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Suchbegriff: Stoffels

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De Platt-DütscheNo. 026 1772
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1772
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mann wull' ick my gewiß keene gryſe Haare waßen laaten. “- --- - Stoffel. Du werſt doch ook'n maalfryen? [...]
[...] ſo'nen Hans T der vull ſchlöge. - - - - * Stoffel. Wat du dy nich vör Tüginn [...]
[...] Stoffel. Segg ick doch, du biſt eenebraa we Deere; un’t weer Schaad üm dy, wenn du nich fryen wullſt. [...]
[...] Stoffel. Ick denke, denn ißne Fru eerſt eer eegner Herr, wenn ſeen Mann het. Greetliſe, Dat ſick Gott erbarm! – [...]
[...] Heering. – Dat mutt eenem dat Fryen wol verleeden. - - - Stoffel. Alſo wiſt du nich fryen? Greetliſe. Nee, Vedder Stoffel! vört * Ä Ä - [...]
[...] Greetliſe. Nee, Vedder Stoffel! vört * Ä Ä - Stoffel. Süſt hedd' ick'n hüpſchen Fryer, vör dy. h hüpſch Greet [...]
[...] ten immer watmet my vörhebben. Immer möten gy ju met my nekkern, Stoffel. Nee, et iß vörwaahr nich Kört [...]
[...] k Greetliſe. Daamutt ick ju recht drup an yken. - Stoffel. Jaa, kyk my man an!– Et iß [...]
[...] Stoffel. Dat Haagels Mäken het my noch [...]
[...] Stoffel. Wenn ſüſt nüſcht ißt – dat [...]
Kladderadatsch01.10.1876
  • Datum
    Sonntag, 01. Oktober 1876
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wer zu dem Andern: „Du Stoffel!“ – ſpricht, Iſt ſchuldig injuriarum; [...]
[...] Dienſtag, den 3. October. Zehn Reichsmark koſtet ein „Stoffel“ heut; Doch zehn Millionen, ich wette, Gäb' Frankreich drum, wenn's recht viel Leut' [...]
[...] Doch zehn Millionen, ich wette, Gäb' Frankreich drum, wenn's recht viel Leut' So klug wie Stoffel hätte. [...]
[...] Mittwoch, den 4. October. Und weil der „Stoffel“ nicht iſt erlaubt, Ruf ich: Was ſeid, Agrarier, Für Stoffel ihr, wenn zu fangen ihr glaubt [...]
[...] Und doch geheim den Pantoffel Des Papſtes küßt in frommer Scheu – Ach, was ſeid ihr für Stoffel! [...]
[...] Wollt beimlich bringen zu Falle Und euch „Deutſch-Conſervative“ nennt, Seid Stoffel, Alle, Alle! [...]
[...] Sonnabend, den 7. October. Nun, wen es juckt, der kratze ſich! Ihr Stoffel, ihr täpp'ſchen Wichte, Geht hin jetzt und verklaget mich Beim hohen Stadtgerichte! [...]
Berliner Gerichts-Zeitung11.02.1865
  • Datum
    Samstag, 11. Februar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] leinenen Schäferkittel, einen alten Hut verlegen und ängſt lich in den Händen drehend. „Willſt Du zu mir, Stoffel?“ fragte ihn der Baron. „Ja, Euer Gnaden Herr Vetter Baron,“ ſagte Stoffel, einer der Schafhirten des Gutes. [...]
[...] „Ja, Euer Gnaden Herr Vetter Baron,“ ſagte Stoffel, einer der Schafhirten des Gutes. „Und was willſt Du bei mir, Stoffel?“ „Ach, Euer Gnaden, ich komme ganz heimlich zu Ihnen. Es hat mich kein Menſch auf dem Wege hierher geſehen. [...]
[...] „Was haſt Du denn?“ „Darf ich zu Ihnen hereinkommen, Euer Gnaden?“ „Komm herein, Stoffel. – Nun, Stoffel, was haſt Du?“ „Ach, Euer Gnaden, ich habe etwas auf dem Herzen und da muß ich zu Ihnen kommen und es Ihnen Ä [...]
[...] Euer Gnaden der Herr Vetter Baron, ſeien die Dummſten im ganzen Schloſſe, und da–“ „So, ſo, Stoffel, das Ä die Leute?“ „Das ſagen die Leute, Euer Gnaden, und da habe ich Vertrauen zu Ihnen, und herzensgut ſind Sie auch und [...]
[...] Vertrauen zu Ihnen, und herzensgut ſind Sie auch und thun keinem Hunde und keinem Menſchen etwas zu Leide –“ „Nein, nein, Stoffel, mit meinem Willen nicht. Aber ſag' mir, was Du haſt.“ „Sºgleich Euer Gnaden. [...]
[...] breiten Rücken, der was vertragen könne. Habe ich darin nicht Recht, Euer Gnaden?“ „Ich denke, Du haſt Recht darin, Stoffel. Aber nun?“ „Aber nun, da iſt doch die gnädige Frau Baronin ge ſtorben. Und die Leute ſagen, # iſt an Gift geſtorben.“ [...]
[...] „Und das Gift ſoll ihr die Mamſell Gouvernante ge geben haben.“ „Die Leute wº Ä nichts davon, Stoffel.“ „Nein, nein, Euer Gnaden; denn die Mamſell Gou vernante hat es ihr nicht gegeben.“ [...]
[...] k ºrgº mit dem Röhrchen geprügelt werden, und das am ſo“ – „Ich weiß es, Stoffel.“ „Ja, aber ich muß es Euer Gnaden erzählen, es gehört zu meiner Sache. Als nämlich vorgeſtern Morgen die gnädige [...]
[...] „Ah, ah! Da muß ein neues Landesgeſetz gemacht wer den: kein vernünftiger Menſch darf mehr goner werden. – Aber wovon ſprachen wir, Stoffel?“ „Ja, Euer Gnaden – die gnädige Frau Baronin alſo ſagte, der Herr Baron Paul ſolle meiner Schweſter Ä. [...]
Kladderadatsch05.03.1871
  • Datum
    Sonntag, 05. März 1871
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 1
[...] Nach Leſung des Berichtes, welchen General Stoffel im Jahre 1S6S über die preußiſche Armee geſchrieben hat, erklären wir hierdurch feierlichſt, daß Herr Stoffel nicht der Stoffel iſt, für welchen wir ihn bisher gehalten [...]
Kladderadatsch29.10.1871
  • Datum
    Sonntag, 29. Oktober 1871
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 1
[...] Das Mobiliar des weiland Franzöſiſchen Militärbevollmächtigten, Obriſt Stoffel, iſt am 28. d. M. verauctionirt worden. Es war ziemlich voll ſtändig bis auf den Spiegel – welchen Herr Stoffel den Franzoſen vorgehalten hat. - [...]
Kladderadatsch30.10.1870
  • Datum
    Sonntag, 30. Oktober 1870
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 2
[...] Zweites Schreiben des Franzöſiſchen Militär-Bevollmächtigten M. Stoffel an M. Pietri. Vom 25. Juni 1870. Mein lieber Pietri! [...]
[...] unſer Terrain auszuforſchen und mir den Puls zu fühlen. So viel für heut! Tauſend Grüße an Oppermann. - de Stoffel. (Fortſetzung des Feuilletons im Beiblatt) [...]
Kladderadatsch13.08.1871
  • Datum
    Sonntag, 13. August 1871
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 2
[...] Franzöſiſche Blätter haben enthüllt, daß der vom General Stoffel als „Retter von Paris“ hochgefeierte Ducatel nur ein Spion im Dienſte der Verſailler Regierung geweſen ſei. Sie ſind deßhalb entſchieden dagegen, [...]
[...] Die Männer ſind in Frankreich zählbar, Die ſo wie du der Wahrheit Worte leih'n. Sprich, Stoffel, kannſt du mir verzeih'n? Ich bin nun einmal – nicht unfehlbar. [...]
Kladderadatsch24.07.1870
  • Datum
    Sonntag, 24. Juli 1870
  • Erschienen
    Bonn
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Bonn
Anzahl der Treffer: 2
[...] Nach den neueſten Nachrichten haben ſich die Franzoſen durch die Be ichte des Militärbevollmächtigten, Baron von „Stoffel“, täuſchen laſſen, nd iſt zur Abfaſſung der Kriegserklärung ein Tauber („Le Sourd“) aus rſehen worden, damit er nicht höre, wie Deutſchland antwortet. Der Kriegs [...]
[...] Niniſter heißt „Le Boeuf“, der General-Intendant der ganzen Armee iſt in General „Wolf“. – Nomen et omen! Ein Tauber, ein Wolf, ein Stoffel, ein Ochs, und über ihnen der Kaiſer. Welcher unter ihnen iſt der rößte –? [...]
Berliner Gerichts-Zeitung14.02.1865
  • Datum
    Dienstag, 14. Februar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Von welchem Lieutenant, Stoffel?“ sº verwundert der Baron Burkhard dem Schäfer in die Rede. [...]
[...] JOfTTI. „Ich verſpreche Dir das, Stoffel,“ ſagte der Baron Burkhard. Stoffel ging dann ebenſo leiſe und vorſichtig, wie er [...]
[...] dem weggelaufenen Knechtevolk, die nehmen wollten. Da käme ich am Ende noch mit in die Ä. und das Gnadenbrod hier verlöre gewiß; und der Stoffel bekäme die gottjämmerlichſten Prügel. – Nein, ich bleibe davon! Ich habe dem armen Stoffel verſprochen, Ä er [...]
Militär-WochenblattVerzeichniß 1835
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1835
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] Des ruſſiſchen General - Quartiermeiſters v. Stoffel Relation der Schlacht bei Cu nersdorff - - - - - - [...]
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