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Suchbegriff: Türken

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Datum

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Bayreuther ZeitungAnhang 25.07.1788
  • Datum
    Freitag, 25. Juli 1788
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - - - - - * - -- Türken haben ſelbſt mit ihre Schiffe ruiniren helfen, Prinzeßin von Oranien, mit ihrer Prinzeſsin Toch-j daß ſie nicht den Rußen in die Hände kommen [...]
[...] &... . !". - AF a« ij abgeſchickt, von den Türken umgebracht, und ih järiſchen Admirals-Sºf, gºº Pavillon abgeſchickt, « umgebracht, und ihre sder Ä ſº die Türken ſelbſt ins Meer geworfen, Köpfe nach Eonſtantinopel ſind geſchickt worden. Dieſe [...]
[...] mit 39 Huſaren hingeritten iſt, und oo Mann In fanterie mit einer Canone hat nachſolgen laſſen. Als derſelbe die Türken in den Häußern verſteckt fand, und zu Pferd ſowohl wegen des Canonenfeuers der Feſtung, als wegen des von den 30 Türken aus den Häußernge [...]
[...] von welchen der eine über das Gebürg gegangen, und der andere längſt der Unna zurückgekehret iſt; von den Türken wurden durch die Freybeuter und Szluiner [...]
[...] tige Logement, und bey Sztergar einzelne Türken ein, [...]
[...] ſo verſammelten ſich in der Nacht mehrere Türken bey [...]
[...] Von den Türken iſt der ſchon einigemal gemachte Ver-Türken über die unna gekommen, worauf Lerment [...]
[...] von ſeinen Leuten aber niemand beſchädiget worden iſt, f Ä die Türken ihn verlaſſen haben, und er ohne in Äef aus Warſchau melde Verluſt in Ezernievech zurück eingetroffen iſt. noch, ein Rußiſcher Matroſe habe die Kühnheit [...]
[...] 59 F res hingezogen hat, der erſte Auftritt zwiſchen den Türken und den Ruſſen geweſen. Tjvon der Rußiſchen Armee in Warſchau ºngº langter Courier hat von der am * Junii erſolgten [...]
[...] Tjvon der Rußiſchen Armee in Warſchau ºngº langter Courier hat von der am * Junii erſolgten jen Niederlage der Türken Flotte folgende au jentiſche Nachricht mitgerº Der Capitain-Pacha zeigte ſich bereits am 18. Junii mit ſeiner Flotte um [...]
Hannoverisches Magazin (Hannoversche Anzeigen)Hannoverisches Magazin 29.05.1772
  • Datum
    Freitag, 29. Mai 1772
  • Erschienen
    Hannover
  • Verbreitungsort(e)
    Hannover
Anzahl der Treffer: 10
[...] urz nachher bekamen die Türken mit Pohlen Krieg. Die von dieſen mishandelten Coſacken [...]
[...] dem aufgebotenen Adelbey Lublin, war aber viel zu ſchwach den Eroberungen der Türken Einhalt zu thun, vielmehr mußte er ſich zu dem ſchimpflichen Frie: den verſtehen, daß die Türken Caminiec [...]
[...] den verſtehen, daß die Türken Caminiec und Podolien, die Coſacken die Ukraine behalten, und unter den Türken bleiben, [...]
[...] ſchwundenen Furcht vor den Türken war, daß nun 1686 am Kreuzerhö hungstage der halbe Mond von der Me [...]
[...] kriegesrath - Präſidentenſtelle verlor. Auf ruſſiſcher Seite ſchlug der Graf Münnich die Türken am Bug, gieng [...]
[...] Des Prinzen Demetrius Kantemir Anleitung von der Art und Weiſe mit den Türken zu fechten. [...]
[...] man mit den Türken fechten müſſe, [...]
[...] -ten und Gebräuche der Türken zuwege zu bringen. Hiezu hatte er von 1687. da er ſeinen Bruder als Geißel zu Con [...]
[...] 685 Von der Art und Weiſe mit den Türken zu fechten. 686 [...]
[...] 187 Von der Art und Weiſe mit den Türken zu fechten. 188 [...]
Real-Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)22.04.1788
  • Datum
    Dienstag, 22. April 1788
  • Erschienen
    Nürnberg; Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Erlangen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Währendem Gefechte kam der Rittmeiſter Bajalich mit Leopold Toskaniſchen Huſaren zur Unterſtützung des Majors Kettler herbey, die mit der andern Mannſchaft vereinigt, in die Türken [...]
[...] verfolgten; worauf der Feind von Vladeny gegen Tirguſchi, und von da weiter gegen Krajova ſich retirirte. Die Türken haben wiſſentlich 1 Todte, und auſſer dieſen iſt ihr Befehlsha ber, oder Pim Paſcha von Czerneſt, und ein Viee-Aga, erſterer [...]
[...] letzte durch einen Scharfſchützen vom Pferdte herabgeſchoſſen worden; nach einhelliger Ausſage der jenſeitigen Einwohner ſind die verwundeten Türken mittels 5 bis6Wägen gegen Krajova und Cſerneſt geführt worden. Der erſchoſſene Pim Paſcha liegt in Vladey begraben; er leiſtete im vorigen Kriege der Ruſſen [...]
[...] ralſtaabs mit einer ſtarken Patrouille den 28. März von Monaſter Brailaweſt unter dem Gebürge nach Sibla, und erreichte auch noch in Zeiten das Thal dieſes Dorfs, wodurch bey 80 Türken [...]
[...] ge Fuſeliers aber wurden an eine kleine Anhöhe geſtellt, hinter deren Gipfel ſie gedeckt waren. Bey dem Anrücken der inzwi ſchen durch die Huſaren alarmirten Türken feng das Feuer von beiden Seiten an, 20 von den das Thal zu paſſiren im Begriff geweſenen Türken ſtürzten ſogleich in den Bach, die Huſaren [...]
[...] gekommen ſind; hingegen geſchah aus der Tſchartake eine ſo tapfere Gegenwehr, daß die Türken ſie nicht einnehmen konn [...]
[...] und Klokoch einen Einfall machten, wo inzwiſchen die in der Nähe geſtandenen vier Szluiner Regiments-Kompagnien her beygekommen ſind, und die Türken wieder in die Wälder zurück getrieben haben. Von den Türken würden ihre Todten und Bleſſirten, ſo viel ſie deren aufladen konnten, auf den mitge: [...]
[...] - gen zwey Dörfern habeu die Türken zu Kuſſaja 16, und zu Klokoch [...]
[...] ſeitige Unterſtützungs-Mannſchaft wurde der Feind unges achtet des dreymälwiederholten heftigen Anlaufs zurückgetrie ben, und zum Weichen gebracht. Als die Türken in ihrer drey achen Abtheilung nichts ausrichten konnten, ſind alle drey Ko onnen auf den Anhöhen ober Dresnik zuſammen geſtoſſen, und [...]
[...] Pferdte abgenommen worden ſind. Der ganze Vorfall dauerte von halb s bis halb 12 Uhr Vormittags, der eigentliche Verluſt der Türken iſt nicht bekannt, es ſind aber 42 Mann, und unter dieſen der Kleidung nach 4 vornehme Türken hier und dort auf dem freyen Felde todt liegen geblieben, und nach Auſſage unſerer [...]
Süddeutsche Presse und Münchener Nachrichten (Süddeutsche Presse)Extrablatt 03.09.1877
  • Datum
    Montag, 03. September 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Konſtantinopel 1. September Abends. Ein Telegramm Os man Paſchas meldet: In mehrſtündigem Kampfe bei Peliſchat, ſüdöſtlich von Plevna, erſtürmten die Türken am Freitag deiruſ ſiſche Verſchanzungen. Die Ruſſen wurden gänzlich geſchlagen und deroutirt, trotzdem daß ſie 30.000 Mann Verſtärkungen erhielten. [...]
[...] ſiſche Verſchanzungen. Die Ruſſen wurden gänzlich geſchlagen und deroutirt, trotzdem daß ſie 30.000 Mann Verſtärkungen erhielten. Die Verluſte der Türken ſind gering gegenüber denen der Ruſſen. – Ein Telegramm Suleiman Paſchas vom Donnerstag meldet keinerlei neue Begebenheit. Der Geſchützkampf und das Gewehrfeuer auf [...]
[...] Petersburg 2. Sept. (Offiziell. Der Kampf am 31. Aug. bei Plevna währte von 6 Uhr Morgens bis 4 Uhr Nachmittags. Die Türken griffen in einer Stärke von 25,000 Mann unſere Poſitionen auf Sgalvitza und Ovrag bei Peliſchat an. Letzteres ging mehrmals von Hand zu Hand an Ruſſen und Türken über; [...]
[...] Poſitionen auf Sgalvitza und Ovrag bei Peliſchat an. Letzteres ging mehrmals von Hand zu Hand an Ruſſen und Türken über; die Ruſſen ſchlugen jedoch alle Angriffe der Türken zurück und er griffen die Offenſive, wobei die Türken endgültig zurückgeworfen wurden. Der ruſſiſche Verluſt beträgt 600 Mann. [...]
[...] weiſe zurück und traf Abends um 8 Uhr bei unſeren Hauptpoſitionen ein, er nahm bei ſeinem Rückzuge alle Verwundeten mit ſich. Die Türken konzentriren ſtarke Streitkräfte bei Grabova und Papkiöi, ſowie zwiſchen Ruſtſchuk und Rasgrad; Details fehlen noch. Heute Morgen griffen die Türken aus Plevna unſere Poſition bei Peli [...]
[...] zehnſtündigem Gewehrkampf und Handgemenge mit 400 Mann Verluſt zurückgeſchlagen. Unſer Verluſt war unbedeutend. Am 24. Auguſt hatten die Türken auch eine andere Kolonne des Eriwan'ſchen Detachements bei dem Abasgelpaß angegriffen, aber auch hier hatten ſie ſich nach unbedeutendem Geplänkel [...]
[...] ungariſcher Miniſterpräſident war. Aus Cattaro berichtet daſſelbe Blatt: Die türkiſche Offenſive gegen Montenegro beginnt aber mals, 6000 Türken ſammeln ſich in Neveſinje. Montenegro ver ſtärkte die Beſatzung des Dugapaſſes, das Aufgeben der Cernirung von Nilſitſch iſt wahrſcheinlich. In diplomatiſchen Kreiſen ange [...]
[...] ſtärkte die Beſatzung des Dugapaſſes, das Aufgeben der Cernirung von Nilſitſch iſt wahrſcheinlich. In diplomatiſchen Kreiſen ange langte Berichte beſtätigen, daß die Türken in Bulgarien überall ſiegreich vordringen. Wien 1. Sept. Das „N. W. Tagbl.“ meldet aus Serajevo: [...]
[...] Wien 1. September. Die beabſichtigte ruſſiſche Offenſive iſt zweifelhaft geworden; die behufs der Unterſtützung derſelben pro jektirte ſerbiſche Aktion ſoll nach den letzten Erfolgen der Türken vertagt worden ſein. Krakau 1. September. Da die Eiſenbahnen zur Beförderung [...]
[...] Pioniere an Bord, welche ſie von England mitbrachte. Man ver“ muthet daß dieſes Material und die Pioniere für Gallipoli be ſtimmt ſeien, wo die Feſtungswerke von den Türken nicht nach dem vorgelegten Plan der Engländer angelegt worden ſind. Q - [...]
Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staats-, gelehrten, historisch- u. ökonomischen Neuigkeiten (Augsburger Postzeitung)29.05.1788
  • Datum
    Donnerstag, 29. Mai 1788
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] damit agiren, denn ſo bald dieſe Trup pen in ein Corps zuſammen gezogen werden, ſo brechen die Türken vou allen Seiten in Croatien ein, und dieß ſucht das Vaterherz Joſephs zu verhüten. – [...]
[...] In Dalmatien ſteht Geueral Walliſch mit 8ooo. Mann, kann aber nichts vornehmen, weil alle ſtreitbare Türken in jenen Gegenden, ſo wie in Bosnien die Wäffen ergriffen haben, und beſtän [...]
[...] Baſſa von Scutari weißt unau noch immer nur ſo viel, daß er in ſeiner Bergfeſtung von den Türken enge ein geſchloſſen iſt. – Die Venetianer rü ſten ſich zu Waſſer und zu Land, aber [...]
[...] noch nicht Porthie nehmen. Ein Kayſerl. Feldpater ſchrieb neu lich aus den Lager, daß die Türken noch immer die Alten wären, die Euro pa und Aſien zitternd machten, indeme [...]
[...] der Greß glüht noch voller Enthuſias mus, als ich einen eisgrauen Türken [...]
[...] fluß ſeyn ſoll. Wie es heißt, haben - ſich alle chriſtliche Einwohner der Mol dau gegen die Türken gerüſtet - und ſind auf unſere Seite getreten. Der Herr Oberſte Fabry hat 4. Arnauten [...]
[...] nun, die Türken wären ihnen ſchon auf dem Nacken. Das Schresken verbrei tete ſich unter dieſen Bauern wie ein [...]
[...] unzeitigen Flucht viele Pferde - Ochſen Wagen und Ladungen. – Von den Türken hat man bey dem Gefechte am 25. bemerkt daß ſie größtentheils aus bejahrten nervichten Männern beſtehen, [...]
[...] Gemeinen die Ferſe ab. Der Lieute nant Gyurchak von Gräven Huſaren haute auf einen Türken ſo ſtark, daß ſich ſein Säbel krümmte und der Türke zu Boden ſank, aber während er ſich [...]
[...] und eilte damit davon. – Nach ge endigten Gefechte waren die gefallenen Türken mit unglaublicher Geſchwindig keit von allen Kleidern entblößt. Kurz gefaßte Nachrichten. [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde02.04.1846
  • Datum
    Donnerstag, 02. April 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Im Sommer griff er neuerdings Gruche an, wurde aber abgeſchlagen und Marcantonio Piſani begegnete und ſchlug ihn mit Verluſt vieler Türken bei Zemonico. Indeſſen hatte Ibrahim Paſcha von Bosnien in der Gegend von Nadin *) ſeine Truppen zuſammengezogen. 150 Morlaken, [...]
[...] Fronte überflügelt, in ungünſtiger Stellung ſtark beſchoſſen und traten nach heftiger Gegenwehre ihren geordneten Rückzug an. Die ſie aufnehmende Reiterei warf die Türken, dieſe wendeten ſich gegen Degenfeld's Fußvolk, deſſen Feuer den Feind endlich mit vielem Verluſte in die Flucht trieb. [...]
[...] hergeben wollte, erſchlug den Türken, der darum griff, ein an derer hieb ihm den Kopf mit einem Streiche ab. Die Beſatzung wurde theils erſchlagen, theils, wie der Proveditore Loredano, [...]
[...] Novigradis Fall einer Verrätherei zuſchreibt, wegen welcher der Kom mandant Martin Strich in Zara enthauptet worden ſei, ſpricht nur von 12,000 Türken. "*) Am Kanal gleichen Namens, der hier die Bucht: Mare di Nove gradi, bildet. [...]
[...] Verwundung Degna's und Morgante's des Poſtens am Brunnen, wo es aber während der Dauer der Belagerung ſtets blutigen Kampf mit den ausfallenden Türken gab. Die ganze Unternehmung hätte eine ungünſtige Wendung erhalten, Mangel an Lebensmitteln und Munition trat ein. [...]
[...] der Alle auf die Galeeren ſchickte. *9) Zemonico wurde demolirt, ebenſo Sucoare, – Poliſſane“) und Islam, welches die Türken auf die Nachricht von Zemoni cos Fall verlaſſen hatten, zündete man an, wobei große Vor räthe von Lebensmitteln in Flammen aufgingen. [...]
[...] dem Feuer und Steinwerfen der Türken 179 Musketiere zum [...]
[...] *) Ein Vorſpiel der Gräuel von Cliffa, und leider nicht das einzige Beiſpiel ſchändlich gebrochenen Übergabsverträge, welches den Chri ſten in den Feldzügen gegen die Türken zur Laſt fällt. **) Nach einer andern Quelle ſoll Alibei in einem unterirdiſchen Kerker geſtorben ſein. [...]
[...] ben. Crutta, der Nadin beſetzen ſollte, wartete vorſichtig außer der Feſte und wirklich ſprang um Mitternacht eine große Menge im Thurme angehäuftes Pulver, von den Türken beim Abzuge zur Entzündung vorgerichtet und zerſtörte dieſen und die Häuſer [...]
[...] Scurra und Crutta führten die Vorhut, unter dem er ſten Fort begann der Kampf und ward hitzig, endlich wurden die Türken gegen das zweite geworfen. Sabini drang rüſtig mit Kroaten und fremden Truppen nach und trieb die Türken aus der ganzen Stadt. [...]
Regensburger ZeitungWöchentliche Unterhaltung 055 1833
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1833
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Johannes Corvinus Hunniades, von den Türken Janko genannt. [...]
[...] den tönenden Schwingen der Fama fortgetragen würde. Amurath II., der Türken Kaiſer, hatte (von Johannes Zobanus, aus Raguſa in Dalmatien gebürtig, vor Belgrad geſchlagen) einen zweiten [...]
[...] Schmach zu nehmen. Im Thale Vaskaph ſam melte er ſeine Schaaren, und voll Schlachtbegierde brannten die Türken, Untergang drohend dem ge ringen Heere des Chriſten. Corvinus führte ſeine fünfzehntauſend krafterfüllten Krieger in ſchöner [...]
[...] übrig, als ſein Feldherrntalent und das Vertrauen auf den Muth der Seinigen. Der Tag brach an; in dem unüberſehbaren Thale lagerten die Türken in zerſtreuten Haufen; Corvinus erſah den gün ſtigen Augenblick, redete mutheinflöſſend zu dem [...]
[...] ſie; denn Hunniades ſchien ihnen ein Verräther zu ſeyn, der ſie dem blutgierigen Schwerdte der Türken als Schlachtopfer zuführen wollte. Aber noch größeres Staunen ergriff ihre Sinne, als jener Türke die Lücke ausfüllte, und ſeinen eigenen [...]
[...] aber Corvinus, beſonnen und tapfer, ſtrafte dieſen Frevel mit einer gräßlichen Niederlage unter den Türken, und mit der Gefangenſchaft ihres Anfüh rers. Im Triumphe zogen nun die muthigen Sieger in die Heimath, um mit dem kommenden [...]
[...] rers. Im Triumphe zogen nun die muthigen Sieger in die Heimath, um mit dem kommenden Jahre neues Verderben über den Türken zu bringen. [...]
[...] erſchlug unzählige, und jagte den flüchtigen Reſt in die düſtern Wälder, weſwegen er den Beinamen „der Türken Donner und Schrecken," erhielt. [...]
[...] andern überlaſſen, und Ströme Blutes floßen durch die Ebene hin. Der Abend dämmerte hernieder, und gegen dreißigtauſend Türken hatte die Schlacht aufgerieben; aber noch nicht wichen ſie, und die hereinbrechende Nacht bedeckte das unentſchiedene [...]
[...] ſtürzte todt darnieder. Ohne ein Zeichen des Lebens lag Corvinus unter ſeiner ſchweren Laſt, ohne Hülfe und Beiſtand. Die Türken verfolgten mit raub ſüchtiger Wutb die fliehenden Chriſten, und ein Haufe derſelben, den nahen Wald durchſtreifend, [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 01.06.1827
  • Datum
    Freitag, 01. Juni 1827
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gunſten der Türken ausſpräche, ſondern weil es ſich ganz unpartheyiſch ausſpricht. Sie werden ſchon dieſe Unparthevlichkeit mißbilligen, nach dem Grundſatz : wer [...]
[...] ein Chriſt dürfe nie ſo indifferent und weltbürgerlich denken, wie Herr von Hammer, der alle Granſamkeiten der Türken gegen die Chriſten mit vollkommenem Gleich muth erzählt, und, anſtatt die Niederlagen des Kreuzes zu bejammern, vielmehr wohl gar noch den Halbmond [...]
[...] ſeitige Behandlung des hiſtoriſchen Stoffs, durch abſicht liche Weglaſſung alles Religiöſen, das Hamptintereſſe und alle Ehre auf die Türken übergeleitet; ihnen nähme der [...]
[...] kiſchen Standpunkt und ignorirt die jedem Chriſten ſo wichtigen und heiligen Intereſſen, die ſich uns ſchon beym bloßen Namen der Türken aufdrängen? warum ſchildert er ſo unbefangen, gleichmüthig und ſelbſtzufriden das Wachsthum und Vordringen der Türken in Europa und [...]
[...] und es mit deſſen eigenen Augen anzuſehen. Aber auch ſelbſt wir Chriſten, als alte und nothwendige Feinde jener Türken, haben doch ihren Tugenden immer Gerechtigkeit widerfahren laſſen. Schon längſt iſt die gebildete Welt davon unterrichtet und darüber einverſtanden, daß die [...]
[...] ſind, und ſelbſt in jener Blutfarbe iſt etwas Furchtbar ſchönes. Es fehlt den Türken nicht an ſanften Dichtern, weiſen Geſetzgebern, und ſelbſt ihre Sultane und Krieger, die Henker ganzer Völker, haben etwas Gewaltiges und [...]
[...] die osmaniſche ſich aufpfropfte, wird von Herrn von Hammer übergangen. Er unterſcheidet ſehr genau ſeine Geſchichte der Osmanen von einer Geſchichte der Türken überhaupt, oder der Muhamedaner. Dennoch wäre zu wünſchen geweſen, daß er ſich auf die Charakteriſtik des [...]
[...] ein ſo vollkommenes, als ſelten eines erſchienen iſt. Dem Verfaſſer gebührt der höchſte Ruhm des Geſchichtfor ſchers. Alles, was wir bisher über die Türken erfahren, verſchwindet bevnabe als völlig fragmentariſch oder ver fälſcht vor dem vollſtändigen Gemälde, das Herr von [...]
[...] derthalb Jahrhunderte. Der Verfaſſer verbreitet ſich zuerſt mit kritiſchen Bemerkungen über den Namen und das Vaterland der Türken. Er bemerkt, daß die Türken ſelbſt dieſen Namen jezt für ſchimpflich halten und ihn nur den wilden tatariſchen Stämmen beylegen, da er [...]
[...] ihnen ſo viel bedeutet, als den Griechen der Name der Skythen, nämlich herumſtreifende Horden. Das gemein ſame Vaterland der Türken iſt Turkiſtan, das weite Steppenland Hochaſiens, zwiſchen dem See Aral und China, Sibirien und Tibet. Dieß Turkiſtan iſt das [...]
Real-Zeitung (Erlanger Real-Zeitung)26.09.1788
  • Datum
    Freitag, 26. September 1788
  • Erschienen
    Nürnberg; Erlangen
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Erlangen
Anzahl der Treffer: 10
[...] haben 27 türkiſche Tſchaiken bei Lupkova gelandet und ungefähr 24oo Infanteriſten ausgeſezt, die ſich dort gelagert haben. Zu Semendria haben die Türken die Feſtung am 19ten an 2 Orten zu ſprengen angefangen, wahrſcheinlich weil es ihnen an Lebens mitteln gebricht. - - [...]
[...] zu ſprengen angefangen, wahrſcheinlich weil es ihnen an Lebens mitteln gebricht. - - In einem Schreiben aus Semlin heißt es: Die Türken haben in der Ä vom 8ten auf den 9ten vier Kanonen auf die Kriegsinſel gebracht. Da dieſe kaum eine Viertel [...]
[...] ten, und durch eine Seitennauer des Franziskanerkloſters drangen. In der groſſen Redoute riß eine feindliche Kugel einem Korporal den Kopf vom Rumpf. Wenn die Türken auf den Einfall geriethen, aus der Kriegsinſel mit Haubi zen und glühenden Kugeln herüber zu feuern; ſo würde [...]
[...] F am Lebensmitteln nicht lange werde halten können. Ämendria Kuliſch und alle an der Donau liegende kleine Feſtungen oder Schlöſſer haben die Türken geſprengt, in [...]
[...] die Türken nie mit Vortheil angreifen können, ſolange die [...]
[...] Um Ä dieſen Nachmittag, heißt es darin, brachte uns elle SC - Korps der Hauptarmee und den Türken bei Zlatina zu ei nem Treffen gekommen ſey, welches ſehr blutig adlief. [...]
[...] und kein Theil wi in Schwarm Türken von 2ooo Reitern hieb ſich durch 2 Treffen durch. Eben dieſe Rach richt meldet, daß der General Pallavicini hieher gebracht [...]
[...] Leben anzutreffen.) Die Türken ſtunden am 12en ſchon - [...]
[...] rach zogen ſich nach Werſchez zurück, und die Türken längſt [...]
[...] Verluſt zurückziehen mußten. Während uns die Türken ſo auf alle mögliche Art plagten, litten wir auch innen an Lebetsnits teln und andern Bedürfniſſen; unſere Nahrung, ſowohl der [...]
Kemptner Zeitung18.11.1853
  • Datum
    Freitag, 18. November 1853
  • Erschienen
    Kempten
  • Verbreitungsort(e)
    Kempten (Allgäu)
Anzahl der Treffer: 10
[...] vom 4. Nov (23. Oct.): „So wie ich in meinem vor geſtrigen Schreiben meldete, beſtätigt ſich der Zuſammen ſtoß zwiſchen Ruſſen und Türken bei Giurgewo vollkom men. Die Türken ſuchten ſich zum Behufe des Ueber ganges einer Donauinſel zu bemächtigen, worauf Seitens [...]
[...] ganges einer Donauinſel zu bemächtigen, worauf Seitens der Ruſſen auf ein operirendes türkiſches Dampfboot das Feuer eröffnet, aber daſſelbe von den Türken kräftig erwidert worden. In Giurgewo ſollen mehrere Perſonen verwundet worden ſein. Die dortigen Einwohner fingen [...]
[...] Reſerven da ſind, wo es dann unfehlbar zu einer Haupt ſchlacht kommen wird. Bei den ſeitherigen Plänkeleien blieben die Türken überall im Vortheil. Die Geſinnung der Einwohner iſt ſchwankend und neigt ſich beim Mehr theil den Türken mehr zu als den Ruſſen. [...]
[...] Infanteriemaſſen und ihrer zahlreichen Artillerie in einer auptſchlacht zu verſuchen, ſo nahe der Donau als mög lich, damit die Türken, durch den Uebergang geſtört, mehr Mühe in der Deployirung haben und größern Verluſt [...]
[...] -Nov.: „Wie ich Ihnen im Lauf vorigen Monats voraus ſagte, iſt es geſchehen. Die Ruſſen laſſen die Türken über die Donau kommen, um ſie dann, mit dem Fluß im Rücken, in einer großen Schlacht zu vernichten, wie [...]
[...] Paſcha hat einen ſehr günſtigen Punkt gewählt, da von der Inſel (bei Kalafat) bis zum linken Donauufer nur 60 Klafter ſind; während das Anlangen der Türken auf der Inſel durch deren Wald gedeckt iſt, wie auf der Inſel Lobau 1809. Sodann haben die Türken mehrere Flüſſe [...]
[...] ja nach Belieben concentriren können; von dieſem Cen trum aus mußten ſie ja nach Belieben die nöthigen Corps entſenden und die Türken in Empfang nehmen können, die ihnen gleichſam in die Arme liefen. Nun wird ge meldet, daß die Ruſſen und Türken ſich drei Tage bei [...]
[...] die ihnen gleichſam in die Arme liefen. Nun wird ge meldet, daß die Ruſſen und Türken ſich drei Tage bei Oltenizza ſchlagen (am 3., 4. und 5.), daß die Türken [...]
[...] fangene Offiziere der doniſchen Koſaken, welche bei der Affaire von Battum nebſt vielen ihrer Un tergebenen in die Hände der Türken fielen, von einem Lloydſchiff hier eingebracht und unter großem Zulauf der Menge im alten Serail von Stambul untergebracht. [...]
[...] erklärt (und auch den Ä mitgetheilt), daß von neuen Unterhandlungen und Vermittlungen nicht eher die Rede ſein kann, als bis die Türken wieder auf dem rechten Donauufer und die Kriegserklärung des Sultans zurück genommen iſt. (Hamb. N.) [...]
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