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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 26.03.1859
  • Datum
    Samstag, 26. März 1859
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Stoffele ſagte nichts und nach einer Pauſe hob der Vater wieder an: „Oder ſag' einmal, gefällt dir's nicht [...]
[...] hab' erſt heut zum Nachteſſen ein Dutzend von den „Gehlen“ gegeſſen!“ Dies ſagte das Stoffele mit Beziehung auf die gelben Kartoffeln, die größte Sorte im Weſtrich, dem gelobten Lande der Kartoffelſuppen und [...]
[...] gut' Nacht Weſtrich! Aber 's wird ſchon wieder ein gntes Jahr kommen. Kennſt du das Weſtricher Nationallied nicht, Stoffele?“ unterbrach ſich mit einer Frage der Vater. Er wollte ſichtlich in guter Laune bleiben [...]
[...] Vater, Mutter und Geſchwiſter lachten über das Lied, das Stoffele in Münſter gelernt hatte. Dann ſprach der Waldhüter ut gelaunt: „O nein, unſer Nationallied [...]
[...] „Ja ſo!“ erwiederte das Stoffele. „Das iſt das Lied, mit dem die ſtolzen Pfälzer draußen in Münſter uns Weſtricher immer [...]
[...] der Vater. „Ja, das iſt wahr!“ bekräftigte das Stoffele und ſchnitzte an ſeinem Herrgöttchen fort, während die Mutter ſpann, die Kinder theils für die Schule lernten, theils ſchon [...]
[...] „So!“, meinte der Vater, indem er die Sylbe auffallend lang dehnte. „So! Alſo doch, Stoffele! Du willſt alſo fort von uns, willſt wieder Zigeuner werden – und ein Landſtreuner, ein – ein Spitzbub, ein Gal [...]
[...] für Leute, dieſe Ramberger und ſo fort!“ unterbrach Cyriak den Buben. „Uebrigens will ich dich nicht aufhalten, Stoffele, wenn du nicht mehr bei uns bleiben willſt. Geh', wohin du willſt, Stoffele, ich gönn' dir's, [...]
[...] Ich hab' dich ja jetzt aufgezogen, du haſt was lernen können; hab' dich an Ordnung und Zucht gewöhnt, Stoffele, jetzt biſt du ja groß und verſtändig und brauchſt mich nicht mehr, Stoffele! O, du kannſt dir jetzt [...]
[...] der kümmern, die dich alle ſo gern gehabt haben. – Aber ich will nicht gegen dein Glück ſein, Stoffele!“ Das ſtrömte dem Waldhüter nur ſo vom Munde, als er indeſſen aufgeſtanden [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 22.03.1859
  • Datum
    Dienstag, 22. März 1859
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die horchenden Buben ſchuckerte und ſchauderte es ordentlich, ſo ernſt und feier lich erzählte und ſang das Stoffele; dieſer wiederholte die Verſe – da fiel der Schatten eines Mannes über die Hecken, die lau [...]
[...] Augenblick lang meinte, der Mann im Mährchen ſtehe hinter ihnen. Die Kinder ſchrieen laut auf; nur Stoffele behielt die Faſſung, ſtand auf und ſah dem fremden Manne furchtlos ins Geſicht. Der fragte [...]
[...] „Hier, nimm !“ Und warf dabei ein Stück Geld ſo über die Hecken, daß es von Stoffele leicht [...]
[...] geſchah ſo plötzlich und überraſchend, daß es den Kindern wie ein Mährchen vorkam. Stoffele aber hielt ein goldglänzendes Stück Geld in der Hand, wie er noch nie eines geſehen hatte. Die Kinder betrachteten es [...]
[...] ſie auseinander fuhren. „Nun, was gibt's denn, was erſchreckt ihr denn ſo? Was hat denn das Stoffele in der Hand?“ fragte der Waldhüter Cyriak, denn er war es, der jetzt in den Kreis der [...]
[...] in der Hand?“ fragte der Waldhüter Cyriak, denn er war es, der jetzt in den Kreis der Kinder trat. Stoffele gab dem Vater das Geldſtück, und dieſer rief voll Staunen aus: „Wahrhaftiger Gott, eine Carolin! Elf [...]
[...] Geldſtück, und dieſer rief voll Staunen aus: „Wahrhaftiger Gott, eine Carolin! Elf ganze Gulden an einem Stück! Stoffele, wo haſt du das Geld her?“ Da erzählte der Bube die Erſcheinung [...]
[...] und die Münſterer Buben ſind ſchon alle heim. Hört ihr, wie ihr Lied nur noch ferne herüberhallt! – Du aber Stoffele, ſollſt die Carolin zu deinen Kleidern ver wenden und wollen wir Gott danken, daß [...]
[...] mit freudeſtrahlendem Geſichte und dann mit geheimnißvoller Miene. „Könnte es nicht der Vater unſers Stoffele geweſen ſein oder ſonſt ein Verwandter aus dem Heidenvolk ?“ [...]
[...] uns jedoch keine Grillen und unnöthigen Sorgen darüber! Leg' die Kinder zu Bette, das Stoffele kann ihnen vorbeten.“ - Und bald war es ruhig unter dem Dach des Waldhüters Cyriak und der Friede [...]
Pfälzer Zeitung14.11.1873
  • Datum
    Freitag, 14. November 1873
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] hervorgerufen haben würde. In der Sitzung vom 4. Nov. wurde Oberſt Stoffel, gegen den der Verdacht einer Depeſchen unterſchlagung vorliegt, als Zeuge vernommen. Die [...]
[...] ſchon ſeit zwei Tagen kenne. Sind dieſe Behaup tungen begründet, ſo würde daraus hervorgehen, daß Stoffel keine Depeſche unterſchlagen haben kann, da die Depeſchen, welche die Agenten am 26. Aug. zu Stoffel gebracht, nur die Abſchriften der Telegramme [...]
[...] hier geben. Sie dürfen nur Ihre Ausſagen vervoll ſtändigen. Wenn Sie dieſes thun wollen, ſo reden Sie. – Stoffel: Man klagt mich an, eine De peſche unterſchlagen zu haben. – Präſ.: Sie ſind nicht angeklagt. Wenn Sie von dem Unterſchlagen [...]
[...] dulden. Eine Discuſſion iſt nicht möglich. Wenn der Vertheidiger etwas in dieſer Hinſicht ſagen will, ſo ſteht es ihm frei, dieſes zu thun. – Stoffel: Der Bericht hat mich angegriffen. – Präſ.: Ich halte Sie bei dieſem Worte auf. – Stoffel: Das [...]
[...] empfindet.“ Ich frage Sie, ob Sie dieſe Worte auf recht erhalten oder ob Sie dieſelben zurückziehen? – Stoffel: Ich ſprach dieſe Worte. – Präſ.: Sie ziehen ſie nicht zurück? – Stoffel: Ich kann es nicht. Ich wurde auf unwürdige Weiſe verleumdet, [...]
[...] tärſtrafgeſetzbuches wird über die Vergehen gegen die Kriegsgerichte ſofort verhandelt. Gerichtsſchreiber, ſchreiben Sie: Der Zeuge Oberſt Stoffel hat vor dem Kriegsgericht folgende Worte ausgeſprochen: „Was den Berichterſtatter betrifft, 2c.“ Vom Präſidenten inter [...]
[...] leicht zu lebhaft aus. – Präſ.: Die Erklärung muß in einem Zurücknehmen der Worte beſtehen. – Stoffel: Ich bin in meiner Ehre angegriffen wor den; ich kann es nicht verhindern, die Worte, welche ich ausgeſprochen, geſagt zu haben. – Präſ.: Ge [...]
[...] Frage gerichtlicher Polizei. – Lachaud will nun den Zeugen bitten, ſeine Worte zurückzuziehen. – Präſ. fragt, ob Oberſt Stoffel ſeine Worte zurückzieht. – Stoff el: Ich habe nichts zurückzuziehen. – Präſident: Leſen Sie das Protocoll vor. – [...]
[...] und befiehlt, daß dieſelben geeigneten Octs zur Kennt niß gebracht werden. Oberſt, Sie können ſich zurück ziehen. Der Oberſt Stoffel grüßt, und zieht ſich unter allgemeiner Senſation zurück. [...]
[...] Fr an kreich. * Paris, 13. Nov. (Tel.) Das Zuchtpolizei gericht von Verſailles hat den Oberſten Stoffel wegen Beleidigung des Generals Rivière in der Si ung des Kriegsgerichts vom 4. d. zu drei Monaten [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 25.03.1859
  • Datum
    Freitag, 25. März 1859
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 6
[...] aufſchwatzen will, ſoll ich noch fort in der Nacht ? Da biſt du doch ſchief gewickelt, Stoffele! Wie kannſt du mir auch nur ſo was zumuthen.“ „Aber Vater, ſie iſt todtkrank und –“ [...]
[...] tauchen könnten, die ihr Recht auf den Herrgottsbuben geltend zu machen ſuchten. „Was du doch ſagſt, Stoffele! Sind wir, ich und deine Mutter dir nicht mehr gut [...]
[...] ſpitzen Eiſenſtock auf den Stubenboden, daß er darin ſtecken blieb. „Sie wollen das Stoffele wieder. Aber mein Stoffele wird kein Zigeuner mehr; das ſoll ſich das Heiden volk aus dem Kopf ſchlagen!“ [...]
[...] Ä der Waldhüter nicht ganz ruhig über as Treiben der braunen Leute, da es ja ſein Stoffele galt, der ihm ſo lieb geworden war als eines ſeiner eigenen Kinder. Jedoch faßte er, als er ſo dahinging, den feſten [...]
[...] emacht! Die alte Hexe war nicht mehr da! Sie iſt ſchon wieder geſund und wohlauf. Mach' dir deßhalb keinen Kummer, Stoffele!“ Dieſer ſchnitzte eifrig an dem „Herr göttchen,“ das er dem Evenkätherle zum [...]
[...] leins unter ſeine Kinder und ſagte dann, ſich umwendend: „Stoffele, thu' mir den Gefallen und hüte dich jetzt eine Zeitlang allein und ſpät draußen zu ſein. Das Alleingehen könnte [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 23.03.1859
  • Datum
    Mittwoch, 23. März 1859
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 6
[...] kaufe trug. „Das Zigeunerſtoffele ! das Zigeuner ſtoffele iſt wieder da!“ riefen Kinder und Mütter, wenn des Buben Ruf durch die Dorfgaſſen erſcholl, und Alles beeilte ſich, [...]
[...] hinauszog in die reiche Weinpfalz, um ſich in den „Herbſt“ zu verdingen, da nahm auch das Stoffele ſeine Kübel und ſein „Seſel“, ebenſo das Friederle, das Even kätherle und Hannſel, denen allen ihr Pfle [...]
[...] ſucht das andere rußig zu machen, was man ſcherzweiſe „die Ä holen“ heißt, und auch das Stoffele und Friederle holten auf dieſe Weiſe die „Käſtenpfanne“, wurden aber nicht böſe darüber Als aber [...]
[...] Jene Weihnachten brachten eine neue Unterbrechung in das ſtille Zuſammenleben. Das Stoffele hatte in ſeinen Ruheſtunden an den Adventabenden einen großen, ſchönen Stern geſchnitzt, mit dem die Kinder als [...]
[...] ſie ſich gar herrliche Dreikönigshüte aus buntem Papier, zogen Ä an, und das Stoffele, als Mohrenkönig, wozu er ſich nicht einmal das Geſicht mit Ruß zu ſchwärzen brauchte, führte ſie zum Thal [...]
[...] herbſte. Der Vater ſagte dabei, das ſei eine viel ehrlichere Arbeit, als das zigeuner mäßige Herumziehen im Lande. Stoffele wußte nun ſchon längſt, daß er eigentlich ein Zigeunerkind ſei, denn es wurde ihm [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 19.03.1859
  • Datum
    Samstag, 19. März 1859
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 6
[...] an ihren Beſen geholfen und mußt recht müde ſein.“ „Ja ruh' aus, Stoffele!“ ſagte das Evenkätherle, „du haſt genug gethan !“ „Nein, nein, die Löffel müſſen noch [...]
[...] Vater und Mutter lachten über den Eifer des ſchwar zen Stoffele und der Cyriak ſagte zu ſei ner Frau: „Hab' mein Lebtag nicht geglaubt, daß [...]
[...] „Hab' mein Lebtag nicht geglaubt, daß ein Zigeunerkind ſo gut gerathen könne, wie das Stoffele. Sieh' nur, wie er Eifer hat, uns unſere Laſt zu erleichtern; wie die ſchwarzen Augen funkeln und die braunen [...]
[...] ſam geſcheidter Bube! Wenn wir es machen könnten, ſo wollt' ich ſagen, wir wollen das Stoffele zu dem Pfarrer von Schwanheim dahinten thun, der in ſeiner freien Zeit ſo ſchöne Bilder in Stein haut. Unſer Herr [...]
[...] „Nein, nein,“ ſagte der Vater. „Ich denk', wir behalten die Kinder beiſammen; das Stoffele ſoll bei uns im Hauſe bleiben. Aber es ſoll ſich nicht überarbeiten, hent ſoll es Ruhe haben; ich nehm' die Kinder [...]
[...] einen Platz voll der ſchönſten Heidelbeeren.“ Und ſich zu den Kindern wendend, ſagte er: „Alſo Stoffele, laß jetzt das Geſchnitzel, Friederle, Evenkätherle, Hannſel, Jergſim merle, Bärbele, nehmt Teller und Häfchen [...]
Pfälzer Zeitung31.03.1864
  • Datum
    Donnerstag, 31. März 1864
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] igenthum geschritten von folgenden Liegen haften, Steinbacher Bannes: s) zum kachlasse des Johann Jacob Stoffel, geme iner Schuster in Steinbach, gehörig: eine öiese von 30 Dezimalen: b) zum Nach [...]
[...] lasse desselben und der Maria Elisabeth« Stoffel von Steinbach gehörig: ein altes Haus zu Steinbach mit Kärtchen, 6 De zimalen Garten, und vier Tagmerk 22 [...]
[...] Die Versteigerungsinteressenten sind: ») Peter Clemens, Schuster in Herschweilermohnhast, als Testamentserbe Pettersheim der obigen Maria Elisabetha Stoffel: K) die Miterben von Johann Jacob Stoffel, obgenannt, nämlich die Kinder seines ver [...]
[...] die Miterben von Johann Jacob Stoffel, obgenannt, nämlich die Kinder seines ver lebten Vaters Peter Stoffel von Steinbach aus seiner zweiten Ehe mit Margaretha Ecker, als: I. diese Margaretha Ecker, [...]
[...] Ecker, als: I. diese Margaretha Ecker, ohne Gewerbe, als Vormündcrin ihres noch minderjährige», Sohnes Theobald Stoffel; 2. Catharina Stoffel, gemerblos, Ehefrau von Jacob Böschmann. Ackerer : 3. Mi [...]
[...] 2. Catharina Stoffel, gemerblos, Ehefrau von Jacob Böschmann. Ackerer : 3. Mi chael Stoffel, Ackerer: 4. Peter Stoffel, Ackerer: 5. Maria Stoffel, ledig, großjäh rig, ohne Gewerb, und 6. Johannes Stof [...]
[...] 32/5 , Krappen. Darstein, den 26. März 1364. Das Bürgermeisteramt: Stoffel. Lohrindenversteigerung zu Germersheim. [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 31.03.1859
  • Datum
    Donnerstag, 31. März 1859
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 5
[...] erzählen, als er es aber endlich vermochte, da war eine wehmüthige Freude unter ſeinem Dache erwacht. Das Stoffele ſaß da mit hellen Thränen in den ſchwarzen Augen, auch die Mutter war tief gerührt. [...]
[...] auch die Mutter war tief gerührt. Abends aber gingen mehrere der Kinder mit dem Stoffele und dem Vater durch's Thal nach Klingenmünſter, nahmen das hocherfreute Evenkätherle in der Bocksmühle [...]
[...] wieder einen Schinken für Weihnachten und Anderes für die Kinder; das Stoffele hatte dem Evenkätherle ſchon zu ihrer höchſten Freude das äußerſt ſchöne Heilandsbild als [...]
[...] den Gedanken an die baldige Abreiſe des Herrgottsbuben etwas getrübt war. Das Stoffele aber ſaß nachdenklich auf ſeinem Stuhle, freute ſich wohl mit Allen und be ſonders, daß dem Evenkätherle das „Herr [...]
[...] mit des Nachbars Hannsjürgel als Stern buben. Sie haben den Stern mitgenommen, den einmal das Stoffele, uuſer Herrgotts [...]
Pfälzer Zeitung13.10.1873
  • Datum
    Montag, 13. Oktober 1873
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 8
[...] actes, in welchem ausgeführt wurde, daß mehrere von Bazaine an Mac Mahon gerichtete Depeſchen durch Oberſt Stoffel unterſchlagen wurden. Oberſt Stoffel, bekanntlich längere Zeit Militär-Attaché bei der franzöſiſchen Botſchaft in Berlin, verſah damals [...]
[...] Uhr 35 Minuten Abends zukommen. Der Comman dant von Longwy adreſſirte die für Mac Mahon be ſtimmte Depeſche an Oberſt Stoffel, ſie gelangte aber nie an Mac Mahon; ſie hätte, ſagt die Anklage, einen ſolchen Eindruck auf ihn machen müſſen, daß [...]
[...] worden, doch habe er ihm die Depeſche ſelbſt nicht zukommen laſſen. Die delegirten Inſpectoren des Generalſtabes, welche die Depeſche an Oberſt Stoffel expedirt hatten, waren Agenten der Sicherheitspolizei, welche ſich Oberſt Stoffel am 18. Auguſt von Herrn [...]
[...] expedirt hatten, waren Agenten der Sicherheitspolizei, welche ſich Oberſt Stoffel am 18. Auguſt von Herrn Pietri ausgebeten hatte. Stoffel hatte ihnen den Auftrag ertheilt, bis zu Bazaine zu dringen, ſeine Depeſchen in Empfang zu nehmen und ihm alle Aus [...]
[...] ihrem Collegen Gayard anlangen, der von Thionville kommt nnd vier Depeſchen am 20. bringt. Sie ſetzen ſich in den Beſitz derſelben, geben dem Oberſten Stoffel Abſchriften und erhalten von ihm den Befehl, zur Armee zurückzukehren. Sie erreichen dieſelbe zu Rethel [...]
[...] ſie mitgebracht. Die Depeſche war alſo wenigſtens zwei Mal durch den Oberſten Stoffel zurückgehalten worden: am 22., als ſie ihm durch den Telegraphen zukam, und am 26., als die Agenten ihm ſie zu eigenen [...]
[...] doch auf ſehr verlegene Weiſe. Das ſo niederſchmet ternde Ganze der Beweiſe läßt über dieſen Punkt keinen Zweifel. Oberſt Stoffel hat die Depeſche un terſchlagen. Iſt es nun annehmbar, daß er eine ſolche Veruntreuung auf ſich zu nehmen gewagt hat? [...]
[...] könnte! Wie dem auch ſei, Oberſt Stoffel hat eine unerhörte That begangen, indem er ſich an einem Manöver betheiligte, das dazu beſtimmt war, ſeinen [...]
Pfälzer Zeitung04.01.1859
  • Datum
    Dienstag, 04. Januar 1859
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] 2. Friedrich Bischoff, Ackerer allda; 3. Adam Funk, Ackersmann, daselbst wohnhaft; 4. Friedrich Stoffel, Ackersmann, in Vorderwei denthal wohnhaft; 5. Ludwig Heft, Wirth in Oberschlettenbach; 6. Heinrich Stoffel, Acke [...]
[...] berger, Ackersmann, allda wohnhaft; 29. Jakob Ladenberger, Ackerer, allda wohnhaft; 30. Jakob Stoffel, Ackerer, allda; 31. Adam Ladenberger, Ackerer daselbst; 32. Jakob Helfer, Ackerer allda; 33. Marr Helfer, Acke [...]
[...] wohnhaft, Wittwe von Michael Schmitt; 35. der interdicirte Friedrich Christmann, über welchen Heinrich Stoffel, Ackersmann, in Dar stein wohnhaft, Vormund ist; 36. der inter dicirte Jakob Brödel, über welchen David [...]
[...] Veiock Vormünderin und Heinrich Keller, Ackers mann, in Darstein wohnhaft, Gegenvormund find; 39. Barbara Stoffel, ohne Gewerbe, in Oberschlettenbach wohnhaft, Wittwe von Jacob Funk; 40. Michael Stoffel, Ackersmann da [...]
[...] wohnhaft; 46. Valentin Schmitt, Ackersmann, daselbst wohnhaft; 47. die minderjährige Phi lippine Stoffel, über welche obiger Jacob Ehristmann Vormund und Valentin Puster, Wirth, in Vorderweidenthal wohnhaft, Gegen [...]