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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Neueste MannigfaltigkeitenWoche 146 1779
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1779
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] erſter Satz: In der Welt iſt Gutes und Böſes; Unkraut und Walzen wachſen hier auf einem Akker. Der Akker aber bedeutet die Welt, und das Unkraut die böſen Men [...]
[...] Dritter Satz: Das Böſe, das ſittliche Böſe kommt vom Teufel; denn durch des Teufels Neid iſt die Sünde in die Welt kommen. Der Feind ſäete das Unkraut. [...]
[...] Geſchöpfe ſind, viele Wohlthaten wiederfahren; wie der Hausvater das Unkraut unter dem Waizen auf ſei nem Akker fortwachſen läßt. 3) Er duldet die Miſchung des Guten und Böſen nur [...]
[...] : a) daß Unkraut und Waizen auf einem Akker ſtehen. Auſſer dem Bilde: daß Gutes und Böſes wirk lich in der Welt iſt. [...]
[...] Auſſer dem Bilde: daß Gutes und Böſes wirk lich in der Welt iſt. - , b) Daß Unkraut und Waizen ſo vermiſcht, ſo durch einander geſchlungen auf dieſem Akker wachſen. c) Daß man alſo das Unkraut nicht ausrotten kann, [...]
[...] Anmerkung 1. Hier iſt immer von einem Akker, auf wel chem der Feind das Unkraut bereits geſäet hat, das heißt von der gegenwärtigen Welt, in welcher das Böſe ſchº - iſt, [...]
[...] iſt, die Rede; und da behaupten wir mit der Schrift: daß dieſer Akker, ohnerachtet des Unkrauts, doch mehr Waizen trägt, als er tragen würde, wenn das Unkraut ausgejätet, und dadurch zugleich ev beträchtlicher Theil [...]
[...] nmerk. 2. Würde denn aber ein Akker ohne Unkraut nicht mehr Waizen bringen? Würde alſo eine Welt, in wel cher gar kein Böſes wäre, nicht vollkommener ſeyn? ohn [...]
[...] „da die Leute ſchliefen, ſäete der Feind das Unkraut unter [...]
[...] - tung des Akkers. Hätten die Leute nicht geſchlafen, ſo t würde der Feind das Unkraut nicht haben ausſäen können. [...]
Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-DeutschlandLandwirthschaftlicher Anzeiger 15.11.1860
  • Datum
    Donnerstag, 15. November 1860
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wichtel genannt), dieſer böſe Feind des Kleebaues, hat bei mir ſeit einigen Jahren ſo arg zugenommen, daß ich genöthigt war, ganze Kleefelder, welche wie mit einem dichten verworrenen Netze von dem böſen Unkraute über-, zogen waren, im Herbſte ſtürzen zu laſſen. Ich ſuchte vergeblich nach der Urſache dieſes Ueberhandnehmens des [...]
[...] zogen waren, im Herbſte ſtürzen zu laſſen. Ich ſuchte vergeblich nach der Urſache dieſes Ueberhandnehmens des Unkrautes; es zeigte ſich bei vollkommen reinem Samen in gleicher Weiſe in Kleeſaaten, nach vorhergegangenem Hackfruchtbaue, unter der Gerſte, wie im Kornklee. Ich wechſelte den Samen, bezog ihn aus den beſten Gegen [...]
[...] in Kleeſaaten, nach vorhergegangenem Hackfruchtbaue, unter der Gerſte, wie im Kornklee. Ich wechſelte den Samen, bezog ihn aus den beſten Gegen den, ganz rein, reinigte überall die im Stoppelklee ſich zeigenden Unkraut plätze, und ließ ausgerechte Flachsſeide gleich vom Felde wegführen und verbrennen. Ich gab endlich den Kleebau über dem gedüngten Korn ganz [...]
[...] zeigte ſich die Flachsſeide im Uebermaße, während, wie abgeſchnitten, auf den angrenzenden Aeckern und auf einem anderen nicht gegypſten Felde keine Spur des Unkrautes zu entdecken iſt. [...]
[...] zu geben. Die Verwüſtungen des Kleebaues durch die Flachsſeide ſind ſo bedeu tend, daß ein Mittel gegen dieſes Unkraut ein wahrer Schatz für die Land wirthe wäre. Das Beſte bleibt immer noch das ſorgfältige Auskratzen der Unkrautſtellen im Herbſte mit eiſernen Rechen, wodurch bei günſtigem [...]
[...] wirthe wäre. Das Beſte bleibt immer noch das ſorgfältige Auskratzen der Unkrautſtellen im Herbſte mit eiſernen Rechen, wodurch bei günſtigem Frühjahre wenigſtens der erſte Hieb das Unkraut überwuchert. Alle ſon ſtigen angegebenen Mittel durch Begießen mit verſchiedenen Flüſſigkeiten c. habe ich nicht bewährt befunden*). - [...]
Locomotive25.10.1848
  • Datum
    Mittwoch, 25. Oktober 1848
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Halle (Saale); Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] fallen, während der Landmann nichts dagegen hat, wenn ſie in einem brach liegenden Acker, der mit Unkraut gänzlich bedeckt iſt, tüchtig umherwühlen, ſondern es in Gegenthcil recht gern ſieht. In letz terem Falle iſt alſo das Wühlen von großem Nutzen [...]
[...] und mit Unkraut aller Art reichlich bedeckt iſt. So lange noch das Unkraut der Willkürherrſchaft, der Bevorzugung, der Unterdrückung wuchert, ſo lange [...]
[...] lange noch das Unkraut der Willkürherrſchaft, der Bevorzugung, der Unterdrückung wuchert, ſo lange iſt es ein Verdienſt, durch Wühlen das Unkraut auszurotten. Man gebe nur Acht, wen die Reac tion einen Wühler nennt und was ſie als Wühlen [...]
Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-Deutschland09.09.1858
  • Datum
    Donnerstag, 09. September 1858
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſtändig auszunutzen und die Sicherheit lohnender Ernten zu ver mehren. Die Erträge ſeines Gutes wurden durch die Reihenkultur und durch die damit verbundene Reinigung der Felder von Unkraut in dem Maße geſteigert, daß er dieſelbe faſt für alle landwirth ſchaftlichen Gewächſe auf das wärmſte empfehlen konnte. Seit An [...]
[...] Saatreihen weiter zurück bleibt. Die engen Reihen zwiſchen dem Weizen werden ebenfalls während des Sommers mit der Handhacke fleißig gehackt und von Unkraut gereinigt. Nach der Ernte wird ſogleich wieder die Vorbereitung der zur nächſten Saat beſtimmten Zwiſchenräume vorgenommen, um die Beſtellung möglichſt im An [...]
[...] dieſelben vermittelſt einer gewöhnlichen Drillmaſchine in 12 Zoll entfernten Reihen zu drillen, zwiſchen denen mindeſtens einmal mit telſt der Pferdehacke der Boden gelockert und das Unkraut zerſtört wird. Auf leichten trockenen Feldern kommt dagegen meiſt eine andere ſehr zweckmäßige Methode zur Anwendung, die auch in eini [...]
[...] ter nachdem die Pflanzen einige Blätter entwickelt haben, wer den die engen Zwiſchenräume vermittelſt der Handhacke bearbeitet, wenn wucherndes Unkraut es erforderlich machen ſollte. Die Vor theile dieſer Kulturmethode beſtehen darin, daß einmal eine ſehr vollſtändige und gleichmäßige Bedeckung der Saat erreicht wird, [...]
[...] Reihen und innerhalb der Reihen in beſtimmten Entfernungen ge pflanzt. Da beide Methoden auch in Deutſchland auf den meiſten Wirthſchaften, wo auf die Reinigung der Felder von Unkraut Ge wicht gelegt wird, ſchon lange gebräuchlich ſind und der breitwürf gen Bohnenſaat, die ſo häufig ein ſtarkes Verunkrauten der Felder [...]
[...] Säelohn, pro Morgen 7 Pf. . . . . . . – - 10,5 - 37% Ht. Bohnen Ausſaat à 1% Thlr. . . 62 - 15 - für Reinigung von Unkraut . . . . . . 1 - 5 - Furchenſchaufeln . . . . . . . . - - 15 - für Mähen und Aufſtiegen à 20 Gr. . . 10 - – - [...]
[...] zu Gunſten der Drillſaat im Vergleich zur breitwürfigen Kultur, wenn der wichtige Umſtand berückſichtigt wird, daß die gedrillten und gehackten Bohnen eine von Unkraut faſt reine Stoppel hinter ließen, während das Land nach den breitwürfig geſäeten Bohnen im hohen Grade durch Wurzel- und Samenunkräuter verunrei [...]
[...] zu veranſchlagen iſt. Bei der nachfolgenden Weizenernte (1857) war dieſer Unterſchied beſonders bemerkbar, indem der Weizen nach den breitwürfig beſtellten Bohnen durch Unkraut beeinträchtigt wurde und daher einen minder guten Ertrag lieferte, als auf dem übrigen Felde, wo im Vorjahre die Bohnen gedrillt oder gepflanzt waren. [...]
Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz22.03.1824
  • Datum
    Montag, 22. März 1824
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] Pflanzen in einer Straße von Georgtown, wo die Merinos oft durchliefen, als ſie zuerſt eingefuhrt wurden. Es gab dort keine anderen Species dieſes ſchadlichen Unkrauts; jetzt findet man es durch ganz Georgtown und in ſeiner Nachbar ſchaft, und die Bürger, welche Dünger aufs Land führen, ver: [...]
[...] den kann, wo ſie ſich befindet, da ſie mit zolllangen Stacheln an jeder Seite und überall hin verſehen iſt; überdies will oder kann kein Vieh das Unkraut freſſen. Die gemeine Diſtel über zieht auch unſere Gemeinweiden und ſollte ebenfalls ausgerottet werden, weil ſie den guten Grasboden einnimmt. Ob ſie aber [...]
[...] jedes andern ſchadlichen Unkrauts, daß wir im Stande ſeyn werden, dieſe ſchadlichen und argen Feinde unſerer Feld- und Garten - Anlagen zu Boden zu werfen. Einen oder zwei Tage [...]
[...] darauf mögen ſie verbrannt werden. Wir können keinen Tag beſſer anwenden; denn man pflegt mit Wahrheit zu ſagen: des Unkrauts Ausſaat in einem Jahr bringt ſieben Jahre Jaten! – Ich rufe alſo meine Mitburger von 1edem Staate auf zu den Waffen, denn unſere Feinde ſind in der That buchſtabtuch [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 112 1779
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1779
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] doch auch hin und weder Unkraut, Dornen und Diſteln, [...]
[...] einer Kette von unnützen, ſtrafbaren, unedlen und oft ver abſcheuungswürdigen Handlungen ihre Tage zubringen; dieſe ſind das Unkraut. Mir ſoll dies eine Ermunterung zu meiner Selbſtprüfung, und ein Antrieb zu der würdigen Entſchüßung ſeyn, ſo viel Gutes zu ſtiften, als ich vermag. [...]
[...] ſo paſſend anch dieſe Vergleichung iſt; ſo bemerke ich doch zum Glük noch einen wichtigen Unterſchied unter beyden. Unkraut bleibt Unkraut, und alle Kräfte der Natur können Diſteln nicht in Feigen, und Dornen nicht in Trauben ver wandeln. Aber, was unter den Menſchen dieſes Namens [...]
Preußische HandelszeitungLandwirthschaftliche Nachrichten 06.03.1868
  • Datum
    Freitag, 06. März 1868
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] cher diese Pflanze betrifft, übersendet, „mit dem Ersuchen, das Lan des-Oekonomie-Collegium bei seiner nächsten Versammlung über die Verbreitung des Unkrauts und die Mittel zu seiner Unterdrückung zu hö ren und demnächst Bericht zu erstatten.“ – Der Bericht der genann ten Regierung giebt an, daſs das bezeichnete Unkraut in den Kreisen [...]
[...] ben wäre. – Die Schädlichkeit des Unkrauts besteht nach dem Be richt darin, daſs es erstens von keiner Thierart gefressen werde, zwei tens, daſs es als erhebliche Beimischung auch das Heu sämmtlichen [...]
[...] vorgesetzten Ministeriums für Schriften, welche sich die Erörterung der Bedingungen der massenhaften Verbreitung der Senecio vernalis, die zweckdienlichsten Mittel, ihr vorzubeugen, und das Unkraut, wo es sich eingenistet hat, zu vertilgen, zar Aufgabe stellen. – Gleichzeitig soll derauf hingewiesen werden, das erprobte Vorschläge, um die [...]
Landwirthschaftliche Zeitung für Nord- und Mittel-DeutschlandLandwirthschaftlicher Anzeiger 09.10.1857
  • Datum
    Freitag, 09. Oktober 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] in der Näſſe gepflügten Boden. Ich laſſe dann den Acker bis zur Saatzeit auf der rauhen Furche liegen, zerſtöre durch das Ebnen derſelben das aus gepflügte Unkraut und beſtreue das Feld mit 34 bis / Pfd. Guano pro Ruthe. Hierauf wird mit einem doppelſchaarigen Pfluge, welcher zwei 9 Zoll breite Furchen wirft, der Guano untergepflügt, und hinter jedem die [...]
[...] chen eggt. – Die Saatzeit beginnt mit dem 15. und muß am 20. Mai beendet ſein. Iſt nun der Buchweizen in den 18 Zoll von einander ent fernten Reihen etwa 6 Zoll hoch (zeigt ſich viel Unkraut oder iſt der Acker durch Platzregen oben hart geworden, dann auch früher), ſo wird zwiſchen den Furchen mit der gewöhnlichen Kartoffelhacke gehackt, wobei ich jedoch [...]
[...] durch Platzregen oben hart geworden, dann auch früher), ſo wird zwiſchen den Furchen mit der gewöhnlichen Kartoffelhacke gehackt, wobei ich jedoch nicht allein auf die Zerſtörung des Unkrauts, ſondern auch darauf ſehe, daß man 2/2 bis 3 Zoll tief den Boden aufhackt. Schon 24 Stunden nach dieſem Behacken iſt eine außerordentliche Wirkung ſichtbar und wächſt [...]
Neueste MannigfaltigkeitenWoche 200 1780
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1780
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] . . .“ - - - - - - - “ v. - Ich erzog aus ſolchen nur fünf Pflanzen; weil ich ie übrigen aus Mangel der Kenntniß, für Unkraut gehal en und ausgeriſſen hatte. [...]
[...] g, damit ſie, unter der Bedekkung, nicht hochbeinig auf ießen. Das zwiſchen den Furchen aufkeimende Unkraut muß ßig ausgejätet werden: wobey, die Aufmerkſamkeit zu ben, nöthig iſt, daß man die jungen Erdbeerpflanzen, [...]
[...] ".der ſtets blühenden Erdbeerpflanzen. 693 - allen Wurzeln des Unkrauts, von Holzſpänen, Steinen und dergleichen, vermittelſt eines Gartenſiebes, wohl gerei migt werden, z. : . . . . . . . . . . . [...]
[...] das Verpflanzen keine Veränderung leiden. Daß man die Beete von allem Unkraute rein halten [...]
Allerneueste Mannigfaltigkeiten (Neueste Mannigfaltigkeiten)Woche 020 1784
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1784
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] reich getränkt hatte, hieß ein Gärtner ſeinem Sohn, das Unkraut aus einem Kohlbeet zu ziehen, damit es nicht die [...]
[...] guten Pflanzen erſtikke. Der Sohn ging hin, und ſahe das Unkraut mit den guten Pflanzen vermengt; aber es war noch klein und noch nicht hoch aufgeſchoſſen. Da dachte er in ſei nem Herzen: Es hat noch Zeit mit dem Unkraut, denn es [...]
[...] Warum folgteſt du mir nicht, wie ich dich bat, das Unkraut [...]
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