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Suchbegriff: Unkraut

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Bauern-Zeitung11.07.1878

Datum
Donnerstag, 11. Juli 1878
Erschienen
Deggendorf
Verbreitungsort(e)
Deggendorf

Anzahl der Treffer: 9

[...] Krieg dem Unkraut! „Wenn wir nur ein Mittel gegen den Hºderich (Tri) hätten. Das iſt ſchon toll, wus wir heuer das Zeug auf den [...]

[...] In welcher Weiſe wird uns denn das Unkraut ſchädlich? In Da iſt vor Allem zu erwähnen, daß es ſich am Felde breit macht, denn es fühlt ſich [...]

[...] Wie ſchützen wir uns nun gegen das Unkraut, gegen deſſen ſchädliche Einflüſſe für Boden und Caſſa? Dem Charakter un [...]

[...] zirke, wo noch die Gerſte in den Hoſen ſteckt, der Hafer ſich erſt Anfangs dieſes Monats begrünt hat, wird unſer Vorſchlag des Jätens, ſowie des Abgipfelns oder Abſichelns des Unkrautes paſſen. r Jä t en! Ja, ja, meine Herren Oekonomen ! Jene Orte, [...]

[...] oft jedoch wochenlang keinen Menſchen zu Felde ziehen ſieht, in den Fluren Niemanden antrifft, auch nicht eine lebende Seele in den Feldern bemerkt als wenns gar kein Unkraut, keine Pflanzen pflege geben würde, – da werden die Landwirthe jäten laſſen müſſen. Es wird alſo in Gerſten- und Haferfeldern noch zu [...]

[...] müſſen. Es wird alſo in Gerſten- und Haferfeldern noch zu jäten ſein. Leute gibts genug, und jemehr heuer gejätet wird umſo weniger Unkraut wird im nächſten Jahr - und ſo weiter auftreten. Die Arbeit macht ſich umſo mehr bezahlt, jemehr die Landwirthe einer Flur gemeinſam und gründlich jäten; in Belgien [...]

[...] zu naſſer Witterung, nicht im emporgeſchoſſenen oder ſchon aus geſchoßten Getreide vorgenommen, ſowie damit nichts anderes, als eben nur „Gras“ und Unkraut mit nach Hauſe genommen werde. Als langjähriger Leiter einer Großwirthſchaft machten wir das immer ſo, daß die armen Kuh- und Ziegenhälter Graszetteln be [...]

[...] Heumacher oder bei der Ernte leiſten mußten, ſowie die ver unkrauteten Felder nach und nach in rechtzeitiger Folge zum Jäten unter Aufſicht angewieſen wurden. Das Unkraut gibt meiſt in grünem Zuſtande gutes Futter, als Heu ein ſtickſtoffreiches Futter mittel; auch der Hederich, dieſer Klopfgeiſt einer mangelhaften [...]

[...] Rindvieh iſt, u. zw. im Voigtlande gehackt unter Strohhäckſel ge miſcht wird. Schneller geht das Abgipfeln mit der Sichel, ſo lange die Saat jung und das Unkraut mit der Blüte darüber hinausſchaut. Sind Kartoffelfelder ſtark von Hederich befallen, ſo empfiehlt es ſich, Schafe hinein zu treiben, welche hiemit [...]

Bauern-Zeitung03.06.1875

Datum
Donnerstag, 03. Juni 1875
Erschienen
Deggendorf
Verbreitungsort(e)
Deggendorf

Anzahl der Treffer: 5

[...] daß ſolche Frühſaaten von Nachfröſten überraſcht, in ihrer Entwicklung zurückgehalten, und von den nicht ſo zärtlichen Unkraut überwuchert werden. Für den frühzeitigen Anbau laſſen ſich aller dings verſchiedene Gründe anführen: ſo z. B. müſſen [...]

[...] Gerſten- und Haberſaat dem Schnee buchſtäblich noch auf die Ferſe geworfen wurde. Mit der Saat kam aber dann auch das Unkraut zum Vorſchein, überwucherte jene in Folge von Nach froſt, und ich hatte ſodann das Vergnügen, meine [...]

[...] nahm der Unrath nicht den unbedeutendſten Raum im Schäffel in Anſpruch. Um der Ueberhandnahme von Unkraut entge genzuwirken, machen viele Oekonomen eine dichtere Ausſaat, laſſen dann, nach den Aufgehen des [...]

[...] obwohl in Folge deſſen ſich die Frucht mehr oder minder verdünt, ſo iſt doch auffällig, wie ſehr dadurch das Unkraut verſchwunden oder vertilgt wo den iſt, Da nun nach Ausſaat eines reinlich geputzten [...]

[...] Schaden an Saatkorn vertilgen zu können. Ich wartete daher abſichtlich mit dem Anbaue ſo lange, bis das Unkraut hervorguckte, und ſich anzuſchicken ſchien, dieſes Jahr den Acker für ſich allein in Beſchlag zu nehmen; dann kam ich bei paſſender [...]

Bauern-Zeitung01.02.1870

Datum
Dienstag, 01. Februar 1870
Erschienen
Deggendorf
Verbreitungsort(e)
Deggendorf

Anzahl der Treffer: 3

[...] wiſſen die Jugend und das Alter, den Kauf, Bau und die Pflege der Luzerne. Eine Hauptfrage iſt aber auch, ſie in unſerer Wirth ſchaft einzuführen und vor Unkraut zu ſchützen. In Bezug auf die Einführung haben wir es mit dem Umſtande zu thun, daß die Luzerne 10–15 Jahre auf einem Acker aushält, ohne neu [...]

[...] Was das Fernhalten des Unkrautes betrifft, ſo beſprechen wir nur noch ein Unkraut, da bereits öfter der Vertilgung gewöhn [...]

[...] Jeden Tag gehen nun Mann und Frau vereinzelt zu dem Beete um zu jäten, ohne von der Ausſaat der andern Ehehälfte Kennt niß zu haben. Die Frau hält den Salat für Unkraut, der Mann die Bohnen, und auf dieſe Weiſe hat der Mann keinen Salat, und die Frau keine Bohnen bekommen. – Dieſe Geſchichte paſſirt [...]

Bauern-Zeitung04.04.1878

Datum
Donnerstag, 04. April 1878
Erschienen
Deggendorf
Verbreitungsort(e)
Deggendorf

Anzahl der Treffer: 3

[...] d. h. nicht zu zeitlich legen; Du ſollſt nicht zu nahe anein ander und nicht zu tief pflanzen. . Du ſollſt den Acker von Unkraut frei halten, mit Hacke und Häufelpflug für die Durchlüftung und Bodenerfriſchung eifrigſt Sorge tragen. [...]

[...] ließ; auf letzterem zeigte ſich ſofort die Kleeſeide, und trotz Aushacken der bedeutenden Flecken, trotz Beſtreuen und Begießen wucherte das Unkraut fort, und ich war genöthigt nach der ſehr ſchlech ten zweiten Ernte das Stück umackern zu laſſen und zum Grünfutter anbau (Erbſen) zu verwenden, um den Mangel an Futter ſofort [...]

[...] feldern, wo ich die vorerwähnte Manipulation unterlaſſen oder vernachläſſigt habe, ſich ſofort Kleeſeide zeigte. Ich habe dieſes Unkraut ſchon vor etwa 20 Jahren kennen gelernt; es wuerte aber damals mehr in der Wicke und war derſelben ebenſo verderblich, wie jetzt dem Klee; es niſtete ſich [...]

Bauern-Zeitung25.01.1870

Datum
Dienstag, 25. Januar 1870
Erschienen
Deggendorf
Verbreitungsort(e)
Deggendorf

Anzahl der Treffer: 2

[...] theilhafteſten nach einer Frucht, welche während des Jahres ſehr oft behauen und behäufelt wird, oder welche durch ihren dicken Stand das Unkraut erdrückt. Jedenfalls ackert man das Feld im Herbſte früh um, damit man es in der nämlichen Jahreszeit noch ein zweitesmal thun kann, wobei man vielleicht [...]

[...] wenden, denn dieſe Lockerung thut der Luzerne wohl und ſie kommt dabei in keinerlei Gefahr. Es ſind ja ihre Wurzeln in dieſem Jahre ſchon bei 3 Fuß tief, ſo daß jedes Unkraut weichen muß, ehe die Luzerncernte den geringſten Schaden leidet. Wer Luzerne auf dieſe Weiſe behandelt hat, der wird [...]

Bauern-Zeitung26.03.1874

Datum
Donnerstag, 26. März 1874
Erschienen
Deggendorf
Verbreitungsort(e)
Deggendorf

Anzahl der Treffer: 2

[...] das nur einmal in Bifangen geackert iſt, der hat nur halbe Arbeit gethan und hat bald das Ver gnügen, dieſe Saat mit dem Unkraut um den Be ſitz des Feldes ſtreiten zu ſehen, welches, als vor her feſthaſt, gerade in Mitte des Bifangs am [...]

[...] ein Feld ohne Nachtheil bebauen zu können, weil ſich der aufgepflügte Ackergrund geſchloſſen auf das untergebrachte Unkraut legt und es ſo zu einer die Frucht kräftigenden Verweſung zwingt. Raum oder Fläche für die anzubauenden Früchte [...]

Bauern-Zeitung25.07.1878

Datum
Donnerstag, 25. Juli 1878
Erschienen
Deggendorf
Verbreitungsort(e)
Deggendorf

Anzahl der Treffer: 2

[...] Schichte nach unten zu liegen kommt, um den ſchädlichen Einfluß des Unkrautes auf die junge Pflanzung zu vermeiden. Der Ar beit des Rajolens geht das Planiren voran, und folgt, wenn möglich, die Einrichtung zur Be- und Entwäſſerung. Stagniren [...]

[...] denanlagen erheblich beſchädigt. Jährliche Reinigung der Gräben und ſorgfältiges, 5 Ctm. tiefes Umhacken zwiſchen den Reihen, womit die Entfernung des Unkrautes, ſo beſonders der wilden Winde (Convolvulus sepium) verbunden wird, iſt nicht zu unter laſſen, weil daſſelbe von ſehr günſtigem Einfluſſe auf die Ent [...]

Bauern-Zeitung16.09.1875

Datum
Donnerstag, 16. September 1875
Erschienen
Deggendorf
Verbreitungsort(e)
Deggendorf

Anzahl der Treffer: 2

[...] A Dreſch- und Futterſchneiduaſchinen A in mehr als 60 verſchiedenen Sorten; ebenſo ihre Tiers, Unkraut-Ausleſemaſchinen ſowie die anerkannt vorzüglichen - - S ä c - M a ſch in e n, - [...]