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Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)Beilage 12.11.1876
  • Datum
    Sonntag, 12. November 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 10
[...] ºte, ſenden Sie mir zwölf Flacnn. - TT / ölf Flacons Lebens-Eſſenz“. jas Ä [...]
[...] Ä Se. Hochwürden Monſignor Äé, k.k.Marineſuperj. 4 Ä in Pola, Iſtrien, ſenden trie, Ä Ä Durchlaucht Frau an « UE - [...]
[...] deßhalb wieder um 6 Fläſchchen. Reringen. Pfarrer Mohn. Senden Sie mir gegen Nachnahme wieder 8 Fläſchchen „weiße Lebens-Eſſenz“. Die letz ten 3 haben bei der Kranken ſehr gut gewirkt. [...]
[...] Ich habe voriges Jahr # Fläſchchen Ihrer Ä genommen, die ſich ſe # bewährt haben, ſenden Sie mir wieder 3 Flaſchen. Arnegg. Müller Birk. Bei einem Krankheitsfall in meiner Fa [...]
[...] T Da ich mit Magenleiden behaftet bin, ſo erſuche ich Sie, mir 2 Flaſchen von Ä bewährten „weißen Lebenseſſenz“ zu ſenden. Fylda. Nicolaus, Domprobſt. Da Ihre „weiße Lebens-Eſſenz“ mir Unter [...]
[...] nur kann, Magenleidenden empfehlen. Dohlen. Joh. Emmendinger, Ich bitte Sie, ſenden Sie noch weitere 4 Fläſchchen Ihrer „weißen Lebenseſſenz“, dientkr die beſten Dienſte leiſtet [...]
[...] Haben Sie die Güte, mir gefälli Flaſchen Ihrer „weißen Lebenseſſe ſenden; Herr Pfarrer in Nußpling mir dieſes Mittel für einen verdo und fchlechten Magen als ſehr gut emp [...]
[...] waſſer nicht mehr heraus. Ich fühle mich Ihnen zum größten Danke verpflichtet. Senden Sie mir wieder 6 Flaſchen, da ich die Kur noch einige Zeit fortgebrauchen will. Neuſt :öt. Joſ. Bunzler, Meßner. [...]
[...] mehr auszurichten vermochte, dieſes aus gezeichnete Mittel aufs Wärmſte empfehlen. Senden Sie auch mir wieder 6 Flaſchen, da es wieder von Andern gewünſcht wird. Gerſtetten. Joh. Buck. [...]
[...] Ich erſuche Sie, mir ſo bald als wieder 6 Fläſchchen „weiße Leben zu ſenden, dieſes thut mir ſo außerdo gnt, daß ich Ihnen nicht genug danke und ſie Jedermann empfehlen werde [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 04.09.1871
  • Datum
    Montag, 04. September 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) „Der Aberglaube ſteckt mich noch an,“ brummte Senden vor ſich hin. „Wenn der Teufel ſein Spiel hätte und wirklich der Träumer diesmal recht geahnt – ich muß ihm eine Patrouille [...]
[...] der Teufel,“ ſagte er, „hier im Schloſſe iſt es nicht richtig!“ „Wie ſo?“ rief Senden, betroffen auffahrend, denn dieſer Offizier litt keineswegs an Ahnungen und erregbarer Phantaſie. [...]
[...] Kellerräume ſind groß, und vermuthlich hat man uns die Hälfte noch nicht geöffnet.“ „Sie ſagten,“ wandte Senden ein, „es ſcheine Ihnen im Schloſſe nicht Alles richtig. Hegen Sie Argwohn, daß Gewichtigeres vorliegen könnte, [...]
[...] aber, daß ſich Jemand dort im Flügel befinden könne.“ Senden ſchritt unruhig auf und ab. Er hatte Holm unrecht gethan, wenn dieſer ebenfalls jene Geſtalten am Fenſter bemerkt. Aber was war [...]
[...] naht. Die Leute ſind mir auch zu höflich für ihre Verbiſſenheit.“ Senden griff nach ſeinen Waffen und der Mütze. „Nehmen Sie den Befehl hier,“ ſagte er, „ich werde eine Patrouille machen und viel [...]
[...] da er keine Verdachtsmomente angab; jetzt bereue ich, ihm keine Mannſchaften mitgegeben zu haben.“ Damit verließ Senden das Gemach. „Verdammt,“ brummte Wilhelmi, „nicht einmal im Quartier hat man Ruhe vor dieſer ſpitz [...]
[...] ſo litt darunter naturgemäß der Fortſchritt in ſeiner Ausbildung. Senden war ihm dazu behilflich geweſen, einen Mittelweg zu finden, auf dem er Beides ver einen konnte. Der Jugendfreund, mit dem er [...]
[...] Bund geſchloſſen, der ſeine Schweſter mit dem Freunde für immer verknüpfen konnte, wenn Senden glücklich aus dem Kriege heimkehrte. Das Band der Freundſchaft erhielt dadurch eine noch höhere Weihe, vereint ſtanden ſie im [...]
[...] hängnißvolle Jahr einen nordiſchen Winter ge bracht. Die Vermuthung Senden's hatte das Rich ige getroffen – es war diesmal mehr als eine Ahnung, was Holm Anlaß gegeben, eine Ronde [...]
[...] Die naheliegendſte Sorge war die für die Sicherheit des Detachements. Die Kompagnie Senden's hatte den äußerſten rechten Flügel der Poſition inne, welche man heute beſetzt. Ein Ueberfall war daher nicht unmöglich, man hatte [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 104 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 9
[...] tete. Sie vertraute ihm nicht umſonſt, ſie hegte jedenfalls die leiſe Hoffnung, daß er ſich entweder hinreißen laſſen werde, ihr zu helfen bei dem heimlichen Beginnen, oder daß er ſich abſichtlich dupiren laſſen werde. Halb und halb hatte Senden ihn verleitet, wenn er es wagte, ein Auge zuzudrücken: hatte doch derſelbe angedeutet, er werde der Flucht der beiden Männer, wenn ſie ſonſt ungefährlich ſeien, – kein Hinderniß in den [...]
[...] Er ſchritt auf den Poſten zu und befahl ihm, in's Schloß zu gehen – und dem Premier-Lieutenant Senden zu melden, er ließe ihn bitten, hierher zu kommen, er habe Wichtiges zu entdecken. Als der Poſten ſich entfernt, ſchaute Holm ſich um. Zwei Geſtalten ſchlüpften aus [...]
[...] habe meine Freiheit erkauft!“ Er bebte, daß er den Sinn dieſer Worte errathe und er zitterte, eine Frage zu thun – - Das Hinzutreten Senden's machte auch die Fortfetzung des Geſprächs unmöglich, aber Holm ergriff die Gelegenheit, Flora wiſſen zu laſſen, warum er ihrer Bitte nicht widerſtanden. „Ich melde mich als Arreſtant,“ – ſagte er, „ich habe den Oheim und [...]
[...] finden. Fräulein von Brin - Hilaire bürgt dafür, daß uns kein verrätheriſcher Anſchlag hier im Schloſſe bedrohen ſoll.“ „Ich wünſche Dir Glück,“ verſetzte Senden, „daß Du Gefangener einer ſo ſchönen Dame biſt; die Bürgſchaft der Braut eines Offiziers gilt mir für alle ihre Verwandte.“ „Der Braut – Sie irren ſich,“ rief Flora, alle ihre Kraft zuſammenraffend – [...]
[...] „nein – der Mann, dem ich meine Hand verſprochen, dankt dem Grafen Holm das Leben und die Freiheit.“ Senden ſtarrte Holm fragend an, der junge Mann ſtand da, wie vom Blitz ge troffen, aber das Krachen von Flintenſchüſſen auf der oberen Terraſſe unterbrach jede Erörterung. Die Offiziere zogen die Degen, die Wache trat heraus und Holm hatte nur [...]
[...] Erörterung. Die Offiziere zogen die Degen, die Wache trat heraus und Holm hatte nur ein Wort, einen Blick der Verachtung für Flora! Das Schießen im Walde war ſo lebhaft, daß Senden eine Sektion hinauſſandte, die beiden Doppelpoſten auf der Terraſſe zu verſtärken. Holm folgte mit dem Soutien, während Senden die Beſetzung des Schloſſes anordnete. [...]
[...] das Schießen auf dem Schloßberge gehört, eine Bande Franctireurs habe ſich oſtwärts abgezogen, der Gefangene ſei von ſeinen Patrouillen ergriffen worden. Senden ließ den Gefangenen vorführen. Derſelbe war verwundet, aber er ſchaute trotzig drein; die Züge dieſes Antlitzes ſchienen Holm nicht fremd. „Sie wollten das Schloß überfallen?“ forſchte Senden, „Sie hatten Einverſtänd [...]
[...] der ſo eben verwundet worden. Der Arzt verband ihn – und erklärte, die Wunde ſei ſchwer, der Gefangene bedürfe der Pflege, nicht der Bewachung. Senden befahl, daß für ihn Sorge getragen und eine Zofe des Schloſſes zur Pflege beſtellt werde. Wenige Minuten ſpäter und Flora drängte ſich ins Krankenzimmer, ein Angſtſchrei entglitt ihrer Bruſt: „Mein Bruder!“ [...]
[...] beſtellt werde. Wenige Minuten ſpäter und Flora drängte ſich ins Krankenzimmer, ein Angſtſchrei entglitt ihrer Bruſt: „Mein Bruder!“ „Aha!“ ſagte Senden zu Holm, als er erfahren, wer der Gefangene ſei, „das Einverſtändniß mit den Schloßbewohnern liegt jetzt klar am Tage, der Oheim hier ver borgen, der Bruder draußen, – Du haſt ein Paar gefährliche Burſchen entwiſchen laſſen!“ [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 084 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Der Aberglaube ſteckt mich noch an,“ brummte Senden vor ſich hin. „Wenn der Teufel ſein Spiel hätte und wirklich der Träumer diesmal recht geahnt – ich muß ihm eine Patrouille nachſchicken.“ [...]
[...] Der Lieutenant Wilhelmi trat ein. „Weiß der Teufel,“ ſagte er, „hier im Schloſſe iſt es nicht richtig.“ -- „Wie ſo!“ rief Senden betroffen auffahrend, denn dieſer Offizier litt keineswegs an Ahnungen und erregbarer Phantaſie. „Es ſcheint,“ verſetzte der Offizier, „daß man hier bedeutende Vorräthe aufgeſtapelt [...]
[...] „Sie ſagten,“ wandte Senden ein, „es ſcheint Ihnen im Schloſe nicht Alles itig. [...]
[...] raſch entfernten, als ſie mich erblickten. Der Haushofmeiſter ward auffällig verwirrt, beſtritt aber, daß ſich Jemand dort im Flügel befinden könne.“ Senden ſchritt unruhig auf und ab. Er hatte Holm Unrecht gethan, wenn dieſer ebenfalls jene Geſtalten am Fenſter bemerkt. Aber was war ſchließlich Beſonderes daran, daß Schloßbewohner den andern Flügel betraten, man hatte ja einen Theil des [...]
[...] hatte dieſelben Beſorgniſſe wie Sie, ich achtete aber nicht darauf, da er keine Verdachts momente angab, jetzt bereue ich, ihm keine Mannſchaften mitgegeben zu haben.“ Damit verließ Senden das Gemach. „Verdammt,“ brummte Wilhelmi, „nicht einmal im Quartier hat man Ruhe vor dieſer ſpitzbübiſchen Bande!“ Der dicke Lieutenant ſtreckte ſich auf's Sopha, nachdem er [...]
[...] quartierten Kompagnie gehörten nicht zum ſtehenden Heere, waren keine Berufsſoldaten; ihnen war alſo die Vorſicht bei mangelnder Erfahrung und Uebung doppelt geboten. Rudolph Senden und Graf Holm waren nach der Schlacht bei Mars la Tour, Beide leicht verwundet, in ein Lazareth jenſeits des Rheins gebracht worden, nach ihrer Wiederherſtellung hatte man ſie zu einem Landwehr-Bataillon kommandirt, welches, an [...]
[...] erwerb zu ſuchen und wenn er das Glück hatte, dieſen ſchon früh zu finden, ſo litt dar unter naturgemäß der Fortſchritt in ſeiner Ausbildung. Senden war ihm dazu behiflich geweſen, einen Mittelweg zu finden, auf dem er Beides vereinen konnte. Der Jugendfreund, mit dem er zuſammen die Schule beſuchte, hatte die juriſtiſche Carriére eingeſchlagen und war nach Abſolvirung des Aſſeſſor-Examens [...]
[...] in die diplomatiſche Laufbahn übergetreten. Er wurde zur Vertretung eines Konſuls nach dem Orient geſchickt und machte Holm den Vorſchlag, ihm zu folgen. Holm hatte ſeinen Broderwerb darin gefunden, Illuſtrationen zu Prachtwerken anzufertigen; Senden rieth ihm, einen Verleger für orientaliſche Skizzen und Genrebilder zu ſuchen. Den Aufenthalt im Oriente konnte er ihm durch ſeine Stellung erleichtern und Holm erhielt [...]
[...] des Südens zu ſchauen. Beide jungen Männer waren nach Abſolvirung ihres Dienſtjahres Landwehroffiziere geworden und bei Ausbruch des Krieges zur Fahne geeilt. Senden hatte auf der Rück reiſe in die Heimath einen Tag in der Familie des Freundes zugebracht und deſſen Schweſter kennen gelernt. So kurz das Zuſammenſein auch geweſen, hatten ſich im [...]
[...] Schweſter kennen gelernt. So kurz das Zuſammenſein auch geweſen, hatten ſich im traulichen Zuſammenſein die Herzen um ſo raſcher verſtändigt, als der perſönliche Ein druck den Vorſtellungen entſprach, welche ſich Anna von Holm und Rudolph Senden [...]
Der schwäbische Postbote (Neue Augsburger Zeitung)Der schwäbische Postbote 089 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Wertingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die junge Dame ſchaute auf, es war ihm als ſei ihr Blick milder geworden, da ſie aber kein Wort entgegnete, verließ er das Gemach. Während die oben geſchilderte Scene ſich abſpielte, hatte Senden dem Marquis und der verſammelten Schloßdienerſchaft eröffnet, er habe Urſache anzunehmen, daß zwiſchen ihnen und Perſonen außerhalb der Poſtenkette heimlich eine Verbindung angeknüpft worden, [...]
[...] den Fenſtern fernzubleiben und ſich ruhig im Innern der Gemächer zu verhalten. Der Marquis hörte dieſe Worte mit der Miene finſtern Trotzes, man ſah es ihm an, wie die Leidenſchaft in ihm tobte, aber er ſchwieg, bis Senden das Perſonal ent laſſen. „Mein Herr,“ ſagte er jetzt, ſich hoch aufrichtend und bebend vor Erregung, „Sie werden mir, Mann dem Manne, Genugthuung geben für dieſen Schimpf, oder [...]
[...] „Sie werden mir, Mann dem Manne, Genugthuung geben für dieſen Schimpf, oder ich erkläre Ihnen –“ „Halt!“ unterbrach ihn Senden, „hüten Sie ſich, eine Beleidigung auszuſprechen.“ „Ich weiß es, daß ich in Ihrer Gewalt bin, aber ehe ich einen Schimpf, wie dieſen, geduldig hinnehme, mögen Sie mich ermorden laſſen. Ich bin Franzoſe, Edelmann, [...]
[...] ich gab Ihnen mein Wort und Sie antworten mit beleidigendem Argwohn, beſchimpfen mich in Gegenwart meiner Leüte.“ „Herr Marquis,“ unterbrach ihn Senden mit ruhigem, aber drohendem Ernſt, „ich habe anzuklagen, nicht Sie. Ihr Wort verbürgte die Angaben Ihres Haushofmeiſters, [...]
[...] und ihn weggewiſcht. An dem Pfoſten des Fenſters waren Spuren, als ob dasſelbe mit blutbefleckter Hand geöffnet worden ſei. Dieſe Meldung hatte in ſo fern etwas Ueberraſchendes für Senden, als die Blut ſpur darauf hinzudeuten ſchien, daß Jemand, der durch die Schüſſe Holms verletzt worden, in's Schloß gelüchtet und erſt kurz vor der Viſitation das Fenſter geöffnet habe, daß es [...]
[...] mir dieſe höchſt auffälligen Dinge erklären?“ Der Marquis hatte den Blick zu Boden gerichtet und ſchien mit heftiger innerer Erregung zu kämpfen. Der ironiſche Ton Senden's gab wohl den Ausſchlag, wenn er ſchwankte, ob er ſeine angegriffene Ehre vertheidigen oder trotzen ſolle. „Mein Herr,“ entgegnete er, eine ſtolze Haltung annehmend, die durch den Zwang, den ſie ihm koſtete, [...]
[...] Der Marquis wechſelte abermals die Farbe, und ſchien auffällig verwirrt. „Mein Herr,“ verſetzte er, ohne aufzuſchauen, als fürchte er den forſchenden Blicke Sendens nicht begegnen zu können, „da Sie Zweifel in mein Wort geſetzt, nehme ich jede Bürgſchaft zurück und betrachte mich als einen Gefangenen durch Gewalt, die an mir verübt worden, und der Gewalt preisgegeben.“ [...]
[...] Frankreich beklagen, wenn es dahin käme, vom Verrath den Sieg über ſeine Feinde zu erwarten.“ - - „Sehr wohl,“ ſagte Senden jetzt in höflichem, zuvorkommenden Tone. „Sind wir über dieſen Punkt einig geworden, ſo ſollen Sie ſich nicht darüber zu beklagen haben, daß ich in Ihnen dem Cavalier zu nahe trete.“ [...]
[...] die Sache bringt. Wir haben wohl nichts zu beſorgen. Die Perſon, auf die ich ge ſchoſſen, iſt ein Weib.“ „Ein Weib!“ riefen Senden und Wilhelmi befremdet. „Das ſchönſte Weib, das ich je geſehen. Eine ſtolze, hohe Erſcheinung, ein Mädchen, das in uns die Feinde des Landes haßt, aber unfähig einer verrätheriſchen Handlung [...]
[...] Worten den tiefen Eindruck, den die junge Dame auf ihn gemacht, die ſo heroiſch ihre Wunde verborgen, die ſo ſchön in ihrem empörten Gefühl, und ſchloß damit, daß er Senden beſchwor, die Gefühle der Familie möglichſt zu ſchonen. (Fortſetzung folgt.) [...]
StadtfraubasNo. 008 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine dampfende Punſchbowle entfeſſelt die gebundenen Geiſter der Kon verſation. Punſch iſt das Getränk der Kameradſchaft und des Plauſches. „In der That, Senden,“ entſchied Hauptmann von Sauber, „Sie haben uns da ein vorzügliches Gebräu aufgetiſcht. Ich werde unſern Oberſt bitten, daß er Sie zu meiner Kompagnie verſetze.“ [...]
[...] „Beſter Senden, ereifern Sie ſich nicht,“ beſchwichtigte den jungen Offizier der Hauptmann, „geht es los, ſo kommen Sie ſo gut hinaus, wie die von den Feldbataillons, – und gibt's wieder nichts, ſo haben [...]
[...] Das heitere Geſicht des Offiziers paßte ſchlecht zu den Klagen, - ſie mochten doch nicht ſo ſehr ernſtlich gemeint ſein. Lieutenant Baron von Senden war ein liebenswürdiger junger Mann, ein heiterer Geſell ſchafter, ſuperber Kamerad und gern geſehen in allen Häuſern ſeiner großen Bekanntſchaft. – Es iſt nicht immer Beweis von Langeweile, Stoffarmuth [...]
[...] dem Sofa, betrachtete nach jedem Zuge das Weiterglimmen ſeiner Cigarre und hütete ſorgfältig die Aſche, daß ſie ja ſo ſpät als möglich abfalle, – Baron Senden legte den Kopf weit zurück und blies zierliche Ringel, denen er wohlgefällig nachſchaute; – Lieutenant Edmund Karſt ſaß regungslos in dem ſchon erwähnten Fauteuil und rauchte maſchinenmäßig [...]
[...] regungslos in dem ſchon erwähnten Fauteuil und rauchte maſchinenmäßig weiter, er machte weder Ringel noch hätſchelte er ſeine Cigarrenaſche, – offenbar war er der geiſtig Beſchäftigſte oder der Indolenteſte. Senden hatte ſich ſchon mehreremale vergeblich bemüht, das Nonplusultra der Cigarrenrauchkunſt fertig zu bringen. Meinen ſehr werthgeſchätzten Leſern, [...]
[...] leiſen Anflug von Aergerlichkeit. - Die drei Herren ſahen ſich nach einander an, wie wenn ſie juſt aus dem Schlafe erwacht wären, – Senden füllte auf's Neue die Gläſer mit dem nach und nach erkühlten Getränke nnd ſuchte eine Unterhaltung in Gang zu bringen. [...]
[...] „Jetzt werde ich mir erlauben, die Herrn um einige Augenblicke Nach ſicht zu bitten, – der große Moment der Nachttoilette beginnt.“ „Was haben Sie vor, Senden?“ „Ich habe eine kapitale Idee, Bequemlichkeit und Dienſteifer zu ver einigen. Meine Herren, ich empfehle Ihnen mein Rezept zur Darnach [...]
[...] einigen. Meine Herren, ich empfehle Ihnen mein Rezept zur Darnach achtung.“ ch Bei dieſen Worten zog Senden den knappen Waffenrock aus, ſtatt ſeiner den Paletot ohne Kragen an, ſchnallte den Säbel ab und lehnte die leere Scheide mit der Kuppel in eine Ecke, die Klinge aber blank in [...]
[...] ſchlagenen Sohne der Vorſtädte eigen iſt. – Hauptmann von Sauber biß ſich auf die Lippen, Lieutenant Senden drethe ſich um, das Lachen zu verbergen und Karſt zog ſchnell das Taſchentuch. . - [...]
[...] „Sehr wohl, Herr Hauptmann.“ - - „Gut, – abtreten.“ – -- - Während der Hauptmann und Senden ſich in das Wachtzimmer zurückzogen, ſchlenderte Lieutenant Karſt zwiſchen den Kanonen auf und ab, welche die Hauptwache flankiren. Der junge Offizier wollte allein [...]
Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung (Zweibrücker Wochenblatt)Pfälzische Blätter für Geschichte, Poesie und Unterhaltung 09.10.1871
  • Datum
    Montag, 09. Oktober 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Das Hinzutreten Senden's machte auch die Fortſetzung des Geſprächs unmöglich, aber Holm ergriff die Gelegenheit, Flora wiſſen zu laſſen, [...]
[...] daß uns kein verrätheriſcher Anſchlag hier im Schloſſe bedrohen ſoll.“ „Ich wünſche Dir Glück,“ verſetzte Senden, „daß Du Gefangener einer ſo ſchönen Dame biſt; die Bürgſchaft der Braut eines Offiziers [...]
[...] Mann, dem ich meine Hand verſprochen, dankt dem Grafen Holm das Leben und die Freiheit!“ Senden ſtarrte Holm fragend an, der junge Mann ſtand da, wie vom Blitze getroffen, aber das Krachen von Flintenſchüſſen auf der oberen [...]
[...] Verachtung für Flora! Das Schießen im Walde war ſo lebhaft, daß Senden eine Sektion hinaufſandte, die beiden Doppelpoſten zu verſtärken. Holm folgte mit dem Soutien, während Senden die Beſetzung des [...]
[...] tireurs habe ſich oſtwärts abgezogen, der Ge fangene ſei von ſeinen Patrouillen ergriffen worden. Senden ließ den Gefangenen vorführen. Der ſelbe war verwundet, aber er ſchaute trotzig drein; die Züge dieſes Antlitzes ſchienen Holm nicht [...]
[...] die Züge dieſes Antlitzes ſchienen Holm nicht fremd. „Sie wollten das Schloß überfallen?“ forſchte Senden; „Sie hatten Einverſtändniſſe hier, Sie wurden erwartet?“ „Ich gebe keine Rechenſchaft über die Pläne [...]
[...] klärte, die Wunde ſei ſchwer, der Gefangene be dürfe der Pflege, nicht der Bewachung. Senden befahl, daß für ihn Sorge getragen und eine Zofe des Schloſſes zur Pflege beſtellt werde. Wenige Minuten ſpäter und Flora drängte [...]
[...] ſich in's Krankenzimmer, ein Angſtſchrei entglitt ihrer Bruſt: „Mein Bruder!“ „Aha!“, ſagte Senden zu Holm, als er er fahren, wer der Gefangene ſei, „das Einver ſtändniß mit den Schloßbewohnern liegt jetzt klar [...]
[...] rechts. Hier alſo!“ – rief Holm und drückte an einer Roſette. Eine Thüre ſprang auf und mit nicht geringer Beſtürzung erkannte Senden, wie drohend die Gefahr geweſen: ein Gang führte hinter der Wand ſeines Schlafzimmers fort, er [...]
[...] quis gegen die ſo arg verleumdeten Feinde ge hegt, und bei näherer Bekanntſchaft, bei der ſteten Berührung haben der Marquis, Senden und Holm einander achten und ſchätzen gelernt. Die [...]
Rosenheimer Anzeiger07.05.1891
  • Datum
    Donnerstag, 07. Mai 1891
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] aller Kraft. „Herein!" tönte es barsch und unfreundlich. Die Thüre öffnete sich und in grenzenlosem Staunen erkennt Senden Jutta. „Fräulein Gerhard!" rief er, „was führt Sic zu mir? Ist Edith etwas geschehen?" [...]
[...] einander und blickte nicht auf, endlich aber klang es schüchtern von ihren Lippen: „Verzeihung, Herr v. Senden, daß ich störe, aber ich möchte in einer Angelegenheit, die nur mich betrifft, gern Ihren Rath erbitten." [...]
[...] Run waren die schweren Worte gesprochen und eine Bcrgeslast Jutta von der Seele gefalle»! Und jetzt konnte sic ihn auch endlich ansehen. „Gewiß, mein Fräulein, gern," antwortete Senden etwas zerstreut, „wenn ich Ihnen einen Gefallen damit erweise, will ich gern Ihr Geld ein paar Tage aufheben." [...]
[...] Wie viel bringen Sie mir?" „19,400 Mark!" erwiderte Jutta so inh g wie möglich „Das ist ja ein bedeutendes Capital!" rief Senden und ein scUcncS Zittern durchbebte feine hohe Gestalt. „Wir wollen 5> Prozent Zinsen dafür festsetzen." — Dann schrieb er rasch den Schuldschein und händigte, [...]
[...] Zlammcrhcrr v. Trenk die Einladung, die auf alle Edelsitze in der Runde ging, auch nach Tanneck. Es war ain 30. Juli. Früh um 9 Uhr hatte Valeska von Senden den ihr verhaßten Lcvy pünktlich in seinem wohlbekannten Wägelchen auf [...]
[...] Erstaunt und kopfschüttelnd wandte sich Valcska ab. — „Um 5 Uhr wird angespannt!" rief Senden, als bei köstlichem Wetter der große Piknikstag da war. „Fräulein Gerhard," wandte er sich dann mit ausgesuchter Höflichkeit zu dieser. „Edith wird zum Piknik mitge¬ [...]
[...] Nur im Gürtel trug sic einen Strauß jener thausrischcn Rosen, die von jungen Damen so gern getragen werden, und sah dabei so reizend und vornehm aus, daß Senden mit entzücktem Staunen seine Blicke kaum von Jutta wenden konnte. Valcska v. Senden ignorirte die Gouvernante gänzlich, sic ließ sich [...]
[...] schwirrten fröhlich durcheinander. Als der Wagen hielt, zogen ein paar geputzte kleine Mädchen Editb sogleich mit sich fort, das StiftSfrüulcin v. Senden wurde vom Kammerherrn v. Trcuk zu dem ihr rcjcrvirten Platz im Caffeczclt geführt und Senden selbst von verschiedenen Herren alsbald zum wichtigen Geschäft des Bowlcnbraucns herangeholt. [...]
[...] Kehrt machend. „Alle Wetter, die hat Stolz," murmelte er dann vor sich hin. „Senden," rief der Husarenoffizicr nach einigen Minuten, als er den Gesuchten noch immer beim Bowlcnbraucn entdeckte, „wo haben Sic denn das famose „Mädchen aus der Fremde" ausgcgraben? Colossal chic, das [...]
[...] „Das kommt davon," rief sie höhnisch, „wenn man die Kinder Gouver¬ nanten anvertraut und nicht bei uns läßt! Schnell, schnell, hole Jemand Herrn v. Senden her. ich kann mit meinem neuen rosa Crcpklcidc doch nicht in den Morast springen." (Fortsetzung folgt.) [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 22.10.1871
  • Datum
    Sonntag, 22. Oktober 1871
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 9
[...] (Fortſetzung.) Rudolf Senden, ſo hieß der Kompagnie führer, gab ſeinem Burſchen den Auftrag, dem Schloßherrn zu ſagen, daß er ihn in ſeinem [...]
[...] kehrte mit der Meldung zurück, der Marquis folge ihm auf dem Fuße. Senden erhob ſich, ihm entgegen zu gehen: der Marquis erſchien auf der Schwelle. Er war ein Mann in der Mitte der Fünfziger, [...]
[...] ſie den Ausdruck des Stolzes der Geburt trugen. Senden warf einen Seitenblick auf ſeinen Freund, der ſich an's Fenſter zurückgezogen, und war angenehm überraſcht, in den Zügen [...]
[...] Ihrer Kriegführung nicht unerklärlichen Ruf veranlaßt.“ „Mein Herr,“ verſetzte Senden mit großer Ruhe und vielleicht in kälterer, ſchrofferer Form, als er einem Bürger gegenüber ange [...]
[...] Alles hier verdächtig.“ „Wenn es zu Deiner Beruhigung dient,“ verſetzte Senden in einem Tone, dem man es anmerkte, daß er ungern nachgab, „ſo habe ich Nichts dagegen, obwohl die Leute müde ſind [...]
[...] „Rudolph, Du wirſt mich auslachen, aber meine Ahnung –“ „Eduard,“ unterbrach ihn Senden unmuthig, „laſſe die Ahnungen unerwähnt, dem Offizier meiner Kompagnie gebe ich Mannſchaften, nicht [...]
[...] um und griff nach dem Revolver. „Kann ich wenigſtens die Urſachen des neuen Argwohn's erfahren?“ ſagte Senden mit Miß muth und Ironie. „Ich verſpreche, mich jeder Kritik zu enthalten.“ [...]
[...] zögernden Nachruf zu beachten.“ „Der Aberglaube ſteckt mich noch an,“ brummte Senden vor ſich hin. „Wenn der Teufel ſein Spiel hätte und wirklich der Träu [...]
[...] der Teufel,“ ſagte er, „hier im Schloſſe iſt es nicht richtig!“ „Wie ſo?“ rief Senden, betroffen auffah rend, denn dieſer Offizier litt keineswegs an Ahnungen und erregbarer Phantaſie. [...]
Rosenheimer Anzeiger05.01.1889
  • Datum
    Samstag, 05. Januar 1889
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Rosenheim
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortsetzung.)1j Dos Leben auf dem Schlosse war ein stilles, streng geregeltes. Herr s von Senden, der Onkel von Magnus, gehörte zu jenen charakterfesten z Menschen, die sich gewisse, unumstößliche Grundsätze zu eigen machen, l nach denen sie dann leben und handeln Nach solchen unumstößlichen [...]
[...] Sicherheit solcher verhätschelten Töchter auf; dabei besaß sie aber eine Anmuth, eine Liebenswürdigkeit, die ihr alle Herzen gewann. Auch Herr v. Senden vermochte diesem Zauber nicht zu widerstehen, [...]
[...] ! dem Schlotzherrn nicht erreichten, wußte Eveline stets mit allerliebsten ! Schmeicheleien oder — wunderlichem Trotz durchzusetzen. Herr von Senden verknüpfte allerdings mit der in wenigen Jahren > zur blühenden Jungfrau Heranwachsenden Eveline schon klare, bestimmte ZuknnftSplane. Sle sollte die Gemahlin seines «ohnes werden, das [...]
[...] von Felseneck, so hieß das Schlcß nebst Rittergut, hier in seine Fuß- tapfen treten würde. Für Magnus, der kein Vermögen besaß, hatte Herr von Senden die medicinische Carriere bestimmt, ziemlich unbekümmert darum, ob Magnus Lust und Neigung hatte, Arzt zn werden. [...]
[...] der beiden Jünglinge, welche um einige Jahre älter als Eveline waren, beinahe plump erschienen. Herr von Senden, der mit seiner Gemahlin und EvelinenS Mutter d-n jungen Leuten zuschaute, bttckte voll unverhohlener Bewunderung auf Ev-?linen, seinen Liebling [...]
[...] sie bis jetzt mehr Talent zu einem einfachen Landfräulein als zu einer gelehrten Salondame.' Herr von Senden war sehr einverstanden mit dieser vernünftigen Erziehung feines, wie er wähnte, künftigen Schwiegertöchterchcns und als Eveline jetzt mit bochrothcm Gesichtchcn angesprungen kam, nahm [...]
[...] lichen Schuß aus einem Revolver abgefeuert. Bergmann, selbst durch die Hand geschossen, wurde andern Tages verhaftet und ,Elu Künstler! Was meint Magnus damit!", rief Herr v. Senden r unwillig. „Das weih ick nickt. Onk l, aber ick will ihn einmal fragen.' [...]
[...] mutzte das tdönchw, übermüthige Ding auch gleich ausplaudern, was er neulich halb im Scherz zu ihr gesagt? Frau von Senden erbarmte sich seiner Verlegenheit und rief ihn zu sich heran. .Du weißt wohl selbst nicht recht, wie schwer es ist, ein Künstler [...]
[...] gefahrvoll solch eine Künstlerlaufbahn ist?" „Wer bat Dir solche Narrheiten ta den Kopf gesetzt, Magnuö? ', fragte jetzt Herr von Senden streng. „Janko hat mir von einem grotzen Geiger erzählt, der nicht hier auf dem Schlosse gelebt hat und solch ein Geiger will ich auch werden!", [...]
[...] sagte MagnuS trotzig, weil er sein Geheimniß nun doch einmal ver¬ rathen glaubte. .Ein Geiger! Mein Neffe ein Geiger!', rief Herr von Senden mir fast von Zorn erstickter Stimme. »Daß Du nie. nie wieder ein solches Wort aussplichst, Magnus! Sonst müßte ich Dich hart strafen." [...]
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