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Suchbegriff: See

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Aschaffenburger Zeitung01.07.1834
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1834
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] aber die Seeleute ſagen, ihre Beſtimumung ſcheine nach dem ſchwarzen Meere. Die ruſſiſchen Fahrzeuge ſind ganz aus unſeren Gewäſſern verſchwunden. Uns bringt dieſe See macht zwar viele Gäſte, viele Bewegung und viel Geld, aber auch große Theurung. Die Engländer, um ihre [...]
[...] " Ein Schreiben aus München vom 25. Juny meldet über die gefahrvolle Fahrt des Ä auf dem Starenberger See olgendes: „Se. Maj, der König befand ſich am 23. Juny auf dem ſehr romantiſch gelegenen Schlößchen Berg am Sta [...]
[...] olgendes: „Se. Maj, der König befand ſich am 23. Juny auf dem ſehr romantiſch gelegenen Schlößchen Berg am Sta renberger See, als ſich abends 8 Uhr ein Hochgewitter über denſelben auszubreiten anfieng; um ſich nun ein ganz natur emäßes großartiges Bild eines Sturmes auf dem Meere zu [...]
[...] Ä hat ſich Se. k. Majeſtät entſchloſſen, ſich mit eini gen Ihrer Umgebungen den Stürmungen des Hochgewitters auf dieſem See perſönlich zu überlaſſen, und wählte ſich aus den vorhandenen größeren Schiffen den „Löwen“, um dieſe Be trachtungen auf demſelben machen zu können. Allein die [...]
[...] machten großes Vedenken, und wünſchten lieber bei einer hei teren Witterung # Könige eine angenehme anſtatt einer ſo gefahrvollen Fahrt auf dieſem See machen zu wollen; doch als ſie ſahen, daß Se. Majeſtät auf Ihrem Vorhaben ganz ohne alle Beſorgniß beharrte, da erwachte auch in ihnen der [...]
[...] wurde das Schiff beſtiegen, und man begab ſich in die Ca jüte, die Mannſchaft fieng an zu rudern, und bemühte ſich recht bald die hohe See zu gewinnen. Inzwiſchen hatte ſich auch das Hochgewitter über den ganzen See verbreitet; der ſtürmiſche Wind feng an, Sr. Majeſtät das Schauſpiel eines [...]
[...] Waſſer ſiel in Strömen herunter; die Wellen drängten ſich immer mehr und mehr, und ihre Häupter ſprudel ten ſchäumtge Waſſer in höhere Luft; der ganze See war in hochwallender ſtürmiſcher Bewegung, und jede größere Welle gaffte in die Cajüte hinein, und ſchien vernehmen zu wollen, [...]
[...] durchſpiele. Die ſtets ermunterten Ruderer waren taub gegen das ziſchende Geplätſcher dieſer Syrenen, und trachteten ſtets ſich auf der Mitte des Sees zu halten, bis ſich der Sturm legen würde. Mit banger Sorge ſah man vom Lande Se. Maj. ſich ſo heroiſch den ſtürmenden Wellen ausſetzen; ſchon [...]
[...] glaubte man, das Schiff werde bald wieder zurückkehren, oder an einem geeigneten Orte landen; allein man ſah lange, wenn die zackenden Blitze die ſtürmiſche See beleuchteten, den furcht loſen „Löwen“ mit ſeinem Könige ſtets die Wellen durchſchnei: den, und ſo lange vorwärtszuſchwimmen, bis er dem forſchen: [...]
[...] den Auge verſchwand. Der Sturm ſchien immer hefti ger zu werden, und jede Landung zu mißrathen. Es war ein furchtbarer Sturm, der lange ſeines Gleichen auf dieſem See nicht hatte, und daher das ähnlichſte Bild eines Sturmes auf dem Meere geben konnte; denn er wüthete auch noch ſehr [...]
Aschaffenburger Zeitung31.08.1824
  • Datum
    Dienstag, 31. August 1824
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] berfarbe des Königsbaches und ſo ſchäumte, toßte und ſchnellte es die ſchweren Hölzer wie Schwe felſpähne von der Felſenwand in den See hinunter. – Als man bereits einen Theil des Rºckweegs zu rückgelegt hatte, brachte ein Eilſchiff die Nachricht, [...]
[...] daß Se. Maj. der König bei der günſtiger ſcheinen den Witterung den See mit AllerhöchſtderoGegen wart beglücken werden. Alles ſchien durch dies Wort wie neu belebt und nichts iſt im Stande, den [...]
[...] Wort wie neu belebt und nichts iſt im Stande, den Eifer der Schiffleute zu beſchreiben, um in der größ ten Schnelligkeit zur Einfahrt am See zurückzukeh -ren. Mit dem lauteſten Jubel wurde dort die kön. Familie empfangen, als ſie das k. Schiff beſtieg. [...]
[...] Ein Muſik-Schiff voran, nahmen mehr als 16 rößere und kleinere Schiffe das Königsſchiff in die itte und ruderten von Neuem in den See hinein. – II. kk. MM. geruhten links am See an der am Keſſel begründeten romantiſchen Anlage mit der [...]
[...] fprengten und ſchon im Fallen ein donnerartiges Getöſe hervorbrachten. Wie die Hölzer in den See hineinfielen, glaubte man bald das Plänkeln der Vorpoſten, bald ein Peloton -, bald Cano uenfeuer zu hören und jeder Stamm warf einen [...]
Aschaffenburger Zeitung23.02.1865
  • Datum
    Donnerstag, 23. Februar 1865
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gegangen, worauf er die Hausthüre einfach zumachte. Sie ſeien auf der Lülsfelder Straße auf die über den Bach führende Brücke und dann ſeit wärts auf dem Fußpfad zum See gegangen. Außerhalb des Dorfes an gekommen, habe er ſeine Schweſter gefragt, ob ſie ſchwanger ſei, und ob ſie mit keinem Manne zu thun hatte, worauf ſie, wie ſchon angegeben, ſich [...]
[...] gekommen, habe er ſeine Schweſter gefragt, ob ſie ſchwanger ſei, und ob ſie mit keinem Manne zu thun hatte, worauf ſie, wie ſchon angegeben, ſich äußerte. Als ſie bis zum oberen See kamen, wobei ſie 4–5 Schritte vom Fußpfad abwichen, habe er ihr zwei Makronen gegeben, indem er glaubte, wenn er ihr Makronen gebe, werde ſie es leichter ſagen; ſeine [...]
[...] nicht gewußt haben, was er thue, da ſie ſchwachſinnig war. Dann habe er das Zündhütchen aufgeſteckt, den Hahn zweimal aufgezogen und, während ſeine Schweſter mit dem Rücken gegen den See gewendet war, und er ihr, Geſicht gegen Geſicht, gegenüber ſtand und nur einen Schritt von ihr entfernt war, habe er das Terzerol ihr gerade vorgehalten, ſo daß die Mündung des [...]
[...] die Bruſt zu ſchießen, ſei der Schuß, ohne daß er es gewollt, wahrſcheinlich deßhalb, weil er mit der Hand aufwärts fuhr, in den Mund gegangen; ſie ſei alsbald lautlos und todtrücklings in den See geſtürzt, ſo zwar, daß nurmehr ihre Füße herausſchauten. Er habe ſie ſodann an den Füßen herausziehen wollen, um ſie in die Weidenbüſche zu legen, habe es aber [...]
[...] nurmehr ihre Füße herausſchauten. Er habe ſie ſodann an den Füßen herausziehen wollen, um ſie in die Weidenbüſche zu legen, habe es aber vor Schrecken nicht vermocht. Darauf habe er ihre Füße in den See hinein gelegt, wobei er einen Schuh von ihrem Fuße herabzog, den er am See liegen ließ. Er habe ſeine Hand, welche blutig geworden, im Waſſer des [...]
[...] gelegt, wobei er einen Schuh von ihrem Fuße herabzog, den er am See liegen ließ. Er habe ſeine Hand, welche blutig geworden, im Waſſer des Sees abgewaſchen und unabgetrocknet gelaſſen. Dann ſei er über den Damm hinüber auf dem ins Dorf führenden Wieſenpfad gegangen. Zu Hauſe angekom men, ſei er mit ſeinem Vater zuſammengetroffen. Auf deſſen Frage, wo [...]
[...] Dreſchern geſagt, er wollte einmal nach Hauſe, um nach ſeiner Schweſter zu ſehen, welche Abends nicht heimgekommen ſei. Er ſei aber ſtatt deſſen an den See hinausgegangen, um zu ſehen, ob ſeine Schweſter wirklich todt ſei. Er habe ſie noch daliegen ſehen, wie damals, als er das Erſtemal fortgegangen war, und ſei deßhalb zum Dreſchen zurückgekehrt. Als Morgens [...]
[...] ſei. Er habe ſie noch daliegen ſehen, wie damals, als er das Erſtemal fortgegangen war, und ſei deßhalb zum Dreſchen zurückgekehrt. Als Morgens 7 Uhr die Leute ihm mittheilten, daß ſeine Schweſter draußen am See todt liege, ſei er, damit Niemand merken ſollte, daß er es gethan, auch zum See hinausgegangen. Es ſeien viele Leute verſammelt geweſen und die [...]
[...] anderen Manne zu thun hatte, er habe von ihr nur wiſſen wollen, ob ſie nicht etwa einmal auf dem Felde von Jemand angepackt worden ſei An den oberen See ſei er deßalb mit ſeiner Schweſter gegangen, damit man den Schuß im Dorfe nicht hören ſollte, und dann habe er ſeine [...]
[...] Schweſter, wenn er ſie erſchoſſen gehabt, in die nahen Weidenbüſche ver bergen wollen, im See habe er nicht beabſichtigt, den Leichnam zu verbergen, weil der See ſeicht war. Auf dieſes Geſtändniß hin wurde am 14. Sept. die Leiche der Sophie Söllner zur näheren Unterſuchung wieder ausgegraben. [...]
Aschaffenburger Zeitung04.01.1822
  • Datum
    Freitag, 04. Januar 1822
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchändlich genug ſeyen, gewerbsmäßig unglückliche griechiſche Flüchtlinge aus Smyrna einzunehmen, unter dem Verſprechen, ſie auf die hobe See zu brin gen, in der That aber nur, um die Unglücklichen, nach Erpreſſung eines ungeheuren Fährgeldes, auf [...]
[...] gen, in der That aber nur, um die Unglücklichen, nach Erpreſſung eines ungeheuren Fährgeldes, auf der hohen See einer algeriſchen Goelette auszu liefern, wo ſie ſodann unbarmherzig ermordet Myerden, [...]
[...] machen, aber es bält feſt und ſchon droht das ſinken de Schiff in ſeinem Strudel Allenden Tod, als eine Welle Boot und Leute in die See, weit von dem Schlunde wegwirft, der immer durch ein ſinkendes Schiff entſteht. Alle retten ſich glücklich ins Boot [...]
[...] touſten See umber. – Capitän Spenning, ein Lü becker, der 19 Tage gegen den Südweſt von Peters burg aus ankämpft und gerade hier lavirt, erblickt [...]
[...] burg aus ankämpft und gerade hier lavirt, erblickt die armen Schelme und legt zu ihnen zu. Aber die See gebt ſo hoch, daß das alte finniſche Boot gegen das eichene Briggſchiff Spenning’s, wie eine Recen ſion gegen Oehlenſchläger, zerſchellt worden wäre [...]
Aschaffenburger Zeitung13.08.1874
  • Datum
    Donnerstag, 13. August 1874
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] bisher glücklich und ſchön verlaufen, ſollte .… dein vierten und letzten Feſttage eben ſo gelungen ſchließen. Das Programm beſtimmte für dieſen Tag einen Ausflug an den Starnberger See, an deſſen lieblichen Geſtade in Tutzing ein großer, zur Villa des Herrn Eduard W. er gehöriger Hain als Feſtplatz auserſtjen war. Von 3 [...]
[...] Am Bahnhofe zu Starnberg empfingen rauſchende Muſik und Böller ſalven die Sänger, Feuerwehrmänner hielten die Ordnung aufrecht. Ganz Starnberg und alle am See liegenden Ortſchaften, wie die ein zelnea Villen prangten im Feſtſchmucke, die Damyer waren mit Guir landen und prächtigen Fahnen geziert. Der größte Theil der Sänger [...]
[...] landen und prächtigen Fahnen geziert. Der größte Theil der Sänger benützte die Dampfſchiffe zur Ueberfahrt nach Tutzing oder zur Rund fahrt auf dem See und nur ein kleiner Theil die Bahn. Von allen am Ufer gelegenen Villen wurden die Gäſte durch Winken mit Tüchern und Böllerſchüſſen begrüßt. Tutzing ſelbſt war überreich mit deutſchen [...]
[...] Der große See, das friſche Maß Mahnt, wackere Sängerſeele, dich an's Faß. [...]
[...] ſang auf die heiterſte Weiſe. Gruppen von Sängern lagerten am Abhange des Seeufers, die Triller und Jodler der luſtigen Tyroler erklangen weithinaus über den See, auf deſſen Fläche zahlreiche be flaggte Kähne und Segler ſchwammen. Die Tyroler ernteten mit den Wiener Sängern für ihre Lieder den größten Beifall und waren be [...]
[...] Anblick. Da mit jeder Stunde wieder Extrazüge nach München zu rückkehrten, ſo entleerte ſich gegen 11 Uhr allmählig der Feſtplatz. Die meiſten Villen am See und alle Gebäude an der Bahn waren wahrend [...]
[...] bundesfeſt und der letzte Tag desſelben reihte ſich den vorhergehenden würdig an. Den am Starnberger See verbrachten Feſt-Abend werden die Theilnehmer desſelben ſicherlich nicht zu ihren letzten Genüſſen zählen. [...]
[...] die Hauptrolle bei der Flucht geſpielt. Dieſelben hatten eine klein Barke bei einem Schenkwirth von Sainte Marguerite gemiethet unt waren trotz des raſenden Miſtrals in die See geſtochen. Während dieſer Zeit ſah man einen Dampfer, welcher der „Georges“ der marſeiller Dampfſchifffahrtsgeſellſchaft Freyſſinetzn ſein ſchien. Der Ex-Marſchall [...]
Aschaffenburger Zeitung04.10.1844
  • Datum
    Freitag, 04. Oktober 1844
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Biſchof von Paſſau). - Teutſchland. München. (Die Land- und Forſtwirthe). Tegern ſee. (Tour der Land- und Forſtwirthe in das bayeriſche Hochge birg). Nürnberg. (Regelmäßiger Dienſt auf der Eiſenbahn zwi ſchen Nürnberg und Bamberg), Dürkheim. (Reſultat des Ver [...]
[...] - In Dover hieß es geſtern in Bezug auf das verſchollene Dampfſchiff "Präſident, daß etwa 12 engliſche Meilen von dort in der See eine Flaſche aufgefiſcht worden ſey, worin man ein Papier gefunden habe, auf welchem mit Bleiſtift die Worte geſchrieben waren: Präſident. Alles iſt verloren! [...]
[...] den 18. September von Kadir abgegangen, hat vorige Nacht auf unſerer Rhede Anker geworfen; es hatte - an Bord 216 Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten vom 3. See-Infanterie Regiment, den Bataillons-Chef Pujol, Kranke und Bleſſirte von der Erpedition zu See gegen Marokko herrührend. [...]
[...] empfangen und im Namen f. Hoheit bewirthet. U begaben ſich die Forſtwirthe Kaltenbronn aus zu Schiff an das andere Ufer des Sees, um von da unter der Leitung des Ober forſtmeiſters v. Schenk aus Tegernſee, einen Urwald im Söllbach thal zu ſehen, wahrend die Landwirthe von Kaltenbronn aus das [...]
[...] auf dem Vorſprung der Alpen gelegene Oekonomiegut in der Au beſichtigten. Bei der Zuruckkunft der Forſtwirthe aus dem Urwald an das Ufer des Sees war die Nacht vollkommen angebrochen und ein dichter Nebel hatte ſich auf den See gelagert, wahrend ober halb der Nebelſchichte der Vollmond die Hochgebirge prachtvoll be [...]
[...] angekommenen Fremden (die Bayern hatten aus Rückſicht für die Ausländer freiwillig auf die Theilnahme verzichtet) zu zwei verſchie denen Partien an den Starenberger See eingeladen und auch die ſer Ausflug hat großes Intereſſe und Theilnahme gefunden. Es ſind beſonders die fönigl. Geſtute und die Guter der Grafen v. [...]
Aschaffenburger Zeitung30.06.1874
  • Datum
    Dienstag, 30. Juni 1874
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] eine Vertagung des Landtages nicht eintreten, bevor die Eiſen bahngeſetze von beiden Kammern erledigt ſind. * Berlin, 28. Juni. Die Ausſchüſſe des Bundesraths für See weſen und Handelsverkehr beantragten beim Bundesrathe deſſen Zu ſtimmung zum Erlaß einer zuſätzlichen Beſtimmung zur Schiffsvermeſ [...]
[...] v. Schwarzhoff, Führer des 3. Armeekorps treten. Dasſelbe Blatt behauptet der Meldung der „Poſt“ gegenüber, daß von der Beſtätigung des kriegsgerichtlichen Urtheils gegen den Kapitän zur See, Werner, nichts bekannt ſei. - * Berlin, 29. Juni. Nach vorläufiger Beſtimmung trifft Fürſt [...]
[...] geſehen, auf direkte Erbſchaften, für Reiſende, Zoll auf Colonial-Eß waaren, inländiſchen Zucker, auf den Tonnengehalt der Schiffe unb See Reiſende, auf Salz, Mehl, Cerealien“ und auf alle Gegen ſtände, deren Werth 2 Realen überſteigt. Der Abzug auf Penſionen ºb Gebälter, die mehr als 1000 Franks betragen wird um % er [...]
[...] Früher wohnte in dem Förſterhauſe der Ä, U erte Fa? welchem die Beaufſichtigung des Waſſers odlag: er allein hatte den Ablaßpfahl vor dem Waſſerfalle am See zu ziehen, wenn ein Feuers brunſt in der Stadt entſtand, denn das abfließende Waſſer hatte außer der Lieferung von Waſſer in den Hofgemüſegarten und in die beiden [...]
[...] Schon ſeit Jahren fließt das Seewaſſer in der Faſanerie neben dem ſchlecht verwahrten Schlußpfahl oder Ablaßpfahl durch die Schutz mauer ab, und der See kann ſich daher nicht füllen, und ſeitdem fällt Cuch kein Waſſer mehr über den Waſſerfall außer nach heftigem Ge witter- oder Landregen. Der Spiegel des See's ſank immer tiefer. [...]
[...] Cuch kein Waſſer mehr über den Waſſerfall außer nach heftigem Ge witter- oder Landregen. Der Spiegel des See's ſank immer tiefer. Man hatte geglaubt, die Seefläche ſei zu groß und hat den See hal birt; um aber Erde für den Damm zu gewinnen, hob man den See aus, und entfernte ſo den Schleich vom Boden und den Seerändern. [...]
[...] haltig machen. Von einem anderen Bache läßt ſich kein Waſſer in den Faſanerie See leiten. Der Aſchaffbach liegt 28 Fuß tiefer, als der See; und ſelbſt, wenn man es mit Dampfpumpen hinaufdrücken wollte, werden es die Müller und der Ort Damm, für die es eine Lebensfrage iſt, [...]
Aschaffenburger Zeitung04.10.1833
  • Datum
    Freitag, 04. Oktober 1833
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] können die befruchtenden Fluthen von dem Throne wie von einem hochgelegenen See über die Fluren des Lan; des durch das feine Geäder ſeiner Canäle ſich ergießen. Für ein dem Lande Gefahr bringendes Ueberfluthen des [...]
[...] des durch das feine Geäder ſeiner Canäle ſich ergießen. Für ein dem Lande Gefahr bringendes Ueberfluthen des Sees würde ein Damm , von den Eignern des Landes mit Wächtern beſetzt, genügt haben; aber um den ſchönen See nicht der Gefahr auszuſetzen, in ſturmbewegter Zeit [...]
[...] See nicht der Gefahr auszuſetzen, in ſturmbewegter Zeit von den Wellen der Landgewäſſer verſchlungen zu werden, ward, zunächſt um den See, noch ein zweiter Damm Ä aufgeführt aus den Trümmern alter Burgen, ſetzt meiſt mit den Enkeln ihrer Bewohner. Kann es [...]
[...] ſetzt meiſt mit den Enkeln ihrer Bewohner. Kann es bei einer ſolchen Umdämmung Befremden erregen, wenn die Wohlthaten des Sees dem Lande nur langſam zu fließen, ja wenn ſie oft gar nicht zu ihm gelangen, da dieß unfehlbar die Fºlge iſt, wenn die Wächter des einen [...]
[...] tet, ſie, oder wenigſtens jene Enkel der Bewohner der Burgen, wollen, um noch einmal das Bild zu gebraus chen, vor Allem ihr Gebiet, das zwiſchen dem See und dem Damm liegt, den ſie beſetzt halten, ſicher ſtellen. Sie ſind unzufrieden mit dem Gange, den die Regie [...]
Aschaffenburger Zeitung15.04.1846
  • Datum
    Mittwoch, 15. April 1846
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Approviſonnements der Marine - Arſenäle vertheilt. Dieſe Kredite haben bekanntlich zum Zweck, zu einer normalen Or aniſation unſerer See-Armee zu gelangen. Die Kommiſſion chlägt verſchiedene Modifikationen an dem Projekt der Regie rung vor. Der Berichterſtatter, Hr. Contre-Admiral Hernour, [...]
[...] der Flotte. Dieſes Syſtem der permanenten Aushebung, ſagt er, iſt die würdige Vervollſtändigung des Gedankens Colberts. Der Berichterſtatter meint auch, daß die See-Inſkription zu genommen hat und daß unſere Seeleute in Hinſicht des Un terrichts erprobte Garantien eines vortrefflichen See-Dienſtes [...]
[...] darbieten... Die Kommiſſion ſchlägt vor, daß am 1. Januar 1854 die Flotte beſtehen ſoll, wie folgt: nämlich 36 Linienſchiffe, worunter 24 auf der See und 12 auf den Werften, 2 ſchwimmende Batterien, um die Flüſſe an ihrer Mündung zu ſperren, 55 Fregatten, worunter 40 auf der [...]
[...] Werften, 2 ſchwimmende Batterien, um die Flüſſe an ihrer Mündung zu ſperren, 55 Fregatten, worunter 40 auf der See und 15 auf den Werften, 40 Korvetten, 50 Briggs, 30 leichte Fahrzeuge. 16 Transportſchiffe, 100 Dampfſchiffe. Zu ſammen 329. Die Ausgabe hiefür würde ſich in runder Summe [...]
[...] ihrer Leitung während des Friedens, durch eine feſte und kluge Leitung, dem Geiſte der Traktate, der Pflichten, welche ſie konſakriren, dem internationalen See-Recht gemäß; wir wollen ſie dem Genie des Landes, ſeinem wahren Bedürfniſſe ange meſſen, in einem ſyſtematiſchen Gedanken aufgefaßt, der zuerſt [...]
Aschaffenburger Zeitung19.04.1846
  • Datum
    Sonntag, 19. April 1846
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] geſtern die Diskuſſion über den außerordentlichen Kredit von 93 Millionen für Schiffbauten und Approviſionnement der See-Arſenäle. Die Kommiſſion hat bekanntlich eine Reduktion von 20 Millionen vorgeſchlagen. Die Regierung will, daß 1854 die Flotte aus 40 Linienſchiffen beſtehe, wovon 20 auf [...]
[...] von 20 Millionen vorgeſchlagen. Die Regierung will, daß 1854 die Flotte aus 40 Linienſchiffen beſtehe, wovon 20 auf der See und 20 auf den Werften, und aus 60 Fregatten, wovon 40 auf der See und 20 auf den Werften. Die Kom miſſion will, daß zu derſelben Epoche die Flotte 36 Linien [...]
[...] wovon 40 auf der See und 20 auf den Werften. Die Kom miſſion will, daß zu derſelben Epoche die Flotte 36 Linien ſchiffe zähle, worunter 24 auf der See und 12 nur auf den Werften, und 55 Fregatten, worunter 40 auf der See und nur 15 auf den Werften. Die Reduktion der Fahrzeuge be [...]
[...] ſteht hiemit in 8 Linienſchiffen und 5 Fregatten auf den Werf ten. Da aber die Kommiſſion die Zahl der Linienſchiffe von 20 auf 24 auf der See erhöht, ſo iſt die Reduktion wirklich nur von 4 Linienſchiffen und 5 Fregatten. Dieſe Modifika tionen haben große Reklamationen erregt. Die erſte u. wich [...]
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