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879 Treffer
Suchbegriff: See

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Datum

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Nürnberger Anzeiger18.11.1861
  • Datum
    Montag, 18. November 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] * Amerika. Fr. Hecker wird vor ein Kriegsgericht ge ſtellt, weil er ſelbſtſtändig einige renitente Offiziere entlaſſen hat. Newyork, 5. Nov. Einem Gerücht zufolge war die See Expedition 25 Meilen von Charleston angelangt. Eine Schlacht zwiſchen den Conföderirten und Fremont ſoll bevorſtehen. (Fre [...]
[...] Max Marschütz. Nürnberg, im Hauſe Café N or is. Se-e-e-See-g-E-See-S-E-See-S-E-See-S-Se-See-Fe-See-See-See-See-S>E-F>E-S>z-S> [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 25.08.1861
  • Datum
    Sonntag, 25. August 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] neue Erpedition zur Befreiung Sylva's zu unternehmen. Die Trapper ſchloſſen ſich dieſer Anſicht an und folgten Nick. Am vorhergehenden Abend erreichten ſie den See und beſchloſſen, an deſſen Ufern zu übernachten. Während Whiffles und Hammet auf der Jad abweſend waren, [...]
[...] Niederlage zu entkommen nur einem mit der Oertlichkeit vollſtändig Vertrauten möglich war. In dem nicht weit von dem See entfernten kleinen Gehölz ſollte die Nacht zugebracht werden. Die Mitternacht rückte heran, und die Trapper mit [...]
[...] erlebte und er ſchauderte unwillkürlich. Vor der Grotte befand ſich weder ein Canoe, noch ein Floß, auf welchem man über den See hätte gelangen können, und freudig flüſterte Kenneth ſeinem Begleiter zu: „Hoffen Sie das Beſte, Herr Vander – Morrow [...]
[...] und thätigſte Agent der Nordweſt-Geſellſchaft im Spiele iſt.“ Die drei Männer erſtiegen ſchweigend die F-lſen, in deren Schooß der See lag, weckten ihre Kameraden, und als der Morgen graute, ritt die Schaar bereits über die Prairie dahin, in der Verfolgung Morrow's begrüßen. [...]
[...] „Ermordet? Nehmen Sie doch das dumme Wort nicht mehr in den Mund. Der alte Schuft fiel im Kampfe mit meinen Leuten, und ich ließ ſeine Leiche in den See werfen.“ „So iſt einer meiner treueſten Freunde todt!“ ſagte [...]
[...] befeſtigt eine Eiſenplatte an ſeinem Hals, fahrt in den See [...]
[...] aufleuchteten. Le Loup trug noch die Kleidung einer Squaw. Das Canoe hatte jetzt die Mitte des Sees erreicht. „Mache Dich fertig,“ ſagte Jean Brand, „wir ſind [...]
[...] ziemlich weit entfernt, als Morrow an dem See anlangte, [...]
Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 05.01.1873
  • Datum
    Sonntag, 05. Januar 1873
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Mittel war heroiſch, aber wirkſam. Urtheilen Sie bſt. Indem ich mit ihm einen Spaziergang am Ufer des Sees che, gleite ich aus und falle ins Waſſer. Dabei hätte ich r, da es felſig war, den Hals brechen können, aber was [...]
[...] jetzt hatten wir ein ſchönes, helles, luftiges Haus, eine wohl beſetzte Tafel, ein zahlreiches Dienſtperſonal, Wagen und Pferde, einen wundervollen Garten, der ſich bis an den See erſtreckte. Wir konnten baden, fiſchen, und uns überhaupt alle möglichen Annehmlichkeiten des Lebens verſchaffen. Dieſer [...]
[...] „Zuerſt laſſen Sie mich Sie erinnern, daß Sie mir ver ſprachen, mit miv nach der Spitze der hohen Klippe am See ufer zu wandern. Wie bald können Sie gehen?“ „Jetzt, wenn Sie nicht kritiſch ſind“, antwortete ſie, ihre [...]
[...] der Klippe führte und als ſie endlich oben ſtand, mit Vava ſour die Sonne beobachtend, die ſich am Horizoxte in die weißliche See, wie in ein duftiges Bett zur Ruhe zu legen ſchien und die ganze Oberfläche des Meeres vergoldete. Er hingegen war auffallend unruhig und brach von dem [...]
[...] „Gehen Sie! Laſſen Sie mich hier allein!“ flehte ſie. Vavaſour ſchauderte, als er gegen den Abgrund blickte, mehr als hundert Fuß tief, und unten die wogende See. „Wollen Sie gehen?“, rief ſie zornig. „Ich bin beſorgt, daß ſie zu raſch handeln könnten. O, [...]
[...] Er trat an ſie heran, wie um ſie zu liebkoſen, und mit einer raſchen Bewegung drängte ſie ihn zwiſchen ſich ſelbſt und den Abgrund, in deſſen Tiefe die See rauſchte. Ihre beiden Hände fielen auf ſeinen Arm, leicht und weiß wie Schneeflocken, und ihr Blick richtete ſich mit einem faſt [...]
[...] erfaßte ihn mit verzweiflungsvoller Gewalt nnd im nächſten Momente riß ſie ihn mit ſich die fürchterliche Höhe hinab in die brauſende See. 3. - zk 5: [...]
[...] 3. - zk 5: Die See warf ihre Opfer ſpäter ans Ufer. Ihr ſchönes Haar glitzerte von dem Sande des Oceans und war von Seegras durchſchlungen, ihre Arme hielten noch ſeinen Hals [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 17.11.1861
  • Datum
    Sonntag, 17. November 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] vornehmen Kopfſchüttelns der Seeleute, bis ihm das Modell zu einem Boote gelungen war, mit dem er in die Tiefe der See tauden und unter den Wogen ſich frei bewegen wollte, im gegen den Feind einen unterſeeiſcen Minenkrieg zu beginnen. Die Liebe zu ſeinen Waffen [...]
[...] und die Schraube, durch ein Tretrad in Bewegung ge ſetzt, befähigte es zum ſelbſtſtändigen, von jeder Leitung vom Spiegel der See aus unabhängigen Laufe. Auch die Augen fehlten ihm nicht, ſtarke Fenſter der Deckwand geſtatteten den Blick nach Oben. Pumpen und Ventile [...]
[...] nach den Alpen fchaute. Nicht der Feind, ſondern das eigene Schiffevolk nannte den unheimlichen Kampfgenoſſen den Teufel der See –- und behandelte ihn auch ſo. – Doch – ſtill davon, damit es die Nachbarn nicht ören! – [...]
[...] - Wir aber begeben uns mit in das Schiff, wir ver trauen uns unter des Erfinders Führung ſelbſt dem „Teufel der See“ an. Wir finden den Meiſter am Steuer, und Witt und Thomſen, die treuen Matroſen, am Tretrade. Das Schiff [...]
[...] viertau äußerſte Ä dann ſtößt das Hinterthel auf den Grund der See, langſam legt das Schiff ſich hin und ſtreckt die Rieſenglieder aus, ein Eiſenſarg, Lebendigde sº - [...]
[...] „Thomſen, noch ein Schritt, und Du biſt der Erſte, der in der Tiefe der See erſchoſſen iſt!“ Auf dem triefenden Gewehre iſt kein Zündhütchen; aber die Drohung allein genügt, den Mann wenigſtens ſo weit [...]
[...] Da ſoll gerade jetzt für ſie die ärgſte Gefahr noch von daher kommen, von wo ſie keine Rettung mehr er warten, von oben, von den Glücklichen auf der See. Zu den Gegenſtänden der Beobachtung des Meiſters am Kopffenſter des Apparates hat längſt das Meer nach [...]
Nürnberger Anzeiger15.09.1865
  • Datum
    Freitag, 15. September 1865
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] München, 13. Sept. Längſt hatte ich mich auf die Eröff- geſchickte Vermeidung gerade die Kunſt des Baumeiſters ausmacht, nung der Starnberger Bahn gefreut. Es mußte eine einzig ſchöne unnöthiger Weiſe auſgeſucht, Hunderttauſende verſchleudert und Fahrt geben. Links den ſpiegelglatten, tiefblauen See, rechts ſaftig der bayriſchen Bautechnik für alle Zukunft ein nimmer auszulöſchen grüne Wiesflecken abwechſelnd mit ſchattigen Anlagen, hinter denen des derartiges Denkzeichen aufgedrückt? Ich erfuhr nun freilich, _ * halbverſteckt in raſcher Auſeinanderfolge ländliche Villen und ſtatt- daß die Techniker unſchuldig an dieſer Richtung ſind, daß ſie ihnen [...]
[...] r zen Firnen und bläulichen Gletſchern. Das Alles ſollte ſo im kurz oder lang, auch wenn die ſociale Stellung desſelben die der – Fluge an mir vorüberſchweben, die reine Gebirgsluft, die ſo friſch Frauen vom Gevatter Schneider, Schuſter und Handſchuhmacher über den See herüberweht, ſollte mich erquicken, – doch was iſt überragt, vom Freund Hain doch auch unerbittlich abgeholt wird, daß das, der Zug geht langſamer, – er verläßt den See – er fährt ſie aber durch eine ſolche Handlung einen Fluch auf ſich ladet, der den ſteilen Berg bei Poſſenhofen hinan. Wir ſehen nur Waldun- ſie ewig überlebt. Wer beim Eiſenbahnbau aber ſeine Directiven aus [...]
[...] – gen, fahren durch öde und ſumpfige Stellen, über tiefe Schluchten weiblichen Boudoirs anſtatt aus techniſchen Bureaur entnimmt, - und hierauf ins Innere der Erde, in eben ſo tiefe Einſchnitte und verdient da zu ſein, wo – Bayern nicht iſt. Feſtigkeit iſt die erſte erblicken von den herrlichen Naturſchönheiten des Sees ebenſo we- Tugend. Einflüſterungen jeder Art konnte nur die Alternative * nig als von menſchlicher Cultur. Der ganz kleine Zug wird von „Entweder die Seebahn oder gar keine“ vernünftigerweiſe entgegen einer Maſchine des ſchwerſten Kalibers gezogen und doch bewegt er gehalten werden. Iſt unſer Erpropriationsgeſetz aber wirklich nur [...]
[...] Von jetzt ab bewegt ſich der Zug ſchneller und ſchneller, die häuſern, Remiſen und Abtritten zu geben. Dieſe Erfindung, deren - Lokomotive arbeitet ohne Dampf, alle Bremſen ſind thätig. Wir Priorität übrigens unſeren urwüchſigen Vorfahren zukommt, die die kommen nach Tutzing und ſind nur Weniges über dem See. Wir ſelbe anwandten, ſo lange ſie ſich noch auf den Standpunkt der º fuhren alſo den Poſſenhofner Berg hinauf, um das Schloß herum Bärenhäuter befanden und die in neuerer Zeit den nordiſchen # und auf der andern Seite herunter, obwohl man auf dem geraden Höhlenbewohnern entlehnt zu ſein ſcheint, hat den armen [...]
[...] vorher in alle Verhältuiſſe des Werkes genau eingeweiht hatte geſehen werde und ſo dicht, daß jegliches Getöſe verſtumme. - - Ich konnte bei all Dem keinen Grund finden, weshalb die . Rachdem Scharrer in ſeiner Erwiderung auf dieſe Entſchließung Bahn nicht längs des Sees ausgeführt iſt. Erſt vor Kurzem wies: alle Gründe angeführt hatte, welche gegen Realiſirbarkeit eines ein Abgeordneter nach, daß die Bahn per Stunde um 120.000 ſ. ſolchen Unternehmensſprechen, meinte er zum Schluß: „Im Uebri mehr iſt, d. h. daß der Transport auf ihr durch Anwendung gen iſt es aber unſere unmaßgebliche Anſicht, daß ſich die Ochſen [...]
[...] Steigungen geführt wird, was bei den vier Stunden, von Starn-, beruhigte ſich dabei, der Zaun iſt bis heute noch nicht ai # erberg nach Tübing ſchon ein ganz artiges Sümmchen ergibt, abge- die Nürnberg-Fürther Ochſen und Kühe aber ### n das - ſehen davon, daß bei der Bahnführung längs des Sees auch noch Unvermeidliche mit Würde gefügt und ſich nach der Eiſenbah k [...]
[...] maſchine wiederum in das alte Geleiſe zu leiten, wenn nicht äußere Stürme das ohnehin morſche und banquerette öſterreichiſche Staats ſchiff auf die hohe See treiben und ſammt ſeinen vielhundertjähri gen unerfahrenen Führern einen wohlverdienten Untergang bereiten. Einſtweilen werden von der preußiſchen Regierung in Schles [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 18.08.1861
  • Datum
    Sonntag, 18. August 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] meiner Nähe.“ - „Was ſollen wir mit ihm machen?“ „Werft den Todten in den See. Geht nach der rechten Seite, dort iſt der See am tiefſten.“ [...]
[...] in das Canese zu folgen, und an dem Felſenufer auf und abgelaufen war, bis Cavrier und ſeine Genoſſen den Körper des Trappers in den See warfen. Die Entdeck ung, daß Peſt bei ihm war und ihn förmlich im Schlepp tau hatte, belebte den Trapper ſehr ſchnell. Er verdop [...]
[...] unmöglich zu machen ſchienen. „Wir haben eine beträchtliche Srecke zurückgelegt,“ ſagte Sylva, „der See muß ziemlich entfernt ſein. Es iſt möglich, daß die Höhle noch einen andern Ausgang hat, aber für's Erſte, Le Loup, ſieh Dich nach einem Verſteck [...]
[...] daß am Severe River der Urheber all' meines Ungemachs in Euerer Gewalt war, ſo möchte ich vor Zorn berſten. Kenneth Iverſon hätte den Winnipeg-See nie erreichen dürfen.“ „Iverſon?“ antwortete Cavrierpiquirt. „Allerdings [...]
Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 29.12.1872
  • Datum
    Sonntag, 29. Dezember 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Vor einer kleinen Villa am Genfer-See ſaß acht Tage ſpäter eine reizende Gruppe ſtiller Behaglichkeit. Es war Frau Walter mit der kleinen Hertha auf dem [...]
[...] geſchlungen und das roſige Antlitz an ihre Bruſt gedrückt, ſanft und ſüß entſchlummert war. Neben ihr ſaß Louiſe, träumend den Blick auf den See gerichtet, während Hermann Wolfgang ihr gegenüber ſaß, und die eben empfangenen Zeitungen durchblätterte. - [...]
[...] Bild des einſtigen Verlobten.“ Hermann ſchwieg, er drückte einen Kuß auf die Hand des ſchlafenden Kindes und ſchaute wehmüthig über den See, auf den die Dämmerung ſich herabſenkte. Dann begaben ſich Beide ſchweigend in's Haus. [...]
[...] Und wieder war ein halbes Jahr verfloſſen; – der Lenz ſchmückte die Erde mit friſchem Grün und ſpiegelte ſich die Sonne in den klaren Wellen des Genfer-See's. In der kleinen Villa hatte ſich nichts verändert, ſtill und ruhig ſchwanden die Tage dahin, nichts ahnend von den heim [...]
[...] Nach wenigen Wochen ſchon wurde das ſchwergeprüfte Paar durch Prieſterhand verbunden und die kleine Villa am Genfer-See ein Tempel des reinſten, irdiſchen Glücks. Von dem furchtbaren Ende Bruno's erfuhren die beiden Frauen niemals ein Wort, ſie wähnten ihn verſchollen wie [...]
Nürnberger Anzeiger. Unterhaltungs-Blatt (Nürnberger Anzeiger)Unterhaltungsblatt 06.10.1872
  • Datum
    Sonntag, 06. Oktober 1872
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Wir gehen über den See,“ ſagte eine junge Dame, die wir Helene Biener nennen wollen. „Natürlich gehen Sie mit uns, Couſin Xaver.“ [...]
[...] offenen Bruche zwiſchen den zwei Herren, obgleich ſie täglich vor einem ſolchen Ereigniſſe zitterte. Helenens Lieblingsplatz zum Ausruhen am See, und der Punkt, wohin ſie meiſt ihre Spazierpänge mit Xaver und Juſtin lenkte, war das Ufer einer kleinen Bucht, die von [...]
[...] einen Vorſprung ausläuft, von wo man eine weite Ausſicht auf den ſchönen See und ſeine bewaldeten Ufer genießt. Hier war es, wo man an einem ſonnigen Auguſt-Nachmittage hielt; Helene ſetzte ſich auf den breiteſten Stein und warf ihren [...]
[...] endlich müde ſeine Wiſſenſchaft in den Wind zu ſprechen, kam von dem Felſen herab und ſetzte ſich zu den Anderen. „Wie ſchön der See heute iſt!“ ſagte Helene. „Und wie klar das Waſſer!“ - Sie ſaßen ſehr nahe dem Rande des Felſenvorſprunges [...]
[...] Helene ſtieß einen Schrei aus und ſah auf Xaver. Dieſer ſaß, gleichgiltig und unbeweglich, und beobachtete den Pantoffel, wie er langſam durch die kleine Bucht ſchwamm, dem See zu. „Ein reizendes Boot!“ lachte Xaver. „Ich denke, daß die berühmte Argo, mit der die Griechen das goldene Vließ [...]
Nürnberger AnzeigerUnterhaltungsblatt 16.06.1861
  • Datum
    Sonntag, 16. Juni 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Verſteck wurde es hell. Er ſah auf den See hinab – kein menſchliches Weſen zeigte ſich. Er blickte rechts und [...]
[...] zog, durch einen Sprung in die Tiefe raſch zu Grunde zu gehen. Vor dem Letzteren bebte er zurück – war es nicht noch immer möglich, daß vom See aus ihn Jemand ent decken und retten könnte? Er ſteckte ſeinen Ladeſtock in einen Felſenritz und befeſtigte darauf ſein Taſchentuch. [...]
[...] VIII. Nach drei Viertel Stunden erſchien Nick Whiffles am Ufer des Sees und begann nun, zu ſeinem Freund empor zu ſteigen. Wo die Felſen keinen ſicheren Halt für den Fuß darboten, wandte der Trapper ſein Beil an oder ſchlug [...]
[...] müdenden Arbeit hatte er den jungen Mann erreicht, und auf dem durch Whiffles hergeſtellten Wege kehrten beide Männer nach dem Ufer des Sees zurück. Kenneth blickte auf dem See umber, doch das Canoe war verſchwunden – [...]
Nürnberger Anzeiger17.11.1861
  • Datum
    Sonntag, 17. November 1861
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] =-Fee-S> e-S>E-S>E-See-See-Gee-See-S-Je-Gee-See-S>E-S-E>S-E-See-S>E-SPE-S>E-FArbeiterverein. Sonntag, den 17. November [...]