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[...] Gelehrſamkeit angeſtellt hat. Die vielen vergeb - lichen Verſuche, eine nordweſtliche Durchfahrt zu finden, ſchreckten ſchon eine geraume Zeit alle See [...]
[...] bände (p. 64). De Fnca fand unter der Breite von 47-48° eine Straße, durch welche er in eine unüberſehliche Bucht oder See kam. Er durchſegelte dieſe See zwanzig Tage lang, ſah viele Inſeln, und - trat an manchen Stellen ans Land, wo die Einwoh- . [...]
[...] nur etwa Einen Grad nördlicher. Bald nachher kam ein Amerikaniſches Schiff durch dieſelbige Straße, und ſegelte 8 Grade der Breite in einer See, deren Umfang oder Ende man nicht beſtimmen konnte. Um eben die Zeit bemerkte ein anderer Seefahrer, [...]
[...] gelaufen war, daß jenſeits der Straße nothwendig eine beträchtliche See oder Meerbuſen ſeyn müſſe, weil die Fluth von Oſten her oder gegen die Süd ſee zuſtrönute. Mit alleu dieſen Nachrichten ſtimmen [...]
[...] ſchen, welche nach Art der Europäer in feſten Plätzen wohnten und bewaffnet wären, durchſtrömt hätten, ſich in einen großen See oder einen großen Meerbuſen ergöſſen, auf welchem ganz andere Schiffe, als die Canoes der Americaner, wären. Der Verf. iſt [...]
[...] nardo ab, um das Tatariſche Meer zu entdecken, Bernardo ſegelte in einen andern Fluß, Rio del Haro, welcher in einen mit Inſeln angefüllten See führte. Aus dieſem See gieng er in drey Ameri caniſchen Böten einen Fluß hinab, aus welchem er [...]
[...] ſegelte de Fonte den Fluß de los Reyes hinauf in einen See Belle, und aus dieſem durch einen Fluß Parmentire in einen großen See De Fonte, wel cher: 160 Meilen lang und 60 Meilen breit war, [...]
[...] Parmentire in einen großen See De Fonte, wel cher: 160 Meilen lang und 60 Meilen breit war, Der See de Fonte hieng wieder mit einem andern, Eſtrecho de Ronquillo, zuſammen, in welchem mau Ebbe und Fluth bemerkte, De Fonte durch [...]
[...] Eſtrecho de Ronquillo, zuſammen, in welchem mau Ebbe und Fluth bemerkte, De Fonte durch ſegelte dieſen See in 10 Stunden, und fand drey Tage nachher ein Americaniſches Schiff aus Boſton, welches von einem gewiſſen Shapely geführt wurde, [...]
[...] Stockholm. e Die Waßerverminderung und das periodiſche Fallen der Höhe der See, welche einige entweder auf dem ganzen Erdboden, oder doch im Norden haben vorgeben wollen, und darauf Dalin vieles in der al [...]
[...] rung wohl: iiur wünſchten wir, daß er die Waßer Verminderung Ä vvn dem Fallen der Höhe der See unterſchieden haben möchte: denn es iſt möglich, daß einer dieſe leugnet, und jene zugiebt, z, E. wenn er glaubte, die Gewächſe im Boden der [...]
[...] möglich, daß einer dieſe leugnet, und jene zugiebt, z, E. wenn er glaubte, die Gewächſe im Boden der See würden wircklich vom Waßer genähret, und nachher in Erde oder Stein verwandelt, und mach ten den Boden der Seehöher, ohne ihre Ueberfläche [...]
[...] als jetzt. Selbſt Maillets Berechnung der Abnah me des Waßers, die Celſii ſeiner widerſpricht, be weiſet wenigſtens, daß die mittelländiſche See keine ſolche Abnahme gelitten habe, als man in den Schwe diſchen Meeren vorgiebt. Er bringt noch andere [...]
[...] diſchen Meeren vorgiebt. Er bringt noch andere wichtige Gründe, von uhralten Bäumen, deren Wurzeln die See ausſpület, von alten Straßen die weit niedriger liegen, als die jetzigen, folglich ehe mahls unter dem Waßer gelegen haben müßten, [...]
[...] die Sündfluth die vielen Veränderungen auf der Erde verurſachet habe, welche er ihr zuſchreibet: auch nicht die chaotiſche See, die er wegen 1 B. Moſl, z. annimt. Moſes ſagt freilich deutlich, (ebenſo wie Linnäus) die Erde ſey zuerſt gantz mit der See bedeckt [...]
[...] annimt. Moſes ſagt freilich deutlich, (ebenſo wie Linnäus) die Erde ſey zuerſt gantz mit der See bedeckt geweſen, allein das chaotiſche dieſer See, und daß ſie eine Miſchung aller Elemente geweſen ſey, be hauptet nicht Moſes ſondern Ovidius. „ Nur darin [...]
[...] und nach oder periodiſch ſincket, ſondern auf einmahl, (vielleicht durch ein Erdbeben, welches unſere Länder empor getrieben, und über die See erhoben hat.) Wie Br. ſich habe vorſtellen können, daß das dürre Paläſtina jetzt wegen Ueberfluß des ſtehenden Waſ [...]
[...] ciſcus; dann zurück bis an den Chipewayſtrom, dieſen hinauf in die weſtliche Bay vom Obern See (Lac Superior) längſt der ganzen weſtlichen und nördlichen Küſte des Sees herum nach den Huron - Erie- und Ontarioſee. Eine beygefügte [...]
[...] gan und Huron; und von hieraus geht erſt ſein Tagebuch an; der wackere Major Rogers war Befehlshaber im Fort. Das Land längſt am See Michigan. Dreyerley Pflanzen, welche die Indier wmit dem Toback vermiſchen oder ſtatt deſſelben [...]
[...] des Miſſiſſippi, unterhalb dem See Pepin, ent deckte Hr. C. noch alte Ueberbleibſel von einer [...]
[...] ihm Plane von Ländern mit Kohlen auf dem in nern Birkenbaſt. Reiſe durch das Land der Chi peways nach dem Obern See, den der Verf. um fährt, und genauere Nachrichten, als man vorhin hatte, von ihm giebt. Nordweſt von den Quellen [...]
[...] Oberprieſter der Killiſtinus, der durch Offenbarung die noch entfernte Ankunft von Handelsleuten vor herſagt. Der obere See ſoll der gröſſeſte See mit ſüſſem Waſſer in der Welt ſeyn, mehr als 15oo (Engliſche) Meilen im Umkreis; zwiſchen 46-5o [...]
[...] furchtſam; Rattelſchlangen, beſonders zwiſchen dem Fuchsfluſſe und dem Ouiſconſin, und auf den Inſeln des Sees Erie ſehr häufig, und unter dieſen eine kleine geſprengte ziſchende Art. Am Ouiſconſin reiche Bleygruben; am See Pepin der Wallnußbaum, Zu [...]
[...] deu. Sie hat einige wenig bekannte groſſe Seen, des Bois, Wimpigon und Bourbon, davon der letzte unterm Namen des Sees der Aſſinipouals bekanntgeweſen iſt. Um dieſe Seen haben die Franzoſen die Schanzen St. Pierre, Maurepas, St. Charles, la Reine, Dauphin [...]
[...] Pierre, Maurepas, St. Charles, la Reine, Dauphin und Bourbon aufgerichtet. Weiter nach Nordweſt liegt ein langer See, den man hier Anisquaouigamok nennet. Alle dieſe Seen hangen durch einen Fluß an ein ander, und der erſtgenannte iſt auch der oberſte, wie [...]
[...] bar falſch, und giebt den Waſſern, die die obige Chars te in den Hudſonsbuſen führt, einen Ausfluß in den Obern - See, und alſo in den St. Laurent - Strom. Widerum iſt das über Californien liegende Land Fou ſary, das Mr. de Guignes aus der Chineſiſchen Ge [...]
[...] ne der unmöglichen Geſchwindigkeit der Reiſe des Ber narde zu gedenken, die Uebereinſtimmung des ganzen Erdbodens zeige, es ſey unmöglich, daß eine See unter dem 77. Grade ſeye, wie hier der lac Velaſco, abge mahlt, und bey 440 Stunden lang angegeben, auch [...]
[...] mahlt, und bey 440 Stunden lang angegeben, auch angenomwen wird. Die Spanier haben in dieſer groſſen Höhe zwiſchen den Gebürgen einen ſüſſen See ohne Anſtoß vom Eiſe in einer kurzen Zeit hin und her befahren. Denn daß das Waſſer des L. Velaſco [...]
[...] her befahren. Denn daß das Waſſer des L. Velaſco ſüß ſeye, ſieht man aus den Waſſerfällen des Fluſſes Bernarda, durch welchen dieſer ungeheure See ſich ins ſtille Meer ergieſſen ſoll, und der dem See alle Gemeinſchaft mit dem Meerwaſſer benimmt. Nun [...]
[...] re. Woher können denn die Bäche unterm 77. Grade herkommen, die einen ſo entſetzlich - groſſen See nähren, und mit Waſſer anfüllen? Friert un term 77. Grade ſchon das groſſe Meer beſtändig, und macht die Reiſe von Piafida Strome nach Tamara [...]
[...] Seen vertieft und folglich die von denſelben öffters überſchwemmeten Wieſen geſichert würden. Eine andere Weiſe gegen einen See ſich zu ſchützen, beruhet auf der allzuwahren Erfahrung, daß ein See, und zwar auf eine merkliche Entfernung, durch die Erde [...]
[...] zwar auf eine merkliche Entfernung, durch die Erde durch die benachbarten Wieſen mit Waſſer anfüllt. Hier räth Hr. St. zwar einen Damm gegen den See, aber binter dem Damme einen tiefen Graben an, der die Gemeinſchaft zwiſchen dem See und der Wieſe [...]
[...] Der folgende Theil betrifft die neſtlichen unter der K. Anna und Eliſabeth unternommenen Seefahrten auf der ſtillen See. Bering entdeckte im J. 1728 [...]
[...] jenſeits Chatanga ein Vorgebürge, und eine Reyhe Inſeln bis unter den 77 und einen halben Grad ſich ins Eismeer beraus ſtreckten, wo denn die See ganz gefroren iſt. Eben ſo wenig konten ſie vom Lena oſt wärts ums Ttſchuktſchie Noß, oder in die ſtille See [...]
[...] Die dritte enthält die neueſten Franzöſiſchen Entdek kungen nordwärts vom Miſſiſipiſtrom und weſtwärts vom obern See. Wir haben ſie mit Danvilles Charte verglichen. Sie hat mehr als dieſelbe, die Seen Bour bon, Winipigon, den Wieſenſee, und einige uns un [...]
[...] waren viele Bauern für den Soldatenſtand ein genommen. Jetzt fliehen ſie dieſen, aber etwa 79 Männer dienen als Matroſen zur See. Viele bleiben Müſſiggänger, ſetzen den Bettelſtand erb [...]
[...] Das fette Land Ä. alſo aus der Weſer aufge ſchlickert. Der # glaubt (S. 75), daß die See und die Weſer nur Sand abſetzen kön- nen, daß aber die See, vereinigt mit dem Stro je feinere Theile aus dem Sande abſondere, [...]
[...] chwämmen, bis daß ſie ſich in einen ruhigern Meerbuſen ſenkten. Er glaubt ferner, daß die See die Pflanzengewächſe, die ſie durch die Füſſe empfange, durch ihr Salz auflöſe und in einen Stoff verwaudle, der leicht genug werde, bey [...]
[...] empfange, durch ihr Salz auflöſe und in einen Stoff verwaudle, der leicht genug werde, bey Stürmen zu ſchwimmen, aber bey ruhigerer See, in Meerhuſen ſich herablaſſe, und vereinigt mit den eigenthümlichen Salzen der See den Marſch [...]
[...] leichteren Wege, den fetten Boden herbeyſchaffen, da die Leine Leimtheilchen genug in die Weſer oberhalb bringt, und auch die See ſelbſt unter halb dergleichen hergeben kann, ſo wie ſie wirk lich an dem nahen Holſtein-Schleswigſchen Stran [...]
[...] Ä wiſſen heugewiſſen Jahren die Namen von Völkern verzeichnet, welche die Herrſchaft zur See behauptet hatten; dieſe ſind nach dem Minos, [...]
[...] lich bey ſeinem Werk gieng, Hrn. H. Urtheile nach, nicht weiter, als die ausfündig gemachten und be währten Epochen der zur See herrſchenden Staaten - zl. [...]
[...] Schiffe, als die Nachbarn, hielt, und ſie nicht ſowohl zur Handlung, als theils zur Befehdung andrer, theils zur Reinigung der See von den berumſtreifens den Fahrzeugen, welche Seeräuberev und Menſchen? handel trieben: theils zur Abführung der Coloniſten [...]
[...] geſchehen iſt, an den Anfang oder das Ende zu knü pfen. Minos, König in Creta, war, nach den Ueber» iieferungen der Griechen, der erſte, welcher eine See macht beſaß, d. i. im ägäiſchen Meere eine Flotte hielt, da es bisher blos durch einzelne Fahrzeuge [...]
[...] gen Umſtände und Begebenheiten aus der Geſchichte beygefüget, welche ſich auf des Minos Herrſchafft zur See beziehen und daher eine Erläuterung erhal ten. Auch der Zuſtand der Seemacht der Creter in [...]
[...] in das ſiebente Jahr nach Trojas Untergang. Und doch hört man in der Odyſſee kein Wort von ihnen, während daß Ulyß die See durchſchweift; ihre See macht war alſo auf die öſtlichen Gegenden des ägäi ſchen Meers eingeſchränkt. Im Caſtor haben Mäoner [...]
[...] ſo wichtigen Streitfrage über eine nördliche Durch fahrt zwiſchen dem atlantiſchen Meere und der Süd ſee gar vieles Licht. Da ſich Ueberlieferung, Gründe und zufällige Erfahrungen dahin vereinigen, "Ä 3 - - * - (!ß [...]
[...] wärts eine Durchfahrt in die Südſee zu entdecken, ſo habe er, der Admiral de Fonte (de Fuente) die Or Hre erhalten mit vier Kriegsſchiffen in die See zu ge hen. Er lief den 3. April 1640, von Callao, dem Hafen von Lima, aus, und ſteuerte nordweſtwärts. [...]
[...] de Bonarda, einen groſſen Strom nordauf zu ſchif fen. Dieſer kömmt aus dem Strom in einem groſſen See, der Delaſco genennt wird; etwa 59 Gr. der R. B. Hier läßt er ſein Schiff in einem bequemen Ha fen ſtehen, und gebet auf Fahrzeugen der Landesein [...]
[...] j errichtet hatten. Der Admiral ſelbſt fuhr mittler weile einen andern Strom de los Reyes nordoſt * hinauf, kam in einen See, der hier Belle genannt : , “ wird, in deſſen ſüdlichen Theile auf einer Inſel eine Indianiſche Stadt Conoſſet lag. Von dieſem See [...]
[...] Indianiſche Stadt Conoſſet lag. Von dieſem See aus gelangte der Admiral weiter nordoſtwärts in ei- nen Strom, Parmentiers, aus dieſem in einen See, . . den er nach ſeinem Nahmen de Fonte benennt, und aus dieſem endlich in einen andern See, Eſtricho [...]
[...] man auch ehedem, und Unwiſſende fragen noch im merfort, wozu die Berge? wozu dieſe Höcker des Erdbodens? Wozu die See, welche den Menſchen den Raum verſchlingt? u. ſ. w. Für nichtswürdig erklärt der V. dieſe Handlung, weil ſie keine Mühe, [...]
[...] Verfaulen der Rohre, und andere beſtändig würkſame Urſachen. Nur in I96 Jahren iſt der Grund dieſes Sees beträchtlich höher geworden, es iſt würklich nicht ſowohl ein wahrer See als eine Ueberſchwem mung von ausgetretenem Waſſer, voll Rohr. Wie [...]
[...] kraft, und es ſey keine Aehnlichkeit zwiſchen einem Sumpfe und einem offenen waſſerreichen von den Winden bewegten See. Die Mittel den aus dem Verſchlämmen des untern Sees entſtehenden Uebeln vorzubeugen. Wider einen gethanen Vorſchlag, [...]
[...] Verſchlämmen des untern Sees entſtehenden Uebeln vorzubeugen. Wider einen gethanen Vorſchlag, Hr. L. räth an, den obern See zu erhalten, die Waſſer, die in den untern See ſich ergieſſen aber # te [...]
[...] der caſpiſchen See. Dieſes leſenswürdige Tage buch, iſt eine Frucht der glorwürdigen Bemühungen Peters des Groſſen von der caſpiſchen See und denen an [...]
[...] ſonderheit ſchriftliche Urkunden Peters des Groſſen ehören. Man muß dieſe Nachrichten von der caſpi Ä See, als ein beträchtliches Stück des Lebenslaufs und der Thaten dieſes groſſen Monarchen anſehen; denn ſie beſchreiben die Verſuche welche er anſtellen [...]
[...] denn ſie beſchreiben die Verſuche welche er anſtellen laſſen, Meiſter und Herr von der öſtlichen Seite der caſpiſchen See zu werden, und den berühmten Gold ſand des Fluſſes Arnu-Darja in ſein Reich zu ziehen; ſie beſchreiben auch den Feldzug des Monarchen nach [...]
[...] ſand des Fluſſes Arnu-Darja in ſein Reich zu ziehen; ſie beſchreiben auch den Feldzug des Monarchen nach denen längſt der caſpiſchen See belegenen perſiſchen Provinzen, und die durch Mir-Weis und Mir-Mach mud in Perſien geſtiftete Unruhen. Bev dieſen Gele [...]
[...] Provinzen, und die durch Mir-Weis und Mir-Mach mud in Perſien geſtiftete Unruhen. Bev dieſen Gele genheiten bekommt der caſpiſche See nach ſeiner Be ſchaffenheit und Ufern eine Beſchreibung und Erläu terung, durch welche dasjenige, was man bisher [...]
[...] terung, durch welche dasjenige, was man bisher davon im Drucke gehabt, ſehr erweitert wird; es wird auch von denen an der caſpiſchen See belegenen perſiſchen Landſchaften, und beſonders auch von den Naphtaquellen in der Gegend von Baku, viel [...]
