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Suchbegriff: See

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Datum

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Coburger Zeitung05.05.1923
  • Datum
    Samstag, 05. Mai 1923
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] stadt von Oesterreich und Ungarn der Neusiedler See, der aber seit je eine unverhältnismäßig geAnziehungskraft auf die Wiener Großstadtausgeübt hat. Dies kommt daher, bevölkerung weil der Neusiedler See früher vollkommen im unStaatsgebiet lag. Durch den Friedensvon St. Germain ist er aber zum Teil an vertrag Oesterreich gekommen. Der See beansprucht neben sonstigen Reizen der Naturschönheit auch ein großes [...]
[...] mit den geographischen Eigentümlichkeiten des Neufiedlersees. Der Umfang des Sees ist gewaltig groß. Er übertrifft an Umfang bei weitem die drei größten oberbayerischen Seen, den Chiemsee, Würmsee und [...]
[...] Weines berühmte Rust, welches zur Sommerzeit eine halbe Wegstunde und mehr von dem Ufer des Sees entfernt liegt. Zur Zeit seines höchsten Wäsz. B. in den Jahren 1878 und 1882 serstandes, hatte der See eine Ausdehnung von etwa 350 qkm und erreichte damit den Umfang des Gardasees. [...]
[...] aber wieder von seinen Fluten zerstört. Am Ende der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts war der See so ausgetrocknet, daß man von Holling am Südende bis Neufledl im Norden trockenen Fußes durch das Seebett gelangen konnte. Im Jahre [...]
[...] 1869 war der Boden des Sees so fest geworden, daß schwere Fuhrwerke darüber hinfahren konnten und in beiden folgenden Jahren wurde Korn und [...]
[...] und in beiden folgenden Jahren wurde Korn und Weizen auf dem Seegrunde angebaut. Doch schon in den nächsten Jahren füllte sich der See wieder von neuem und dehnte sich bis 10 Meter vom unStadttor von Rust aus. teren Die Austrocknung des Sees in den sechziger [...]
[...] höher als das des Neusiedler Sees. Es liegt übauch gar nicht im wohlverstandenen volkswirtschaftlichen Interesse Ungarns und Deutsch- Oesterreichs, den Neusiedler See trocken zu legen, denn die gewaltigen Schilfbestände des Sees bilden ein sehr wertvolles Produkt, welches zu sehr hohem [...]
[...] ein sehr wertvolles Produkt, welches zu sehr hohem Preise exportiert werden kann. Zudem bedarf der Wein, der an den Ufern des Sees vorhanden ist, einer gewissen Luftfeuchtigkeit, die nur durch das Weiterbestehen des Sees gesichert ist. Es hat sich [...]
[...] war und namentlich die Güte der Reben viel zu wünschen übrig ließ. Der Neusiedler See weist übrigens keinerlei unterirdische Quellen auf und wird fast lediglich durch die Niederschläge ergänzt. Der See und [...]
[...] Hügelland am Westufer und der Steppe am Ost- Ufer: Dort dichte Obstwälder im hügeligen GeLaubwald usw., hier echte Pußta mit Oasen lände, und reichem Anbau von Mais und Hirse. Am NeuSee wurden übrigens Haydn und Liszt ge [...]
Coburger Zeitung09.09.1863
  • Datum
    Mittwoch, 09. September 1863
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Steudner. Nachdem die Expedition am 25. Januar Chartum verlassen und am 4. Februar die Mündung des Sobat, am 25. Februar den See Rek erreicht hatte, häuften sich die Schwierigkeiten in der Befahrung der seichten Moräste des Bahr ghasal. Die Mittheilungen [...]
[...] seichten Moräste des Bahr ghasal. Die Mittheilungen im frühern (7.) Hefte reichten bis zum 20. März und waren aus dem Hafen des See Rek. Den neuesten Nachentnehmen wir Folgendes: richten Da die mitgenommenen Lastthiere zur Fortschaffung der Bagage vom See Rek fiach Westen lange nicht ausreichso entschlossen sich Herr v. Heuglin und Dr. Steudner, [...]
[...] ten, mit einem Theil derselben dem Gros der Expedition ins Innere vorauszueilen, eine Berbindungs-Station zwischen den Bergen von Kosanga und dem See herzustellen, die Bagage daselbst zu deponiern, weitere Träger zu engagiren und mit ihnen zur Hauptstation zurückzukehren. Am [...]
[...] die Tage waren sehr heiß, die Nächte kalt und feucht, die mitgenommenen Provisionen theils verzehrt, theils veram 8. April war bereits fast die Hälfte der Leute dorben; krank. Dr. Steudner hatte schon am See Rek und auf [...]
[...] Lande der Dor zu gehen, welches er am Bahr Fertit beIn Bongo gelang es. weitere Träger zu bekommen, trat. so daß er am 24. April seine Rückreise nach dem Rek- See antreten konnte. Bon hier wurde die noch zurückBagage der Expedition am 8. Mai durch 120 gebliebene Träger nach dem Inneren spedirt, zunächst bis Bongo und zum Kosanga-Fluß, eine Reise von etwa 10 Tagen, [...]
[...] nächste Ergänzungs-Heft der „Mittheilungen" bestimmte) Bericht nebst Karte erweitert unsere Kenntniß von Inner- Afrika vom See Rek an um 22 Grade nach Westen. —— (Photographie des Fürstencongresses.) Wie auS Frankfurt berichtet wird, haben sich nach Beendigung [...]
Coburger Zeitung06.07.1887
  • Datum
    Mittwoch, 06. Juli 1887
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Eröffnung -cs See -Euais bei Zürich. Zürich, 2. Juli. („Allg. Ztg.') Ein Zug von 6500 Kindern mit Musik und Fahnen bewegt sich so eben durch die Stadt gegen den See hin. [...]
[...] Zürich, 2. Juli. („Allg. Ztg.') Ein Zug von 6500 Kindern mit Musik und Fahnen bewegt sich so eben durch die Stadt gegen den See hin. Es ist die Schuljugend Zürichs und der beiden am See liegenden Vorstädte Enge und Riesbach; eS gilt der feierlichen Eröffnung des See-Quai. Das Werk kostet etwa 10 Millionen Francs, die in 50 Jahren zu amortistren sind. [...]
[...] Riesbach und hat eine Länge von etwa drei Kilometer. Der Bau wurde im Jahre 1882 begonnen und ist heute vollendet; einen wichtigen Theil dieser neuen Straße bildet die Brücke, welche in fünf großen Bogen die aus dem See fließende Limmat, vom Hötel Bellevue gegen das Hötel Baur zu, überspannt. Es handelte sich bei diesem Straßenbau darum, das überall in Privathänden [...]
[...] fließende Limmat, vom Hötel Bellevue gegen das Hötel Baur zu, überspannt. Es handelte sich bei diesem Straßenbau darum, das überall in Privathänden befindliche, an den See anstoßende Land zu erwerben und in Straßengebiet umKeiner der Besitzer wollte freiwillig darauf verzichten, mit feinem zuwandeln. Garten, seiner Anlage an den See anzugrenzen; der Weg der Expropriation mußte beschütten werden. DaS Geschrei der Betroffenen war Anfangs groß, [...]
[...] mußte beschütten werden. DaS Geschrei der Betroffenen war Anfangs groß, aber der Stadtrath Zürich und die Gemeinderäthe der zwei anderen Gemeinden standen fest zusammen und heute ist die Bahn und der Blick auf See und Gefrei und offen, nach vorn, nach rechts und links, frei für Jedermann, birge kein Vorrecht mehr für eine beschränkte Zahl von Haus- und Gartenbesitzern, die man nun mit Geld abgefunden hat, was bekanntlich manche Falte glättet. [...]
[...] die man nun mit Geld abgefunden hat, was bekanntlich manche Falte glättet. Wenn ich sage „Straßengebiet", so meine ich folgenden breiten Weg: hart am See die Steinplatten der Quai-Stützmauer mit eisernem, durchbrochenem Gedann einen 66 Meter breiten Promenadering für Fußgänger, dann einen länder, 10 Meter breiten Rasenstreifen, dann nochmals einen Fuß- und Reitweg und [...]
[...] bedeutend Terrain gewonnen für Anlegung einiger neuen Quartiere: so namentin der Borstadt, Gemeinde Enge, wo der aufgefüllte Streifen an einer lich Stelle eine Breite von 300 Meter erreicht; au anderen Orten sind Partien von 100 bis 50 Meier Breite dem See abgewonnen. Im mittleren Theile dieser ausgedehnten Quaibauten, unweit der schönen neuen Quaibrücke, etwa zwischen dem Hätel Baur und dem linksseitigen Brückenkopf, vor den ehemaligen alten [...]
[...] wiegt als Gypsmodell 60 Centner und seine Aufstellung kostete manchen SchweißDer andere befindet sich in diesem Augenblick noch auf der Rutschbahn tropfen. und wird heute Abend an seinen Platz gelangen. Von hier ab zu beiden Seiten den See hinauf reiht sich Mast an Mast und Flagge an Flagge. Der morgende Tag bringt die officielle Uebergabe des Werkes aus der Hand der Baubehörde an die politischen Behörden und werden bei diesem Anlaß sowohl [...]
Coburger Zeitung17.06.1886
  • Datum
    Donnerstag, 17. Juni 1886
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Bredow-Stettin, 15. Juni. Der vom Stettiner Vulcan abgelieferte erste Subventionsdampfer „Stettin", Linie Japan-Australien, hat bei der vorgestrigen officiellen Probefahrt von Bremerhaven in See während sechs Stunden durchschnittlich 12,77 Knoten, gegenüber den contractlich ausbedun12f, Knoten, gelaufen. Die Maximal -- Geschwindigkeit betrug 13^ genen Knoten. Der Dampfer entspricht auch nach allen anderen Richtungen den Andes Norddeutschen Lloyd und es hat dessen Direclion bereits ihre volle [...]
[...] sich überdies mit großer Raschheit abgespielt haben muß, bereits vorüber war. Jedenfalls ist bei derselben kein Laut hörbar gewesen, was schon daraus zu folgern, daß bekanntlich auf dem Wasser des Sees gesprochene Worte stellenbis weit in das Ufer herein hörbar sind. Die raffinirte Schlauheit, weise welche erfahrungsgemäß Irren, die sich mit Selbstmordgedanken tragen, eigen ist, läßt mit Bestimmtheit annehmen, daß der König, dem die im Schlöffe ge- [...]
[...] schiedenen Ufer aus, wo die Schirme lagen, gehen die deutlich erkennbaren großen Schritte des Königs (König Ludwig, eine Hünengestalt, pflegte stets mit besonders großen Schritten einherzugehen), bis in den See hinein; die Schritte v. Guddagegen kommen von einer Uferstelle einige Schritte seitwärts hinter dem dens Gebüsche in den See hinein und treffen mit denen des Königs an eben jener Stelle im See zusammen, wo die Spuren im Lettengrunde deutlich ein stattRingen bekunden. Von dieser Stelle aus finden sich sodann nur [...]
[...] dens Gebüsche in den See hinein und treffen mit denen des Königs an eben jener Stelle im See zusammen, wo die Spuren im Lettengrunde deutlich ein stattRingen bekunden. Von dieser Stelle aus finden sich sodann nur gefundenes noch des Königs große Schritte eine kurze Strecke weiter in den See hinein bis zu einer Stelle, wo plötzlich der Seegrund tief abfällt, und wo demzufolge auch die Schritte des Königs enden. Die beiden Hüte und Ueberrock nebst [...]
[...] während der König einen Augenblick auf der Bank saß, aus irgendeinem Grunde sich für einen Moment abseits in das Gebüsch begab, welchen Moment der irre König benützte, um geraden Weges in den See zu gehen. v. Gudden wird den König plötzlich im Wasser schreitend gesehen haben, sofort in das Wasser hinein auf ihn zugegangen sein, an der bezeichneten Stelle versucht [...]
[...] an Stirn und Nase beibrachte, und ihn sodann entweder würgte, oder ins Wasser tauchte, bis v. Gudden todt war. Dann erst setzte der König mit eiserner Consequenz seinen Todesweg in den See hinein fort. Diese Conse- quenz ist um so bemerkenswerther, als der König ein ausgezeichneter Schwimwar. Daraus ist auch sicher zu schließen, daß der Todeskampf des 41jähr. mer herkulisch gebauten Königs ein viel heftigerer gewesen sein muß, als der des [...]
[...] bleiben. Es ist möglich, daß der König in dem Haß des Geisteskranken gegen den seinen Willen beschränkenden Arzt diesen, den unglücklichen M-dizmalrath von Gudden, zuerst in den See gestürzt und dann sich selbst durch einen Sprung in diesen das Leben genommen hat. Es kann eben so gut sein, daß er letzteres zuerst versuchte, daß Gudden ihn daran hindern wollte und dabei mit [...]
[...] niuthungean erklären. 1——11-------1-------,, ——^^1---------1---------1-1- 1..11..11--1.. geistigen Umnachtung den Weg in den See für einen solchen zur Flucht hielt Üeberall wird man die Frage auswerfen, wies es möglich war, daß Gudden, emem bezüglichen Wunsche deS König« Folge gebend, ohne jede weitere Bemit ihm den Spaziergang unternahm; jedenfalls war er, als der [...]
Coburger Zeitung02.04.1862
  • Datum
    Mittwoch, 02. April 1862
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ratte", und „schwankenden Zuständen" von Natur aus fremd ist. Die Folgen davon sind unausbleiblich und bleiche Gesichter über Tag, leere Couverts bei Tisch und unnatürliche Gezu allerlei Leckerbissen, auf die nur eigentlich ein Seefallen kann —— und doch haben wir bis jetzt kein kranker eigentlich schweres Wetter gehabt, nur schwache, allerdings widrige Brisen, die uns die See entgegenwarfen, und einen [...]
[...] durchkämpst. nur desto schwerer und ungemüthlicher arbeilassen. ten Bon Triest fuhren wir am 28. Febr. Morgens 10 Uhr mit dem herrlichsten Wetter auS. Die See war spiegelund das gute Fahrzeug lag so ruhig wie vor Anker glatt, in einer stillen Bai. Die reizende Küste Dalmatiens daan der wir rasch schäumend vorüberglitten, hielt die zu, ganze Gesellschaft bis spät in die Nacht an Deck gefesselt, [...]
[...] brise das glatte Meer trieb. Gegend Abend am 28. schlief der Wind völlig ein; die See war spiegelglatt, und ein wunderbares landschaftliches Bild bot sich an unserer Linken in den eigenthümlich geund mit kleinen Dörfern bestreuten kahlen Hügelüber welche die mächtigen Schneegebirge der DalAlpen und die Vchneemauern der Herzegowina em porragten.­ Gegen Morgen deS nächsten TageS änderte sich freilich [...]
[...] düsteren, unbestimmten Schatten zu sehen, und als wir am dritten Morgen die Insel Zante hinter uns hatten und wieder in offene See kamen, fing das gute Schiff aufs Neue dermaßen an zu tanzen, daß sich die meisten der Passagiere auch nicht im Geringsten weiter um irgend eine [...]
[...] noch in blauer Ferne das Cap Matapan und hielten dann aus die Südwestspitze der Insel Candia zu. Die Nacht hob sich aber der Wind. Die See ging ziemlich hoch und warf sich uns leider gerade entgegen, was nicht allein den armen Kranken viele Unbequemlichkeit [...]
Coburger Zeitung29.03.1871
  • Datum
    Mittwoch, 29. März 1871
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] festesten PahS der Insel. —— AlS Prinz Alfred vor 22 Jahren zum ersten Mal hier erwartet wurde, bauten die ArawaS zu seinem Gebrauch eine gute Bergstraße von Maketee bis zum großen heißen See von Rotorna, 40 Meilen weit. Dieser Weg wurde bei gegenwärtiger Gelegenheit benutzt, Se. König!. Hoheit und die übrigen Herren legten ihn zu Pferde zurück. [...]
[...] Escorte reitender Constablcr begleitete ihn überall. Der erste Halteplatz war daS Maoridorf Ohinemutu an den Usern deS RotornaseeS. Die Temperatur deS Wassers dieses Sees wechselt zwischen 850 dis 105" Fahrenheit, viele siedende Quellen in demselben erhalten das Wasser in dieser hohen Temperatur. [...]
[...] Richtung hin wild und bergig, einige Streifen Kartoffelland rings um da» Dorf sind die einzigen Spuren der Bodencultur. Gerade in der Front de« Hügels liegt der große See Roiorna mit der romantischen Insel Mokeio, die gerade aus seiner Mitte hoch emporsteigt; eine Kette kühner Hügel und Berge umgibt den See von drei Seiten und eine [...]
[...] zu einem Kochkessel von 22 bis 33 Fuß im Durchmesser hergerichtet ist. Von da besuchte der Herzog von Edinburg eine Missionsstation am Ufer eines anderen SeeS, fuhr im Kahn über diesen See und reiste dann weiter nach dem heißen See von Rolomahano, der zwar klein aber voll heißer Quellen ist; die Berge zwischen denen er liegt, sind ebenfalls reichdamit besetzt. Die eine Bergseite deS SceS heißt die weiße Terrasse, [...]
[...] heißer Quellen ist; die Berge zwischen denen er liegt, sind ebenfalls reichdamit besetzt. Die eine Bergseite deS SceS heißt die weiße Terrasse, lich die andere die rothe, wegen der Farbe de» marmorähnlichen Kieselerde- Niederschlags, welchen das an den Bergwänden zum See hinabfließende siedende Wasser zurückläßt. Man kann sich schwer eine Vorstellung von der Schönheit dieser wunderbaren Terrassen machen, eine treue Schildederselben und aller der Platze, die Sc. König!. Hoheit besuchte, [...]
Coburger Zeitung07.01.1898
  • Datum
    Freitag, 07. Januar 1898
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] wetterharter Seemann, d. h. gewesen war, denn der Kapitän fuhr schon seit zehn Jahren nicht mehr. Die warmblütige junge Frau hatte seltsamerweise eine Vorfür die See und für alles, was dieselbe befuhr; eine Vordie sich bereits in frühester Kindheit geäußert hatte und die liebe, ihr in Gestalt eines sehr lockeren Seekadetten beinah verhängniß- voll geworden war. [...]
[...] voll geworden war. Woher Edith diese tief in ihrem innersten Wesen wurzelnde Vorliebe für die See hatte, war allen ihren Angehörigen ein Räthsel. Niemals hatte ein Mitglied ihrer Familie zu der See in irgend welchen Beziehungen gestanden. [...]
[...] Ach, und dann denke Dir: alle stehen auf ihren Plätzen, regungsdie Shagpfeise im Munde, im langen Oelrock und mit dem! los, Südwester auf dem Kopfe, und der Kapitän steht ganz vorn mit dem Fernrohr —— und die See geht so hoch, so hoch, und rings die große, weite, schäumende Wasserfläche, die gläsernen Berge/ die das stolze Schiff auf- und niederschwanken lassen, daß des [...]
[...] Mole vertäut lag. .Esith, siehst Du das Schiff? Es,ist ein Lootsenschooner. Er kam vorgestern nach fast achttägiger Kreuztour von See zurück.' ,O, wie reizend! Ein Lootsenschooner. Wir dürfen doch [...]
[...] Ihr ängstlich fragender Blick fiel auf den Alten, der kalt und sie fest ansehend erwiderte: «Ihm lief beim Halfen von Steuerbord eine See auf Deck und die nahm das Schanzkleid im Lee mit.' Wie wegwerfend und wie gräßlich! Und wie er bei diesen [...]
[...] „Komm an Bord des Schooners! So, siehst Du hier den Fockmast? Er steht so schräg zur Seite, nicht wahr? Ihm lief eine See halb von achtern ins Segel und brach ihm den Baum, die Gaffel, riß ihm luwarts die dicken Wants durch bis auf eine, die nur noch durch Nothblöcke gehalten wird und knickte den [...]
[...] wohnte Villen der Weißen sind auch hier ganz im Grünen versteckt, meist auf den beiden Hügelseiten des zu Anfang dieses Jahrkünstlich angelegten stattlichen Sees, um den eine hunderts sorgsam gepflegte Promenade führt, wie auch die nächste Umschöne Spazierwege aufweiü, die zu prächtigen Aussichtsgeleiten. Die Ufer des Sees selbst wie die nahen Hügel punkten und Berge sind von tropischem Dickicht bewachsen, unter den Bäumen überwiegen Palmen, Brod- und Tempelbäume, letztere [...]
[...] abhängen man allabendlich die mächtigen Feuer auflodern; in wenigen Jahren aber steht Alles wieder in üppigster grüner Fülle da! Unmittelbar am See erhebt sich das von einem deutschen Direktor ganz vortrefflich geleitete Queen ss Hotel, in welchem wir sehr gut aufgehoben sind; wunderschön ist von unseren [...]
Coburger Zeitung09.01.1926
  • Datum
    Samstag, 09. Januar 1926
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der deutsche Dampfer „Lotte Leont" der Hamburger Reederei Leonhardt HH hard Blumberg ist auf der Reise von Savamiah nach London ans hoher See in Brand geraten. Von holländischen und englischen Häfen aus sind fünf Schiffe zu Hilfe geeilt und haben den Dampfer nach [...]
[...] den brutalen Händen der -spanischen Eroberer Cor- vfttmtlich anerkannt werden. Fünfmal konnten im tez und Pizarro zerdrückt wurde. letzten Jahre die von den beiden oben genannten Das Gold dieses Sees ist Wirklichkeit, denn es Vereinen ausgesetzten Belohnungen bis zu WO ist von einem englischen Gruben-Jngcnieur namens l"r Ergreifung von Schlingenstellern und Wilde- Knowles aus seinen Wassern geborgen und zu Geld ausgezahlt werden. Wenn nicht mehr er- [...]
[...] dem Glauben der Chibcha-Jndianer übernatürKräften geweiht waren. Nach ihrer Ansicht lichen wohnten dort die -bösen Geister. Um sie zu versöhund milde zu stimmen, wurden reingoldene nen Gegenstände, zum Teil in der Form kleiner Götin die Tiefe des Sees geworfen. Später, als ter, die Trommeln der spanischen Eroberer auf den Pässen der Anden ein lautes Echo weckten und die [...]
[...] lind alles, ivns es an reichen Goldschätzen in Haus und Hof aufgestellt oder in der Kammer liegen hatte, wurde den goldenen Opfern in den See nnch- geschleudert. [...]
[...] Grund, wenn auch nicht mit Gold gepflastert, so doch an kostbaren Schätzen ungeherier reich ist. Die Legende verleiht manchem See oder manchem Was- [...]
[...] jeher das sehnsüchtige Ziel aller Schatzgräber geist. Die Spanier selbst haben wiederholt wesen den Versuch gemacht, den reichen Goldgehalt des Sees zu bergen. Einmal gelang es auch, den Wasdes Sees um etwas über drei Meter zu serspiegel senken. Ter Erfolg war überraschend. Man fand in den« trockengelegten Ufer eine ganze Anzahl von Z,„?x(x verfolgenden jagdlichen Vereine ist immer [...]
[...] ans oiele Edelsteine und goldene Schmuckstücke. Aber nun entdeckte man auch erst die eigentliche SchwieEs unterlag gar keinem Zweifel, daß die rigkeit. Gegenstände, die in den See geworfen worden wasich im Laufe der Jahrhunderte infolge ihres ren, Gewichtes immer tiefer in den Schlammboden verhalten, svdaß man annehmen kann, daß die senkt eigentliche Goldernte noch nicht eingebracht ist, sonnoch ziemlich unberührt tief in dem Schlämm [...]
[...] ren, Gewichtes immer tiefer in den Schlammboden verhalten, svdaß man annehmen kann, daß die senkt eigentliche Goldernte noch nicht eingebracht ist, sonnoch ziemlich unberührt tief in dem Schlämm dern des Sees versteckt liegt. Infolgedessen hat sich die Spekulation aufs neue des Goldsees bemächtigt. Es bat sich ein Syndikat gebildet, das init dem Plan [...]
[...] bat sich ein Syndikat gebildet, das init dem Plan umgeht, eine große Dnmpfschvufel in Tätigheit zu setzen, mit der man den Schlammboden des Sees tief genug aufwühlen kann, um auch das verborSchmuckstück zutage zu fördern. Erst durch genste dicsels technische Hilfsmittel wird man den Gold- [...]
[...] tief genug aufwühlen kann, um auch das verborSchmuckstück zutage zu fördern. Erst durch genste dicsels technische Hilfsmittel wird man den Gold- See von seinen Jahrhunderte alten Schätzen bekönnen. Nur muß man noch einmal mit freien der Trockenlegung ansangen, denn das Bett hat sich längst wieder init Wasser bedeckt und der See- [...]
Coburger Zeitung02.11.1892
  • Datum
    Mittwoch, 02. November 1892
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] dieser 33 Tage ein Fallen des Seespiegels um 30win con- statirt, so daß nach den zuverlässigsten Untersuchungen der salzige See vom 12. Februar bis 22. Ociober 1,555 mm senkgefallen ist. Wenn man annahm, daß der See im recht Februar durchschnittlich 77 mm tief war, so würde diese durch schnittliche Tiefe zur Zeit 5>/2 rn nicht mehr übersteigen, also [...]
[...] schnittliche Tiefe zur Zeit 5>/2 rn nicht mehr übersteigen, also ein recht bedeutender Theil der Wassermasse bereits abge laufen sein. Hieraus geht nun hervor, daß der salzige See noch bedeutende unterirdische Wasserabflüsse besitzt, welche nicht in die Schächte der Mansfelder Gewerkschaft ablaufen;; [...]
[...] denn so groß auch das Quantum Wasser ist, welches >m Bereich der 1. Berg-Inspektion zum Schlüssel -- Stollen gewird: circa 70 edm Pro Minute, so steht dies doch hoben in keinem Verhältniß zu den dem See zur Zeit entfallenden Wassermassen. Es müßte hiernach in absehbarer Zeit der See ablaufen ohne irgend welches Zuthun der Gewerkschaft. [...]
[...] See ablaufen ohne irgend welches Zuthun der Gewerkschaft. Hiernach gewinnt deshalb die Vermuthung an Wahrscheinlichdaß, wenn das Enteignungsverfahren nicht beschleunigt keit, wird, der See unterdessen verschwindet, das Verfahren gegenwerden muß und die Anwohner des Sees ohne standslos Entschädigung bleiben. Der süße See fällt gering, aber stetig um 22——55 mm, bis jetzt seit dem 12. Februar d. I. im [...]
Coburger Zeitung05.07.1900
  • Datum
    Donnerstag, 05. Juli 1900
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] „Nachdem gestern (Montag) bereits der Kaiser befohlen hat, daß von unserer Schlachtflotte sich die erste Division des ersten Geschwaders mit Beschleunigung vorbereite, nach China in See zu gehen, ist heute Vormittag im Kriegsrath zu Wilhelmshaven, »u dem mehrere hohe Militärs aus Berlin befohlen waren, beworden, jenen größeren geschlossenen Truppenkörper [...]
[...] kleinen Kreuzer „Hela". Kommandeur des 1. Geschwaders (Flaggschiff Kurfürst Friedrich Wilhelm) ist Vizeadmiral HHoffder gleichzeitig die 1. Division kommandirt, „Kurfürst mann, Friedrich Wilhelm" wird vom Kapitän zur See von Holtzendorff, „Brandenburg" von Kapitän zur See Rosendahl (dem eheGouverneur von Kiautschou), „Wörth" vom Kapitän maligen zur See Borckenhagen, „Weißenburg" vom Kapitän zur See [...]
[...] der zivilisirten Staaten gegen Barbaren. Gestern früh um 44 Uhr sind die TranSportdampfer „Wittekind" und „Frankfurt" mit den nach China beTruppen von Wilhelmshaven in See gegangen. Die stimmten Mannschaften befanden sich sämmtlich an Deck. Auf beiden Schiffen und der „Hohenzollern", auf welcher der Kaiser und [...]
[...] Der Schiffsbrand in Rew»Aork. Breme«, 3. Juli. Wie „Bäs- manns Büreau" erfährt, beschloß der Norddeutsche Lloyd die Gewährung einer besonderen Rente an die Angehörigen der in Hoboken umgekomOffiziere und Mannschaften neben den Bezügen aus der Seeder Wittwen- und Waisenkasse. mannskasse, Bremen, 3. Juli. Nach heute aus New-Pork eingegangenen Bebegegnet die Feststellung der Liste der bei dem Brande umgeMannschaften des Norddeutschen Lloyd großen Schwierigkeiten, [...]
[...] seine Lenkbarkeit darthat. Auf einmal fiel der Ballon sichtlich herab, hob sich wieder, bis das rasche Sinken auffallend wurde und plötzlich die Gondeln den Ballon über sich, auf dem See bei der Jnrirreirstadter Landungsbrücke schwammen. Nach 18 Minuten aus 33 Kilometer Entwar das Luftschiff genöthigt zu landen, wobei die äußere Ballonleicht beschädigt wurde. Von der Besatzung wurde Niemand verDas Urtheil geht einstimmig dahin, daß das Balanziren vortreffging, daß aber die Luftschrauben noch mangelhaft funktioniren und lich die Tragkraft für den Riesenkdrper zu gering ist. Zur Vornehmung von [...]
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