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Suchbegriff: Stoffels

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Berliner Gerichts-Zeitung11.02.1865
  • Datum
    Samstag, 11. Februar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] leinenen Schäferkittel, einen alten Hut verlegen und ängſt lich in den Händen drehend. „Willſt Du zu mir, Stoffel?“ fragte ihn der Baron. „Ja, Euer Gnaden Herr Vetter Baron,“ ſagte Stoffel, einer der Schafhirten des Gutes. [...]
[...] „Ja, Euer Gnaden Herr Vetter Baron,“ ſagte Stoffel, einer der Schafhirten des Gutes. „Und was willſt Du bei mir, Stoffel?“ „Ach, Euer Gnaden, ich komme ganz heimlich zu Ihnen. Es hat mich kein Menſch auf dem Wege hierher geſehen. [...]
[...] „Was haſt Du denn?“ „Darf ich zu Ihnen hereinkommen, Euer Gnaden?“ „Komm herein, Stoffel. – Nun, Stoffel, was haſt Du?“ „Ach, Euer Gnaden, ich habe etwas auf dem Herzen und da muß ich zu Ihnen kommen und es Ihnen Ä [...]
[...] Euer Gnaden der Herr Vetter Baron, ſeien die Dummſten im ganzen Schloſſe, und da–“ „So, ſo, Stoffel, das Ä die Leute?“ „Das ſagen die Leute, Euer Gnaden, und da habe ich Vertrauen zu Ihnen, und herzensgut ſind Sie auch und [...]
[...] Vertrauen zu Ihnen, und herzensgut ſind Sie auch und thun keinem Hunde und keinem Menſchen etwas zu Leide –“ „Nein, nein, Stoffel, mit meinem Willen nicht. Aber ſag' mir, was Du haſt.“ „Sºgleich Euer Gnaden. [...]
[...] breiten Rücken, der was vertragen könne. Habe ich darin nicht Recht, Euer Gnaden?“ „Ich denke, Du haſt Recht darin, Stoffel. Aber nun?“ „Aber nun, da iſt doch die gnädige Frau Baronin ge ſtorben. Und die Leute ſagen, # iſt an Gift geſtorben.“ [...]
[...] „Und das Gift ſoll ihr die Mamſell Gouvernante ge geben haben.“ „Die Leute wº Ä nichts davon, Stoffel.“ „Nein, nein, Euer Gnaden; denn die Mamſell Gou vernante hat es ihr nicht gegeben.“ [...]
[...] k ºrgº mit dem Röhrchen geprügelt werden, und das am ſo“ – „Ich weiß es, Stoffel.“ „Ja, aber ich muß es Euer Gnaden erzählen, es gehört zu meiner Sache. Als nämlich vorgeſtern Morgen die gnädige [...]
[...] „Ah, ah! Da muß ein neues Landesgeſetz gemacht wer den: kein vernünftiger Menſch darf mehr goner werden. – Aber wovon ſprachen wir, Stoffel?“ „Ja, Euer Gnaden – die gnädige Frau Baronin alſo ſagte, der Herr Baron Paul ſolle meiner Schweſter Ä. [...]
Berliner Gerichts-Zeitung14.02.1865
  • Datum
    Dienstag, 14. Februar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Von welchem Lieutenant, Stoffel?“ sº verwundert der Baron Burkhard dem Schäfer in die Rede. [...]
[...] JOfTTI. „Ich verſpreche Dir das, Stoffel,“ ſagte der Baron Burkhard. Stoffel ging dann ebenſo leiſe und vorſichtig, wie er [...]
[...] dem weggelaufenen Knechtevolk, die nehmen wollten. Da käme ich am Ende noch mit in die Ä. und das Gnadenbrod hier verlöre gewiß; und der Stoffel bekäme die gottjämmerlichſten Prügel. – Nein, ich bleibe davon! Ich habe dem armen Stoffel verſprochen, Ä er [...]
Berliner Gerichts-Zeitung30.07.1870
  • Datum
    Samstag, 30. Juli 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] *.* Zur Affaire Stoffel, des ſeitherigen Ä Mi litärbevollmächtigten hierſelbſt, theilen hieſige Blätter noch [...]
[...] welches dem Militärbevollmächtigten eigenthümlich gehörte und die Höhe der geſchuldeten Summe bei weitem überſtieg, auf alle Fälle zu retiniren. Stoffel wurde indeß durch ſeine „Connexionen“ bald erlöſt. - _ _ _ ** ** Vorgeſtern iſt, dem Vernehmen nach, der kürzlich als [...]
[...] Von der officiellen Preſſe aber und den Männern un ſerer Regierung wurde das Vertrauen auf den Frieden offen ausgeſprochen und bethätigt. Baron von Stoffel konnte mit Recht ſeiner Regierung ſchreiben: in Preußen denkt man ſo wenig an den Krieg, daß man die Arbeiten [...]
[...] ZU Ä Der Löwe ſchläft, es iſt alſo Zeit, über ihn herzufallen. – An das Erwachen des Löwen hat freilich der ſchlaue Stoffel weder gedacht, noch geglaubt. Der Löwe iſt aber erwacht und zum Sprunge gerüſtet. Der Mann, der mit Preußen Abrechnung halten wollte, [...]
Berliner Gerichts-Zeitung11.01.1872
  • Datum
    Donnerstag, 11. Januar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] was unſer Feind beſitzt, nach, und ſchaffen wir das Schlecht-F unſerer Einrichtungen ab, um wieder, kraft unſeres raſcheren Geiſtes, jene Spitze zu gewinnen! – Was Stoffel ein T tauben Ohren gepredigt, ward plötzlich ron dieſen Einſich = tigen, zu denen ſich, ſeltſamer Weiſe, auch Gambetta geſellte [...]
[...] tigen, zu denen ſich, ſeltſamer Weiſe, auch Gambetta geſellte als lautere Wahrheit und Richtſchnur für die Zukunft gut geheißen. Stoffel hatte gepredigt: Ihr werdet beſiege werden, denn die deutſchen, und beſonders die preußiſcherz Heeres - Einrichtungen ſind beſſer als die frart = [...]
[...] Preußen beſitzt, was uns fehlt, die allgemeine Wehrpflich - und den obligatoriſchen Schulunterricht. Nachdein St Ä Stoffels eingetroffen waren, predigte auct ambetta: Frankreich kann ſich nur dann wieder auf= raffen, wenn es die deutſchen Einrichtungen annimmt – [...]
Berliner Gerichts-Zeitung18.02.1865
  • Datum
    Samstag, 18. Februar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] vor ſi Ä In dem Ä Kreiſe ſah man den Schäfer Stoffel ſtehen; den Rock hatte man ihm ſchon ausgezogen. Der arme Burſch ſah aus, wie Einer, der ſchon gehängt iſt, ſein Geſicht war kreideweiß, die Beine ſchlotterten, der [...]
[...] kehren; dann ſollte die neue Execution beginnen. Der brave Baron Burkhard hatte ſich wieder davon machen wollen, als er den Schäfer Stoffel ſah; er wurde "Ä Die ganze neue Execution wurde Ä on der andern Seite des Schloßhofes kam ein Mann [...]
Berliner Gerichts-Zeitung26.07.1870
  • Datum
    Dienstag, 26. Juli 1870
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] Miniſter des Aeußern ſich über die Abſichten Preußens ebenſo täuſchte oder täuſchen ließ, wie jetzt etwa Baron von Stoffel über die inneren Zuſtände Deutſchlands, wird Niemand in Abrede ſtellen. – Oeſterreich wie Preußen waren damals genöthigt, zu Waffengenoſſen auch ſolche [...]
Berliner Gerichts-Zeitung21.02.1865
  • Datum
    Dienstag, 21. Februar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] den Baron ſelbſt unter der Laſt ſeiner Arbeit keucher zu hören. Der Feldhüter war zu dem Schäfer Stoffel getrete „He, Stoffelwirſt Du Deine fünfundzwanzig auch ſº tapfer aushalten?“ [...]
Berliner Gerichts-Zeitung01.02.1872
  • Datum
    Donnerstag, 01. Februar 1872
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] deſſen ſeinen Namen zu nennen; es heißt u. Arºon # er ſei in den Berichten des früheren franzöſiſchen Militärbevoll mächtigten, Baron von Stoffel, öfters genannt und von einem berühmten Miniſter Än berathungen zugezogen wor jj Wozu das Alles? Derjenige, welcher gemeint [...]
Berliner Gerichts-Zeitung07.03.1865
  • Datum
    Dienstag, 07. März 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] habt Ihr zu ſagen?“ fragte ihn der Juſtizrath. Und der Kutſcher erzählte ausführlich, aber einfach, was er ſchon Ä künftigen Schwager, dem Schäfer Stoffel mitgetheilt, und was Ä dem Baron Burkhard anver traut, was der Baron Burkhard dann ſeinem gnädigen [...]
Berliner Gerichts-Zeitung16.02.1865
  • Datum
    Donnerstag, 16. Februar 1865
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] „He, Konrad!“ rief der Baron. „Alſo haſt Du au “Ät = l „Alſo haſt ch er afhirt Stoffel hatte doch wohl nicht ganz recht Ä wenn er meinte, er und der Baron Ä # e # im Schloſſe. [...]
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