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Suchbegriff: See

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Der bayerische Volksfreund12.09.1828
  • Datum
    Freitag, 12. September 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] um halb 8 Uhr hatte eine ſehr ſchön? Fackel-Schiff fahrt und eine wohlgelungene Beleuchtung auf dem See ſtatt gefunden. Eine Brandrakete gab das Signal, um die ganze Fläche des See's vor dem k. Schloſſe in Feuermeer zu verwandeln, denn plötzlich [...]
[...] ſten fürſtlichen Häuſern Deutſchlands umſchloßen waren. Die Muſiktöne ſchweigen, und der Jubel iſt ver ſtummt, die Schiffe leuchten nicht mehr in der See, und die Opferflammen ſind erloſchen; aber hochauf lodert ewig die Liebe und trete Anhänglichkeit der [...]
[...] tung. – (Eingeſandt.) Schlierſee. Dieſer anmuthige See mit ſeinen [...]
[...] lieblichen Thälern wird jetzt von ſehr vielen Fremden be ſucht. Am See, der in der Länge ohngefähr eine Stunde, in der Breite eine Viertelſtunde und darüber meßen mag, liegen drei freundliche Orte, Meßerhofen, Schlier [...]
[...] in der Breite eine Viertelſtunde und darüber meßen mag, liegen drei freundliche Orte, Meßerhofen, Schlier ſee ( auch Schliers) und oben Fiſchhauſen. Am meiſten iſt Schlierſee beſucht, wo man nebſt dem W:rthshauſe bei einigen Bauern recht gut wohnen [...]
[...] „lichen Nachbarn, von denen der eine die Quitarre ſpielt, beim größten Sturm und Gewitter über den empörten See fahren. Zur linken liest man: „zur Fiſcherliſel;“ zur Rechten : ,,Alla Dona del Lago.“ „Er iſt von einem geſchickten Maler, der ſich einige [...]
[...] Die kleine Halbinſel der Frau Förſterin, wo man auch frühſtücken kann, iſt wohl das anmathigſte Plätzchen am See. Hier ließe ſich wohl abgeſchieden vom Getümmel, und von vielen Sorgen des Lebens, in der Betrachtung der majeſtätiſchen Natur das ſtille [...]
[...] Glück der Ruhe finden. Auf dem ſchönen grünen Hügel, auf welchem ein beſchattetes Häuschen ſteht, überſieht man die ganze Ausdehnung des Sees am - ſchönſten, an deſſen Ufern ſich der Brecherſpitz und der Minſing majeſtätiſch erheben, und im Zuſam [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 25.03.1847
  • Datum
    Donnerstag, 25. März 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Verſchiedenes. ** (Muhamedaniſche Legende.) Im Anfang ſchuf Gott die See und ſchuf ſie in ſeiner Güte ſüß, ſüß wie das Waſſer der Lebensquelle. Und Gott beſtimmte einen weiten Raum für ihr Gebiet und begabte ſie vor allem andern Er [...]
[...] Waſſer der Lebensquelle. Und Gott beſtimmte einen weiten Raum für ihr Gebiet und begabte ſie vor allem andern Er ſchaffenen mit wunderbarer Macht. Da erhob die See ihr Haupt zu den Sternen und fürchterlich brauſend peitſchte ſie die Grenzen des Landes. Der Menſch und alle andern Ge [...]
[...] ſchöpfe Gottes, mit Ausnahme der Fiſche, ſuchten vergebens eine Zuflucht, und ertranken im Wirbel ihrer Wuth. Da ſprach Gott zur See: Höre, o See! du haſt deines Schö pfers geſpottet, und du ſollſt wiſſen, daß ich dein Herr und dein Gott bin. So ſchuf Gott die Mücke und Mückenwolken [...]
[...] dein Gott bin. So ſchuf Gott die Mücke und Mückenwolken verfinſterten die Oberfläche der Erde. Und Gott ſagte zu den Mücken: Setzet euch auf die Oberfläche der See und trinket ſie; und die Mücken tranken und die See wurde trocken, ja die furchtbare See wurde zu Nichts im Magen der Mücken. [...]
[...] ſie; und die Mücken tranken und die See wurde trocken, ja die furchtbare See wurde zu Nichts im Magen der Mücken. Und Gott ſprach zur See als ſie im kleinen Magen der Mü cken lag: Wiſſe, o See! daß ich der Herr über Alles bin. Und die See bereute und erkannte Gott als den Herrn an. [...]
[...] Und Gott ſprach zu den Mücken: Bringet nun wieder her auf aus euern Magen das Waſſer! Und die Mücken thaten wie Gott ihnen befahl, und die See kehrte wieder in ihr Beet zurück, aber – ihr Waſſer wurde ſalzig, in Folge der Mücken - Magen. [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 27.09.1849
  • Datum
    Donnerstag, 27. September 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] wohl ein Kirchthurm oder die Zinne eines alten halbver fallenen Schloſſes hinter den dunklen Wipfeln hervor. Weiter unten, da wo das Thal früher einen großen See bildete, erkennt man noch jetzt an den eigenthümlich ge formten Felſen und Felsblöcken die Stelle, wo die Ufer. [...]
[...] bildete, erkennt man noch jetzt an den eigenthümlich ge formten Felſen und Felsblöcken die Stelle, wo die Ufer. des Sees angefangen haben; jetzt ſieht man da, wo frü-; her klare Waſſer rauſchten, nur die grünen oder gelben Wogen der hohen Wieſen oder des goldnen Korns; nur [...]
[...] Wogen der hohen Wieſen oder des goldnen Korns; nur hie und da erhebt ſich noch eine Felsplatte im tiefen ſum pfigen Thal, ehemals Inſeln im brauſenden See. Jetzt ſieht man dort zwiſchen Laubwerk verſteckt niedrige, mit Stroh gedeckte Häuſer. Am Rande dieſes ungeheuern [...]
[...] ausgetrockneten Waſſerbeckens iſt der Mont du Chat ſteil und wild; aber weiter unten im Thal ſpiegelt er ſich noch, jetzt in einem ſilberklaren See, der an tiefer Bläue mit dem Firmamente über ſeinem Haupte zu wetteifern ſcheint. Dieſer ungefähr ſechs Meilen lange See iſt an der einen [...]
[...] geln. Unten am Horizont ſieht man die Felſen von Cha tillon, die ſich gleichſam zu öffnen ſcheinen, um der Waſ ſermaſſe des Sees einen Abfluß in die Rhone zu gönnen. Auf einer Felſenmauer von Granit erhebt ſich zur Rech ten die Abtei Haute Combe, die Gruft der Fürſten vom [...]
[...] ten die Abtei Haute Combe, die Gruft der Fürſten vom Hauſe Savoyen, und wirft tiefe Schatten auf den klaren Spiegel des Sees, und da die Bergwand des Mont du Chat jeden Sonnenſtrahl von dieſem Gebäude abhielt, erinnert es durch die kühle Dämmerung, die es umgibt, [...]
[...] der an die Tarusalleen, die in der Türkei zu den Kirch höfen führen, erinnert, verbindet die Stadt mit dem See; zu beiden Seiten liegen Wieſen und Felder, die hie und da von halbausgetrockneten Flußbetten durchzogen ſind; an ihrem Rande ſtehen große alte Nußbäume, um [...]
[...] Lianen ranken, die alles mit Land und Früchten bedecken zu wollen ſcheinen. In der Ferne erblickt man den alten See, der manchmal prächtig in der Sonne funkelt und dann wieder wie ein blaſſer Silberſtreif daliegt. Als ich in Air ankam, waren die meiſten Leute ſchon abgereiſt; [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 096 1843
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1843
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] ein magnetiſches Obſervatorium errichtet; Abfahrt am 8. Febr.; Ankunft auf dem Cap 17. März; Temperatur und ſpezifiſche Schwere der See wurden bis zu 600 Faden Tiefe unterſucht. Abfahrt vom Cap 3. April; Kerguelensland erreicht am 12. Mai; am 29. Mai – dem zu gleichzeitigen Beobachtungen [...]
[...] ſich erhob in ſtattlichen Berggipfeln, 9000 bis 12,000 Fuß hoch, voll ewigen Schnees daherglänzend und ſeine Gletſcher weit hinaus in die See abſpiegelnd. [...]
[...] war, als Cook und Bellinghauſen bei günſtigerem Wetter. Am 2. Febr. gelangte man, nach 46 Tagen Einſperrung zwi ſchen den dickgerippten Eismaßen, in offene See. Dies war nur 10 Tage früher, als ſie im vorigen Jahre ihre Operati onen aufgeben mußten; dennoch ward weiter geſegelt, zuzu [...]
[...] Erebus- und Terror - Golf benannt. Am 4. Februar 1843 nachdem die Schiffe 40 Tage lang mühſam zwiſchen dem Eis durchgefahren waren, kamen ſie endlich wieder in offene See. Oſtwinde herrſchten und dichte Nebel erhoben ſich; die in der Regel günſtige Jahreszeit war ſchon faſt vorüber; man kam [...]
[...] Ein 1lnglück zur See. [...]
[...] eindringende Waſſer auszupumpen, aber von Zoll zu Zoll ſtieg das Waſſer im untern Raume, und dabei wüthete der Sturm mit voller Heftigkeit fort. Da die See fürchterlich hoch ging, ſo hielt man es für nöthig, das Schiff zu erleichtern und ſo wurden 1600 Zentner Kupfer von der Ladung über [...]
[...] º der Jolle der Capitain mit vier Mann. Jedes Fahrzeug hatte z auf mehre Tage Lebensmittel. So, auf gebrechlichem Fahr zeug in der wildwogenden See, vom heftigſten Sturme getrie ben, befanden ſich dieſe Unglücklichen 990 Seemeilen vom näch [...]
[...] sº eine furchtbare Nacht zu. Ohne Compaß und Karte, um ih s ren Lauf danach zu richten, ohne alle Lebensmittel. Die See [...]
Der bayerische Volksfreund17.07.1833
  • Datum
    Mittwoch, 17. Juli 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] See. W. Chiem - See. / „ Eyb See. [...]
[...] W. Chiem - See. / „ Eyb See. ſ „ Sims - See. [...]
[...] Staffel - und Rieg - See. [...]
[...] /. /º ,, Tegern - u. Schliers See. ,, ,, Waginger - See. , ,, Walchen - u. Kochel - See. [...]
[...] ,, ,, Waginger - See. , ,, Walchen - u. Kochel - See. // ,, Würm - See. Sämmtlich in Kupfer geſtochen. gr. Fel. à 56kr. [...]
Der bayerische Volksfreund23.09.1845
  • Datum
    Dienstag, 23. September 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ns L - ſie das Boot herab und gingen ütrn ° auf dem ſie aber keinen Grashalm ſahen. Im Ja zu d Älles mit Eisbergen erfüllt und von der See bis Ä Eisbergen war eine Steinfläche, ſo daß ihnen dieß Land Ä Äutes zu bieten ſchien. Da ſagte Leif: Mit dieſem [...]
[...] Ä ufer... Leif gab ihm den Namen: Waldland – len Ä – Sie ſtiegen ſchnell wieder zu Schiff und ſegel age f Nordoſtwind in die See hinaus und nachdem ſie zwei ten Ä8°ſchifft waren, ſahen ſie wieder Land. Sie ſteuer * der Küſte und kamen zu einer Inſel, die nordwärts [...]
[...] daß ſie nie etwas ſo ſüßes geſchmeckt hätten. Darauf ſchifften. ſie ſich ein, ſegelten in die Meerenge hinein, welche die Inſel von einer nordwärts in die See auslaufenden Landzunge trennte und ſteuerten weſtwärts bei der Landzunge vorüber. Als das Meer zur Zeit der Ebbe zurücktrat, wurde die Durch [...]
[...] fahrt ſo ſeicht, daß ſie auf den Grund geriethen; bald verlief das Waſſer ſich gänzlich und ſie ſahen einen weiten Raum vom Schiffe bis zur See völlig trocken gelegt. Ihre Begierde an das Land zu ſteigen, war aber ſo groß, daß ſie es nicht er warten konnten, bis die rückkehrende Fluth das Schiff wieder [...]
[...] ſer unter dem Schiffe ſtieg, nahmen ſie ihr Boot und ruder ten zu dem Schiffe, das ſie hierauf, den Fluß aufwärts ſteu ernd, in den See führten. Hier gingen ſie vor Anker, brach ten das Gepäck an das Land und ſchlugen ſich Hütten auf. Darmach faßten ſie den Entſchluß, an dieſem Orte den Winter [...]
[...] Darmach faßten ſie den Entſchluß, an dieſem Orte den Winter über zu verweilen, und ſie bauten ſich daher ein großes und feſtes Haus. In dem See, wie auch in dem Fluße, fanden ſie Lachſe in Menge, die größer waren, als ſie dieſelben je zuvor geſehen hatten. Auch war die Beſchaffenheit des Lan [...]
[...] ſie ihr Schiff und rüſteten ſich zur Abreiſe. Leif gab dem Lande einen Namen nach ſeinen Erzeugniſſen und nannte es: Weins land – Winland. Sie gingen nun in See und hatten gu= ten Wind, bis ſie Grönland und die Berge unter den Glet ſchern hinter ſich hatten. Das war die erſte, in der Geſchichte [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 03.11.1849
  • Datum
    Samstag, 03. November 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] men herabgefallen wäre; gegen Mittag ſchmolz die Sonne den Schnee hinweg und dann gab es oft noch wunder ſchöne Augenblicke, beſonders auf dem See. Die war men Dünſte, die vom Waſſer emporſtiegen, und die Spie gelung der Sonnenſtrahlen machten die Luft dort noch [...]
[...] dahin, ſchnell gleich den Ruderſchlägen, die uns zu jenen ſonnigen Felſen brachten, die gegen Süden die Küſte des See's bilden. Die hellen Streiflichter auf den Tannen, das grüne Moos, die Wintervögel mit ihrem reichen Ge fieder, die den Menſchen zutraulich ſich näherten, der ſtrah [...]
[...] See: Unſer Kahn landete in einer ſtillen warmen Bucht zwiſchen zwei Felſen des Mont du Chat, beim nahen Ge räuſch des kleinen Waſſerfalls, der in unaufhörlichem Ge [...]
[...] von den ſenkrecht hinaufſteigenden Felſen entfernt, von denen ſie faſt ganz nach Süden hin eingeſchlagen iſt. Das Waſſer des Sees hat hier jene dunkelbraune Farbe, jenen ſonderbar bläulichen Schimmer wie von verborgenem Me tall, jene tiefe Unbeweglichkeit, wie ſie meiſtens der zurück [...]
[...] mehr geben, der Himmel nichts Herrlicheres verheißen! – Dann betrachtete ſie einige Minuten den Himmel, die Berge, den See, die klaren leuchtenden Wellen. – Siehſt du, ſagte ſie, wie alles umher zu einem erhabenen Tode für uns beide ſchon bereitet iſt ? Blick' in jene Sonne, [...]
[...] gen von kalten Nebeln umhüllt nicht mehr zu ſtrahlen; betrachte dieſe Berge, die ſich heute zum letztenmale im See ſpiegeln, ſie breiten ihre düſtern Schatten bis zu uns herüber aus, als wollten ſie ſagen: hüllt euch ein in das Leichentuch, das wir euch darreichen! Blicke auf dieſe kla [...]
[...] Man wird auf der Erde nichts mehr von uns hören als das Gemurmel der Wogen, die über uns zuſammenſchla gen. O, laß uns mitten in dieſem Rauſche unſerer See len und der Natur ſterben, in welchem wir vom Tode [...]
[...] dagelegen haben; als ich bemerkte wie ſie die Augen auf ſchlug und in's Leben zurückkehrte, hatten die Wellen uns weit in den See hineingetrieben und die Nacht war be reits angebrochen. Gott hat es nicht zugegeben, ſagte ich zu ihr: wir le [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 054 1842
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] die Vorzeit ſtärker noch als die Jetztwelt- - - - An einem kalten, melancholiſchen Herbſtabende ſtand ein Fiſcher an der Küſte, und blickte ſinnend auf die graue See, die por ſeinem Auge lag, und eine Schaumwoge nach der an dern ans Land trieb. Der Himmel war bleich und düſter, [...]
[...] neben ihm ſtand, und ſagte: Nein, Peter chen, nein; es iſt ein Sturm im Anzuge, ich vertraue mich in dieſer Nacht der See nicht an. Geh nur und ſage deinem Vater und den übrigen Fiſchern, ich wolle heute nicht ausfahren. Ich erwarte noch an dieſem Abende meinen Sohn, der von Tornay zurück [...]
[...] noch an dieſem Abende meinen Sohn, der von Tornay zurück kommt, und werde nicht in einer ſtürmiſchen Wetternacht in die See ſtechen, wenn unein theures Kind nach langer Abwe ſenheit wieder kehrt. Der Knabe lief der Küſte entlang zu einigen noch niedriger.« [...]
[...] Hals geſchlungen, nn ihre ſanften Augen blickten auf die ge ſchäftige Mutter, während ſie ſprach: Der Vater wird heute nicht in die See ſtechen. - Die Mutter, deren Antlitz noch ſtarke Spuren einſtiger Schönheit trug, trat nun heran und küßte warm und herzlich [...]
[...] Der Wind pfiff lauter und immer lauter, die See brauſte, [...]
[...] vernähme. Endlich, als das Geſauſe des Windes und der See ſeinen höchſten Grad erreicht zu haben ſchien, pochte es laut an die Thüre, und ſchnell war drr Fiſcher auf den Bei [...]
[...] ſteht. Wollt Ihr's wagen, mit Eurem Boote in die See in fabren, und eine Belohnung zu verdienen, wie ſie einem Fiſcher ſelten zu Theil wird? - - - [...]
Der bayerische Volksfreund25.01.1836
  • Datum
    Montag, 25. Januar 1836
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Tieferlegung des Lungern-Sees in der Schweiz. [...]
[...] vieljährigen Bemühungen glücklich gelungen. Schon vor faſt 50 Jahren wurde von den dortigen Bewohnern der Beſchluß gefaßt, den See tiefer zu legen und ſo dem Waſſer frucht bares Erdreich abzugewinnen. Man rechnete auf einen Zu wachs von etwa 500 Jucharten Landes, die im Kampfe mit [...]
[...] 1831 mit erneuertem Muthe angriff. Ein ſehr langer Stol len wurde durch den harten Felſen gegraben bis unter die Tiefe des Sees, deſſen Grund man der Feſtigkeit des Fel ſens wegen bis auf 24 Fuß nahe kam. In der verfloſſenen [...]
[...] Woche nun wurde die Mine gelegt, welche dem Waſſer einen neuen Abfluß nach dem Sarner- und Vierwaldſtätter See verſchaffen ſollte. Die Arbeit wurde von Hrn. Inge nieur Sulzberger geleitet. Mit großer Schwierigkeit brachte man ein waſſerdicht verſchloßenes, mit 9 Centner Pulver [...]
[...] zweifeln, ob die äußere Natur der Gegend mit ihrem Schmucke oder die Freude der Menſchen dem Schauſpiele den höchſten Reiz gaben. Der See ſank in 20 Stunden 5 Fuß, was mit der vorherigen Berechnung wohl zuſam mentrifft. Der ganze See ſoll 120 Fuß tiefer gelegt werden, [...]
Der bayerische VolksfreundMünchener Conversationsblatt 25.08.1849
  • Datum
    Samstag, 25. August 1849
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſie fand nicht mehr Worte für ihren Schmerz. “ Joſephe tröſtete liebreich; plötzlich erhob ſich Gertrud und an das Fenſter, welches die Ausſicht auf den See und das Gebirge darbot. „Seht Ihr ſie dort, die Feuer!“ rief ſie, ihren Schmerz [...]
[...] „Seht Ihr ſie dort, die Feuer!“ rief ſie, ihren Schmerz vergeſſend, „ſeht Ihr, wie ſie lodern, wie ſie herüberflam men, dort vom Berg, von Ammerland, den ganzen See und weiter hinauf, vom Gebirge, von der „Zugſpitz“ bis hinüber zur „Benediktenwand“ und bis zum „Kampen“! [...]
[...] ihr Auge nach den Flammenzeichen hinüber, die von den Bergen herab majeſtätiſch in dem klaren See ſich ab ſpiegelten. „Auch Ihr, Herr Pfleger,“ wandte ſich Gertrud zu die [...]
[...] entfernte ſich Joſephe in ihr Schlafgemach. Sie trat an das geöffnete Fenſter. Still und ruhig war der See, noch ſpiegelten ſich in ihm die von den Bergen lodernden Flammenzeichen, und der Mond, der ſo eben aufging, goß ſein magiſches Licht über ihn aus. [...]
[...] die Oeſterreicher nächſt Kochel, zwiſchen dem Dorfe Ko chel und dem Kochelſee, längs der Straße nach dem Wal chen-See lagern würden. Schnell war der Plan entwor fen, die Schaar hatte auf dem Zug einen bedeutenden Zuwachs erhalten; noch in dieſer Nacht mußte der Feind [...]
[...] ſpaniſchen Geſichtsbildung ernſt und ſtreng. In wenigen Worten verlangte er von dem Capitän, daß dieſer ſeine Schiffspapiere vorweiſe und ſeine See [...]
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