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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg15.08.1858
  • Datum
    Sonntag, 15. August 1858
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Unkraut ſchnell in guten Dünger zu verwandeln. [...]
[...] Aus allen unnützen oder ſchädlichen Pflanzen, aus Gejäte, auch aus Baumblättern läßt ſich auf folgende Weiſe ſehr ſchnell ein guter Dünger be reiten: Man macht eine Schicht von friſch ausgerottetem Unkraut, etwa einen Fuß hoch, und ſtreut eine Lage von friſch gebranntem und fein gepulvertem ungelöſchtem Kalk darüber; nun kömmt wieder eine Schichte Unkraut, dann [...]
[...] ankündigt. Nun hat man bloß darauf zu ſehen, daß keine Entzündung er folge, die man dadurch verhindern kann, daß man einige Schaufeln voll fri ſcher Erde oder etwas Gras auf das gährende Unkraut wirft. Nach unge fähr 24 Stunden iſt die ganze Zerſetzung vollendet und das Unkraut in Aſche verwandelt, die einen vortrefflichen Dünger abgibt. Je friſcher die Unkräuter [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt BambergNaturwissenschaftliche Beilage 02.1871
  • Datum
    Mittwoch, 01. Februar 1871
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] kraut an ſeiner Oberfläche keimt; nun wird geeggt und damit das gekeimte Unkraut zerſtört, darauf alsbald der Mohnſamen geſäet und nur leicht durch Anwendung der Walze oder einer Dornegge bedeckt. Wegen der folgenden Bearbeitung der Felder, beſonders aber zum Zweck der ſpäteren Opiumge [...]
[...] Wo im Frühjahr noch gepflügt und danach dem Unkraut nicht Zeit zum Keimen gelaſſen wird, ehe die Saat erfolgt, muß, da das Unkraut dann mit – ja bei rauher Witterung oft vor dem Mohn aufgeht, bald gehackt [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt BambergNaturwissenschaftliche Beilage 05.1875
  • Datum
    Samstag, 01. Mai 1875
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Nichts iſt unangenehmer als feuchte Gartenwege oder Höfe zu beſitzen, auf dem Unkraut und Gras wächſt. Es gibt ein ſehr einfaches Mittel, dieſen Uebelſtänden abzuhelfen und Wege und Höfe feſt, trocken und rein zu erhalten. Man nehme aufgelöſten Kalk und verſetze den [...]
[...] Auch Kies mit feinem Schutt und Steinkohlentheer ſauber vermengt und gut getrocknet, darüber aber weißen Sand gefahren gibt einen Ueberzug, der kein Unkraut und Inſekten duldet. Ein ebenſo probates Mittel, Höfe und Gartenwege von Unkraut auf Jahre frei zu halten, iſt fol gendes: Man nehme ca. 100 Quart Waſſer, vermiſche es mit ca. 20 [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg29.04.1866
  • Datum
    Sonntag, 29. April 1866
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Verhältniſſe ein, wie Näße, Wärme und faulende Excremente von Blattläuſen s und den obenberegten Milben, welche ſich in jedem Boden befinden und ganz beſonders bei feuchter Witterung an den abſterbenden Blättern des Unkrautes sigedeihen, ſo wird man zu dem Schluße kommen, daß nur das Reinhalten der Kartoffelfelder von jeglichem Unkraute, beſonders der Maddiſtel, dann das [...]
[...] sigedeihen, ſo wird man zu dem Schluße kommen, daß nur das Reinhalten der Kartoffelfelder von jeglichem Unkraute, beſonders der Maddiſtel, dann das fleißige Ausſchaffen des umgehakten Unkrautes aus dem Felde die erſte Be dingung iſt, um die überhand nehmende Vermehrung von Blattläuſen, Mil Tºben und Pilzen zu hindern, ſonach die Urſachen der Kartoffelfäulniß zu ent [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg29.07.1860
  • Datum
    Sonntag, 29. Juli 1860
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] | | | | | |Man hält dieſe Pflanze insgemein für Unkraut. Als Arzneimittel freilich ſind die Neſſeln von geringem Belange, dagegen für den Haushalt und die Gewerbe zum Theil von großer Wichtigkeit, was beſonders von [...]
[...] Katzenwedel, Schaftheu, Duwock), die in der Ebene oft gerade diejenigen Aecker einnehmen, deren Güte und Fruchtbarkeit ſie vorzugsweiſe zu einer reichlichen Futtererzeugung befähigt. Das Erſcheinen des läſtigen Unkrauts, welches bekanntlich dem Vieh ſehr ſchädlich iſt, macht aber den künſtlichen Futterbau geradezu unmöglich und läßt an eine Abſchaffung der Brache [...]
[...] hoch werden und ſich ſo innig mit dem abgemähten Futter vermengen, daß es ganz unmöglich iſt, ſie daraus zu ſcheideu. Man hat mancherlei Mittel zur Vertilgung dieſes läſtigen Unkrautes vorgeſchlagen, unter anderen das Kochſalz (vgl. Fortſchrttt Jahrg. VI., S. 70), allein auch dieſes hat ſich wie die meiſteu anderen Mittel nicht bewährt. (Ein weiteres Mittel ſ. [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg04.03.1860
  • Datum
    Sonntag, 04. März 1860
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Dieſe Fabrikation, welche in neueſter Zeit in Frankreich angeregt iſt, dürfte die Aufmerkſamkeit der Landwirthe in hohem Grade in Anſpruch nehmen. Bereits 1811 iſt nachgewieſen, daß dieſes läſtige Unkraut, die Quecke, zu einem Viertel ihres Gewichts Syrup liefere, und daß aus einem Ouart dieſes Syrups ein Quart Branntwein zu 21 Proe. gewonnen wer [...]
[...] mann in Paris der Societé d'encouragement eine Schrift über dieſen Gegenſtand überreicht, der von großer Bedeutung iſt, wenn außer der nicht unerheblichen Verwerthung dieſes Unkrauts erwogen wird, welches Gewinnes die Landwirthſchaft durch Beſeitigung dieſer ſtark wuchernden Pflanze theil haftig würde. Die deutſche Gewerbezeitung fordert zur Queckenbrennerei [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg20.03.1870
  • Datum
    Sonntag, 20. März 1870
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Zoll hoch mit Erde bedeckt. Es iſt dabei Sorge zu tragen, daß der Boden rundherum in der erſten Zeit immer gehörig angefeuchtet iſt. Außer der Vertlgung des Unkrautes iſt eine andere Pflege nicht nö thig, ſo lange bis die Sprößlinge ungefähr 2 Fuß hoch ſind, wo ſie alsdann nach und nach ſorgfältig gegen die Erde hin niedergebogen werden. Sobald [...]
[...] Nach dem Schnitte der erſten Jahresernte - werden aus allen Theilen des Beetes neue Schößlinge emporſprießen. Das Wachsthum wird alsdann gewöhnlich ſo dicht, daß es kein Unkraut aufkommen läßt. Sobald die Sten gel eine Höhe von 6–8 Fuß erreicht haben, ſo ſind ſie zur Ernte reif; ſollte aber alsdann die Zeit für den Landwirth nicht ganz paſſend ſein, ſo hat es [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt Bamberg31.03.1855
  • Datum
    Samstag, 31. März 1855
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] rigen zwei mit einem hölzernen Spaten behutſam ausgehoben werden. ſo daß kein Theil der Wurzel im Boden bleibt. Jedes Jahr, Ende März, werden die Spargelbeete aufgelockert, vom Unkraut gereinigt, eben geharkt und bei dieſer Arbeit ganz nahe an jeden Stock 2 bis 3 Loth Hornſpäne an die Wurzel gegeben. Die Hornſpäne müſſen den Herbſt vorher mit * [...]
[...] Haufen zur Verweſung bis zum Gebrauche anfbewahrt werden. Die Horn ſpäne haben nach langjähriger Erfahrung großen Vorzug gegen die Nach hülfe von Stallmiſt, indem erſtere weniger Unkraut erzeugen. Zuträglich iſt es außerdem, alle zwei Jahre im Herbſte eine angemeſſene Decke guter Compoſterde auf die Spargelbeete zu bringen, damit die Wurzeln nie zu [...]
Bamberger neueste Nachrichten06.02.1877
  • Datum
    Dienstag, 06. Februar 1877
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Auch in der orientaliſchen Angelegenheit ſcheint der „Feind“, der über Nacht Unkraut zwiſchen den Waizen ſäet, nicht zu ſchlafen. Die hohe Pforte hatte ihre Bereitwilligkeit erklärt, mit Serbien und Mon [...]
[...] für jetzt noch nicht urtheilen, ob Serbien für die Unter brechung der Verhandlungen einen realen Grund hat, oder ob der Unkraut ſähende „Feind“ wieder am Werk iſt. Bei dem hohen Werth, welchen die Pacifikation Ser biens und Montenegros für die Türkei im Fall eines [...]
Euterpe (Bamberger Zeitung)Kunst- und Literaturblatt zur Euterpe (Walhalla) 001 1838
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Auf dem ſich immer mehr erweiternden Felde der Dichtkunſt trieben nach und nach die verſchiedenſten Formen umher, in dem reichen Garten ſchoßen Blumen aller Art und Bildung auf, aber auch an Unkraut fehlte es nicht, und wären noch zehn Leſſing aufgeſtanden, als ſorgſame, ausrottende [...]
[...] Gärtner, ſie hättens nimmermehr vermocht, dieſes wuchernde Unkraut zu ver ti'gen. -, - Leſſings Verdienſt um die Kultur des ganzen Deutſchthums bleibt unbe [...]