts auf der africaniſchen Küſte einen Höhen zug aufdämmern. Der Boden iſt hier überhaupt etwas coupirt. Die Düne, welche den Timzah - See von dem Bitter-See trennt, äuft in Hügelchen aus, deren einer, das Serapeum, ſo ziemlich den höchſten Punkt der Strecke bezeichnet. Das iſt dieſelbe Ge [...]
[...] mit ganzer Kraft zu arbeiten. Die Rotationen der Maſchine ver mehren ſich. Pfeilſchnell durſchneiden wir die große Waſſerfläche die ſich mit einem Male vor uns ausbreitet, den Bitter - See. Ein impoſanter und maleriſcher Anblick, dieſer weite breite Waſſer Spiegel, deſſen Oberfläche eine friſche Briſe aus Nordweſt leicht [...]
[...] und wenn nun gar der Nebenmann das Schweigen der Bewun derung mit den Worten unterbricht: „Hier bin ich im Dezember vorigen Jahres durchgeritten“, und dabei auf den See ſelbſt deutet, iſt es vollends, als hörte man die Sage von dem Reiter, den ſein Roß über die Eisdecke des „deutſchen Meeres“ trug. [...]
[...] welches einſt ein Fluthenſchwall überſchemmt und zerſtört wor den iſt. Heute faßt dieſer Raum eine Waſſermenge von 1443 Millionen Kubikmeter. Hier und im See Menzaleh feierte die Kunſt der Bauführer wohl ihre größten Triumphe. Und mit verſchiedenen Mitteln! , Im See Menzaleh war es geradezu [...]
[...] Mitten im dieſem jüugſten aller Seen – ſein officieller G burtstag fällt auf den Ä März 1869 – Ä die Schiffe vor Anker. Am Eingange, wie am Ansgange des Sees erheben ſich kleine Leuchtthürme aus Gußeiſen, und es war ſonderbar, die Eſtrade dieſer Pharen mit Herren und Damen beſetzt zu [...]
[...] der Burſch kräftig vom Ufer, und Beide rudern flott darauf los wie uns ſcheint eifriger als auf der Hinfahrt. Und dennoch i der See ſpiegelklar. „ „Könnten wir nicht noch zum Oberſee fahren, Schiffer?“ „Na, na, Herr, es iſt mir mehr mit dem Oberſee, das Wetter wird bald da ſein, freuen wir uns, wenn [...]
[...] durch die Klüfte, als beginne das uralte Reich des Chaos von Neuem und als wollten die Elemente ſich gegen einander auf bäumen. Im Toſen der Naturgewalten konnte auch der See nicht ruhig bleiben und jauchzend ob der allgemeinen Empörung [...]
[...] kräftig fort. Aber wie lange noch, wie lange ſoll das kielloſe Fahrzeug dem Wellenſchlag widerſtehen, der ſich jetzt ſchon ſo mäch tig aufbäumt, wie wir es nie dem ſchmalen See zugetraut hätten? Und was dann? An beiden Seiten ſtarren die Wände ſenkrecht aus dem Waſſer auf, und ſo und mächtig auch die Wogen [...]
[...] ſtade zu. Hier hat der Wind noch kein Recht und bald ſtehen wir am feſten Ufer. „Grad haben wir's noch dermacht“ ſagt der Burſch zum Admiral, „es iſt niemand mehr auf dem See, der Sepp und der Hansei ſind im Keſſel und die Andern ſein in Bartlmäz'rückgeblieben.“ Jetzt laufen auch wir eiligen Schrittes [...]
[...] der Sepp und der Hansei ſind im Keſſel und die Andern ſein in Bartlmäz'rückgeblieben.“ Jetzt laufen auch wir eiligen Schrittes zum gaſtlichen Wirthshaus am See und flüchten uns in die Halle, denn nun erſt brechen die Wolken wirklich, und da, wo wir vor Kurzem trnckenen Fußes wandelten, wälzt ſich bald ein ſchmutzi [...]
[...] denn nun erſt brechen die Wolken wirklich, und da, wo wir vor Kurzem trnckenen Fußes wandelten, wälzt ſich bald ein ſchmutzi ger Bachdonnernd und ſchäumend dem See zu. „Wir wären von unten und oben erſäuft worden, wenn uns Das auf dem See erreicht hätte“, ſagt der Freund gleichmüthig mit der Ci [...]
[...] brochen. Vom Bett aus hört ſichs aber heimlich an und mit behaglichem Schauder denken wir daran, wie es jetzt wohl auf dem See ſein mag, ſo ungefähr dem Rentbeamtenloch gegenüber. [...]
[...] Schweiz. Bregenz, 8. Aug. Wiewohl die herrlichſten Lichteffecte gelegentlich des Auf- oder Untergangs der Sonne eine Eigenthümlichkeit des Boden-Sees ſind, ſo wurden wir doch geſtern Abends etwa 8 Minuten vor halb 8 Uhr, durch ein prachtvolles Naturſchauſpiel überraſcht, an das [...]
[...] doch geſtern Abends etwa 8 Minuten vor halb 8 Uhr, durch ein prachtvolles Naturſchauſpiel überraſcht, an das die älteſten Bewohner des Boden. Sees ſich nicht zu erinnern [...]
[...] der Sonne, welches zwiſchen dem Gewölk hervorbrach, war ein überaus intenſiv gelbes und beleuchtete das ganze ſüd liche Ufer des Sees wie eine rieſige bengaliſche Flamme. Dieſes wundervolle Schauſpiel dauerte etwa fünf Minuten und lockte einen großen Theil der Bewohner unſerer Stadt, [...]
[...] trotz des feinen Sprühregens, an die Hafendämme. Eigen thümlich zeigten ſich während jenes intenſiv gelben Lichtre flexes die Geſichter der Perſonen am See-Ufer. Es ſchien nämlich als flattere vor jedem Geſicht ein durchſichtiger vio lett-grauer Schleier, der die wachsgelben, leichenhaften Ge [...]
[...] Süditalien und Afrika am Meeresufer wahrgenommen hatte. Mit einem Wort, das Ganze bot ein überaus erhabenes Naturſchauſpiel, welches die Leute am See-Ufer lautlos bewunderten. Hinzufügen möchte ich noch, daß wir geſtern Nachmittags einen heftigen Regenguß, mit Südwind ver [...]
[...] bewunderten. Hinzufügen möchte ich noch, daß wir geſtern Nachmittags einen heftigen Regenguß, mit Südwind ver miſcht hatten, der den See zimmlich ſtürmiſch erregte. [...]
[...] (Schluß.) Auf einer Landzunge, tief in den See gerückt, ſteht Traunkirchen, die ehemalige „Reſidenz“ eines Jeſuitengroß meiſters, jetzt ein armer kleiner Flecken, deſſen Mauern und [...]
[...] Nun ward es ſtill am Stein. Der Mond ſtieg, bei nahe voll, hinter den Bergen empor und zog eine goldene, zitternde, funkelnde Straße quer über den See, deſſen Wellen der hier gewöhnliche Abendwind bewegte. Die Waſſerfläche glänzte und blendete, als wenn Millionen Diamanten und [...]
[...] ſind noch munter und zirpen weiter. Die Reiſenden, am Fenſter gelehnt, können der milden Nachtluft und des Blicks über den See nicht ſatt werden.. Nein, das iſt kein Grabgewölbe, in das ſie geſperrt ſind. Es iſt eine fremde, ſchöne Welt! Die Ahnung, die [...]
[...] ſind. Es iſt eine fremde, ſchöne Welt! Die Ahnung, die Gewißheit ſchöner Tage tritt vor uns hin. Lange lauſch ten wir noch dem See, der beim erwachenden Wind wie eine ſanftbewegte Bruſt leiſe zu athmen ſchien, dann ſchloſſen wir das Fenſter und die erſte Nacht am Stein war voll [...]
[...] die Krebſe fangen, und ſpiegeln ſich in der dunkeln Fluth; f 7 55 | 43 fern, jenſeits des goldnen Wegs, den das Mondlicht über f/ 4 6 15 33 den See gebaut hat, erſchallen Ruderſchläge und ein Lied, von “- 44 | 5 50 3 Mädchen geſungen, tönt aus einem Kahn, der ſanft und Ä 5, 3 2 | 2 - leiſe dahergezogen kommt. Bald erſchallt auch ein Jauchzen leie Ä - 5 | 2 48 | 2 | 1 [...]
[...] Städtchen Wronin an der von Telſche nach Kawno führen den Landſtraße befindet ſich ein etwa acht Werft langer und fünf Werft breiter See, der durch ſeinen Fiſchreichthum berühmt iſt und eine jähnliche Fiſchpacht von 1500 S. R. einbrachte. In vergangenr Woche begann das Waſſer in dem See bei [...]
[...] ruch aus der Tiefe hervordrang und ringsum die Atmoſ phäre erfüllte. Nach Verlauf von drei Tagen hörte das Toben des Waſſers auf und die ganze Oberfläche des Sees war dicht mit gloßen und kleinen todten Fiſchen bedeckt, unter denen ſich Hechte von 20 Pfund Schwere befanden. Da [...]
[...] Fiſche die Luft verpeſtet werden möchte, ſo wurden die Bauern der umliegenden Dörfer aufgeboten und mehrere Tage hindurch ſämmtliche todte Fiſche aus dem See heraus geſchafft und unter einer ſtarken Kalkſchicht in der Erde vergraben. Seit jener Kataſtrophe nummt das Waſſer in [...]
[...] geſchafft und unter einer ſtarken Kalkſchicht in der Erde vergraben. Seit jener Kataſtrophe nummt das Waſſer in dem See, das ſeitdem einen ſchwflichen Geruch und Ge ſchmack hat, mit jedem Tage immer mehr ab und es hat den Anſchein, als ob es mit der Zeit gänzlich verſiegen wird. [...]
[...] irdiſche Abflüſſe ſein, die wahrſcheinlich durch das Ein fallen des auf einem Kalk- und Gipslager ruhenden See grundes geöffnet ſind.“ [...]
[...] 1 Vize Admiral, Befehlshaber der ſämmtlichen in Dienſt geſtellten Seeſtreitkräfte, 5 Kontre - Admirale, 9 Kapitäns zur See, 26 Korvetten-Kapitäns, 49 Kapitän - Lieutenants, 51 Lieutenants zur See, 106 Unter - Lieutenants zur See, 100 See Kadetten, 55 Kadetten, 176 Deck - Officiere, 43 [...]
[...] 42 Ingenieure, 30 Zahlmeiſter, 3 Feuerwerks-, 7 Zeug Officiere und 103 Lokal-Verwaltungsbeamte. Das kaiſerl. Seebataillon hat 6 Kompagnien mit 34, die kaiſerl. See Artillerie -Abtheilung 3 Kompagnien mit 18 Officieren. Zur Anfertigung und Aufbewahrung der Schiffe und des [...]
[...] Eine Seemannsgeſchichte. Eine herrliche ſtrahlende Mondnacht lag über die weite ſchweigende See gebreitet, ſo ſchön, ſo mild, ſo berauſchend, als ſie nur immer unter tropiſchem Himmel ſeyn kann; in kleinen Gruppen lagen unſere Matroſen halbnackt, jauchzend, [...]
[...] pen, welche geſpannt und mit ſichtlicher Theilnahme den Mährchen der alten „Jungens“ lauſchten. Es war meine erſte größere Reiſe auf der weiten weiten See, denn ich war der jüngſte der Seekadetten; Wißbegierde und eine ge wiſſe vertrauliche Achtung für etliche der älteſten Matroſen [...]
[...] und befanden uns jetzt zwiſchen den kleinen Inſeln Mont Serrat und Guadeloupe: das klare Mondlicht über der weiten ruhigen See zeigte uns in der Entfernung die ſchar fen Kanten des Forts und der Bucht und ſchimmerte licht auf den niedern Dächern und weißen Mauern der kleinen [...]
[...] dammten Galgen zu Geſicht bekam. Das ging nämlich ſo zu: ich war damals noch ein junger Gelbſchnabel, erſt zum dritten Male in See und noch nicht weiter gekommen, als bis zum Fockmarsgaſt. Wir ſegelten damals von Plymouth nach Kingſton, und bekamen gerade unter dieſen Breiten [...]
[...] liche Nacht, als wir in dieſen kleinen Kanal einliefen. Ein furchtbarer Nordweſtſturm peitſchte die See und drohte uns jeden Augenblick auf den niedern Strand von Guadeloupe zu werfen, wenn nicht vor Tagesanbruch der Wind ſich [...]
[...] Mittwoch, den 23. September 1874, ſtade in T. tzing ein großer, zur Villa des Hºn Eº dieſen Tag mit eingerechnet, ſchriftlich oder mündlich Halº gehöriger Hain als Feſtplatz auserſehen war. unter Beifügung der Beweisurkunden oder Bezeichnung. Ganz Starnberg uº, alle am See Ä Ä der ſonſtigen Beweismittel auf der Gerichtsſchreiberei wie die einznen ÄgÄÄ Ä. dte des k. Bezirksgerichts Freiſing anzumelden. Är. wgen mit Gutlanden und Fahnen gezÄDer [...]
[...] betragen. - - - Abend verfloß ſodann unter Muſik und Geſang auf die Freiſing, am 12. Auguſt 1874. (1583) heiterſte Weiſe. Gruppen von Sängern lagerten an Ab Der Gantkommiſſär . . . hange des See-Ufers, die Tiller und Jodler der ugen Ruppenthal, Tiroler erklangen weit hinaus über den See, auf deſſen - - Fläche zahlreiche beflaggte Kähne und Segler ſchwammen. [...]
[...] - - München zurückkehrten, ſo entleerte ſich gegen 11 Uhr all Die Abgabe von Duttſäuden an Privaten während des Volksfeſtes mälig der Feſtplatz. Die meiſten Willen am See und alle betreffend. . . Gebäude an der Bahn waren während der FÄr Nach Magiſtratsbeſchluß vom Heutigen können. Dul- Heimfahrt beleuchtet. Die Sängerpartie an den Wü mſee, [...]
[...] geſpielt. Dieſelben hatten eine kleine Barke bei einem Schenkwirth von Sainte Marguerite gemiethet und waren trotz des raſenden Miſtrals in die See geſtochen. Während dieſer Zeit ſah man einen Dampfer, welcher der „Georges“ der Marſeiller Dampfſchifffahrtsgeſellſchaft Freyſſinet zu [...]
[...] Der Commerzienrath rannte voll Unruhe und Langeweile umher und verwünſchte ſeine Idee, nach dieſem abſcheulichen Berg lande gekommen zu ſein. Er ſtand am Vierwaldſtädter - See, ohne an Tell zu denken; was kümmerte ihn der revolutionäre Sº [...]
[...] er Engländer mit der blauen Brille geſellte ſich zu ihm. „Well, sÄ? begann Jener,. „Sie leiden am Spleen, fahren Sie mit Ä Ä den See, da wird's beſſer.“ Q0mmerzienrath mußt - är riſcher Geſell. . " h mußte lachen, es war ein gar zu när [...]
[...] einen Kahn los. - - Steinhöfer ſchaute nach dem Himmel hinauf und auf den See hinaus, beide waren blau und heiter. - Er fühlte Langeweile und Verdruß, vielleicht könnte dieſe Fahrt mit dem närriſchen Engländer ihn erheitern, [...]
[...] Sollte er nie mehr werden? - Er ſparte kein Geld, um Nachforſchungen auf dem Pilatus wie dem Vierwaldſtädter - See anzuſtellen, in den Schluchten war kein verſtümmelter Leichnam zu finden, kein Todter trieb an's Ufer des See's. - - - - - - [...]
