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Suchbegriff: Stoffels

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Süddeutsche Post17.10.1873
  • Datum
    Freitag, 17. Oktober 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Mahon ſtutzig machen konnte, hindert dieſen keineswegs in ſeinem nun ein mal begonnenen Vormarſche. Mae-Mahon hat eben die Depeſche nie erhalten; ſein eigener Untergebener, Oberſt Stoffel, Chef des Kundſchaftsweſens unter ſchlug ſie. Stoffel leugnet die unerhörte Thatſache, „aber in äußerſt ver legener Weiſe:“ Rivière ſagt darüber: [...]
[...] legener Weiſe:“ Rivière ſagt darüber: „Es liegt eine Reihe von Beweiſen vor, die hierüber nicht den leiſe ſten Zweifel laſſen. Oberſt Stoffel hat die Depeſche an Mac-Mahon unter ſchlagen: Iſt aber anzunehmen, daß er es auf eigene Verantwortnug gethan? Offenbar handelte er nach ausdrücklichen Befehlen. Von wem aber kamen [...]
[...] Sedan ins Verderben gehen. Zwar klingt die Depeſche vom 20. wie eine Warnung. Sie iſt aber nur die gegen ſpätere Vorwürfe im Voraus prä parirte Rechtfertigung. Daß ſie Mac-Mahon nie erhalte dafür ſorgt Stoffel – auf Anſtiften Bazaines.“ Nach Rivière war es Mevhiſtopheles in Perſon, der die Rheinarmee [...]
[...] – auf Anſtiften Bazaines.“ Nach Rivière war es Mevhiſtopheles in Perſon, der die Rheinarmee eommanditt. Befremden muß indeß, daß Stoffel vom Ankläger Rivière nur eine ſechszeilige Rüge als einzige Strafe für ſeinen „acte inoui“ davon: trägt. Oder ſoll etwa der Prozeß Bazaine ein nüchternes Nachſpiel finden [...]
[...] eine ſechszeilige Rüge als einzige Strafe für ſeinen „acte inoui“ davon: trägt. Oder ſoll etwa der Prozeß Bazaine ein nüchternes Nachſpiel finden in der Beſtrafung der Mitſchuldigen ? Ob der incriminirte Stoffel mit dem berühmten Berliner Stoffel identiſch iſt, wiſſen wir nicht zu ſagen. Der Bericht nennt ihn bald General, bald Oberſt. Erinnern wir nns recht, ſo iſt der [...]
[...] berühmten Berliner Stoffel identiſch iſt, wiſſen wir nicht zu ſagen. Der Bericht nennt ihn bald General, bald Oberſt. Erinnern wir nns recht, ſo iſt der Berliner Stoffel als Oberſt ſeines Dienſtes entlaſſen worden, ohne je die Generals Epauletten getragen zu haben. Möglicherweiſe handelt es ſich alſo um zwei verſchiedene Perſönlichkeiten. [...]
Süddeutsche Post10.02.1875
  • Datum
    Mittwoch, 10. Februar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Und wirklich kam gleich darauf der unglückliche Stoffel rückwärts langſam hervorgekrochen. ſtand er nun auf und präſentirte [...]
[...] auf den zitternden Stoffel zuſprangen, [...]
[...] wollen, um die gekränkte Hausehre an ihm fühlbar ſº rächen. Durch dieſe divergirenden Kräfte riſſen und der arme Stoffel endlich von dem unglückſeligen Haſen be [...]
[...] meiſter zur Laſt gelegten Vergehens und alles ſah geſpannt bald auf bald auf den wuthſchnaubenden Huber, Ä Zorne dem unglücklichen Stoffel drohend. befahl, augenblicklich zu ge ſehen, wie er zu dem Haſen geromº 1 Stoſſel mußte alles geſtchen. [...]
[...] Haſens ergriffen und mit gewaltigen Riſſen Stoffel wäre un wenn ihn nicht der beleidigte [...]
[...] dem Anblicke ſeines Stoffels, ſehr [...]
[...] dann der Haſe empfindlich auf wäre. Auch Stoffel [...]
Süddeutsche Post09.02.1875
  • Datum
    Dienstag, 09. Februar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Das war ein luſtiger Tag für Lorenz Stoffel, des Bürgermeiſters von Schmutterhauſen langjährigen Knecht! Die Frau Bürgermeiſterin hatte ihm für den Abend Erlaubniß zum Ausgehen gegeben, damit er [...]
[...] Liebesſchwüre und uoch zärtlicheren Küſſe ließen ſie alles andere ver geſſen. Beſonders die Röſel konnte ſich heute gar nicht von dem lieben Stoffel losreißen. Der Herr des Hauſes, Herr Huber, war ja bei einem feſtlichen Schmauſe abweſend, und die Frau Huber machte ebenfalls Beſuch bei ihrer Baſe. Wie im Traum verrann den Lieben [...]
[...] bei einem feſtlichen Schmauſe abweſend, und die Frau Huber machte ebenfalls Beſuch bei ihrer Baſe. Wie im Traum verrann den Lieben den die Zeit. Gerade wieder bekräftigte Stoffel die Verſicherung ewi ger Liebe und Treue mit einem derben Kuſſe, da wurde es plötzlich helle in dem dunklen Hofe und eine aufgeregte Menſchenmenge kam [...]
[...] ſchnelles Handeln, denn nicht um alles in der Welt durfte man ſich ſehen laſſen. Raſch entſchloſſen kroch Röſel in den Hühnerſtall, und dem langſamen Stoffel blieb nichts anderes übrig, als mit vieler Mühe ſich unter einem Holzſtoße zu verbergen, ... ... Kaum hatten ſie die Schlupfwinkel glücklich erreicht, ſo war auch [...]
[...] Verſamulung zu. Endlich ſchickte er ſich an, auch noch jene ſchmale Oeffnung zu unterſuchen, welche durch die unvollkommene Aneinander reihung zweier Holzſtöße entſtanden und in welche Stoffel auf dem Bauche hineingekrochen war. Er kniete zu dem Zwecke nieder und langte vonſichtig in die finſtere Höhle. Kaum hatte er jedoch hinein [...]
Süddeutsche Post01.08.1871
  • Datum
    Dienstag, 01. August 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] (Ein Brief des Oberſt Stoffel) Die vielbeſprochenen Militärberichte, welche der vorgenannte, der franzöſiſchen Geſandtſchaft in Berlin beigegebene Offizier vor dem Krieg ſeiner Regierung erſtattet hat, [...]
[...] durch eine rückhaltsloſe Beurtheilung nicht nur der Zuſtände vor dem 4. September, ſondern auch der nachfolgenden und der derzeitigen Lage aus zeichnet, weſhalb wir demſelben einiges entnehmen. Stoffel kennzeichnete die Kriegserklärung als das Unternehmen eines Kampfes der Unüber legtheit, der Unwiſſenheit, der Dummheit wider die entgegengeſetzten Eigen [...]
[...] verſtanden wird.“ Hinſichtlich der Zugeſtändniſſe Seitens Bismarck's, von denen Thiers geſprochen, ſagt Stoffel: „Eine Lüge! Thiers hat nichts erlangt. Die Nationalverſammlung hätte durch einen feierlichen, erhebenden Schritt bei Preußen Metz wieder erlangen können, aber Thiers [...]
[...] von Vertheidigern entblößt ſei, wären die Truppen nicht in Paris einge rückt. Ohne Ducatel wäre einige Tage ſpäter ganz Paris eingeäſchert worden.“ Stoffel ſchließt damit, daß die Lüge von allen Seiten Frank reich umlagert, in der Erziehung, in der Literatur, in den Tagesblättern, in den Unterhaltungen, in den öffentlichen Reden, auf der Tribüne, wie [...]
[...] licher Broſchüre ohne vorher erworbene Genehmigung des Kriegsmini ſters ſoll Oberſt Stoffel zu einer einmonatlichen Feſtungsſtrafe verurtheilt worden ſein.) [...]
Süddeutsche Post16.11.1873
  • Datum
    Sonntag, 16. November 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſº Baris, 13. November. Das Zuchtpolizei gericht vön Verſailles hat den Oberſten Stoffel wegen Beleidigung des Generals Rivière in der Sitzung des Kriegsgerichts vom 4. ds. Ms, zu [...]
[...] drei Mouaten Gefängniß und Tragung der Koſten Auf die Aufforderung des Präſidenten, ſeine Vertheidigungsmittel anzugeben, erkennt Stoffel an, daß er die ihm zur Laſt gelegten Worte (er ſagte, der Berichterſtatter General Riviere flöße der gan [...]
Süddeutsche Post03.08.1871
  • Datum
    Donnerstag, 03. August 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] iſt, als das franzöſ. Volk bei ihrer Wahl bloß die Entſcheidung der Frage: ob Krieg oder Frieden im Auge hatte. Die Angabe, daß Ob erſt Stoffel wegen ſeines abfälligen Ur theils über die franzöſiſche Armee verhaftet worden ſei, iſt nicht richti Die Regierung ägert ſich zwar über ſeine Bemerkungen, und die Mili [...]
[...] zogen werden ſollte; doch hat man es ſchließlich für beſſer gehalten, dem Publikum die Verurtheilung der gegen die Armee erhobenen Anklagen zu überlaſſen. Stoffel ſcheint ſein ganzes Leben lang eine Kaſſandra blei ben zu ſollen. Das Kaiſerthum glaubt ihm nicht und die Republik will ſich auch nicht die Wahrheit von ihm ſagen laſſen. [...]
Süddeutsche Post05.09.1872
  • Datum
    Donnerstag, 05. September 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] den Muth habe. Der Brief iſt von Paris, 25. Auguſt 1872 datirt. Die Affaire Stoffel hat einen verſöhnlichen Schluß gefunden. Die Verabſchiedungsordre iſt zurückgenommen, nachdem Obriſt Stoffel, wie es [...]
Süddeutsche Post22.01.1871
  • Datum
    Sonntag, 22. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] denken.“ – Das Journal des Debats ſährt mit der Veröffentlichung der Be richte des Oberſten Stoffel fort. In einem dieſer Berichte ſtellt der Militär-Attaché in Berlin Betrachtungen an, die vollſtändig geeignet ſind, dem Kaiſer die Eigenſchaften der preußiſchen Armee, den Geiſt, der ſie be [...]
[...] wenn wir mit feſten Truppen, wie es die engliſchen oder preußiſchen ſind, zu thun hätten und – die Reue käme dann zu ſpät.“ Endlich ſchleißt Oberſt Stoffel ſeinen Bericht mit folgendem Ausrufe: „Welch ein Contraſt mit der Lage der Armee in Frankreich, die nur ene Auf häufung von Stiefkindern des Glückes iſt und in der mehr und mehr [...]
Süddeutsche Post29.08.1872
  • Datum
    Donnerstag, 29. August 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] einer Abreiſe von Rom ſich nur nach Frankreich zu wenden gedenke. Ueber die Entlaſſung des Oberſt Stoffel lieſt man im "Gaulois“ folgendes Nähere: Vor einigen Tagen erhielt der Oberſt Stoffel direkt [...]
Süddeutsche Post25.04.1873
  • Datum
    Freitag, 25. April 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] auseinander gehenden Beſtrebungen auf die Dauer Ä Der Candidat der Monar chiſten iſt Oberſt Stoffel, der geweſene franzöſiſche Militär-Attaché in Berlin. Er wird der Candidatur Remuſats keinen Schaden thun. [...]
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