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Suchbegriff: Stoffels

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Kitzinger Anzeiger06.12.1873
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1873
  • Erschienen
    Kitzingen
  • Verbreitungsort(e)
    Kitzingen; Marktbreit; Dettelbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] tärſtrafgeſetzbuches wird über die Kriegsgerichte ſofort verhandelt. Gerichtsſchreiber, ſchrei ben Sie: Der Zeuge Oberſt Stoffel hat vor den Kriegs gerichte folgeude Wortes ausgeſprochen: „Was den Be richterſtatter betrifft, ſo theile ich die Geſinnungen - der [...]
[...] gefordert, ſeine Worte zurückzuziehen oder zu erklären, hat der Zeuge erklärt, ſie aufrecht zu erhalten. (Zu Stoffel:) Sie erkennen die Richtigkeit dieſer Worte an ? – Stoffel : Ich habe das Wort „erklärt“ nicht gehört. Ich bin angeklagt eine Depeſche unterdrückt zu haben. [...]
[...] licher Polizei. – Lachaud will nun den Zeugen bitten, Pr. fragt, ob Oberſt Stof urückzieht. – Stoffel: Ich habe nichts zurückzuziehen. Ä Leſen Sie das Protokoll vor. Der Gerichtsſchreiber lieſt das Protokoll. Pr.: Das Proto [...]
[...] Gerichtsſchreiber lieſt das Protokoll. Pr.: Das Proto koll wird an den General-Kommandanten des erſten Mi litärdiſtrikts geſandt werden. Stoffel verläßt den Saal. (Große Erregung.) Das Verhör bot weiter kein Inte reſſe dar. Der Telegraphendirektor wird wieder vorge [...]
[...] rufen. Der Zeuge, Telegraphendirektor Amyot, erklärte daß die Depeſchen der Polizeiagenten Mies und Rabeſſe aus Longwy an den Oberſten Stoffel gerichtetet waren. Der Polizei-Agent Mies, der wieder aufgerufen wird, beſtätigt, daß er am 26. Morgens die Depeſchen dem [...]
[...] Der Polizei-Agent Mies, der wieder aufgerufen wird, beſtätigt, daß er am 26. Morgens die Depeſchen dem Oberſten Stoffel übergeben hat. Der Oberſt Stoffel erſcheint nun nochmals. Pr. (zu Stoffel): Haben Sie am 22. eine Depeſche erhalten, welche Ihnen die beiden [...]
[...] erſcheint nun nochmals. Pr. (zu Stoffel): Haben Sie am 22. eine Depeſche erhalten, welche Ihnen die beiden Polizei-Agenten aus Longwy zuſandten ? – Stoffel: Ich habe keine Kenntniß von dieſen Depeſchen. Pr.: Am 26. Auguſt übergaben Jhuen Rabeſſe und Mies Papiere [...]
[...] überbrachten. Reg.-Kom.: Hat der Agent Mies Ihnen nicht geſagt, daß es Depeſchen vom Marſchall Bazaine ſeien? – Stoffel: Er ſagte mir nichts Derartiges. Dies würde meine Aufmerkſamkeit erregt haben. General Cha baud-Latour (einer der Richter): Sie ſagten nicht den [...]
[...] baud-Latour (einer der Richter): Sie ſagten nicht den Agenten, daß Se die Papiere dem Marſchall Mac Ma hon überbringen würden ? – Stoffel : Ich erinnere mich deſſen nicht. Regierungs-Kommiſſär General Pourcet: Ich verlange das Wort. (Erregung.) Pr.: Der Herr [...]
[...] Regierungs-Kommiſſär hat das Wort. General Pouret: Das Kriegsgericht möge in Anbetracht, daß der Vedacht vorliegt, daß der Oberſt Stoffel ſchuldig iſt, vom 22. bis 27. September freiwillig an den Marſchall Mac Mahon gerichtete Depeſchen vernichtet, unterſchlagen oder [...]
Kitzinger Anzeiger03.12.1873
  • Datum
    Mittwoch, 03. Dezember 1873
  • Erschienen
    Kitzingen
  • Verbreitungsort(e)
    Kitzingen; Marktbreit; Dettelbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Depeſchen, die am 22. Auguſt in Reims ankamen und von dieſen Agenten abgeſandt worden waren ? Stoffel: Nein. Pr.: Selbſt die D.peſchen unter ihren Namen erhielten Sie nicht? Nur die Depeſche, iu wel cher die Agenten ihnen unkündigten, daß ihre Miſſion [...]
[...] Namen erhielten Sie nicht? Nur die Depeſche, iu wel cher die Agenten ihnen unkündigten, daß ihre Miſſion nicht gelungen ſei, gelang in ihre Hände ? – Stoffel: Nur dieſe. Pr. Wußten Sie nicht, wann die Agenten an kommen würden? – Stoffel: Nein Pr.: Auf welche Weiſe [...]
[...] Nur dieſe. Pr. Wußten Sie nicht, wann die Agenten an kommen würden? – Stoffel: Nein Pr.: Auf welche Weiſe empfingen ſie die Agenten ? – Stoffel: Sie übergaben mir ihre Papiere; ich erinnere mich nicht, daß irgend etwas Auffallendes vorſiel. Pr.: Sie ſahen Sich die [...]
[...] Papiere nicht an; Sie verlangten von dieſen Agenten keine Erklärung; Sie wiſſen nichts weiter darüber? – Stoffel: Heute iſt mir dieſes unmöglich: ich erinnere mich deſſen nicht mehr. Was ſie mir ſagten, fiel mir nicht auf. Ich legte die Papiere bei Seite. Nichts lenkte [...]
[...] am 26. als ich die Papiere erhielt, keine Depeſche von denſelben empfing. Pr.: Sie ſprachen Ihnen nicht von Lazaine und Coffinieres? – Stoffel: Nein ! ich hörte dieſe Namen nicht nennen. Pr.: Sie ſagten, daß Sie die Depeſchen kennen. Glaubten Sie, daß es die Depe [...]
[...] Ich errirnere mich deſſen nicht mehr. Präſ.: Am 22. erhielten Sie keine Depeſche mit Nachrichten aus Metz? – Stoffel: Nein. Pr. Sie ſahen auch keinen Offi zer, der ſolche erhalten hatte? – Stoffel: Dieſes wäre möglich, aber ich errinnere mich deſſen nicht mehr. Pr.: [...]
[...] anzunehmen. Sie legten die Papiere wirklich bei Seite ohne ſie zu leſen? Reg.-Kom. verlangt den Vortrag der Ausſagen Stoffel's vor dem Unterſuchungsrichtern, da dieſelben in Widerſpruch mit dem ſtehen, was er heute ausſagte. Der Greffer lieſt dieſe Ausſagen vor. Reg., [...]
[...] Sie nicht in Ihrer Unterredung mit den Agenten, daß die Depeſchen, die Sie Ihnen überbrachten, die wären, welche Sie ſchon erhalten ? – Stoffel: Ich erinnere mich nicht mehr der Unterredung, welche ich mit denſel ben hatte. Ich bin aber nicht einfältig genug, geſagt ZU [...]
[...] erſt ſpäter. Reg.-Kom.: Am 23. telegraphirte der Oberſt Maſſarolie zweimal. Kannten Sie dieſe Depeſchen ? – Stoffel: Nein. – Zeuge bittet den Präſidenten, einige Erklärungen abgeben zu dürfen. P . Sie können keine Erklärungen hier geben. Sie dürfen nur Ihre Ausſagen [...]
[...] Erklärungen hier geben. Sie dürfen nur Ihre Ausſagen vervollſtändigen. Wenn Sie dieſes thun wollen, ſo reden Sie. – Stoffel: Man klagt mich an, eine Depeſche unterſchlagen zu haben. (Fortſetzung f.) [...]
Kitzinger Anzeiger05.12.1873
  • Datum
    Freitag, 05. Dezember 1873
  • Erschienen
    Kitzingen
  • Verbreitungsort(e)
    Kitzingen; Marktbreit; Dettelbach
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Bericht hat mich angegriffen. Präſ.: Ich halte Sie bei dieſem Worten auf: „Man hat mich angegrif fen.“ – Stoffel: Das Kriegsgericht geſtattet mir alſo nicht, mich gegen Beleidigungen und Verleumdungen zu vertheidigen; ich bin daher geröthigt, zu ſagen, daß ich [...]
[...] ihn ſeit zwei Tagen im Warteſaal der Zeugen. Präſ.: Sie beriethen alſo unit Ihren Mitzeugen, was verboten iſt. Uebergaben Sie am 26. dem Oberſten Stoffel Do kamente? – Rabeſſe: Ja! Er legte die Papiere bei Seite und beſchwerte ſie mit einem Meſſer. – Zeuge [...]
[...] verſprochen habe; er habe ihnen am 19. 500 und bei ihre Rückkehr 200 Francs übergeben. Präſ.: Sandten Sie keine Depeſche an den Oberſten Stoffel? =-Ra beſſe: Nein! Wir erhielten auch keine. – Zeuge be hauptet sann noch, daß Stoffel am 26. die Depeſchen [...]
[...] hauptet sann noch, daß Stoffel am 26. die Depeſchen geleſen und gſagt habe, er kenne ſie, was aber im Wi derſpruch mit den Ausſagen Stoffels ſteht. Während des Verhörs ſendet der Herzog von Aumale ein Schreiben an den Kapitän Maziere, den Oberkommandanten des [...]
[...] Mies: Dieſes kommt einfach daher, daß der Oberſt d'Abzac mir das Nämliche ſagte. Präſ.: Geſtern ſag ten Sie aber, daß der Oberſt Stoffel Ihnen geſagt, er werde die Depeſchen zum Marſchall tragen. – Mies: Herr d'Abzac ſagte uns: Wir kennen die Depeſche ſeit [...]
[...] Vollſtändig. Präſ.: Wie viel Geld erhielten Sie vom Oberſten Stoffel ? – Mies: Bei unſerer Ankunft gab er uns 500 Fr., bei unſerer Abreiſe gab er uns noch 400 Fr., von denen wir aber 200 an die Polizeipräfek [...]
[...] 400 Fr., von denen wir aber 200 an die Polizeipräfek tur, die uns dieſelben vorgeſchoſſen hatte, zurückgeben mußten. Präſ.: Wer übergab dem Oberſten Stoffel die Depeſchen ? – Mies: Es war Rabeſſe. Vor mei ner Abreiſe ſah ich den Oberſten Stoffel nochmals. Er [...]
[...] ſchalls Mac Mahon. Um 3 Uhr wird die Sitzung ſuspendirt und erſt um 4 Uhr 50 Min wieder aufge nommen. Der Präſident läßt den Oberſten Stoffel [...]
[...] die für ihn nur Verachtung und Ekel empfindet.“ Ich frage. Sie, ob Sie dieſe Worte aufrecht erhalten oder ob Sie dieſelben zurückziehen ? – Oberſt Stoffel: Ich ſprach dieſe Worte. Präſ.: Sie ziehen ſie nicht zurück? - Stoffel: Ich kann es nicht. Ich wurde auf un [...]
[...] würdige Weiſe verleumdet, beſchimpft. Präſ.: Darum handelt es ſich nicht. Ziehen Sie die Worte zurück oder halten Sie dieſelben auſrecht ? – Stoffel: Ich kann ſie nicht zurückziehen. (Fortſetzung f.) [...]
Kitzinger Anzeiger02.12.1873
  • Datum
    Dienstag, 02. Dezember 1873
  • Erschienen
    Kitzingen
  • Verbreitungsort(e)
    Kitzingen; Marktbreit; Dettelbach
Anzahl der Treffer: 6
[...] - G (4. Nov.) Die heutige Sitzung wurde um 1 Uhr beigegeben habe. Andere Offiziere habe er nicht unter 99X® 10 Minuten eröffnet. Die Erregung im Saale iſt ziem- ſich gehabt. Präſ. : Gaben Sie den Agenten den Befehl *** lich goß, da Jedermann geſpannt iſt, auf welche Weiſe zur Rückkehr ? – Stoffel Nein! Pr: Sie ſanden die [...]
[...] die Angelegenheit Stoffel's gelöſt werden wird. Bekannt-Depeſche vom 22. nicht ab, welche dieſelben zurückberief. W. lich haben die beiden Polizei-Agenten Rabaſſe und Mies – Stoffel : Dieſelbe war an die Polizei- Agenteu der 111 t ausgeſagt, das ſie dem Oberſten Dabzac die Depeſchen, Armee des Marſchall Mac Mahon gerichtet. Ich glaubte [...]
[...] 111 t ausgeſagt, das ſie dem Oberſten Dabzac die Depeſchen, Armee des Marſchall Mac Mahon gerichtet. Ich glaubte 1ºº dereu Träger ſie geweſen ſeien, zuerſt überbracht und ſie deßhalb nicht, daß ich ſie abgeſandt, denn ich würde mich „ dann erſt an Stoffel abgeliefert hätten. Nach den Agen- nicht ſo ausgedrückt haben Präſ.: Wie erfuhren Sie, - ten ſagte Dabz2c zu den Polizei-Agenten, daß er die De- daß die Depeſche abgeſandt worden war ? – Stoffel: 158 c peſchen ſchon ſeit zwei Tagen kenne. Sind dieſe Behaup- Meine Erinnerungen ſind in dieſer Beziehung verwirrte, [...]
[...] 158 c peſchen ſchon ſeit zwei Tagen kenne. Sind dieſe Behaup- Meine Erinnerungen ſind in dieſer Beziehung verwirrte, 1884 b tungen begründe, ſo würde daraus hervorgehen, daß Ich hörte es von den Offizieren des Generalſtabes. Ich Stoffel keine Depeſche unterſchlagen haben kann, da die wohnte damals nicht im Hauſe des Generalſtabes, es war Metien. Depeſchen, welche die Polizei-Agenten am 26. zu Stoffel kein Platz da, und ich wohnte in einem Hauſe, das eine 376 bz gebracht, nur die Abſchriften der Telegramuie waren, Viertelſtuade von dem entfernt lag, wo der Marſchall ſeine [...]
[...] unter denen ſich auch die Depeſche Bazaine's vom , 20. wahrſcheinlich in meinem Namen. Jei enfalls wußte ich, Ä befand, die Mac Mohon uicht erhalten zu haben erklärt daß die Agentºn Befehl erhalten hatten, zurückzukommen. hat. Der erſte Zeuge, der aufgerufen, iſt der Oberſt Pr.: Wohin wurde der Befehl geſandt ? – Stoffel: Stoffell. Er iſt ganz ſchwarz gekleidet und ſieht ſehr Nach Longwy Der Präſident macht noch einige weitere 8. ſinſter aus. Er wurde bekanntlich unter Thiers ſeiner Bemerkungen in dieſe Beziehung. Stoffel weiß aber [...]
[...] men zu laſſen. Der Marſchall Mac Mahon ermächtigte offen liegende Schwierigkeiten zu überwinden hat, bedarf ihn, in dieſer Hinſicht nach Gutdünken zu handeln. Am kaum der Erwähnung, doch ſie werden beſiegt, da vielleicht 19. Auguſt kamen die beiden Agenten an. Stoffel ver- noch niemals ein preuß. Staatsminiſterium in ſich und ſprach ihnen 20 bis 25.000 Frcs., wenn ſie nach Metz mit der Volksvertretung ſo einig geweſen iſt, als das gelangen und Nachrichten zurückbringen würden. Dieſe gegenwärtige. Das Unwohlſein des Kaiſers hindert ſelbſt [...]
Kitzinger Anzeiger28.11.1873
  • Datum
    Freitag, 28. November 1873
  • Erschienen
    Kitzingen
  • Verbreitungsort(e)
    Kitzingen; Marktbreit; Dettelbach
Anzahl der Treffer: 5
[...] in einer ſo täuſchenden Weiſe nach, daß der ganze Saal in Gelächter ausbricht. Dieſer Agent hatte mit ſeinem Kollegen Mies Depeſchen an den Oberſten Stoffel zu bringen. Sie kamen am 25. zwiſchen 8 und 9 Uhr Mor gens mit den Depeſchen in Reims an. Um 1 Uhr Mit [...]
[...] bringen. Sie kamen am 25. zwiſchen 8 und 9 Uhr Mor gens mit den Depeſchen in Reims an. Um 1 Uhr Mit tags waren ſie in Rethel, übergaben Stoffel ihre Depe ſchen und gingen dann nach Paris. Sein Kamerad Mies berichtet dann ebenfalls über die ihnen bei Stoffel anver [...]
[...] ſchall Bazaine zu gelangen, um ſeine Depeſche in Em Empfag zu nehmen. Sie ſollten zugleich mündlich alle Mittheilungen dem Oberſten Stoffel machen. Eine De peſche trug die Worte: „Ohne Lebensmittel, ohne Mu nition 12,000 Verwundete. Wir warten ! Coffinieres.“ [...]
[...] Offizier, dem ſie in Rethel begegneten, der Oberſt dAb zac war, der von ihren Depeſchen Kenntniß nahm. Sie ſahen erſt dann den Oberſten Stoffel, dem ſie ihre De peſchen überlieferten und welcher ihnen zwei Schreiben übergab, das eine für den Polizeipräfekten, das andere [...]
[...] peſchen überlieferten und welcher ihnen zwei Schreiben übergab, das eine für den Polizeipräfekten, das andere für die Frau Stoffel, die Mutter des Oberſten. Der Oberſt Stoffel habe ihnen geſagt, daß er die Depeſchen die ſie überbracht, dem Marſchall Mac, Mahon überbrin [...]
Kitzinger Anzeiger29.09.1874
  • Datum
    Dienstag, 29. September 1874
  • Erschienen
    Kitzingen
  • Verbreitungsort(e)
    Kitzingen; Marktbreit; Dettelbach
Anzahl der Treffer: 3
[...] Paris, 26. Sept. Man verkündigt das demnäch ſtige Erſcheinen einer Broſchüre des Overften Stoffel, ºrin dieſer ſich gegen die Beſchuldigungen, die ihm im Laufe des Bazaine'ſchen Prozeſſes gemacht worden, zu [...]
[...] Laufe des Bazaine'ſchen Prozeſſes gemacht worden, zu echtfertigen ſucht. Dieſe Beſchuldigungen hatten bekannt lich einen Prozeß gegen Stoffel zur Folge, der jedoch we gen Mangels an Beweiſen niedergeſchlagen wurde. Die Broſchüre iſt hauptſächlich gegen den Herzog v. Aumale [...]
[...] gen Mangels an Beweiſen niedergeſchlagen wurde. Die Broſchüre iſt hauptſächlich gegen den Herzog v. Aumale gerichtet, welchem Stoffel, ebenſo wie jüngſt Bazaine in einem Briefe an den New-York Herald, vorwirft, das Soldatenhandwerk nicht zu verſtehen. Der Figaro gibt [...]
Kitzinger Anzeiger23.07.1870
  • Datum
    Samstag, 23. Juli 1870
  • Erschienen
    Kitzingen
  • Verbreitungsort(e)
    Kitzingen; Marktbreit; Dettelbach
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſtellte er nichtsdeſtoweniger das Anſinnen an den Gra fen Bismarck, zu geſtatten, daß der franzöſiſche Militär bevollmächtigte Oberſt Stoffel noch in Berlin verweilen möchte. Graf Bismarck ſoll darauf erwidert haben, er habe zwar immer den Oberſt Stoffel gern in ſeinem [...]
Kitzinger Anzeiger12.04.1871
  • Datum
    Mittwoch, 12. April 1871
  • Erschienen
    Kitzingen
  • Verbreitungsort(e)
    Kitzingen; Marktbreit; Dettelbach
Anzahl der Treffer: 1
[...] Ein gütiger Herr thut ſeine Pforten auf Für alle Gäſte, keinen ſchließt er aus. 3 ----- Baron Stoffel. Dein Orakel zu verkünden, Warum warfeſt du mich hin [...]
Kitzinger Anzeiger28.07.1871
  • Datum
    Freitag, 28. Juli 1871
  • Erschienen
    Kitzingen
  • Verbreitungsort(e)
    Kitzingen; Marktbreit; Dettelbach
Anzahl der Treffer: 1
[...] 1800 Entlaſſungen von Gefangenen ſind das Reſultat ſeiner Reiſe. Wie viel mögen noch ſchuldlos ſchmachten! – M. Stoffel ſoll vom Kriegsminiſter auf dem Diszi plinarwege zu einem Monat Feſtung verurtheilt ſein, weil er ſeine Broſchüre, die ſich über die gegenwärtige [...]
Kitzinger Anzeiger04.08.1873
  • Datum
    Montag, 04. August 1873
  • Erschienen
    Kitzingen
  • Verbreitungsort(e)
    Kitzingen; Marktbreit; Dettelbach
Anzahl der Treffer: 1
[...] Beoumont; die Oberſten d’Audelan und Stoffel; der [...]
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