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Suchbegriff: See

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Datum

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Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 059 1850
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1850
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Heutzutage ſind die Ufer des See's nicht mehr ode; ein Edelmann aus der Havannah, der Graf Villamar, hat hier eine wunderhübſche Maierei errichtet und läßt in [...]
[...] die bunten Papageien und Peroquets, die weiß- und perl grauen Tauben ſchwirrten in allen Richtungen uber den See und durch die Bäume; Fiſche von allen Großen und Farben tummelten ſich im Waſſer, Schildkröten ſuchten den Strand – kurz, Alles ſtrotzte von Leben und doch war [...]
[...] frühſtückten darin; O'Neil warf ſich auf's Sopha und ſchlief bald ein, während ich mir zwei Stühle unter das Vordach trug, wo die über den See herkommende friſche Seebriſe [...]
[...] Nähe im Gebüſch. Ich ſtand auf und ein Körper, den ich wegen der Geſchwindigkeit ſeiner Bewegungen nicht näher unterſcheiden konnte, ſprang vom hohen Ufer in die See und ſchwamm davon. Ich beobachtete genau ſeinen Kurs und weckte dann leiſe O'Neil. [...]
[...] ſteck verlaſſen, allein ich hielt ihn am Arme feſt. Die In dianerin tummelte ſich in ihren launenhaften Bewegungen ebenſo frei und ungezwungen im See, als irgend ein Däm chen in einem Bade von geringerer Größe. Sie ſchien ihr Auge über der ganzen See ſchweiſen zu laſſen, als ob er [...]
[...] theil vorbehalten war. Wer konnten nun wohl die Bewohner der Grotte ſeyn, in welche das Mädchen offenbar vom See aus den Zugang gefunden und von wo aus man eine Piſtole auf uns abge feuert hatte ? War es wohl der Verſteck irgend eines wider [...]
[...] len und uns zu wehren. Ich ſah mich überall um umwo möglich unſere Angreifer zu entdecken; nachdem ich aber den ganzen Umkreis des Sees und der umgebenden Höhen von den Caballones bis zur Boca Grande mir betrachtet, konnte ich nichts entdecken, als den ununterbrochenen Blät [...]
[...] len Richtungen der Windroſe. Wir trieben weit von der Küſte ab, die wir bald aus dem Geſichte verloren und mit Einbruch der Nacht begann es tüchtig zu regnen. Die See wurde heftiger als je und der Irländer O'Neil, der [...]
[...] theidiger des See's hatten uns abgehalten, einen gehörigen [...]
[...] brühten alſo unſer Schweinefleiſch vollends und wanderten nordwärts; die Gegend wurde nun lichter und ſteinigter und wir kamen an einen kleinen ſeichten See, deſſen Waſſer lauwarm war und uns nicht ganz bis zum Knie reichte. Wir tranken davon ſo gierig, daß wir Fieber und Ruhr [...]
Regensburger Zeitung14.07.1817
  • Datum
    Montag, 14. Juli 1817
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] vun keuchtthurme mehrere Kriegsſchiff in See ſignaliſrt wurden. Es zeigte ſich aber dald, daß es das amerikaniſche Linienſchiff Waſhing [...]
[...] der Stadt kein Beiſpiel aufweiſen ſoll. In den Jahren 1640 und 177o hielt man die das malige Höhe des Sees für ſo merkwürdig, daß man obige Jahreszahlen zum Andenken für die Nachkommen als Zeichen des Waſſerſtandes in [...]
[...] 1640 um 1oZoll, und die von 177o beinahe um 4 Zoll (nach andern 13 Zoll) und man darf annehmen, daß der See jetzt um 12 Schuhe höher, als beim gewöhnlichen Waſſerſtande im Winter iſt. In den ſchönen Spaziergängen [...]
[...] höher, als beim gewöhnlichen Waſſerſtande im Winter iſt. In den ſchönen Spaziergängen m See bei Lindau, und in mehreren nahe ge egenen Gärten ſpielen die Wogen des Sees. Die Landſtraße von hier nach Bregenz iſt we [...]
[...] daß man wieder Alpenweiden betreibe, die ſeit 181 kein Fuß eines Viehes detreten konnte. Im vorigen regneriſchen Jahre ſtand der See um 11 Zoll tiefer, als in dieſem. Was man bei einem ſo hohen Stande des Waſſers zu [...]
[...] Wellen ſprengten mit einem Gebrülle, das den Kanonendonner glich feſtgeſchloſſene Thore an den Häuſern auf, die am See lagen und der Gewalt derſelben ausgeſetzt waren. Ein Vier te der Brücke am Landthore wurde vom Waſ [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 098 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] andere Richtung. Als ich meinem davontreibenden, Unrett bar verlornen Rachen nachblickte, als ich, mich umſchauend, gewahrte, daß der See mitten in einem endloſen Sumpſe lag, deſſen Uſer ſelbſt für den Fall, daß ich ſie erreichte, mir keinen feſten Fnßhalt zu geben drohten, als ich darüber [...]
[...] nachdachte, überkam mich das Gefühl eines überwältigenden deutlichen Entſetzens. Allerdings war ich nur inmitten eines See's von nur Einer Meile Breite; allein ich war darum nicht minder hülf los und in Gefahr, als wenn ich mitten im atlantiſchen [...]
[...] mich auf Tagereiſe nur endloſer Sumpf umgab. Niemand ſah mich, Niemand konnte mich hören; auch war keine Wahr ſcheinlichkeit vorhanden, daß Jemand in die Nähe des Sees kam, ja daß mein treuloſer Nachen vielleicht der erſte Kiel geweſen, der jemals dieſe Waſſer durchfurcht. Schon die [...]
[...] Zahmheit der Vögel, die um meinen Kopf flatterten, beſtä tigte mir dieß. Ich war überzeugt, daß ich niemals wieder aus dieſem See hinaus kommen würde, wenn mir nicht ein anderer hälfe: entweder mußte ich alſo auf dieſem Inſelchen umkommen, oder irgend ein Mittel ausfindig machen, um [...]
[...] ſtanden und möchte ſie lieber noch zwanzig Mal ertragen, als noch einmal die erſte Stunde verleben, die ich allein auf dieſer einſamen Inſel in dem einſamen See verbrachte. Seye das Gefängniß, worin man ſich befindet, auch noch ſo dunkel und finſter, man fühlt doch, daß man nicht ganz allein [...]
[...] neuen Gefahr getrieben, ſprang ich auf, und die häßlichen Reptilien, die nun die aufrechte Menſchengeſtalt erkannten, krochen davon, plumpten eilig in den See und verbargen ihre häßlichen Körper unter dem Waſſer. Dieſes Begebniß belebte mich einigermaßen wieder. Ich ſah, daß ich nicht [...]
[...] den Boden traf, wo ich gelegen hatte. Abermals feuerte ich mein Gewehr ab, und er entfloh mit den anderen in den See. – Nun war aber an Schlaf nicht mehr zu denken. Zum Wachen war ich keineswegs aufgelegt - ich hatte mich durch [...]
[...] ich den halbverwesten Körper in den See, wo ihn vielleicht die Strömung davontragen mochte. Siehe da: ſo geſchah es; ich hatte die Genugthuung zu ſehen, daß der todte Alli [...]
[...] war. Dieſe band ich dann zuſammen, wickelte und befeſtigte ſie um meinen Leib, lud mein Gewehr, trat dann keck in den See hinein und ſiehe da! ich ſchwamm. Ich hatte die Bojen in der Weiſe um den Leib gebunden, daß ich aufrecht im Waſſer ſitzen konnte, und hielt mein Gewehrſchußfertig [...]
[...] ich ward weder von ihnen noch von den Haien beläſtigt. Eine halbe Stunde trieb ich mit der Strömung im tiefen Waſſer bis ans Ende des Sees, und ſah mich wieder an der Ausmündung des Bayou. Hier blickte ich mich um, uberlegend wohin ich mich zunächſt wenden ſolle. Auf ein [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 015 1847
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1847
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Endlich ließ der Regen nach und einzelne Stellen in dem grauen Wolkenſchleier lichteten ſich; doch der Boden ſee lag noch immer in nebliger unabſehbarer Fläche da, und ſeine Ufer wollten keine Geſtaltung gewinnen. Die ſmaragdgrünen breiten Wogen trugen indeß unſern leichten [...]
[...] dieſer Höhen helle lichte Streifen, denn die freundlichen Städte, wie Lindau und Friedrichshafen, die das Ufer des reizenden Sees ſchmückten, wurden ſichtbar. Die graue Nebeldecke über uns riß endlich völlig entzwei, ein blauer klarer Himmel wurde ſichtbar, und goldnes Licht ſäumte [...]
[...] klarer Himmel wurde ſichtbar, und goldnes Licht ſäumte die Ränder der fließenden Wellen. Die Uſer wurden grün und ſonnig; der See, wiewohl von ſmaragdener Farbe zunächſt um uns ber, verwandelte ſich in der Ferne in ei nen blauen, dunklen Spiegel des Azurs über ihm, die [...]
[...] ſtellte Vorhut des gewaltigen Geſchlechts pflegt er dem un gewohnten Beſchauer den ſtärkſten Eindruck zu machen. – Wir trieben raſch über die Fläche des Sees dahin, nach dem Städtchen Arbon zu, das reinlich aus den Wel len emporſteigt und ſich an grüne Hügel lehnt. Hier iſt [...]
[...] nach dem Städtchen Arbon zu, das reinlich aus den Wel len emporſteigt und ſich an grüne Hügel lehnt. Hier iſt der majeſtätiſche See am breitſten; nur mit Mühe ent deckt das Auge, das jenſeitige Ufer. Die Sonne vergol dete ſinkend eben die Häupter der ſchäumenden Wellen [...]
[...] Land ſtiegen. – Wir erwachten beim erſten Strahl des heitern Tages. Schnell iſt der Fußreiſende wanderfertig; bald hatten wir, das Ufer des Sees verfolgend, Rorſchach erreicht. Helle, reinliche Gaſſen, zierliche Häuſer mit ſpie gelklaren Fenſtern; meiſt durch Blumen, beſonders zahlloſe [...]
[...] Hortenſien geſchmückt, boten den freundlichſten Anblick dar, zumal da jedes Quergäßchen die lieblichſte Ausſicht auf den See hinaus eröffnete. Indem wir den Fußpfad über den Berg einſchlugen, ſchnitten wir ein bedeutendes Stück Weges ab, da eine Landzunge hier ziemlich weit in den [...]
[...] den Berg einſchlugen, ſchnitten wir ein bedeutendes Stück Weges ab, da eine Landzunge hier ziemlich weit in den See hervorſpringt. Jenſeits der Höhe verfolgten wir wie der das Ufer; hier glich der See ſchon einem breiten Strom; nach und nach verengt er ſich, und bald befanden wir [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 044 1839
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1839
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſetzen. Gleichwohl finden noch zahlreiche Unternehmungen der Negerhändler Statt, ungeachtet der nachdrücklichen Züch tigungen, welche die auf hoher See von franzöſiſchen und [...]
[...] Semmering in einem dieſer Landſeen weit herum ſeine Schrecken verbreitete. Es wohnte in einer Gebirgshöhle, deren Ausgang ein ziemlich tiefer See umfluthete, welchen die Gewäſſer von den benachbarten Bergen gebildet hatten. Oft hörten die auf dem mittleren Theile der umgränzenden [...]
[...] Gebirge wohnenden Landleute, wenn ſie an kühlen Sommer abenden vor ihren ärmlichen Hütten ausruhten, in dem See ein dumpfes Gebrauſe, ähnlich dem Toben eines heftigen Nordwindes. Dann bemerkten ſie, wie aus dem Berge [...]
[...] ein dumpfes Gebrauſe, ähnlich dem Toben eines heftigen Nordwindes. Dann bemerkten ſie, wie aus dem Berge etwas, gleich einer ungeheuern Steinmaſſe, durch den See hinfuhr, daß am andern Ufer das Waſſer ſchäumend em porſpritzte, und oft bis zu den von ihnen bebauten Feldern [...]
[...] porſpritzte, und oft bis zu den von ihnen bebauten Feldern aufſchoß, worauf ſich dann das Unthier, das nur kurze Zeit im See verweilte, wieder in ſeine Höhle begab und die gewöhnliche Ruhe des Seeſpiegels zurückkehrte. Doch nicht dieß allein ſchreckte die friedlichen Bergbewohner, eine an [...]
[...] dere Wahrnehmung erfüllte ſie mit Angſt und Bangen, denn bald bemerkten ſie, wie nach und nach der obere Theil des Berges, welcher das jenſeitige Ufer des Sees bildete, und in welchem ſich jene Höhle befand, zu ſinken und an einigen Stellen zu berſten begann, daß endlich an einem [...]
[...] Fluthen das gräßliche Ungeheuer vor den Augen der am dießſeitigen Ufer in Furcht und Schrecken harrenden Land leute in den muntern See am Wartbergetrieben. An dem nun waſſerleeren Grunde erhob ſich ein neuer Berg, der jetzige ,,Neuberg.“ – Jener See, wohin das Schalthier [...]
[...] Kirchthurme ein Kreuz als Wahrzeichen herabſchaut, daß man einſt hier mit dem Kruge Waſſer aus dem Wart berger See geſchöpft habe. Jedoch raſtete das Ungeheuer auch hier nicht; es grub ſich immer tiefer und tiefer in den Berg hinein, den im Südweſten ſorgloſe Bergleute [...]
Regensburger Zeitung31.07.1816
  • Datum
    Mittwoch, 31. Juli 1816
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] den geringſten Schaden zuzufügen, obgleich die Kugeln von allen Seiten um ſie herumflogen, Et ließ verſchiedene Schaluppen in See brin gen und gab deren Mannſchaft Befehl, wäh rend der Nacht den Verſuch zu machen, ein [...]
[...] 2 Linienſchiffen, und iſt bereit, in wenigen Ta gen nach Algier zurückzuſegeln, um dieſe Set räuber zu zwingen, ſich entweder in ihren See hafen zu verbergen, oder auf die offene See herauszukommen, um ſich mit ihnen zu weſſen, [...]
[...] telmeer bringen ſoll, wohl zu bewaffnen und auszurüſten, weswegen daſſelbe geſtern erſt in See gehen konnte. Man hat nunmehr mit Ge wißhelt erfahren, daß die Algterer ſeit dem 23. Mai keine Schiffe mehr auslaufen laſſen, da [...]
[...] nur einigermaßen unterſtützt wird, man mit Gewißheit vorausſagen kann: es wird bald eine Zeit kommen, in der es keiner dieſer See räuber mehr wagen wird, in der offenen See zu erſcheinen. *, [...]
[...] # doch dieſes Jahr ungewöhnlich mehr als nſt in eben dieſen Monaten. Der Comer See, welcher jüngſthin ſehr angewachſen, und das Waſſer deſſelben in einige Häuſer der Stadt Como gedrungen war, fängt allmählig, [...]
Regensburger Zeitung30.08.1824
  • Datum
    Montag, 30. August 1824
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] *===ſchweren Hólger wie Schwefelípåhne von der Sellenwand in den See hinunter. – Als mau bereifs einen Theil des Műďweges zurücfgelegt hatte, brachte ein Eilſchiff die Madricht, daß [...]
[...] nenden Bitterung den See mit Allerhỏchfidero - [...]
[...] Segºnwart beglücfen werden. – Alles eilte in der größten Schneuigfelt zur Einfahrt am See sutúcf;ufehren. Mit dem lautesten Subel wurde dºrt die fổnigliche Familie empfangen. Ein Muff • Schiff voran, nahmen mehr als [...]
[...] 16 größere und fleinere Schiffe das Rổnigs, fchiff in die Mitte und ruderten von Reuem in den See hinein, S.S. ff. MM. ffiegen linf3 am See an der nunmehr dem Staate sugebỏrigen, von dem Pfarrer Bagner und [...]
[...] losgelaffen hatten, waren inter gróßten Er hiệung den Seitenfeig herunter gefemmen, um ihrem Rönige nachzurudern. Am See und in der Refiden; wurden Shre fönigl. Mae festdien von dem zahlreich verſammelten Bolfe [...]
[...] berfeuer an den Bergen wollten der Racht ihr Recht abgewinnen. – Montags, den 23. Aug. fehrten Shre fönigl. Majestäten von den See genswünſchen aller guten linterthanen begleitet, wieder nach Tegernfee zurücf und ließen webft [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 046 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] denn am darauffolgenden Tage mußte das Schiff, vom Baſſin in den Hafen übergebend, ſeine weiten Segel ſpannen und in die See ſtechen. [...]
[...] Ach, was! Poſſen! erwiederte der Capitain, indem er das Glas Auguſts füllte; ſage viel mehr, daß Du Dich vor der See ſcheueſt. [...]
[...] Wahrlich bleibt's dabei, fuhr der Capitain fort. – Schifft ſich übrigens der Principal nicht ein, ſo kommt es daber, weil er die See heiß findet; er verſteht ſich darauf. Ja wohl! Wir nehmen alſo einen Rollkaſten, und das Fahrzeug [...]
[...] Nein ! die See iſt herrlich! rief der Kaufmann aus. Bei dieſem Winde wären zwölf Faden in der Stunde zu machen . . . . . . Wäre ich nicht [...]
[...] zu kaufen, hatte ſeine Frau, die ihn vor Jahren nur unter der ausdrücklichen Bedingung gehei rathet hatte, daß er ſich nie mehr auf die See wagen würde, der Stürme eingedenk, welche den Manche-Kanal alljährlich im Winter heimſuchen, [...]
[...] /lich die Weigerung in die See zu ſtechen, worüber er ſich nie entſchließen konnte - die Urſache zu ſagen, aus Furcht, ſich noch mehr lächerlich zu [...]
[...] mjchen, ihn in der Meinung des Capitains berabſetzen und- vielleicht ſelbſt ſeinen Intereſ ſen ſchädlich ſeyn konnte, Zudem war die See ruhig und der Wind günſtig ; ſeine, über die Ajt“ ſeiner Rückreiſe beruhigte Gattin konnte [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 005 1836
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1836
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Von beiden Seiten wurde mit raſender Erbit terung gekämpft; die Nordamerikaner ſiegten, die Schaluppe ſtach in die hohe See. Plötzlich ſchrie Iſabella verzweiflungsvoll: ,,Wo iſt meine Marie!“ Sie war nicht auf der Schaluppe. [...]
[...] ſie mit den Genoſſen ſeiner Gräuel, worunter auch der entſetzliche Henker Ralio, und fuhr damit in die offene See, um das Urtheil an Antonio und der kleinen Marie C!) im Ange ſichte des nordamerikaniſchen Schiffes, das aus [...]
[...] ſtehen die maſſiven Ruinen einer Abtei am Ufer eines Gewäſſers, welches die Einwohner der Umgegend den ſchwarzen See nennen, wegen der dunklen Farbe ſeiner Wogen, die in einem ſo ſchweren und düſteren Schlafe zu liegen ſchei [...]
[...] lingt, ſie manchmal aufzurütteln und in Bewe gung zu ſetzen: Dichte Dünſte ſteigen aus dem Schooße des Sees unaufhörlich empor, und um büllen ihn, den Himmel trübend, mit einem ſchwarzgrauen Flor. - Am öden Sandufer wach [...]
[...] Der muthigſte Schäferhund ſcheut die Annähe rung; ſelbſt die Vögel vermeiden den Flug über den nächtlichen Waſſerſpiegel. Auch iſt der See, ſo geht die Sage, bodenlos, und Geſpenſter wandeln mit dem Einbruche der Nacht über die [...]
[...] Waſſerfläche und durch die Hallentrümmer der alten Abtei. Eine halbe Stunde von dem ge fürchteten See, dem nur verirrte Wanderer oder Jäger, und ſolche Reiſende nahen, welche Naturſeltenheiten aufſuchen, oder den kürzern [...]
[...] Percy. Das wäre ſo eine Nacht zu einem Spaziergang nach der alten Abtei am ſchwar zen See. [...]
Regensburger ZeitungUnterhaltungsblatt 016 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ihnen, wenn ſie dort auf die Riffe geſchleudert werden ! – Zudem kann der Herr Rector ja ſelber ſehen, welch unheim liches Ausſehen die See hat; allenthalben kurze Wellen, welche eine Barke gerade entzweiſägen; der Sturm iſt unter dem Waſſer, und das iſt das Schlimmſte. Sehen ſie nur: [...]
[...] holten im Chor das Reſpons; die Männer aber blieben ent blößten Hauptes ſtehen und blickten abwechſelnd in die See hinaus und auf den Prieſter. Annette war bei den Männern ſtehen geblieben; mit gefalteten Händen wieder holte ſie mechaniſch die Worte des Gebets, konnte aber den [...]
[...] ten Segeln auf langem Strich und vermied die Woogen, während Goron offenbar den Vorrang behalten wollte, auf ganz kurzem Strich und trotz der hochgehenden See, hart vor dem Winde lief. Mehrmals ſah man ſeine Scha luppe ganz in die Wogen tauchen, eine Weile drunten blei [...]
[...] falben röthlichen Beleuchtung einer ſolchen Sturmſonne. Als Goron's Schaluppe ſich dem Nebelballen näherte, ſchien ſie ſich auf einmal aus der See zu erheben und wie ein Pfeil in die düſtere Wolke hineinzuſtürzen; Marzou's Barke er reichte dieſe Stelle etwas ſpäter, und lief ſchief und nur leiſe [...]
[...] nicht mildern, ſondern eher ſteigern und nahren. Plößlich ertönte ein neuer Schrei unter denen, die fortwährend in die See hinaus geſchaut hatten, und aller Hände deu teten auf Einen Punkt am Horizont. Eine zweite Scha luppe tauchte aus dem dunkeln Streif, leicht wie eine ſcheue [...]
[...] ſich wild wie ein Wolf, den man aus ſeinem Lager aufge ſchreckt und blickte durch das kleine Fenſter, das nach der See hinausging; dann kam er wieder zum Heerde, rüttelte Lubert auf und ſagte: „Auf, auf, Matroſe! vorwärts; der Wind hat nachgelaſſen und wird zur Windſtille umſchlagen; [...]
[...] Inſel treiben, und mittels Deiner Barke können wir ſie bald hereinbugſiren!“ „Was? Ihr wollt ſchon wieder in See, bei dieſem Wetter, wenn das Meer noch ſo hoch geht?“ rief Lubert. ,,Hört Ihr nicht die Brandung an die Felſen ſchlagen? Ich [...]
[...] ſetzte mit bitterm Hohnlachen: „Großer Leichnam weil Du eine Weile in der Deining getrieben haſt, biſt Du nun feigherziger wie eine Dirne! Dein Herz iſt in See [...]
[...] daß er es auch ohne Rückhalt annehmen konnte. ,,Bin's zu frieden“, brummte er ; wolleIT einſtweilen warten, und wenn dann die See nicht mehr Runzeln hat als das friſche Ge ſicht einer Dirne, hat der vierſchrötige Kerl da vielleicht wieder ſo viel Courage, daß er ein Ruder führen kann!“ [...]
[...] Burſche, der auch ein Auge auf Eure Niette bat, und wenn ich recht gehört habe, ſo waret Ihr vorhin recht froh, daß Ihr ihn auf der See getroffen habt!“ ,,Ich bin nicht der Mann, der die Dienſte wegläugnet, die man ihm geleiſtet hat!“ verſetzte der Schiffer mürriſch. [...]
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