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98 Treffer
Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)20.01.1833
  • Datum
    Sonntag, 20. Januar 1833
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 6
[...] bleiben. Das Feld wird hiedurch ungleich, es entstehen Lücken, und der Flachs kann sich den zu seinem Gedeihen so nothwendigen Schatten nicht mehr geben; der Boden trocknet dann leichter aus, das Unkraut nimmt leichter überhand, und man erhält nur kurzen und ungleichen Flachs, der seiner geringen Ausbeute wegen oft kaum die Culturkosten belohnt. Der Rigaer-Lein ist zwar wegen der theuern Transportkosten auf der weiten Reise, die er [...]
[...] Bauern in den Niederlanden, namentlich in den Provinzen Flandern und Brabant, den zehenten Theil ihres Ackerfeldes alljährlich mit Flachs anbauen, den sie häufig stehend auf dem Felde ver¬ kaufen, und je nachdem der Flachs mehr oder minder dicht steht und vom Unkraut rein ist, erhal¬ ten sie 80 bis 100 fl. und darüber Jauchert. Das obige Verhältniß der Aussaat ist übrigens nicht immer als unabänderliche Norm an¬ [...]
[...] allem Unkraut, namentlich von dem dem Flachse so schädlichen Leindotter und von der noch gefähr¬ lichern Flachsseide sorgfältig gereinigt werden. Am liebsten verrichtet man diese Arbeit, wenn der Boden mäßig feucht ist; muß man bey trockenem Wetter jäten, so müssen die Jäterinnen den Bo¬ [...]
[...] lichern Flachsseide sorgfältig gereinigt werden. Am liebsten verrichtet man diese Arbeit, wenn der Boden mäßig feucht ist; muß man bey trockenem Wetter jäten, so müssen die Jäterinnen den Bo¬ den da, wo sie Unkraut herausreißen, mit der Hand wieder etwas andrücken, um die benachbarten Flachspflanzen, die dann häufig mit losgerissen werden, wieder festzusetzen. Man verwendet hiezu meist Weibsbilder, die, ehe sie aufs Feld hineingehen, die Schuhe abziehen müssen, weil durch diese [...]
[...] derlanden knieend die Veetfurchen ausjäten, damit sie minder ermüden und das Feld dann um so besser reinigen. Die niedergedrückten Pflanzen heben sich leicht wieder, und man vermeidet auf diese Weise die stärkern Eintritte der Füße. Hat der Flachs nachher das nachkommende Unkraut durch eine günstige Witterung überholt, und sich das Feld einmal dicht geschlossen, so bedarf es schwerlich eines wiederholten Jätens; zeigte sich aber das Gegentheil, so darf es nicht unterlassen werden, [...]
[...] eine günstige Witterung überholt, und sich das Feld einmal dicht geschlossen, so bedarf es schwerlich eines wiederholten Jätens; zeigte sich aber das Gegentheil, so darf es nicht unterlassen werden, das Felo zum zweitenmal zu reinigen: daß das Unkraut gesammelt, und aus dem Acker getragen werde, versieht sich von selbst. Die Flachsseide zeigt sich oft erst später; man erkennt sie an den Ranken, mit welchen sie [...]
Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)18.07.1833
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juli 1833
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 3
[...] gedüngt, und doppelbrüchig, gegen 12 bis 15 Zoll tief gepflüget werden; zum zweitenmake kann dieses, jedoch nur einfach, im März, gleichwohl aber 8 bis 10 Zoll tief, geschehen, und bis zum Setzen der Krappferer noch dreimal wiederholt werden, um das Feld von allem Unkraut zu reini* gen; kann dieses mit wenigerem Pflügen geschehen, so ist es desto besser; zwischen jedesmM-k gem Pflügen wird geegget. Das letzte Pflügen muß im April geschehen, und zugleich der Äcker [...]
[...] liegen lassen. Die zwei wichtigsten Geschäfte bei der neuen Krappanlage sind: das Reinigen von allem Unkraut, und das sogenannte Strecken. Das Reinigen vom Unkraut geschieht am be¬ quemsten durch Las Behacken mittelst besonderer, wie Maurerkellen gestalteter Hauen, dergestalt, daß man da mit dem Behacken anfangt, wo man zu setzen aufgehört hat, und zwar etwa 6 Wo¬ [...]
[...] neue Kräfte giebt, Im folgenden Frühjahre „jmmt man einen Theil der jungen Nebensprossen von den alten Krappstdcken ab, und macht damit eine neue Anlage, nach dem hierüber gegebenen Un¬ terricht; die alre Anlage muß aber den Sommer über einigemale behacket und von Unkraut rein erhalten werden. ; -1. . U? ^1(Fortsetzung folgt.) [...]
Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)07.02.1858
  • Datum
    Sonntag, 07. Februar 1858
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 2
[...] 46 unnütze Arbeit habest. — Willst Du aber wenig Unkraut und schöne Blumen, kräftige Gemüsepflanzen, so grabe den Garten vor dem Winter möglichst tief um, und hast Du es im Herbste [...]
[...] und umgräbt zugleich. Der wird erst den wahren Nutzen spüren! Er hat nachher piel weniger von den vielen kleinen Pflanzen- keinden aus der Klasse der Insekten zu leiden und das Unkraut wird ihm wenig zu schaffen machen. Statt Unkraut jäten kann er die Zeit besser benützen, und das Kostbarste ist ja die Zeit! [...]
Wendelstein. Unterhaltungsblatt des Wendelstein (Wendelstein)Unterhaltungsblatt 25.09.1877
  • Datum
    Dienstag, 25. September 1877
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 2
[...] das andere her zieht? Die Folge davon wird ſein, daß ſolche Kinder ausarten, guter Sitten und Tugenden leer bleiben, in ihren Herzen Unkraut wuchert zum Nachtheile der eigenen Eltern, welche die Ruthenſchläge, die ſie an dem Kinde ſparen, [...]
[...] war, daß ihn eine Krankheit faſt zum Sterben brachte. – Wäre nicht Schade geweſen; aber „Unkraut verdirbt nicht“, ſagt das Sprüchwort. Das Ueble war, daß nun der Knabe, nachdem [...]
Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)03.02.1833
  • Datum
    Sonntag, 03. Februar 1833
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 2
[...] hergerichteten Acker verpflanzt werden, wozu man einen Regentag wählt. — Die Pflanzen dürfen nur 10 bis 12 Jolle von einander zu stehen kommen, weil sie in großen Strauchen aufwachsen und folglich Raum bedürfen. Das Behacken und Reinigen vom Unkrauts wird nach Bedürfniß den Sommer hindurch wiederholt. — Die Blüthen erscheinen im August, sind Anfangs gelb, verändern, wie schon gesagt, nach und nach ihre Farbe in gelbroth und endlich in braunroth, daher auch die [...]
[...] und diese ihre dünnen Stengel ohne Nachtheil der ersteren über die Erde ausbreiten können. Es wird sonach im Frühjahre zuerst der Saamen dieser Zwiebel- oder Wurzelgewächs ausgesäet, und nachdem diese aufgegangen und vom Unkraute gereinigt sind, legt man den Saflor saamen in einer Entfernung von 2 bis 3 Fuß ein, um durch dichtere Bepflanzung den Wurzeln die zum Wachsthums benöthigte Luft und Sonne nicht zu entziehen. Man bedient sich hiezu eines [...]
Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)24.03.1833
  • Datum
    Sonntag, 24. März 1833
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 2
[...] befürchten sind, vorgenommen wird. Wenn beide aufgehen, so ziehe man die schwächer? Pflanze aus, und sitze sie Mn einen andern Ort, der sonst nicht besser benutzt werden Fan,,. Nach Umlauf von - — 6 Wochen lasse man sie vom Unkraute reinigen, und darauf-wischen den Pflanzen den 12* [...]
[...] Mehle am stärkste» zu seyn. Vor dem Mistdünger hat dieses Surrogat noch das vorzügliche Gute, daß das Ungeziefer dadurch vertilgt, und damit kein Unkraut ins Land gebracht wird, weshalb dasselbe beim Gemüse- Und Flachsbaue vorzüglich anzuempfehlen ist. Das Knochenmehl gewährt Dünger ohne Thiere, und erhöhten Ertrag der Felder ohne [...]
Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)11.07.1833
  • Datum
    Donnerstag, 11. Juli 1833
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 1
[...] Mit de,m andern zvon gleicher Beschaffenheit, auch die Witterung, Jahreszeit n. hgl bewhken Ver¬ schiedenheiten, die berücksichtiget werden müssen. Da es eine Hauptursache ist, das -Erdreich klax und vom Unkraute rein zu machen, so muß man beydes beym Pflügen stets zu bezwecken suchen. Ein Acker wird nach der allgemeinen Erfahrung dann am klarsten, wenn er einige. Zeit ungestört den Einwirkungen der freyen Luft ausgesetzt wird. Das Unkraut kömmt nur dann aus dem Acker, [...]
Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)03.10.1858
  • Datum
    Sonntag, 03. Oktober 1858
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 2
[...] üble, mitunter auch tödtliche Folgen. Wenn die Samenkapsel sich auszubilden beginnt, ist der beste Zeitpunkt zur Vertilgung dieses schädlichen Unkrautes durch Ausziehen der Stengel, welche fest genug sind, um bis zur Zwiebel erreicht zu werden, die dadurch so erschöpft wird, daß sie in der Regel keinen Trieb [...]
[...] werden, darum nur frisch daran; die wenigen Pflanzen, welche im nächsten Jahre noch erscheinen, sind bald beseitigt und so das lästige Unkraut vertilgt. Mittel gegen das Keimen der Kartoffeln, und um sie lange gut zu erhalten. Schüttet man die Kar¬ [...]
Rosenheimer Wochenblatt (Rosenheimer Anzeiger)13.11.1834
  • Datum
    Donnerstag, 13. November 1834
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Prien a. Chiemsee; Rosenheim
Anzahl der Treffer: 1
[...] Höhen nach den entlegensten Gründen und den ödesten Steppen leicht zu bringen ist. Vor dem Mistdünger hat das Knochenmehl noch das besondere Gute, daß damit kein Unge¬ ziefer und Unkraut ins Land gebracht wird, weßhalb dasselbe beim Garten- und Flachsbau vor¬ züglich anzuempfehlen ist. Die anhaltende Wirkung des Knochenmehls erstreckt sich auf mehrere Jahre. In dev Fa¬ [...]
Wendelstein23.11.1892
  • Datum
    Mittwoch, 23. November 1892
  • Erschienen
    Rosenheim
  • Verbreitungsort(e)
    Bad Aibling; Ebersberg; Grafing b. München; Haag i. OB.; Laufen 〈Berchtesgadener Land〉; Miesbach; Prien a. Chiemsee; Rosenheim; Traunstein; Trostberg; Wasserburg a. Inn
Anzahl der Treffer: 2
[...] schafft werden. Kluge Leute schütten das gebrauchte Bade¬ wasser, aber nicht das Kind in den Rinnstein, sie raufen da Unkraut aus dem Gartenbeet, aber schonen die Rüben. Die Mißbräuche müssen abgeschafft, der rechte Gebrauch muß er¬ halten bleiben. Zündholz und Wasser. Flinte und Degen haben [...]
[...] Die Sozialdemokratie l.ebt freilich ein anderes Verfahren. Sie arbeitet nur nach „großen" Gesichtspunkten. Schlechtes und Rechtes. Gesundes und Krankes. Kind und Bad, Unkraut und Merzen, Fuß und Wunde — solch kleinliche Haarspalte¬ reien machen ihr keine sorge. Alles kommt rn Einen T-pf, [...]