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1246 Treffer
Suchbegriff: Tobel

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Datum

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St. Galler BlätterNo. 038 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    St. Gallen
  • Verbreitungsort(e)
    Sankt Gallen
Anzahl der Treffer: 5
[...] bei ihm, wenn man das Geſpräch auf die Maienſäſſe bringt und ihn dadurch verleitet, beredt zu werden. Aber man hüte ſich, nach einem andern Lokal, dem Scalära-Tobel, zu fragen; da wird er mißtrauiſch und ernſt, er wittert hinter dieſer Frage die Zumuthung, an die Hölle zu denken, und macht, wenigſtens [...]
[...] Frage die Zumuthung, an die Hölle zu denken, und macht, wenigſtens in Gedanken, ein Kreuz. Es blieb mir lange unklar, welche Bewandt niß es mit dieſem Tobel habe, bis ich durch Bücher darüber Aufſchluß [...]
[...] mehr Waldung und einſt ſtand dort auf einem Felſenvorſprung die Burg Ruchenberg, deren Trümmer jetzt mit der Steinwüſtenei des ge nannten Tobels, das man vielmehr einen Kompler mehrerer ſchauer licher Tobel nennen kann, harmoniren. Die hier ins Rheinthal mün denden Tobel ſind das Ende von Bergſchluchten des Montelin. Ver [...]
[...] denden Tobel ſind das Ende von Bergſchluchten des Montelin. Ver naleken, der in ſeinen intereſſanten Alpenſagen die Sage vom Scalära Tobel mit dem in unſerer Zeit wieder ſo ſehr zu Ehren gelangten Wuotan und deſſen wildem Heere in Verbindung ſetzt, meldet Folgen des: „In dieſem Tobel, deſſen Name ſchon die Umwohner mit Schau [...]
[...] menge, dann ſetzt ſich der Zug in Bewegung, die Reiter voran, der letztverſtorbene Bürgermeiſter an der Spitze der Reiterei. Es geht hin unter durch das Tobel, über die Landſtraße und durch das Gebüſch bis an den Rhein. Dort tränken ſie die Pferde, der 3g wendet um und kehrt ſchweigend wieder in die Schluchten zurück. So geht es jede Nacht; [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 011 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] wegen Ueberſchwemmungen an der Tagesordnung, daß 7 Kinder aus der Nachmittagsſchule auf dem Nachhauſewege begriffen waren. Sie hatten einen Tobel mit ziemlich hohen Seitenwänden zu paſſiren. Das kleine Bächlein, das ſonſt harmlos durch dieſen Tobel herabrinnt, war ſchon ſehr angeſchwol len, und die Kinder hatten ihre Freude daran, wie es toll daher ſchäumte [...]
[...] len, und die Kinder hatten ihre Freude daran, wie es toll daher ſchäumte und mit den Steinen polterte; ſie verweilten daher länger, als gut war, im Tobel. Doch von Sekunde zu Sekunde wuchs der toſende Bach, ſpaltete ſich in zwei Arme und hatte die 7 Kinder in ſeine grauſige Mitte eingeſchloſſen; die Kinder ſchienen verloren, und ſchon begannen ſie von Furcht übermannt [...]
[...] Kleines auf und kämpfte ſich mühevoll mit ſeiner Laſt durch das naſſe Ele ment – und ſo ſiebenmal hin und zurück. Schon zu Tode erſchöpft, brachte er den größten Knaben aus dem Tobel heraus, und führte nun ſeine 7 ge retteten Kinder zu deren Eltern. Druct der F. E. Kremer'ſchen Buchdruckerei (A. Manz) in Augsburg. [...]
Eisenbahn-Zeitung03.08.1851
  • Datum
    Sonntag, 03. August 1851
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Braunschweig
Anzahl der Treffer: 7
[...] Steinachtobels zu, bis zu der Lukaſer Mühle. An dieſem Punkte vertauſcht die Linie auf einer ganz kurzen Strecke das rechtſeitige mit dem linfſeitigen Ge hänge und ſenkt ſich ſofort auf der rechten Seite des Tobels bis unterhalb Hub, wo ſie den Tobel verläßt, ſich in beinahe öſtlicher Richtung zwiſchen Hundwyl und Horchenthal durchzieht, oberhalb der Brugmühle die Goldach [...]
[...] nicht unbekannt, mußte indeſſen bei der Beſichtigung des Terrains unſer Augen merk zunächſt auf die allgemeine Konfigurazion und die Bodenbeſchaffenheit der Wände des Tobels gerichtet ſeyn. Wir konnten uns nicht bergen, daß in dieſen beiden Hinſichten der proponirte Zug ungewöhnlich große Schwierigkeiten dar bietet. Zahlreiche Seitenſchluchten und vorſpringende Rücken werden hier eine [...]
[...] Einſchnitte bedingen, deren Ausführung im vorliegenden Falle durch zwei Um ſtände beſonders erſchwert und vertheuert werden muß. Die natürliche Böſchung der Gehänge des Tobels, da, wo derſelbe eine einigermaßen zuverläſſige Be ſchaffenheit des Bodens zeigt, iſt eine 1,füßige, woraus folgt, daß ſeitliche Anſchüttungen entweder bis auf die Sohle der Schlucht, ſeitliche Einſchnitte bis [...]
[...] an den oberen Rand derſelben ſich erſtrecken, oder durch hohe Stütz- und Futtermauern erſetzt werden müſſen. Hiezu kommt, daß die Gehänge des Tobels, namentlich in der oberen Hälfte und auf der rechten Seite deſſelben, eine ſo ſchlüpfrige treuloſe Beſchaffenheit des Bodens zeigen, daß außerordentliche Mittel [...]
[...] thunlich zu umgehen, ſchlagen wir, falls die Bahn durch den Steinachtobel ge führt werden muß, zunächſt vor, entweder von der Lukaſer Mühle an, an wel chem Punkte für einen Augenblick das linkſeitige Gehänge des Tobels gewonnen wird, oder von der 2600 weiter abwärts gelegenen zweiten Thalkrümmung an, dieſes bis oberhalb der oberen Tobelmühle beizubehalten, weil daſſelbe in dieſer [...]
[...] läßt ſich nicht läugnen, daß dieſe von der vorgeſchlagenen Richtung nichts zu erwarten hat, einmal, weil die Linie beſonders auf der Strecke durch den Steinach Tobel von den bedeutenderen Ortſchaften allzu entfernt liegt, und ſodann, weil auf einer Steigung von 1 : 50 die Anbringung von Haltplätzen unzuläſſig iſt, indem das Wiederingangſetzen der Züge auf einer ſolchen Steigung durch un [...]
[...] einerſeits es als einen entſchiedenen Vortheil für eine derartige Anlage anſehen, daß durch dieſelbe die höchſt ſchwierig zu behandelnden Gehänge des Steinach tobels vermieden, die Bahnlinie der zwiſchen St. Gallen und Rorſchach liegen den Bevölkerung näher gerückt und zugleich die Möglichkeit gegeben wird, am Fuße und am Gipfel der Seilebene Haltplätze anzulegen, ſo mißkennen wir an [...]
Unterhaltungsblatt zur Pfälzischen Volkszeitung (Pfälzische Volkszeitung)Unterhaltungsblatt 06.10.1875
  • Datum
    Mittwoch, 06. Oktober 1875
  • Erschienen
    Kaiserslautern
  • Verbreitungsort(e)
    Kaiserslautern
Anzahl der Treffer: 5
[...] ganz früh waren ſie bereits auf den Beinen. Sie ſtie gen durch das Tobel von Arpiglia hinauf und Küng wendet ſein ſcharfes Auge nach allen Seiten. Nach ei niger Zeit erblickt er unter ihnen im Tobel einen unge [...]
[...] bels, vom Thiere unbemerkt und wähnen ihn am Poſten anzutreffen. Während ſie aber hinunterſteigen, klettert der Bär das Tobel hinauf. Sie finden ihn nicht am erwarteten Ort. Nachdem er herumgeſchaut und geſpäht, erblickt endlich Küng das Thier in ziemlicher Ent [...]
[...] Das Thier richtete ſich auf, der Schuß fällt und mit fürchterlichem Gebrüll und mit weiten Sätzen ſtürzt das Thier hinein gegen die Tiefe des Tobels. Nun ſteigen die Jäger etwas bergan zum Zwecke, oberhalb des Bären Poſto faſſen zu können; da fallen ihnen zwei [...]
[...] quer durchziehen, der Eine ob dem Anderen. Küng will den unteren Steg durcheilen um zum oberen zu gelangen und befindet ſich mitten im Tobel, dem mäch tigen Gegner gerade gegenüber. Nur ein Steinblock, wie ein Weinfaß ſo groß, trennt den Jäger von ſeinem [...]
[...] Bär noch einen Sprung über den Steinblock, um ſeinen Verfolgern zu Leibe zu gehen, aber die Kraft fehlt ihm! er glitſcht aus und kugelt durch das Tobel hinunter. Küng lud ſchnell ſeine Büchſe und folgte ihm durch die Runſe hinunter. Aus geringer Diſtance ſandte er ihm [...]
Illustrirte bayerische Volkszeitung03.10.1875
  • Datum
    Sonntag, 03. Oktober 1875
  • Erschienen
    Lechhausen
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Lechhausen
Anzahl der Treffer: 6
[...] es dieſen Abend zu ſpät.“ Des andern Morgens ganz früh waren ſie bereits auf den Beinen. Sie ſtiegen durch das Tobel von Arpiglia hinauf und Küng wendet ſein ſcharfes Auge ſpähend nach allen Seiten. Nach einiger Zeit erblickt er unter ihnen [...]
[...] Küng wendet ſein ſcharfes Auge ſpähend nach allen Seiten. Nach einiger Zeit erblickt er unter ihnen im Tobel einen ungeheuern Bären. Schnell ſteigen ſie am Rande des Tobels, vom Thiere unbemerkt, hinunter und wähnen ihn am Poſten anzutreffen. [...]
[...] hinunter und wähnen ihn am Poſten anzutreffen. Während ſie aber hinunterſteigen, klettert der Bär das Tobel hinauf. Sie finden ihn nicht am erwar teten Ort. Nachdem er herumgeſchaut und geſpäht, erblickt endlich Küng das Thier in ziemlicher Ent [...]
[...] aus. Das Thier richtet ſich auf, der Schuß fällt und mit fürchterlichem Gebrüll und in weiten Sätzen ſtürzt das Thier hinein gegen die Tiefe des Tobels. Nun ſteigen die Jäger etwas bergan zum Zwecke, oberhalb des Bären Poſto faſſen zu können; da fallen [...]
[...] die Runſe quer durchziehen, der eine ober dem andern. Küng will den unteren Steg durcheilen, um zum oberen zu gelangen und befindet ſich mitten im Tobel, dem mächtigen Gegner gerade gegenüber. Nur ein Steinblock, wie ein Weinfaß ſo groß, trennt den [...]
[...] über den Steinblock, um ſeinen Verfolgern zu Leibe zu gehen, aber die Kraft fehlt ihm; er glitſcht aus und kugelt durch das Tobel hinunter. Küng lud ſchnell ſeine Büchſe und folgte ihm durch die Runſe hinunter. Aus geringer Entfernung ſandte er ihm [...]
Volks- und Schützenzeitung28.02.1862
  • Datum
    Freitag, 28. Februar 1862
  • Erschienen
    Innsbruck
  • Verbreitungsort(e)
    Innsbruck
Anzahl der Treffer: 3
[...] wegen Ueberſchwemmungen an der Tagesordnung, daß 7 Kinder aus der Nachmittagsſchule auf dem Nachhauſe Weg begriffen waren. Sie hatten einen Tobel mit ziemlich hohen Seitenwänden zu paſſiren. Das kleine Bächlein, das ſonſt harmlos durch dieſen Tobel herabrinnt, war ſchon [...]
[...] ſehr angeſchwollen, und die Kinder hatten ihre Freude daran, wie es toll daher ſchäumte und mit den Steinen polterte; ſie verweilten daher länger als gut war im Tobel. Doch von Sekunde zu Sekunde wuchs der toſende Bach, ſpaltete ſich in zwei Arme und hatte die 7 Kinder in ſein grauſige [...]
[...] naſſe Element – und ſo ſiebenmal hin und zurück. Schon zu Tode erſchöpft, brachte er den gößten Knaben zuletzt aus dem Tobel heraus und führte nun ſeine 7 geretteten Kinder zu deren Eltern. Aus einem Dorfe bei Feldkirch wird folgender nicht [...]
Augsburger Anzeigeblatt03.11.1850
  • Datum
    Sonntag, 03. November 1850
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] immerfort gelöst werden muß, und das können dann nur Menſchen. Zu dieſem Behufe werden ſie von Zeit zu Zeit in das Tobel hinuntergelaſſen, Einmal nun hatte ein ſolcher Flößer, – er lebt jetzt noch, iſt in die 80 Jahre alt, heißt Andreas, und [...]
[...] Einmal nun hatte ein ſolcher Flößer, – er lebt jetzt noch, iſt in die 80 Jahre alt, heißt Andreas, und nach ihm jenes Tobel das Andreastobel, und erzählt einem auch die Geſchichte noch ſelbſt; der hatte an der untern Sandalp ſeinen Floß Holz eingeworfen, 40 [...]
[...] ter, in welchen die Linth ganz friedlich, als ob gar nichts geſchehen, eintritt, um da ſein Holz zu erwarten. Durch das Tobel ſelbſt und auch oben an deſſen Rand kann man nämlich weiter unten der Linth und dem Holz nicht folgen, – indem ſie da noch einen Sprung [...]
[...] Ende ließ er ſich nun an einem Seil um den Leib und bewaffnet mit einer Art und einem Geisfuß in das Tobel hinunter. Den drei Männern, die ihn auf dem abſchüſſigen Rand des Tobels, auf welchen ſie mittelſt einer langen Leiter gelangt waren, hinabließen, gab er [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 27.04.1877
  • Datum
    Freitag, 27. April 1877
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Santo wickelte das lange Seil vollends auf und ließ es langſam in den Abgrund gleiten. Man konnte nicht ſehen, ob es bis zum Grunde des Tobels, reichte, da der Felſen blos bis zu einer gewiſſen Tiefe eine unmerkliche Böſchung hatte, dann aber mit einer ſcharfen Kante über [...]
[...] Felſen blos bis zu einer gewiſſen Tiefe eine unmerkliche Böſchung hatte, dann aber mit einer ſcharfen Kante über den Tobel hinauszuragen ſchien. Mit geiſterbleichem Ge ſicht und hervorgequollenen Augen begann Santo ſich die ſteile Wand hinabzulaſſen. Mit den Händen hielt er den [...]
[...] Das Seil war lang und ſchleifte mit ſeinem Ende am Boden der Schlucht hin und her, der an dieſer Stelle bedeutend höher war, als die Mündung des Tobels am Rienzthal, ſonſt hätte Santo wohl noch ein paar hundert Fuß hoch hilflos in der Luft geſchwebt. [...]
[...] einem Ausdruck, als ob er jeden Augenblick etwas Schreck liches dort zu erblicken fürchte. So kletterte er von Stein zu Stein, den ganzen Tobel entlang. Er brauchte Stun den zu ſeiner Forſchung. Die Sonne, welche nie hier herein drang, ſtand ſchon im Zenith und hoch über San [...]
Landshuter Zeitung05.03.1862
  • Datum
    Mittwoch, 05. März 1862
  • Erschienen
    Landshut
  • Verbreitungsort(e)
    Landshut
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſchwemmungen an der Tagesordnung, daß 7 Kinder aus der Nachmittagsſchüle auf dem Nachhauſeweg begriffen waren. Sie hatten einen Tobel mit ziemlich hohen Seitenwänden zu paſ ſiren. Das kleine Bächlein, das ſonſt harmlos durch dieſen Tobel herabrinnt, war ſchon ſehr angeſchwollen, und die Kin [...]
[...] der hatten ihre Freude daran, wie es toll daher ſchäumte und mit den Steinen polterte; ſie verweilten daher tänger als gut war im Tobel. Doch von Sekunde zu Sekunde wuchs der toſende Bach, ſpaltete ſich in zwei Arme und hatte die ſieben Kinder in ſeine grauſige Mitte eingeſchloſſen; die Kinder ſchienen [...]
[...] - mühevoll mit ſeiner Laſt durch das naſſe Element – und ſo ſiebenmal hin und zurück. Schon zu Tode erſchöpft, brachte er den größten Knaben zuletzt aus dem Tobel heraus und führte MUn # 7 geretteten Kinder zu deren Eltern TC zu s l an d. - [...]
Bayerische Zeitung. Mittag-Ausgabe ; Morgen-Ausgabe zur Bayerischen Zeitung (Süddeutsche Presse)Morgenblatt 28.10.1863
  • Datum
    Mittwoch, 28. Oktober 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Gedanken der Vorzeit mit ihren Heroen und Riefen, halb träumend, bis ich anden Rand einer Felfenwand kam, wo ich in fchwindelnder Tiefe die Wellen eines Baches weißfchäumend von Tobel zu Tobel fich fiürzen fah. Links erblickte ich auf einem kegelförmigen ifolirten Hügel altes mit Bnſchwerk halb bedecktes Gemäuer; da mußte ehmals ein [...]
[...] brücke aufgezogen; rings um das Schloß fenkte fich fieil und bufchbe wachfen der zerklüftete Felfen zum Abgrunde. 'Auf der einen Seite aber brannte der weißfchäumende Wildbach von Tobel zu Tobel durch die finfiere tiefe Waldfchlucht und bei feinem Anblick überkam mich ein hei mifches Gefühl wie beim Grnße eines alten Bekannten. Mir war es, [...]
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