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Suchbegriff: Stoffels

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Datum

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Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 08.05.1864
  • Datum
    Sonntag, 08. Mai 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ich meine, das Elend ließe ſich noch heben und heilen, ſagte Bender mit Nachdruck. Stoffel's Kopf fuhr herum. Eva und Jakob ſahen ihn forſchend an. Weißt du einen Weg, Peter, ſagte Stoffel, ſo erbarme [...]
[...] Das wird ſich finden, entgegnete Bender. Hört erſt, was er fordert. Er will zweitauſend Gulden. Stoffel's Haupt ſank auf die Bruſt. Er ſeufzte tief und ſchwieg. Stoffel, ſagte Eva, du ſagteſt doch vorhin ſelbſt, tau [...]
[...] beit und ging. Auch Stoffel's mußten hinaus. [...]
[...] Euch an? Wollt Ihr's nicht, ſo iſt's jetzt noch Zeit und Jakob muß fort! Stoffel ſagte Bender dem alten in's Ohr, biſt du ver rückt ? Was liegt dir dran, an wen du das Geld bezahlſt? Stoffel ſchüttelte unwillig den Kopf. [...]
[...] Schämt Euch das zu ſagen! rief Ludwig. Ruhig ! ruhig ! ſprach der Notar und indem er ſich zu Stoffel wandte: ſo ſeid Ihr nicht ſchuldig das Geld zu zahlen. Wenn ich es aber ſchon bezahlt hätte ? ſagte Stoffel. [...]
[...] Herz gebot. Das war ſicher, ſeit dem zweiten Pfingſttage war in das häusliche und Familienleben Stoffel's ein Riß gekom men, der ſich nicht mehr ganz ausfüllen ließ. Ein Gedanke nagte aber mehr an Stoffel's Seele als [...]
[...] geblaſen, ſagte er halb für ſich und halb zu Stoffel: Zwei tauſend Gulden! ein Heidengeld! Meiner Seel! rief Stoffel, das ſag' ich auch. Und auf einen Klumpen auszahlen, fuhr Bender fort. Iſt auch zum Ausderhautfahren! ergänzte Stoffel. [...]
[...] det nicht. Ich hab' ſchon manchmal dran gedacht, du könn teſt eigentlich hier einen grundgeſcheidten Streich machen, Welchen? fragte Stoffel haſtig. [...]
[...] in die Zeitung und Chronik; aber, ich wette hundert gegen eins, die Leute ſagen; Das iſt eine gedruckte Lüge, denn ſo ſtrohdumm iſt doch der Stoffel nicht! Geh, ſchäm' dich, Stoffel! Wenn der Spieladam ſeine Vorfahren aufzählt, [...]
[...] mußt du dich verkriechen. Ne, Alter, heut' hab ich's ſatt! Adies! – Er ging und ließ Stoffel alleine, [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 15.05.1864
  • Datum
    Sonntag, 15. Mai 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Schluß.) Den ganzen Abend drehte Stoffel die Daumen, bald den der rechten Hand um den der linken, bald umgekehrt. Eva dachte: was mag er doch nachzugrübeln haben? [...]
[...] heirathen laſſen, dann blieb das Geld im Kaſten und ich hätt' eine brave Schwiegertochter. Aber, Stoffel, Spieladams Bärbelchen! Haſt du das bedacht? fragte nicht ohne einen Anflug von Spott die überglückliche Frau. [...]
[...] ſich ganz und Bender durfte doch nichts ſagen. Bender ſagte: was ihn noch ferne hält? Vielleicht denkt er, der Stoffel thäte die Augen zu! doch dazu iſt Ludwig zu gut, und der Stoffel zu feſt. [...]
[...] werden, dem du alles verdankſt? Sie lief ſchnell weg und holte ſtatt aller Antwort den Act. Hat jemand, etwa dein Mann oder Stoffel, dich ein, [...]
[...] zen müſſen, um die der Ludwig deines Jakob's Einſteher wurde. Biſt du toll, Bender ? rief aufſpringend Stoffel. Noch nicht und will's auch nicht werden, Stoffel, fuhr Bender fort; aber die Sache liegt klar. Erſtens hat das [...]
[...] wieder zu. - Bender wollte wegeilen. Stoffel hielt ihn. Bender, rief er verzweifelnd aus, du biſt ein halber Advocat, der alle Triller kennt, bleib, hilf, laſſ' mich nicht in der Noth ſtecken! [...]
[...] Wieviel fehlt dir noch? fragte Bender; ich will dir das übrige leihen. - Ach du leidiger Tröſter! ſchrie Stoffel, deſſen Noth mit jeder Secunde ſtieg. Weißt du ſonſt keine Hülfe, kei nen Rath? [...]
[...] Bender ſetzte ſich. Hör', du weißt, hob er an, daß der Ludwig und dein Ammtchen – - Still, ſtill, fiel ihm Stoffel in die Rede. Da wird nichts draus! Bender ſtand auf. [...]
[...] ſchnell entlaſſen. Es war ein Jude, der auf den Viehhan del ausging. Ludwig trat mit Bender in Stoffel's Stube und nie mand im Hauſe wußte drum. War in Stoffel's Seele wirklich ein beſſeres aufgetaucht, [...]
[...] Ludwig's und Ammichen's Verbindung. Ludwig zog das Papier des Actes heraus und zerriß es vor Stoffel's Augen in kleine Fetzen. Stoffel's Blicke ruhten mit dem Ausdruck einer vollen Befriedigung auf die ſem Vernichtungswerke, und als Ludwig ihm ſeine kindliche [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 24.04.1864
  • Datum
    Sonntag, 24. April 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ohne Grund? rief er auffahrend. Du weißt den Grund beffer, denn du haſt's gewußt, genährt, vielleicht angezettelt! Ich, Stoffel ? ſagte ſie mit Erſtaunen. Dir rappelt's, Stoffel. Hab' ich den braven Jungen veranlaßt, fort zu gehen mitten im Jahre. [...]
[...] ihr Find ſein. Arme Marthe! da haſt dich verrechnet, Der Stoffel weiß nicht was liebbaben heißt. - Das traf Stoffel ſchwerer, als ſie geglaubt; aber er wollte es nicht Wort haben und fuhr fort: Mir iſt's eine [...]
[...] Weg. Stoffel war verſtummt. So hatte ſeine Frau nie mit ihm geredet. Das war ohne Schminke, friſchweg von der Le ber, und ohne Grund war's nicht, wenn ſie auch in ihren [...]
[...] döfer daher. Das fehlte ihm heute noch! Guten Tag, Stoffel, ſagte er. Was hör' ich, du haſt deinen Knecht am heiligen Feſt fortgejagt ? – Das Wort fuhr wie ein Schwert durch ſein Herz. [...]
[...] auch Majen geſetzt und Jakeb hat ihm geholfen und er ihm als er – Nun, was ? was ? rief Stoffel. Als er dem Spieladam ſeinem Bärbelchen Majen ſetzte. Das lügſt du! ſchrie Stoffel, bei dem der verhaltene [...]
[...] Grimm plötzlich losbrach. Ei, ſagte verwundert Jochem, dem es beleidigend geweſen war, daß Stoffel ſich zum Jaſagen bei ſeiner Werbung Be denkzeit ausaehalten und der ihn nun ſo tief zu demüthigen beſchloſſen hatte, als es ihm möglich war; ei, ich meinte, nie [...]
[...] der Hinterbach richtig worden. Ich muß noch auf die Mühle. Adjes, Stoffel! Er ging und ließ Stoffel rathlos daſtehen. Alſo das mußte er erleben, daß er ſelber ſeines Kindes guten Namen [...]
[...] rum wußte ſo war ſie es gewiß nicht, die die Herzen zu trennen die Abſicht hatte. Es war ſchon ſpät am Abend, als Stoffel heimkam und ohne etwas zu genießen zu Bette UllM. Zllg Jakob war außer ſich geweſen über das, was geſchehen [...]
[...] Ammichen, aber es wollte doch der Troſt nicht recht vom Herzen. Stoffel war ganz gedankenlos. Er redete oft ohne Sinn, daß man fürchten möchte, ſein Verſtand leide. Oft ſprach er laut, ohne zu beachten, daß die, über die er ſprach, dabei [...]
[...] nehmen, die doppelt ſo viel koſteten, und das nagte noch mehr an ſeinem Herzen. Jedermann in Dorfe kannte die Zerwürfniſſe in Stoffel's Hauſe, aber auch der Pfarrer, der ſie ausgleichen wollte, ſcheiterte mit ſeinen Bemühungen. Die muß das Elend [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 17.04.1864
  • Datum
    Sonntag, 17. April 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Stoffels Haus hatte einen Pflanz- und Wieſengarten zur Seite und theilweiſe hinter Haus und Scheuer. Die Grille ſeines Großvaters war die Urſache, das die von ihm [...]
[...] voller Blick, den ſie auf Ludwig zurückwarf, ſagte dieſem Glücklichen, wo ſie ihn erwarte. Dieſen Blick hatte Stoffel beobachtet und es war, als ob ein Funke in das dürre Stroh führe! – Er that als ſinne er über ſeine Lage nach, aber er be [...]
[...] ein Mädchen keine Majen, ſo iſt es auch wieder eine Schande. Ich denke doch, Jochem Lützelsdörfers Peter wird ſie ihr ſetzen ? ſagte Stoffel zu ſich ſelbſt. Sie treibet doch ihren Spuck und Sputz mit ihm – und was ſich neckt, das hat ſich gern, [...]
[...] Sie ſetzte ſich auf, ſah ihren Mann mit Ankleiden be ſchäftigt und ſagte: Was gibt's ? Stoffel, der ſich ſeines Spiontrens ſchämte, brummelte etwas in den Bart, das jedoch Eva nicht verſtand. Uebri Ä bedurfte ſie deſſen nicht, ſie durchſchaute ſchnell ſeine [...]
[...] Der Spott wirkte. Brummend legte er ſich wieder zu Bette. Stoffel redete keine Silbe mehr, obgleich ihn der Spott ſeiner Frau ebenſo ärgerte, als einestheils, daß Ludwig Am michen Majen zu ſetzen wagte, und andertheils, daß er nicht [...]
[...] halten, ſo wahr – Ei dich ſoll alle Wetter ! ſchrie in dieſem Augenblick Stoffel und ſtürzte herein. Der Schwur auf der ſchönen Lippe des Mädchens er ſtarb und die zwei ſaßen da, wie die ſchneeweißen Gipps [...]
[...] Ihr nicht wehren! Daß dn verdammt wäreſt, du frecher Bettelbube! ſchrie Stoffel und wollte ihn bei der Bruſt faſſen. Hoffſt du mein Eidam zu werden, du, der du arm biſt wie eine Kirchenmaus Willſt dich mäſten in meinem Reichthum? Fort, Strolch, fort, [...]
[...] # zerreiße dich. Verflucht ſei das Gelüſten in deiner eele - Ludwig faßte mit ſo fürchterlicher Kraft Stoffels Arm, daß er faſt laut aufbrüllte. Rührt mich nicht an, Stoffel, ſagte er, ſonſt könnt ich [...]
[...] Rührt mich nicht an, Stoffel, ſagte er, ſonſt könnt ich mich vergeſſen! Bub! ſchrie Stoffel, willſt du dich an mir vergreifen? Nein Gott ſei davor, ſagte mit fürchterlicher Ruhe der Jüngling, aber Euch will ich abhalten, daß Ihr nicht Sün [...]
[...] ſeinem Häuschen, wo Lips mit ſprachloſem Erſtaunen ihm die Tyür öffnete. Eva war unterdeſſen zur Laube getreten, wo ſie Stoffel noch fand. Er ſaß da auf der Bordbank und kaute an den Nägeln, denn er erwog, woher er um dieſe Zeit einen guten [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 01.05.1864
  • Datum
    Sonntag, 01. Mai 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wer ihn aber genauer beobachtete, konnte es wahrnehmen, daß zwei Perſonen ihn beſonders feſſelten, ohne daß ſie ihn ſehen konnten. Es war Stoffel und ſein Sohn. Jetzt rief der Syndik den Namen der Gemeinde, zu der ſie gehörten, und Stoffel faßte ſeines Sohnes Hand. Ton [...]
[...] hielt ihm die Nummer hin und ſagte: Ich bin zu den Dra gonern geſchrieben! Da hielt Stoffel beide Hände vor ſein Angeſicht und weinte bitterlich, weinte laut. Jakob faßte ſeine Hand und ſagte: Vater, ſeid ein Mann ! Es iſt Gottes Wille ſo. Faßt [...]
[...] ſtehenden hervorgebracht. Nur bei einem ließ er ſich nicht verdrängen. Ludwig hatte nie den alten Stoffel weinen ſehen. Er glaubte ihm ſo viel Gefühl nie zutrauen zu dürfen und hier trat das Vaterherz zum erſtenmal hinter dem Geldſack und dem Bau [...]
[...] Er blickte in die Stube. Da lehnte Ammichen das thrä nenmüthe Haupt auf den Tiſch. Die Mutter ſaß bleich, wie eine Leiche an der Wand. Stoffel lehnte im Seſſel vom Schmerze niedergedrückt. Jakob ſah er nicht; aber Nachba ren und Freunde ſtanden theilnehmend bei den Gebeugten. [...]
[...] mit großer Spannung erwarte:e. Als er ihm Jakob's Schick ſal, das tiefe Leid der Familie geſchildert hatte, ſagte Lips: Der Stoffel dauert mich nicht, wohl aber Ammicheu und , vorzüglich Eva. Was muß das treue Mutterherz leiden, wenn es ſein Kind zur Schlachtbank ſchleppen ſiebt! [...]
[...] Antwortet mir treulich, ich will Euch einige Fragen ſtellen. Tuu's, ſaate Bender. Glaubt Ihr, daß Stoffel jemals einwillige, daß Am michen meine Frau werde ? Mein Lebtag nicht, Ludwia, ſagte Bender. Du willſt [...]
[...] Es iſt genug, ſagte Ludwig. Daſſelbe glaub' ich auch; aber bmitet ihr dafür, Bendersvetter, fuhr er fort, daß der Stoffel einen Einſteher bez ble ? Woher den nehmen und nicht ſtehlen ? fragte Bender zurück. - [...]
[...] Wen meinſt du denn? fragte Bender neugierig. Mich ſelber! ſagte Ludwig. Was hab' ich zu boffen hier? Sagtet Ihr nicht ſelbſt, Stoffel würde es nie zuge ben, daß Ammichen meine Fran würde? Nein, da mag ich nicht leben ! Ich weiß es wohl, daß weit und breit kein Ein [...]
[...] Das iſt das End' vom Liede! Gag Am andern Tage ſaßen Stoffel's nach dem Mittageſſen in ihrer Stube. Die Betrübniß war ſo groß, daß ſelbſt die [...]
[...] kein Fehlerchen erbſengroß an ſeinem Leibe! Wär' er ſcheel, wie Jochem's Andres, oder – Stoffel, ſchweig mit deinen frevelhaften Reden; rief Eva, die es nicht mehr hören konnte. Gib Acht, daß er dir als Krüppel beim kommt zur Strafe deines Fevels! [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 10.04.1864
  • Datum
    Sonntag, 10. April 1864
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 10
[...] reiche Segen ihrer Gutthätigkeit. Es war eben fünf Uhr Morgens, als er da ſaß und ſolchen Gedanken Raum gab. In Stoffels Scheuer ſchlugen die Dreſcher den Fünfſchlag und Stoffel ſtand mitten in der Reihe. [...]
[...] ſich Stoffel in allen Stücken verlaſſen konnte Allmählig war er ihm gewogener geworden und hatte ſich wie er meinte, mit der unvernünftigen Barmherzigkeit ſeiner Frau ziemlich [...]
[...] Sprichwort. Was hab' ich davon? Das war die Frage, die man des Tages oft hundertmal über Stoffels Lippen geben hörte. Das war die entſcheidende Frage, als ihm ſein gleich denkender Vater mit dem Vater Eva's über die Heirath [...]
[...] keinen Augenblick irre machen in dem Ziele der ſorgfältig ſten Berechnung der Väter. Stoffel hatte die ſelige Martha die im Vaterhauſe einen Theil der ſieben mageren Jahre Aegyptens als Magd ver lebt hatte, die zugleich Jahre der ſchwerſten Dienſtbarkeit [...]
[...] gemacht haben. Sie wurde Stoffels Gattin; aber ihr Sinn war ein anderer als der ſeine. Sie war der Schutzengel der Armen, Kranken, Verlaſſenen des Dorfes, und der Wohl [...]
[...] wurde das Band noch enger und Marthe's Noth und Ar muth knüpfte es doppelt feſt. Mit Stoffel, ihrem habſüchtigen, geizigen Manne ſtand Eva auf einem eigenthümlichen Fuß. Sie miſchte ſich in ſeine Angelegenheiten nicht, ſo lange ſie in den Grenzen des [...]
[...] die Liebe des Jünglings und der Jungfrau trat klar und deutlich hervor. Sie waren ſiebzehn und achtzehn Jahre alt. Damals fing Stoffel an etwas zu merken und ſeitdem war er mit Ludwig unzufrieden. Er machte nichts mehr recht und wollten die Zwei einmal eine Minute miteinander koſen, [...]
[...] denen Schimmer nicht zugewendet. Ludwig trug ſtille des Pflegevaters und Brodherrn oft unerträgliche Grübelei. Bei Stoffel war jedoch eine volle Gewißheit nicht aufgekommen und neues Leid drängte die Grillen in den Hintergrund, [...]
[...] Bei der Muſterung hatte der ſtattliche, blühende Bur ſche die Augen der Offiziere auf ſich gezogen. Er trug auch kein „Unthätchen,“ wie Stoffel ſagte, kein Fehlerchen einer Nadelſpitze groß an ſeinem Leibe. Früher gab es Wege, um die Klippen zu ſchiffen, wenn [...]
[...] blieb eine ſehr zweifelhafte, weil es hier, wie man ſagte, auf die glückliche Hand ankam. Da war denn die Sorge groß im Hauſe und der Mißmuth Stoffels erreichte oft die äußerſte [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 26.01.1862
  • Datum
    Sonntag, 26. Januar 1862
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 2
[...] Und Peter kommt mit Freudenſchrei: - - „Das Schulhaus iſt heut eingefallen!“ „Jetzt, Stoffel, ſind wir wieder frei!“ [...]
[...] „Was?“ ruft der Stoffel voller Hitze, , Das Schulhaus?“ „Iſt's auch wirklich wahr?“ Und jubelnd ſchwenkt er ſeine Mütze, [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 23.07.1865
  • Datum
    Sonntag, 23. Juli 1865
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 2
[...] nau; Dan; Lorenz Steinmann aus St. Gallen; Franz Meyer und Frau aus dem Kanton Solothurn; Samuel Klauenböſch aus Aarau; Marie Stoffel aus Arbon; Samuel Hauri aus Brau; Adel aus Aarau; Moraler aus Karlsruhe; Auer aus Mainz; Wilh. Klinkhammer aus Preußen; Wilh. Walter aus Württemberg; Johann Dirkes aus Van [...]
[...] putone aus Genua und Albert Rucksthal aus Luzern. Von dieſen 43 Genanten hat ſich Daniel Lorenz Steinmann in einer Waſchbütte erettet; Samuel Klauenböſch, Maria Stoffel, Samuel Hauri und aul Hartmann verdanken ihre Rettung einem Stück Holz. Die übri gen 38 Paſſagiere ſind diejenigen, welche ſich in dem großen Boote [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 30.09.1860
  • Datum
    Sonntag, 30. September 1860
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 1
[...] a. Jacob Hoffmana von Altenglan 14fl.; b. Adam Drumm von Quirnbach 13 f.; c. Theodor Seyl von Ulmet 12 f.; d. Jacob Stoffel von Diedelkopf 10 fl.; e. Georg Klink von Patersbach 9 f.; f. Jacob Bier von Rammelsbach 8 fl.; g. Jacob Ohliger von Rehweiler 8 fl.; h. Jacob Schul [...]
Neue Didaskalia (Pfälzer)Neue Didaskalia 17.08.1856
  • Datum
    Sonntag, 17. August 1856
  • Erschienen
    Kusel
  • Verbreitungsort(e)
    Kusel
Anzahl der Treffer: 1
[...] Herbei, herbei, zu meinem Sang: "Hans, Jörgle, Michel, Stoffel nnd ſingt mit mir das frohe Lied, dem Stifter der Kartoffel, [...]
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