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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)08.11.1873
  • Datum
    Samstag, 08. November 1873
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] Fr am r r e 1 er. * (Prozeß Bazaine.) In der Sitzung vom 4. Nov. ließ, wie bereits kurz erwähnt, der bekannte Oberſt Stoffel, den die vom General de Rivière verfaßte Anklageſchrift der Unterſchlagung von Depeſchen beſchuldigt hat, über dieſen die [...]
[...] baſſe und Mies, von denen eben jene angeblich unterſchlagenen Depeſchen ſollen hergerührt haben, vernommen waren, ließ der Präſident den Oberſten Stoffel wieder vorführen und ſagte ihm: Im Augenblick, wo ich Sie nicht ſprechen laſſen wollte, ſagten Sie Worte, die ich nicht genau hörte. Sie ſagten: „Was den Bericht [...]
[...] die für ihn nur Verachtung und Ekel empfindet.“ Ich frage Sie, ob Sie dieſe Worte aufrecht erhalten oder ob Sie dieſelben zu rückziehen? – Oberſt Stoffel: Ich ſprach dieſe Worte. Präſ.: Sie ziehen ſie nicht zurück? – Stoffel: Ich kann es nicht. Ich wurde auf unwürdige Weiſe verleumdet, beſchimpft. [...]
[...] es nicht. Ich wurde auf unwürdige Weiſe verleumdet, beſchimpft. Präſ.: Darum handelt es ſich nicht. Ziehen Sie die Worte zurück, oder halten Sie dieſelben aufrecht? – Stoffel: Ich kann ſie nicht zurückziehen. Präſ.: Nach dem 116. Artikel des Militärſtrafgeſetzbuches [...]
[...] Präſ.: Nach dem 116. Artikel des Militärſtrafgeſetzbuches wird über die Vergehen gegen die Kriegsgerichte ſofort verhandelt. Gerichtsſchreiber, ſchreiben Sie: Der Zeuge Oberſt Stoffel hat vor dem Kriegsgericht folgende Worte ausgeſprochen: „Was den Be richterſtatter betrifft, ſo theile ich die Geſinnungen der ganzen [...]
[...] Vom Präſidenten interpellirt, von ihm aufgefordert, ſeine Worte zurückzuziehen oder zu erklären, hat der Zeuge erklärt, ſie aufrecht zu erhalten. (Zu Stoffel:) Sie erkennen die Richtigkeit dieſer Worte an ? – Stoffel: Ich habe das Wort „erklärt“ nicht ge hört. Ich bin angeklagt, eine Depeſche unterdrückt zu haben. [...]
[...] hört. Ich bin angeklagt, eine Depeſche unterdrückt zu haben. Präſ.: Ihre Erklärung iſt nicht der Art, daß ich ſie an nehmen kann. – Stoffel: Ich wurde beſchimpft, verleumdet; ich empfand Entrüſtung darüber und ich drückte ſie vielleicht zu leb haft aus. [...]
[...] haft aus. Präſ.: Die Erklärung muß aus einem Zurücknehmen der Worte beſtehen. – Stoffel: Ich bin in meiner Ehre angegriffen worden; ich kann es nicht verhindern, die Worte, welche tch ausgeſprochen, geſagt zu haben. [...]
[...] handelt ſich um eine Frage gerichtlicher Polizei. – Lachaud will nun den Zeugen bitten, ſeine Worte zurückzuziehen. Präſ. fragt, ob Oberſt Stoffel ſeine Worte zurückzieht. – Stoffel: Ich habe Nichts zurückzuziehen. Präſ.: Leſen Sie das Protokoll vor! [...]
[...] Präſ.: Das Protokoll wird an den Generalkommandanten des erſten Militärdiſtrikts geſandt werden. Stoffel verläßt den Saal. (Große Erregung.) Verſailles, 5. Nov. Die in der heute wieder zu ſammengetretenen Nationalverſammlung verleſene Botſchaft [...]
Zweibrücker Wochenblatt02.07.1868
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juli 1868
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Eheleuten Peter Lauterborn, gewe ſener Fuhrmann, und Anna Maria Stoffel: Ein auf 0,3 Dez. Fläche im Orte Mittel bexbach ſtehendes Wohnhaus mit Stal [...]
[...] malen. II. Zum Nachlaß der Anna Maria Stoffel gehörig: 249 Dez. Acker in 5 Parzellen. Eigenthümer ſind: 1. Jakob Scherer, [...]
[...] tement in Frankreich wohnhaft. Ferner die Kinder und Repräſentanten der ver lebten Anna Maria Stoffel obgenannt, erzeugt in ihrer zweiten Ehe mit Chriſtian Kunz, Tagner, in Mittelbexbach wohn [...]
[...] die Kinder und Repräſentanten des ver lebten Sohnes zweiter Ehe der obigen Anna Maria Stoffel, nämlich Heinrich Kunz, geweſener Eiſenbahn-Zugführer in Dijon in Frankreich, als: Heinrich, Maria [...]
Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)01.10.1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Oktober 1874
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſtörer, die in den nordſchleswigſchen Bezirken ihr Weſen treiben. F r am k r et cº. Die Rechtfertigungsſchrift des Oberſten Stoffel iſt nun erſchienen. In der Hauptſache erfahren wir daraus, daß der gegen ihn erhobene, jetzt als unbegründet erkannte Vorwurf, [...]
[...] eine Depeſche unterſchlagen zu haben, auf einem Mißverſtändniß – wenn es nichts Schlimmeres war – beruhte. Stoffel gehörte mit zu dem Generalſtab Mac Mahon's und hatte ins beſondere als Kenner der deutſchen Militärverhältniſſe die Auf [...]
[...] zaine eingelaufen waren. Der Oberſt überließ ihnen die Ori ginal-Depeſchen, ſie behielten dieſelben und telegraphirten den Inhalt an Stoffel und bezw. an den Kriegsminiſter. Als ſie ſpäter wieder bei Stoffel anlangten, übergaben ſie dieſem die Originalien. Es iſt kein Wunder, daß dieſer, da er ſchon [...]
[...] längſt das Telegramm erhalten hatte, auf die Originalien kein Gewicht mehr legte und ſie einfach zu den Akten gab. Die Agenten aber, welche darüber ärgerlich waren, daß Stoffel ihnen weiter keine Aufträge geben wollte, mögen durch ihre Reden dazu beigetragen haben, in Anderen die Meinung zu wecken, [...]
[...] weiter keine Aufträge geben wollte, mögen durch ihre Reden dazu beigetragen haben, in Anderen die Meinung zu wecken, Stoffel habe eine wichtige Depeſche pflichtwidrig verheimlicht, [...]
Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)26.04.1873
  • Datum
    Samstag, 26. April 1873
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] F r an k r e ich. Paris, 21. April. (Köln. Ztg.) Die Aufſtellung des Oberſt Stoffel als legitimiſtiſch-bonapartiſtiſchen Kandidaten iſt eines jener unvorhergeſehenen Dinge, die in Paris eine ſo große Rolle ſpielen. Bei Ernennung von Ausſchuß-Mitgliedern [...]
[...] große Rolle ſpielen. Bei Ernennung von Ausſchuß-Mitgliedern ſchlug am Samstag Abend im Saale Hertz der Vorſitzende an vierter Stelle „Herrn Stoffel“ vor. „Ja, ja“, antworteten die Zuhörer, „ernennen wir den Oberſten!“. Auf Bemerken des Vorſitzenden, es handle ſich nicht um den Oberſten Stoffel, [...]
[...] der Pariſer ſpekuliren, und geſchickt iſt dieſe Berechnung aller dings, ſowohl im Hinblick auf die erſte lächerliche Kandidatur Libemann, als im Hinblick auf die Zukunft: wenn Stoffel auch diesmal in Paris nicht durchdringen wird, ſo hat er doch jetzt Ausſicht, bei den allgemeinen Wahlen einen Sitz zu erlangen, [...]
[...] diesmal in Paris nicht durchdringen wird, ſo hat er doch jetzt Ausſicht, bei den allgemeinen Wahlen einen Sitz zu erlangen, und Gelegenheit, eine politiſche Rolle zu ſpielen. Oberſt Stoffel iſt eine bedeutende militäriſche Kapazität, und an ſolchen hat [...]
[...] tagsverſammlung ſich ſo geſchickt zu verſchaffen gewußt hatten“. Das „Univers“ bringt den Aufruf der Leute vom Hertz'ſchen Saale, worin mitgetheilt ward, Oberſt Stoffel ſei einſtimmig aufgeſtellt worden und habe ſofort in der Sitzung die Kandidatur angenommen, das Komite empfehle ihn daher den Wählern der [...]
Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)03.08.1871
  • Datum
    Donnerstag, 03. August 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] über den Verfall Frankreichs. Oºf Ä bekannt gewordenen Be richte, welche der franzöſiſche Oberſ Ä Stoffel in ſeiner Ejſchjals Militär-Attaché, der franzÄchaft. Berlin in den Jahren 1866–18 º ſeine Regierung und [...]
[...] ein ahnungsreicher Geiſt, der Ä den Schleier, welcher die Zukunft verhüllt, hinweg das verhängnißſchwere Schickſal ſah, jem ſeine Nation ereilt werden ſollte Oberſt Stoffeler lag nicht jenen Täuſchungen, denen ſeine Landsleute immer er [...]
[...] Geſchicke Ä Ä ÄÄ die Wahrheit, 9. dieſe auch noch ſo herbe geklungen haben! Ä ÄÄ Ä Stoffel vor dem Abgrund Ä. der Frankreichs Macht und Größe verſchlingen ſollte, ſo hat er heute wieder den Muth, vor ſeine Natiºn hinzuzutreten und # [...]
[...] Täuſchung einlenken zu können? Und dieſe Bahnen wandelt die Maſſe nicht etwa allein, ſondern Arm in Arm mit ihren Führer Oberſt Stoffel iſt aber Patriot genug, um ſich mit Ekel von einem ſolchen Treiben abzuwenden. Fürchtend, daß ſeine Nation trotz aller Schickſalsſchläge, deren Wucht ſie erdrückt, [...]
[...] tanen Lage Frankreichs, zu einer Erörterung, die auch noch die jüngſten Ereigniſſe in den Kreis ihrer Betrachtungen zieht. Baron Stoffel rückt der Lüge und dem Eigendünkel beherzt an den Leib; er zerrt die hohle Phraſe von dem Piedeſtal herab, auf welchem ſie zur allgemeinen Anbetung ausgebreitet ruht; [...]
[...] Colonel Baron Stoffel, ancien attaché militai Är Frères. 1871. 7 militaire en Prusse.“ Paris. [...]
Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)30.08.1872
  • Datum
    Freitag, 30. August 1872
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] erſten Semeſters 1872 im Bereiche des 2. Armeekorps aufweiſt. F r a u k r e ich. * (Oberſt Stoffel.) Militärbevollmächtigter Frankreichs zu Berlin war bis zur Kriegserklärung von 1870 bekanntlich der Oberſt Stoffel, ein Mann, der ſowohl hinſichtlich der mili [...]
[...] damit nach oben, beſonders in militäriſchen Kreiſen, ſtark anſtieß. Als eine Nachwirkung dieſes Anſtoßes wird es betrachtet werden dürfen, daß Oberſt Stoffel dieſer Tage ganz plötzlich und wider alles Erwarten ſeine Entlaſſung angeboten erhielt. Der „Gaulois“ ſagt darüber: Vor einigen Tagen erhielt der Oberſt [...]
[...] alles Erwarten ſeine Entlaſſung angeboten erhielt. Der „Gaulois“ ſagt darüber: Vor einigen Tagen erhielt der Oberſt Stoffel direkt aus dem Kabinet des Gouverneurs von Paris ein Schreiben, welches wie folgt lautet: „Mein lieber Oberſt! Ich bin beauftragt, Ihnen anzuzeigen, daß Sie [...]
[...] der Republik ergangen und daß der Gouverneur von Paris beauftragt worden iſt, ſie dem Oberſten zu behändigen. Wir glauben zu wiſſen, daß der Oberſt Stoffel dieſen Brief bis jetzt gar nicht beantwortet hat und entſchloſſen ſcheint, ihn ganz unberückſichtigt zu laſſen, bis man ihm wenigſtens die [...]
Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)07.11.1873
  • Datum
    Freitag, 07. November 1873
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 4
[...] Fr am kr e i ch. Trianon, 4. Nov. (Pr ozeß Baz a in e.) Oberſt Stoffel macht heute ſeine Ausſage und ſagt mit Bezug auf den General Rivière, den Verfaſſer der Anklageſchrift: Er empfinde für ihn nur Verachtung und Geringſchätzung und theile darin [...]
[...] Zeugenſaal. Nach einer kurzen Suspenſion der Sitzung fragt der Präſident den Oberſten, ob er die vorher geſprochenen Worte zurückziehen wolle. Da Stoffel. Dies verweigert, läßt der Präſident über den Zwiſchenfall ein Protokoll aufnehmen, welches dem Diviſionskommandanten geſchickt werden ſoll, der [...]
[...] damit eventuell die kompetente Behörde befaſſen wird. Nach einer neuen Vernehmung der Agenten Rebaſſe und Mies, welche beſtätigen, dem Oberſten Stoffel Depeſchen übergeben zu haben, und neuen Antworten Stoffel's, welcher zugibt, Depeſchen er halten, aber, ohne ſie zu beachten, zur Seite gelegt zu haben, [...]
[...] halten, aber, ohne ſie zu beachten, zur Seite gelegt zu haben, erklärt der Regierungskommiſſär, daß er ſich vorbehalte, gegen Stoffel wegen Entwendung von Depeſchen eine Unterſuchung einzuleiten. [...]
Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)04.11.1871
  • Datum
    Samstag, 04. November 1871
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] dahin, wo das bayeriſche Bier unter dem Namen „ſchwediſches“ wieder ſeinen früheren trefflichen Geſchmack gewonnen hat! – (Oberſt Stoffel.) Oberſt Stoffel wird jetzt von der Schweiz als ihr Angehöriger in Anſpruch genommen. In Schweizer Blättern leſen wir über ihn: „Dieſer ruhig und klar denkende Mann [...]
[...] Vater war Oberſt in ſpaniſchen Dienſten und wurde, wenn ich nicht irre, dort mit dem Adelsdiplom ausgezeichnet. Baron Eugen von Stoffel iſt geboren den 1. März 182 und genoß als angehender Jüngling längere Zeit den Unterricht Fellenberg's in Hofwyl. Stoffel iſt gegenwärtig Nutznießer eines beſcheidenen Fideikommiſſes ſeiner [...]
[...] iſt gegenwärtig Nutznießer eines beſcheidenen Fideikommiſſes ſeiner Familie in Arbon, welches vom Sekundarlehrer Guterſohn verwaltet wird. In letzter Zeit weilte Oberſt Stoffel in Zürich als Begleiter des Herzogs de Perſigny und ſeines circa ſechzehnjährigen Sohnes, welch Letzterer in der Schweiz ſeine Studien fortzuſetzen und nament [...]
Zweibrücker Zeitung (Zweibrücker Wochenblatt)21.09.1877
  • Datum
    Freitag, 21. September 1877
  • Erschienen
    Zweibrücken
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 3
[...] Das Pariſer Blatt „Ordre“ veröffentlicht eine Studie des bekannten Oberſten Baron Stoffel über die Beſorgniſſe vor einem Kriege zwiſchen Deutſchland und Frankreich. „Die Befürchtungen eines Krieges mit Deutſch [...]
[...] zwiſchen Deutſchland und Frankreich. „Die Befürchtungen eines Krieges mit Deutſch land beruhen nach Baron Stoffel auf vier Haupt gründen, nämlich 1. der außerordentlichen Em pfänglichkeit der franzöſiſchen Nation für alle [...]
[...] deutſchen Charakters, 4. ſeiner Unkenntniß der Folgen des Inſtituts der allgemeinen Wehrpflicht.“ – Vermuthlich wird dem Herrn Stoffel die Nation jetzt ebenſowenig glauben, als ihm Na poleon III. vor 1870 geglaubt hat. [...]
Zweibrücker Wochenblatt10.12.1869
  • Datum
    Freitag, 10. Dezember 1869
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 2
[...] Zmeibrücken vom 3. Dezember 1U69 wur den Elisabeth Fischer, Wittme von Adam Stoffel, im Leben Ackerer und Bäcker in Herschberg, sie gemerblos daselbst wohn hast, und Genossen zu einem kontradiktorisch [...]
[...] mit der k. Staatsbehörde aufzunehmenden Zeugenbemeise darüber zugelassen, daß Daniel Stoffel, Ackerer von Herschberg, schon seit etwa 1d—16 Jahren seinen letzten Aufenthaltsort Herschberg verlassen [...]