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[...] Verträge übernommenen Verbindlichkeiten ſchmälern könnte, ſondern nur aus dem Grunde, weil ſie mit den See-Rechten der Niederlande enge zuſammenhängt. Dieſe Rechte aber ſind es, von welchen der niederlän diſche Hof behauptet, daß ſie keineswegs weder durch [...]
[...] den Buchſtaben noch durch den Geiſt der Stipulationen der Jahre 1814–15 berührt worden ſind. ,,Iſt die Mündung des Rheins die See oder iſt ſie ,,die Mündung des Rheins?“ Dieſe Frage koinzidirt mit dem Syſteme der niederlän [...]
[...] ſtinktion gründet ſie ihre Behauptung, daß die Stipu lationen von 1814 und 1815, welche ausſchließlich die Fluß-Schifffahrt betreffen, den See-Rechten der Nieder lande nicht im geringſten zu nahe treten. ,,Da nach dem Wörterbuche der franzöſiſchen Aka [...]
[...] „mer ou sur les grandes rivierès, ſo # daß ,,Objekt des Artikels 1) nämlich die freie Navi ,,gation auf dem Rhein wie auf der See und auf ,, der See wie auf dem Rhein deutlich durch die ,,Worte jusqu' à la mer ausgedrückt zu ſeyn.“ [...]
[...] Schleuſſen gelangt. Kein Bewohner der Niederlande beſitzt über dieſen Fluß andere Notionen. Da alſo dem Rheine durchaus aller Kontakt mit der See fehlt, nahm man als Prinzip an, daß der Leck als Verlängerung des Rheins ſollte betrachtet werden. [...]
[...] den Diskuſſionen das Verlangen an den Tag gelegt wor den, den Lauf des Rheines noch weiter zu verlängern und einen Arm der See dazu zu bezeichnen. Hier endigt alſo die Fluß - Schifffahrt des Rheines und hier muß man annehmen, daß dieſer Fluß der See begegnet. Die [...]
[...] geht aus demſelben offenbar hervor, daß der Pariſer Traktat von 1814 und die Wiener Kongreßakte nur die Fluß-Schifffahrt bis dahin, wo der Fluß die See an trifft, im Auge hatten. Hier nimmt die Territorial-See ihren Anfang, über welche der König der Niederlande [...]
[...] ,,acceptirt worden, daß nämlich die Schifffahrt ,,des Rheins von da, wo er ſchiffbar wird, bis „zur See und umgekehrt, für den Handel aller „Nationen frei ſeyn ſolle, dann hat man zu Mainz ,,nichts, als den Text einer europäiſchen Stipula [...]
[...] Hamburger Territorium keine Küſten hat, und daß die Elbe, welche ihre Gebiete nicht durchſtrömt, ſondern längs denſelben hinfließt, direkt in die See fällt; da hingegen der Rhein, wollte man ihn auch bis zur Mündung des Lecks oder der Waal prolongiren, noch [...]
[...] Mündung des Lecks oder der Waal prolongiren, noch weit entfernt wäre, ſich in unmittelbarem Kontakt mit der vollen See zu befinden, wovon er noch durch an dere Flüſſe und See - Arme getrennt bleibt und bereits in einer mehrſtündigen Entfernung von der hohen See [...]
[...] über die Rheinſchifffahrt, vom 30. Oct. v. J., die Voll ziehung der Wiener Congreß-Akte zuſichere. Die freie Fahrt in die See iſt da nirgendwo ausgeſprochen. Es fehlt die genaue Bezeichnung des Stromes, - auf wel chem man in die See gelangen kann, da der als Waſ [...]
[...] daß von unſerer Regierung die Freiheit nicht beſtritten würde, vom Leck in die Maas und von dieſer in die offene See zu fahren, ſo muß doch zuerſt der Leck, als die einzige Waſſerſtraße, welche das niederländiſche De cret geſtattet, der Regel nach für beladene Schiffe fahr, [...]
[...] alſo eine freie Waſſerſtraße, die nicht tief genug iſt, um mit beladenen Schiffen befahren zu werden. Mei ſtens müſſen die Schiffer, welche in die See wollen, und 6 bis 7 Fuß Waſſer bedürfen, den zweiten, viel waſſerreichern Rheinarm, die Waal genannt, benützen. [...]
[...] die Deutſchen würden kleine Fahrzeuge bauen laſſen, ſo wird für ſie doch die freie Fahrt in die See unausführ, bar, weil ſie vermöge des angeführten, niederländiſchen Decrets, ohne umzuladen, in die offene See fahren müſ, [...]
[...] verſezen. Buchſtäblich iſt in der bekannten Verordnung nicht ausgedrückt, daß ſie ohne Tranſit-Abgaben in die offene See fahren dürfen. Herr v. R. ſcheint dieß zwar, nach dem Sinne der Verordnung vom 30. October, zu hoffen. Da aber unſere Diplomatie nichts zugeſtehet, [...]
[...] - -klärung bierüber zu vermeiden ſucht, ſo ſcheint es, vor der Hand, mit der Tranſit - Freiheit in die offene See wenig Ernſt zu ſeyn. Sollte aber auch, wider Vermu then, die Verordnung zum Vortheil der Deutſchen von [...]
[...] ſº gut wie Nichts gewonnen, weil ſie mit großen Rhein ſchiffen gar nicht, mit mittleren nur ſelten über den Leck fahren können, die Laſt bei der Einfahrt in die See nicht brechen dürfen, und kleine Rheinſchiffe nicht zum Vortheil des Handels über die See gebrauchen können. [...]
[...] Entſtehung der ruſſiſchen See - 2" gegenwärtigen Zeitpunkt, in welchen Än. [...]
[...] ſich in einem ſo erhabenen, edeln Zweck auf der offenen See befindet, dürfte die Erzählung der Entſtehung der ruſſiſchen See - Macht wohl nicht ohne Intereſſe ſeyn: weßhalb wir die [...]
[...] Peter fand, als er zur Regierung kam, ein weites Reich ohne Handlung und Schifffahrt. Die Kähne der Koſaken, auf denen ſie See-Räubereien trieben, waren aus Baumſtämmen gehauen. An tauglichen Schiffen fehlte es den Ruſſen gan, und im In nern des Reichs war das Seeweſen ſo wenig bekannt, daß die [...]
[...] enge und zu ſeicht. Peter ruhte nicht, bis das Schiff weiter in das größere Waſſer, den Proſſänoi-Teich, und von da in den nächſten pereslawliſchen See, welcher ungefähr 18 Meilen oder 12o Werſte von Moskau entfernt iſt, gebracht ward. Dieſem erſten Schiff folgten bald mehrere, und in wenigen [...]
[...] Jahren war eine Kriegs-Flotte da, die der ſchwediſchen Flotte die Spitze bo:, und nicht ſelten mit Vortheil gegen ſie kämpfte. Der See-Sieg bei Haegönd (17 15) war Petern ebenſo lieb, als der Sieg bei Pultawa (1709). Seinen letzten Seezug machte Peter im Sommer 1723. Die [...]
[...] ſchaffen. – Nie war Peter vom Gefühle deſſen, was er geleiſtet hatte, ſo ergriffen, als in dem Augenblick, da er an der Spitze ſeiner Flotte, als entſchiedener Meiſter der Oſt-See, in die ge ſicherte Newa zurückkehrte. Nach dem Berichte ſeiner Admiralität fanden ſich 41 Kriegs [...]
[...] Fahrzeugen (am 11. Aug. 1723) nach Kronslot geführt hatte, in die See gelaſſen ward, ertönte der Donner von mehreren tau [...]
[...] Reiſegefährten des Kapitän Franklin, hat einen Brief eingeſchickt, wovon ein Auszug alſo lautet: . ,,Bären - See, 6. Sept. 1825. Mit Vergnügen ergreife ich die Gelegenheit der Depeſchen, welche der Kapitän Franklin abſchickt, um von unſern hieländiſchen [...]
[...] vorigen Monats angekommen, und wenige Tage nach her begab ich mich mit einer Schaluppe auf das nörd liche Ufer dieſes See's, um den bequemſten Ort aufs zuſuchen, wo ich eine Schaluppe oder einen Kahn an bringen konnte, wodurch die in der guten Zeit des nächs [...]
[...] ſten Jahres zu machende Reiſe abgekürzt würde, welche inein kleines Detachement zu Lande zu machen hätte, im Fall es ſo glücklich ſeyn ſollte, zur See von dem Mackenziefluſſe nach der Koppermine zu gelangen. Ich war beinahe drei Wochen abweſend, und habe [...]
[...] Ich war beinahe drei Wochen abweſend, und habe nachher in der Eile die nordweſtlichen, die nördlichen und nordöſtlichen Theile des See's durchſchifft; er er ſtreckt ſich über den 67 Grad nördlicher Breite, und hat viele tiefe Baien, wovon eine zum großen Glücke [...]
[...] weiter als 85 engliſche Meilen von dem Einfluß dieſes Fluſſes in das nördliche Polmeer erſtreckt. Der Bären See hat über 150 engliſche Meilen Länge in gerader Linie; unſer gegenwärtiger Aufenthaltsort iſt an deſſen äußerſtem Ende Südweſt und im 65“ 10' Breite und [...]
[...] um die Baien herum u. ſ. w. über 200 Meilen betra gen würde, welche man dem Detachement vermöge ei nes Kahns an der äußerſten öſtlichen Stelle dieſes See's für den nächſten Winter erſpart. Ich habe über das Meer im Weſten von der Kop [...]
[...] permine keine ſichern Nachrichten, indem keiner der Jä ger, die gewöhnlich mehrere Tagreiſen weit im Norden dieſes Sees vorrücken, weder dieſes Meer noch die Esqui maur, welche an ſeinen Ufern wohnen, geſehen hat. Deßwe gen möchte ich glauben, daß ein Vorgebirge ziemlich weit [...]
[...] herkommen mußte, indem kein Holz dieſer Art weder im Norden des Bären-Sees, noch am Ufer irgend Eis nes der Flüſſe ſich vorfindet, die im Oſten des Polmeers [...]
[...] raguay iſt durch 19 Forts beſchützt. Eine Unterſuchung der Angelegenheiten der vor nicht gar langer Zeit gebildeten See-Verſicherungs-Kompagnie hat großes Aufſehen in der City erregt, da es ſich aus.» gewieſen, daß jene Kompagnie nur ungefähr 1600 Pf. St. [...]
[...] enommen. Aber in Rückſicht der zahlreichen Kaper Ä welche unter den ſüdamerikaniſchen Flaggen in dem mittelländiſchen Meere und an den atlantiſchen See küſten herumfahren, beklagen ſich jetzt die engliſchen Seefahrer, daß unter dem Vorwand des bekannten Rechts [...]
[...] Ein Offizier von der engliſchen Marine, der Ka pitän Cochrane, hat die ungeheuern Arbeiten der Aus trocknung des Guatavita-See's geleitet; man behauptet, zur Zeit, wo die Spanier die neue Welt eroberten, ſeyen unzählige Reichthümer in dieſen See verſenkt [...]
[...] dieſen Schätzen in Empfang zu nehmen. Ihrerſeits hat die Regierung eine ſtarke Abtheilung Truppen dahin geſchickt, um die Ufer des Sees zu beſetzen, damit nichts geſtohlen werden könne. Man hat bereits einen Smaragd von ungeheurer Größe wieder gefunden, der [...]
[...] dem eine bedeutende Anzahl anderer goldenen Figuren. Man erzählt, daß ſeit undenklichen Zeiten die koſtbarſten Gegenſtände aus Aberglauben in den See geworfen wurden. Durch dieſe Opfer hofften die Indianer den Schutz der Gottheiten zu erlangen, die nach ihrem Glau [...]
[...] wurden. Durch dieſe Opfer hofften die Indianer den Schutz der Gottheiten zu erlangen, die nach ihrem Glau ben dieſen See bewohnten; beſonders aber zu der Zeit, wo die Spanier dieſe Provinzen eroberten, vertrauten die Eingebornen dieſem See alle Recht hümer an, die [...]
[...] ſie der Raubgier ihrer Sieger nicht entziehen konnten. Ein Gelehrter, welcher über die Quantität der in dieſem See verborgenen Schäße Nachforſchungen angeſtellt hat, giebt ihren, ohne Zweifel ſehr übertriebenen Werth, auf 28. Milliarden an. [...]
[...] haben ſich auf die Inſel Hydra begeben. Der Lage ihres Landes wegen, ſind dieſe Landleute eben ſo gute Soldaten zur See als zu Lande. Unſere Flotte beſteht aus hundert Schiffen, und einer großen Anzahl Bran der. Ein Theil derſelben durchſtreift die Küſten von [...]
[...] zu betrügen, und das abgeſchmackte Mährchen, das man, ſey es aus Leichtſinn oder aus Uebelwollen, verbreitete, daß alle Soldaten dieſes Regiments, die auf dem See natsplaze geweſen, hingerichtet werden würden, be raubte ihn faſt ſeines Verſtandes. ,,Ich war in dieſer [...]
[...] Äſten, zu treuen Bürgern, zu guten Hausvätern zu Äichen und gewerbſamen Handelsleuten bilden. Wenn eenigen, die zu Land und See für ihr Vaterland ge: ämpft haben, rühmlich genannt werden, ſo wird das ºrch unter dem Volk ein edler Nacheifer und ein hei [...]
[...] der Kraft getreten, das die Griechen durch ihre # rigen Siege erlangt haben. - Die Ereigniſſe zu Land und See haben dieſem Selbſtvertrauen vollſtändig entſprochen. Wenn im vor hergegangenen Jahr die Türken die Landenge von Co [...]
[...] in Zukunft den Türken keinen weſentlichen Beiſtand mehr leiſten. Die Reſultate der zur See erlangten Vortheile ſind den Griechen nicht minder günſtig. Wenn auch in die ſem Jahre kein türkiſches Admiralſchiff in die Luft ge [...]
[...] de, um ſein Heil unter den Kanonen der Dardanellen zu ſuchen, ſicherte den Griechen für immer die Ober hand zur See und mithin die Unabhängigkeit der Na? tion, denn die Herrſchaft zur See iſt es, die das Schick ſal Griechenlands entſchieden hat, und immer entſchei [...]
[...] dienten, bedeutend abgenommen hat, wird dem Ka? pudan Paſcha nicht mehr geſtatten, etwas anderes irt See zu bringen, als ſchwimmendes Holz. Die Fandajnee gewährt kaum einen beſſern Anblick Albanien, das bisher die beſten Truppen des Reichs [...]
[...] eine hinlängliche Seemacht auslaufen laſſen, um Cadir/ Barcelona und Alicante einzuſchließen? Hätte na eine einzige Fregatte in See ſtechen laſſen? Dieſe Neu tralitäts- Erkfärüng hatte deſ Abfall des Abisb! des Moriſound Bjeſtjojzöge und brachte [...]
[...] daraus, daß man ſich daſelbſt anſchicke, den günſtigen Wind, der um dieſe Zeit Südoſt war, zu benutzen, um in See zu gehen. Der Erntreadmiral Codrington ward von dieſen Vermuthungen unterrichtet, und begab ſich ſogleich auf eine der Briggs, um ſich ſelbſt von deren [...]
[...] macht werden dürfte, thels um mit günſtigem Winde zu ſegeln, theils um die Richtung gegen Hydra nehmen zu können, ſo ward der rechte Flügel der engliſchen See in acht verſtärkt. Am 22. Morgens um 6 Uhr ſah man ſechs große Kriegsſchiffe, auf deren einem die Admirali [...]
[...] von Navarin wieder vor Anker. Um 12 Uhr Mittags warfen Admiral Codrington und der franzöſiſche Ad miral Rigny in offener See Anker, und nachdem die gewöhnlichen Grüße gewechſelt worden, begab ſich Rigny an Bord des engliſchen Admiralſchiffes. Nach einiger [...]
[...] viſion nach Catalonien führt; vielleicht ſollen damit die Truppen ergänzt werden, welche der König von Sevilla ervartete, und in aller Eile zur See beſchieden hatte. Barcelona, 6- October. (Auszug eines Privat ſchreibens). So wie die ſämmtlichen geiſtlichen Vor [...]
[...] Truppen von denen der Inſurrection angegriffen, und nur nach einem dreiſtündigen Gefecht ne! 3te ſich der Sieg auf die See von Gºdinands Sodj. AG - an d. - Wien, 14. Oet. Briefe aus Conſtantinopel mel [...]
[...] einerſeits mit dem Grün der Wälder, andererſeits mit dem Azur blau der Fluten. So theit ſich der Anblick in zwei Anſichten, eine Land - und See-Anſcht. Die des Landes ſtellt Hügel dar, welche amphiteatraliſch hinter einander zurückweichen, und deren mit Pyramidaliſchen Bäumen bedeckten Umriſſe ſich an dem Ge [...]
[...] Da bekanntlich Herr Baron v. Humboldt der Erſte war, welcher eine Zeichnung von dem heil. See zu Guatavita geliefert hatte, (in ſeinem ſchätzbaren Werke: ,,Anſichten der Cordilleras und der Denkmäler [...]
[...] Amerikas“) ſo erſuchte man dieſen gelehrten Reiſenden um ſeine Anſicht über die angeblichen Schätze von Gua tavita. Hr. v. Humboldt, der dieſen See, ſo wie die Ueberreſte der Treppe, die zu den Ceremonien der Ab? waſchung diente, ſelbſt geſehen, ſagt darüber im Weſent [...]
[...] ben. Eben ſo verhält es ſich mit den Schätzen, die nach der mündlichen Ueberlieferung der Eingebornen in den See von Guatavita verſenkt wurden, als der ſpaniſche General Queſada mit ſeiner Reiterei auf der Anhöhe von Cundinamarca erſchien. Sie konnten nicht bedeus [...]
[...] großen Reichs ſo weit von den überſpannten Vorſtel ſungen waren, die man ſich davon gemacht hatte, was ſoll man von dieſem heiligen See eines weit minder bedeutenden Landes denken? Wird man nicht auch neue Aktien errichten, um die Austrocknung des ungeheuern [...]
[...] bedeutenden Landes denken? Wird man nicht auch neue Aktien errichten, um die Austrocknung des ungeheuern Tilicaca-Sees zu unternehmen, in welchem ſich die große goldene Kette befindet, welche ehemals bei der kaiſerl: Familie der peruaniſchen Incas zu den Hoftänzen diente?“ [...]
[...] genſtände, die man auf dem Grunde des Guatavita“ Sees hat entdecken können, kein voreiliges Urtheil fäl len. Dieſe Gegenſtände beſtehen höchſt wahrſcheinlich aus Götzenbildern, heiligen Gefäſſen und andern Denk [...]
[...] oder die Ladung zu brechen, wenn ſie durch das König reich der Niederlande von den Gewäſſern des Rºbº in die offene See und umgekehrt fahren. Die Coº nication mit der offenen See wird im Falle der dº“ ten Fahrt und ohne Ausladung im Königreich der Ä [...]
[...] dung unterworfen werden ſollten Wenn Natur-Er eigniſſe oder Kunſtarbeiten die direkte Communication mit der offenen See über Brielle oder Hellevoetsluis unbrauchbar machen ſollten, ſo wird die Regierung der Niederlande dem Handel und der Schiffahrt der Rhein [...]
[...] Die Waaren, die aus der offenen See einlaufen, um auf der Waal oder dem Leck über Lobith nach Deutſchland oder weiterhin transportirt zu werden, oder [...]
[...] Deutſchland oder weiterhin transportirt zu werden, oder diejenigen, die aus Deutſchland kommen, um auf den be ſagten Flüſſen in die offene See zu gehen, in directem Tranſit ohne ÄÄÄ mehreren Förmlichkeiten unterworfen, bei ihrer Durchfahrt durch das niederlän [...]
[...] beſtehend aus den Corps des Vaſſo, des Burbachi, und des P. Notara, ſetzte ſich zu Lande in Bewegung; die andere zur See, beſtehend aus dem Corps des J. No tara, des Macrijanni und den regulairen Truppen. Eine ſo glänzende und ſo wohl vorbereitete Expedition [...]
[...] mit zu kämpfen. Unter dieſen Philhellenen iſt der Oberſt Hr. Gordon, der auch bereitwillig die Leitung der Expes dition zur See übernommen hat, als die Regierung ihn dazu aufforderte; darunter iſt der aufrichtige Freund der griechiſchen Sache, Oberſt Carl v. Heidegger, mit [...]
[...] der griechiſchen Sache, Oberſt Carl v. Heidegger, mit ſeinen baieriſchen Officieren und Unterofficieren. Bei der See - Expedition halfen auch drei große Schiffe, das Dampfſchiff unter dem Commandv des Hr. Haſtings, und zwei pſariotiſche Briggs, die eine befehligt von [...]
[...] wir den glücklichen Erfolg des Unternehmens. – Ganz am Schluſſe meldet das Blatt vom 7. Febr., daß die von Salamis abgegangene See-Expedition in der Nacht vom 5. auf den 6. gedachten Monats in Piräus ge landet und dieſe ſehr vortheilhafte Stellung von den [...]
[...] – Aus Weißenſee in der Provinz Sachſen meldet man, daß man dort von keiner Waſſerfluth wie die dieſjährige Nach richt habe. Das ganze Thal glich einem See, faſt alle Dämme, Brücken und Stege ſind mit fortgeriſſen und die Gebäude haben ſehr gelitten und drohen zum Theil den Einſturz. – In Halle [...]
