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4258 Treffer
Suchbegriff: Staubers

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Datum

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Straubinger Tagblatt03.11.1860
  • Datum
    Samstag, 03. November 1860
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 9
[...] Straubing, 1. Nov. 9. Verhandlung am 31. Okt. u. 1. November gegen Joſeph Stauber, 24 Jahre alt, led. Söldnersſohn von Frauenöd, Landger. Pfarrkirchen, wegen Erpreſſung. [...]
[...] Kaum vom Zwangsarbeitshauſe zurück gekommen, veranlaßte Stauber durch Miß handlungen und Drohungen ſeine alten und gebrechlichen Eltern, ihm in der Zeit von [...]
[...] ſtand der Anklage. Am Faſtnachtsmontag, den 20. Februar 1860 verlangte Joſeph Stauber von ſeinem Stiefvater Jakob Wagmaier Geld unter der Drohung, daß er ihn ſonſt kalt mache. Auf [...]
[...] Drohung, daß er ihn ſonſt kalt mache. Auf die Aeußerung Wagmaiers, daß er kein Geld habe, ſchlug Stauber den Wagmaier mit einem Zaunſtecken derart, daß derſelbe drei Tage arbeitsunfähig war. Vor Schrecken [...]
[...] Tage arbeitsunfähig war. Vor Schrecken und Todesängſten entlehnte nun Wagmaier bei einem Nachbar 3 fl. und gab ſie dem Stauber. Am Sonntag den 18. März 1860 nahm Joſ. Stauber ſeine alte Mutter beim Schopfe [...]
[...] noch krank, zur Nachbarin, entlehnte bei der ſelben einen Preußenthaler und gab ihn ihrem Sohne. Stauber hat weder an Jakob Wag maier, noch an Katharina Wagmaier irgend welche rechtliche Anſprüche. [...]
[...] nachgewieſen, daß Stauber mit Umbringen gedroht habe, wenn er kein Geld erhalte, daß dieſe Drohung ernſtlich gemeint war und mit [...]
[...] erhalten haben; er habe dieſes Geld gar nicht abgepreßt, ſondern jedesmal inſtändig darum gebeten. Auch bringt Stauber zu ſeiner Recht ertigung vor, daß er an ſeine Eltern noch orderungen aus einer Erbſchaft von Seite [...]
[...] nur mit künftiger Mißhandlung gedroht habe und eventuell nur des Vergehens der uner laubten Selbſthilfe, weil J. Stauber der An ſicht war, daß er noch Anſprüche auf Ver mögen habe. [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land13.12.1871
  • Datum
    Mittwoch, 13. Dezember 1871
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] im Kreiſe Oberpfalz und von Regensburg, am 12. Dezember 1871 vormittags 8 Uhr. 17. Fall. Anklage gegen Joſeph Stauber, Austrags müller von Hollerſtetten, k. Ldg. Parsberg, wegen Meineid. Geſchworne: HH. Kellner, Gollwitzer, Schwabacher, Maier, [...]
[...] nicht als Selbſtzahler verpflichten wollt, reſp. daß er dieſe Ur kunde ohne Kenntniß ihres Inhaltes unterſchrieben habe. Dieſen Beweis trat Stauber, unterm 20. Auguſt 1869 durch Beuen nung von 3 Zeugen an, welche auch vernommen wurden. Am 29. März 1870 ſtellte Joſeph Stauber durch ſeinen Anwalt [...]
[...] zu bewirken. In Folge ſeines Anerbietens wurde ihm bezüg lich der geſetzlichen Zuläſſigkeit, dieſes ſeines Geſuches der Noven eid auferlegt und leiſtete Stauber dieſen Eid auch dahin ab, „daß er ungeachtet, der aufgewendeten größten Mühe die frag: lichen Zeugen erſt innerhalb der letzten 14 Tage vor Stellung [...]
[...] lichen Zeugen erſt innerhalb der letzten 14 Tage vor Stellung des Gejaches ausgemittelt habe.“ – Wegen dieſen Roveneides Leiſtung hatte ſich Joſeph Stauber heute auſ die Anklage eines Verbrechens des Meineides zu verantworten. Es hatte ſich nämlich hinterher herausgeſtellt, daß die 4 nachgeſchleppten [...]
[...] Verbrechens des Meineides zu verantworten. Es hatte ſich nämlich hinterher herausgeſtellt, daß die 4 nachgeſchleppten Zeugen ihr desfallſigen Wiſſen dem Stauber ſchon im Jahre 1869 mitgeth.ilt hatten, dazu fand ſich in dem Manualakte des Stauber'ſchen Rechtsanwaltes auch ein Brief des Ange [...]
[...] wenn der Angeklagte behauptet, er habe den Eid nicht beſſer verſtanden, daß aber vielmehr ein Verſehen des betr. Anwaltes vorliege, der dem Stauber mit Rückſicht auf ſeinen Brief, vom [...]
[...] entfchieden jedoch nach kurzer Berathung im Sinne der Ver theidigung und verueinten die Schuldfrage. Entſprechend dieſem Wahrſpruche ſprach der Gerichtshof den Joſ. Stauber, von der gegen ihn, wegen Verbrechens des Meineides erhobenen An klage, frei. [...]
Wasserburger Wochenblatt30.04.1856
  • Datum
    Mittwoch, 30. April 1856
  • Erschienen
    Wasserburg
  • Verbreitungsort(e)
    Wasserburg a. Inn; Haag i. OB.
Anzahl der Treffer: 6
[...] 5. Am 26. Novemb. Nachts 11 Uhr wurde dem Gendarmen Stauber zu Zorneding gemeldet, daß ſich bereits ſeit 3 Tagen ein verdächtiger Burſche bei dem Bauern Obermaier zu Harthaufen aufhalte und daß viel Bier und Eſſen aus dem Wirthshauſe zu. [...]
[...] verdächtiger Burſche bei dem Bauern Obermaier zu Harthaufen aufhalte und daß viel Bier und Eſſen aus dem Wirthshauſe zu. Obermaier geholt und mit großem Gelde bezahlt werde. Stauber begab ſich ſogleich mit Gendarm Vogl nach Harthauſen, und da ſelbſt mit dem dortigen Gemeindevorſteher zum Hauſe des Ober [...]
[...] begab ſich ſogleich mit Gendarm Vogl nach Harthauſen, und da ſelbſt mit dem dortigen Gemeindevorſteher zum Hauſe des Ober maier. Stauber verlangte den Einlaß, ſeine Begleiter ſtellte er an die vordere und hintere Thür; die alte Mutter des Bauers öffnete ihm. Auf ſein Fragen um den Burſchen, der ſich in ihrem Hauſe [...]
[...] ber verlangte ein Licht, welches ſie nicht machen zu können vorgab und beifügte, ſie wolle zu ihrem Sohn in die obere Kammer hin aufgehen, um ſolches zu holen. Stauber ging ihr leiſe nach und hörte ſie ihren Sohn wecken und ſagen, daß Gendarmen da ſeien. Sie ging dann wieder die Stiege hinab, während Stauber im [...]
[...] Vorfletze ſtehen blieb. Mit Einemmale ſprang ein Burſche aus der Kammer heraus auf ihn zu, und packte ihn an der Kehle. Stauber raufte ſich längere Zeit mit ihm herum, zog dann, als er ſich deſſelben nicht anders mehr erwehren konnte und befürchten mußte, daß der Burſche eine der im Fletze hängenden Hacken er [...]
[...] mußte, daß der Burſche eine der im Fletze hängenden Hacken er wiſchen könnte, ſeinen Säbel und verſetzte ihm 3 Hiebe über den Kopf, worauf es Stauber gelang, denſelben zu überwältigen. Seine beiden Begleiter hatte er zwar zu Hilfe gerufen, allein dieſe konn ten nicht in das Haus kommen, weil die Thüre abgeſperrt war. [...]
Freisinger Wochenblatt14.05.1843
  • Datum
    Sonntag, 14. Mai 1843
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 5
[...] Den 13. Mai 1843. Magiſtrat der k. Stadt Freyſing. Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] zu laſſen. Den 13. Mai 1843. Magiſtrat der k. Stadt Freyſing. Stauber, Bürgermeiſter. Müller, [...]
[...] Den 13. Mai 1843. Magiſtrat der k. Stadt Freyſing Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] Den 13. Mai 1843. Magiſtrat der k. Stadt Freyſing. Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] Den 13. Mai 1843. Magiſtrat der k. Stadt Freyſing. Stauber, Bürgermeiſter. [...]
Freisinger Wochenblatt17.10.1847
  • Datum
    Sonntag, 17. Oktober 1847
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 5
[...] Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] Den 14. Oktober 1847. Magiſtrat der Königl. Stadt Freyſing. Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] Den 14. Oktober 1847. - Magiſtrat der k. Stadt Freyſing. Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] Den 14. Oktober 1847. Magiſtrat der k. Stadt Freyſing Stauber, Bürgermeiſter. [...]
[...] Den 16. Oktober 1847, Magiſtrat der k. Stadt Freyſing. Stauber, Bürgermeiſter. Müller, Geſchäftsführer und Kaſſier. [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land12.06.1869
  • Datum
    Samstag, 12. Juni 1869
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 8
[...] am 11. Juni 1869 Vormittags. 16. Fall. Anklage gegen Johann Frank, ledig von Lan genbruck, Johann Stauber, Bäckergeſellen von Adelholz, Heinrich Beck (Finſterer) Schneidergeſellen von Amberg und Michl Keder, led. Ziegelarbeiter von Langenbruck, wegen Diebſtahls. [...]
[...] Am 30. Aug. 1868 entwichen aus der hieſigen Gefangen anſtalt der ledige Johann Frank von Langenbruck und der ledige Bäckergeſelle Johann Stauber von Adelholz. Auf dem Wege in ihre Heimath berührten ſie in der Nacht vom 30. Auguſt auf 1. September das Dorf Urſenſollen, woſelbſt ſie im Wohnzim [...]
[...] einen Geſammtwerth von mehr als 10 fl. hatten, entwendeten. Auf der Weiterwanderung nach der Heimath Langenbruck und Adelholz kamen Frank und Stauber in der Nacht zwiſchen dem 2. und 3. Sept. in das Dorf Süß. Um Mitternacht näherten ſie ſich dem Wohnhauſe des Bauern Peter Kohl von dort, öff [...]
[...] 2. und 3. Sept. in das Dorf Süß. Um Mitternacht näherten ſie ſich dem Wohnhauſe des Bauern Peter Kohl von dort, öff neten das Wohnzimmerfenſter durch ſtarkes Rütteln und Stauber ſtieg durch dasſelbe ein. Doch bevor noch dieſer, wie verabre det, die Hausthüre von innen öffnen konnte, um den Frank in's [...]
[...] det, die Hausthüre von innen öffnen konnte, um den Frank in's Haus zu laſſen, wurden beide vor der Vollendung des Diebſtahls durch die Dazwiſchenkunft von Nachbarn gehindert, Stauber ent floh durch das Stallfenſter, während Frank vom Hauſe weglief. Am 29. September wurde in dem Hauſe des Bauern Johann [...]
[...] Stalldiener in München, einige Tage vor dem 10. Oktbr. 1868 eine ſilberne Cylinderuhr im Werthe von 10 fl. entwendet zu haben. Johann Frank ſowohl als Johann Stauber ſind in Folge bereits früher erlittener Diebſtahlsbeſtrafungen rückfällig. Die Geſchwornen unter ihrem Obmanne Herrn Beck ſprachen ſämmt [...]
[...] 3 Tagen, Johann Stauber zu einer ſolchen von 6 Jahren 2 Monaten und 17 Tagen, Heinrich Beck (Finſterer) zu einer eben ſolchen von 5 Jahren und Mich. Keder zu einer 1 jährigen Ge [...]
[...] Monaten und 17 Tagen, Heinrich Beck (Finſterer) zu einer eben ſolchen von 5 Jahren und Mich. Keder zu einer 1 jährigen Ge fängnißſtrafe verurtheilt. Gegen Frank, Stauber und Beck wurde auch die Zuläſſigkeit der Stellung unter Polizeiaufſicht nach er ſtandener Strafe ausgeſprochen. [...]
Amberger Tagblatt13.12.1871
  • Datum
    Mittwoch, 13. Dezember 1871
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 6
[...] Einwendungen ſelbſtſtänd auch mit Klage vom 29. Stauber begehrte nä1 neten) geleiſteten 230 fl. der Sparkaſſa Parsberg, [...]
[...] ihres Inhaltes unterſchri In dieſem Prozeſſe Juli 1869 dem Stauber tungen auferlegt worden, Auguſt 1869 – durch Bei [...]
[...] ſind – antrat. Mittlerweile, nämlich ür Stauber ein Reſtitutio ere 4 Zeugen benannt wu er von der ihm günſtig [...]
[...] Dieſe Noveneidsleiſtun führung der heutigen V klagten Joſeph Stauber we Was nämlich Staube iſt unwahr. [...]
[...] ſchon im Jahre 1869 ihr ber mitgetheilt bätten; di Stauber vorgelegten Ma [...]
[...] dieſe vier Zeugen ſchon z Joſeph Stauber entge [...]
Landshuter Zeitung03.11.1860
  • Datum
    Samstag, 03. November 1860
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 5
[...] richts Rath Halm; Staatsanwalt: Hr. Oberſtaatsanwalt Leeb; Vertheidiger: Hr. Adv. Schwaiger. Angeklagt iſt Joſ. Stauber, 24 Jahre alt, led. Söld nersſohn von Frauenöd, Ldg. Pfarrkirchen, wegen Erpreſſung. Geſchworne: Die HH. Unverdorben, Schiller, [...]
[...] her, oder ich mache dich kalt!“ Als dieſer zur Abwehr einer Mißhandlung nach einem Stiefelholze gegriffen hatte, ſchlug Stauber ſeinen Stiefvater mit einem Zaunſtecken derart, daß er 3 Tage arbeitsunfähig wurde; Jacob Wagnuier entlehnte hierauf in Todesängſten 3 fl. und gab ſie dem Joſ. Stauber. [...]
[...] rechtsbegründete Forderungen an ſeine Eltern gehabt habe. Für dieſe vorgeſchützten Entlaſtungsmomente vermag jedoch Joſ. Stauber Beweiſe nicht zu erbringen. Der Vertheidiger ſuchte darzuthun, daß es der Angeklagte mit ſeinem Drohen mit Umbringen c. wohl nicht ſo ernſtlich gemeint habe, indem [...]
[...] der Angeklagte im Glauben leben mochte, er habe noch recht liche Forderungen an ſeine Eltern, weil ſolche noch einiges Vermögen beſitzen. Joſ. Stauber habe ſich nur einer Erpreſ ſung niedern Grades durch Drohung von künftiger Mißhand lung oder auch nur des Vergehens der unerlaubten Selbſthilfe [...]
[...] ſuchte hiebei darzuthun, daß nur ein fortgeſetztes Verbrechen der Erpreſſung böhern Grades gegeben ſei. Vom Gerichtshofe wurde Joſ. Stauber zu 18 Jahren Zuchthaus verurtheilt. [...]
Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg01.03.1843
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1843
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Frohnfeſte gewaltſam ausgebrochen und flüchtig gegangen: a) Michael Stauber, vulgo Spitzerer, verheiratheter Maurergeſelle von Adlholz, [...]
[...] Alle Obrigkeiten werden hiermit höflichſt er ſucht, dieſe Flüchtigen im Betretungsfalle er greifen zu laſſen und den Michael Stauber hie her, den Peter Popp aber an das Königl. Kreis und Stadtgericht Bayreuth wohlverwahrt ein [...]
[...] zuliefern. - Perſonalbeſchrieb. Michael Stauber ſteht in den 30ger Jahren, iſt von mittlerer Größe, unterſetzter Statur, hat lichtbraune Haare und Augenbraunen, [...]
[...] einen neuen blauen Fuhrmannsſtaubkittel. – Desgleichen nahm er auch die Arreſtantenklei dung, wie ſie bei c. Stauber angegeben iſt, mit ſich fort, während bei dem Ausbruche eine alte wollene Decke mitgenommen wurde. [...]
Fliegende BlätterNo. 1028 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] (Medicinalrath Stauber kommt die Allee herauf, Forſtmeiſter von Waring geht ihm entgegen.) [...]
[...] Stauber: „Guten Tag, Freundchen! Da bin ich, und gratulire. – Aber – was iſt denn das? Sie tragen ja den Arm in einer Binde, und hinken auch beträchtlich.“ [...]
[...] Waring: „Ja, ſehen Sie, ſo muß ich meinen fünf zigſten Geburtstag begehen.“ Stauber: „Und ich nehme auch eine mächtige Beule auf ihrer Stirne wahr. Wer hat Sie denn ſo maltraitirt?“ Waring: „Ach, es iſt eine erzdumme Geſchichte! [...]
[...] Meinen heutigen Gäſten werde ich irgend etwas vorlügen müſſen, aber Ihnen kann ich ſagen, wie das gekommen.“ Stauber: „Nun, wie denn?“ Waring: „Na, Sie wiſſen ja, daß mein nichtsnutziger Neffe, der Mar, ſich in den Kopf geſetzt, meine Julie zu [...]
[...] Stauber: „Nun?“ Waring: „Nichts! – Das Zimmer iſt leer. Ich eile weiter, durchs ganze Haus, Trepp auf Trepp ab, in [...]
[...] eile weiter, durchs ganze Haus, Trepp auf Trepp ab, in die Küche, in den Keller, und ich finde . . .“ Stauber: „So, im Keller!“ Waring: „Niemanden. – Aha! denk ich, ſteckt ihr anderswo! Ich renne in den Garten, gerade auf's Gewächs [...]
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