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Suchbegriff: Unkraut

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Herzogl.-Sachsen-Coburg-Saalfeldisches Regierungs- und Intelligenzblatt (Coburger Regierungs-Blatt)30. Januar 1808
  • Datum
    Samstag, 30. Januar 1808
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] schütten, Ztens. Vor dem Winter, «Hees gefrieret, wird bey trockner Witterung umgegraben, die Erde von Unkraut -- Wurzeln gereinigt, alle vorkommende Würmer im graben entfernt, damit sie den Saa« men nicht aufzehren, und die Kerne linienweis [...]
[...] nen, daher man viele Kerne bauen muß. Zweite Anleitung. rtens. Die Kerne, die aufgegangen sind, werden Sommer über dreimal vom Unkraut ge- den reiniget, durch fleißiges Aussäten nach einem Regen, damit die Wurzel des Unkrauts mit her- [...]
[...] über werden sie nicht bedeckt, damit sie nicht verwerden, «s friert keine, alsdann läßt man zärtelt sie 22 Jahr lang ohne etwas zu beschneiden oder zu verändern, stehen, nur das Unkraut muß ausund das Behacken dreimal geschehen. gejätet Diejenigen Bäumchen, die nicht veredelt werwerden das dritte Jahr auf «ben der Stelle den, von den Seneuschossen befreit, wovon man alle [...]
Coburger Zeitung01.05.1924
  • Datum
    Donnerstag, 01. Mai 1924
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] stellung wirtschaftsrats Fischer will die „Unkrautvertilgung auf Äcker und Wiesen" behandeln. Prof. Wolley in München sagte einmal: In Bayern würde man 30 Promehr ernten, wenn es kein Unkraut gäbe. Bei zent uns ist es nicht viel anders, und es ist Tatsache, daß durch Unkrautvertilgung der Ertrag um 30, ja noch mehr!! [...]
[...] Prozent gehoben werden kann. Mehr zu ernten ist doch Wahrlich des Schweißes der Edlen wert! Was das! Unkraut anrichtet, wissen alle, aber die Vertilgungs-!! maßregeln beachten sie nicht. Obenan stehen die vor-!! beugenden oder indirekten Mittel. Vorerst gilt es: keine!! [...]
[...] hergerichteten Komposthaufen sind sie zu finden; manche!! Mühlen geben das Schrotmehl und die Kleie mit dem Unkraut heraus, das im Kot unverdaut abgeht und so aufs Feld gelangt. Von den Rainen aus kommt viel ss Unkrautsamen auf das Ackerfeld; darum sind die Raine '' [...]
[...] Unkrautsamen auf das Ackerfeld; darum sind die Raine '' abzuschaffen. Auch das zur Zeit der Getreideernte reife!! Unkraut darf nicht aufs Feld kommen; es sind deshalb Mähmaschinen mit Unkrautsamenfänger zu benutzen. '' Sodann gehört sich eine gute Bodenbearbeitung; die [...]
[...] Kultur der Wiesen, welche oft noch im Argen liegt, vernämlich: entwässern oder bewässern, eggen, Bodurchlüften, zu rechter Zeit mähen. Herbstzeitlosen den sind zu vertUgen, ebenso Schachtelhalme, Gänseblümchen (Platzräuber), Breitwegerich. Die Frage der Unkrautkann nicht genug behandelt werden; sie ist vertilgung stets zeitgemäß. Jetzt handelt es sich darum: die dünWinterfelder nicht stehen lasten, die Getreidefelder nen eggen und den Hederich bekämpfen! Das find heute noch [...]
Coburger Zeitung08.07.1870
  • Datum
    Freitag, 08. Juli 1870
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] deS Teufelszwirn« (Flachsseide, Kieeseide rc ). welcher in der Anlage 4.. beschrieben ist, zu steuern, werden die OrtSoo,stände hiermit angewiesen, diejenigen, aus deren Grundstücken dieses Unkraut gesunden wird, zu dessen Vertilgung unter Androhung von Strafe bis zu 11 fl. anzuhalten. Man bedient sich zu Vertilgung der in der Anlage L. beschriebenen [...]
[...] L. AIS Mittel zur Vertilgung des Teufelszwirns wendet man an:: 1) daS Brennen, indem man auf der angegriffenen Stelle mittels Stroh oder Reißig einen Brondhausen errichtet und damit das Unkraut zerstört; 2) daS Wcgbeizen mittelst ungelöschtem Kalk, durch Salz oder, Eisenvitriol;; 3) daS Abstreiche» der Blüthenkronc vor der Sagründliches Ausjäten oder reinliches Absicheln der Pflanzen; [...]
[...] Graben, damit sich die fadenförmigen Stengel nicht weiter verbreiten könne»; 5) das Umgraben der angegriffenen Flächen. Damit nicht einzelne Fäden des Unkrauts »»zerstört bleiben, muß man bei allen 55 Mitteln auf den äußeren Umfang deS TeutelSzwirnkreiseS besonders Acht haben. Das letzte Mittel —— das Umgraben —— hat sich am besten beund gewährt auch den Vortheil, daß die umgebrochenen Stellen [...]
Coburger Zeitung14.09.1890
  • Datum
    Sonntag, 14. September 1890
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Ackerbau. Vertilgung des Unkrautes. Vergl. Nr. 12 d. landw. Beil. Man versteht unter Unkraut gewöhnlich die Pflanzen, die sich auf unseren Aeckern und Wiesen zwischen den Kulturpflanzen einfinden und eindrängen und die, in ihrer Nutzlosigkeit und Schädlichkeit, diesen [...]
[...] führen damit oft schon ein Mißraten derselben herbei. Auch das Verderben des Getreides, wenn dasselbe durch schweren Regen und Stürme zu Boden gedrückt wurde, ist öfters dem Unkrauts zuzuda es das Getreide häufig am Wiederaufrichten hindert. schreiben, Ebenso bietet die Ernte einer mit Unkraut durchwachsenen Frucht viel größere Gefahren, als die einer reineren, da letztere ungleich früher [...]
[...] unnützer Weise die Masse der zu transportierenden Früchte und ersomit ohne Entgeld die Kosten der Ernte, die schon ohnedies höhen hoch genug find. Aus allen diesen Gründen sollte daher überall das Unkraut auf jede nur irgend mögliche Weise bekämpft werden. Statt besten sieht man nur allzuhäufig, daß dieses nur mit der größten Nachlässigkeit [...]
[...] heutigen guten Reinigungsmaschinen diesem Gegenstände etwas größere Aufmerksamkeit gewidmet und durch Benutzung derselben, besonders des Trieurs, reine Saat angestrebt werden. Je weniger Unkraut man aussäet, desto weniger hat man zu bekämpfen und desto geringer sind die Kosten für die Unterdrückung. —— Ist nun aber einmal Unsei es durch Aussaat, sei cs auf andere Weise, in den Acker [...]
[...] gebracht, die indes durch das sie überwachsende Getreide erstickt werden. Auf vielen Feldern, besonders auf den mit Hackfrüchten bestellten, sucht man des Unkrautes mittelst des Jätens Herr zu werden. Es ist dieses natürlich die wirksamste aber auch die teuerste Methode. In neuerer Zeit find jedoch so vorzügliche Hackmaschinen erfunden [...]
[...] auch Johannis noch auf den ihnen zugänglichen Ackerstücken gefunden wurden. Die reine Brache, die ehemals zur Vertilgung des Unkrautes sehr beliebt war, wird heute nur noch sehr selten angetroffen. Wo es gerade angängig ist, vergräbt man das Unkraut, indem man es sehr [...]
[...] legen erst unschädlich gemacht hätte, oder noch bester auf den Komverwiesen hätte, wo sie nach und nach zum Keimen gebracht, posthaufen doch sicher zerstört worden wären. Auf nassen Feldern ist das Unkraut häufig äußerst lästig. Eine wirkliche Abhilfe kann hier erst durch vollständige Trockenlegung des Feldes 1stattfinden.10. öl. v. L,d. [...]
Coburger Zeitung15.08.1917
  • Datum
    Mittwoch, 15. August 1917
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Rüben oder Kartoffeln ist? Flugwesen auf dieses Unkraut aufmerksam gemacht werden. Das Unkraut müßte schnell in großen Menbezogen werden. Man müßte die Gegenden gen Rheinlands, Württembergs, Badens aufsuchen, die [...]
[...] gen Rheinlands, Württembergs, Badens aufsuchen, die besonders mit Rüben, Korn und Kartoffeln bebaut sind; hier müßte das Unkraut auf der wachsenden Saat ausgestreut werden, wohlverstanden im günstigZeitpunkt. Sollte das Unkraut nicht vorhanden sten sein oder nicht in genügender Menge beschafft werkönnen, so können die Naturforscher vielleicht [...]
Coburger Zeitung04.07.1867
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juli 1867
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Theil Schleswigs von dem Deutschthum „angesteckt" (!) gewesen sei, und baß," um die weitere Ansteckung zu verhüten, das dänische Volk das Recht hatte,, in feinem eigenen Garten das Unkraut (des Deutschthums) auszujäten! Die Ofmangelt Ihrer Erklärung nicht, weder in Betreff des Ausdrucks, fenherzigkeit noch des Gedankens: —— aber glauben Sie denn, daß man in Deutschland geist, die deutsche Nationalität als ein Unkraut betrachtet zu sehen, welches willt ausgejätet werden muß, wo dieselbe selbst in xinem fremden Lande den ruhiWeg einer geistigen Propaganda verfolgt, Leren Macht wohl nur deshalb [...]
[...] sen, „angesteckt" hat, sondern daß Sie dasselbe sogar in Kopenhagen» wenn auch nicht sprachlich, so doch geistig, überall bei de» größten Geistern Ihrer Nation wiederfinden. Jäten Sie dies Unkraut aus, wenn Sie es vermögen, aber thun Sie dies aus dem gleichen Wege, auf welchem dasselbe Eingang gesunden, dem Wege des Geistes. Sie werden dann wahrscheinlich eine zweite Niederlage erdie freilich nicht so ehrenvoll für Sie ausfallen dürste, als die Ihrer [...]
Coburger Zeitung07.06.1928
  • Datum
    Donnerstag, 07. Juni 1928
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Um möglich wenig zu schaden, brachte er eine ganz leichte Saateggc zur Anwendung. Die Egge berührte kaum die Oberfläche des Ackers. Und damit wollte der gute Mann auf dem dicht bestandenen Weizeneine Durchlüftung des Bodens, eine Regelung des Wasserhausund eine Bekämpfung des Unkrautes erreichen! —— Auf der haltes andern Seite wiederum benützte ein Bauer zum Eggen seines Haund seiner Gerste eine ungemein schwere Ackcregge. Die Folge fers war natürlich, daß die schon etwas aufgelaufene Sommerfrucht zum [...]
[...] artige ein äußerst verzweigtes Wurzelsystcm und eine enorme BestockungsBeim Weizeneggen soll die Oberkrumc des Bodens so fähigkeit. bearbeitet werden, daß durch den „Pelz" der Pflanzenmassen auch ordentlich die Luft eindringen kann, das Unkraut vernichtet und die Wasicrverdunstung verringert wird. Der Bauer muß wissen, daß er beim Eggen des Weizens nicht zurückschauen darf, sondern den [...]
[...] stehen. Beim Pflegen der Sommerfrüchtc mit Eggen ist in ganz anMaße zu verfahren. Es muß dabei bedeutend mehr Vorsicht derem >valten. Da schon vor dem Auflaufen der Frucht das Unkraut bewerden muß, ist es unbedingte Notwendigkeit, eine ziemlich kämpft leichte Egge mit möglichst vielen Zinken zu gebrauchen. Unsere Saateggen sind meistens wegen ihrer geringen Anzahl von Zinken [...]
[...] Hafers und der Gerste zur Ueberzeugung gekommen, daß diese vorgebaute Egge wohl zur Jetztzeit das Beste ist, was zur priBekämpfung des Hederichs, d. h. gleich nach seinem Keimen, mären benützt werden kann. Die Erfolge, die wir bei mehrmaligem Egvon auffällig mit Hederich verseuchten Aeckern hatten, waren gen verblüffende. Die Egge legt, sobald mit Druckrollen oder entspretief gesät wurde, ohne Verletzung des Korns bezw. Keimselbst der schon etwas spitzenden Saat, das Unkraut mit lings, Wurzeln so bloß, daß es kurz darauf abstirbt. Das Eggen bei den schon ziemlich hohen Pflanzen (ca. 10——15 em) hat wohl auch noch [...]
[...] Eine Egge muß das Unkraut und auch die Oberfläche des Bodens etwas angreifen. Wenn das nicht der Fall ist und die Egge nicht durch die Konstruktion die schon erwähnte und erwünschte Wirkung [...]
[...] VII. Schädlingsbekämpfung und Pflege der Saaten. Unkraut im Feld schmälert den Ertrag und erschwert Reiund Trocknung der Frucht. Man bekämpfe das Unkraut durch fung eine richtige Fruchtfolgc und verwende unkrautsreie Saat. Nach dem Aufgehen vernichtet inan das Unkraut im Gerstenfeld durch Ab- [...]
[...] gesät oft stark darunter zu leiden, daß zu dicht gesät und später zu wenig gelichtet wird. Diese Arbeit des Auslichtens oder Verziehens wird am besten an die Hackarbcit angeschlossen. Wenn zwischen den Reider jungen Pflänzchen das Unkraut mit der Hackmaschine entist und nun innerhalb der Reihen das aufkeimende Unkraut fernt ausgejätet werden muß, ist die beste Gelegenheit, auch den Uebcr- schutz an aufgegangenen Gemüsepflanzen zu entfernen, so daß etwa [...]
Coburger Zeitung16.06.1917
  • Datum
    Samstag, 16. Juni 1917
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Die Kartoffeln sind teilweise verfault, während die Landarbeiten infolge zahlreicher Regengüsse nicht vonstatten gehen koynten. Das Unkraut tritt in beWeise auf, und die Obsternte wird durch ängstigender di« große Feuchtigkeit und die überhandnehmende Un- geziererplage stark beeinträchtigt werden. [...]
[...] und mlderes Unkraut. Wo Spritz? oder Streymittel zur Abnicht mehr verwendet werden können, muß tötung das Unkraut mit der Hand herausgezogen werden. Unkraut raubt den Nutzpflanzen Raum, Nährung, Feuchtigkeit und Licht, es erschwert die Ernte und [...]
[...] Gegenteil. Wir müssen Alles einsehen, um eine gute Ernte zu erzielen, wenn wir siegen wollen. Die Bekämpfung des Unkrauts hilft den Krieg gewinnen. [...]
Regierungs- und Intelligenzblatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)27. April 1853
  • Datum
    Mittwoch, 27. April 1853
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] mui-tmi, aus guter Quelle zu 22 bis 33 Gulden das Pfund bezogen, und die Aussaat in der Mitte Mai bewirkt, da die Saat im Herbste sehr leicht durch Mäuse gefährdet wird. Die Beete dürfen nicht über IVr Fuß breit sein, um das später aufkommende Unkraut leichter entfernen zu können, daher auch die Saat besser streifenweise, etwa 33 bis 44 Zoll breit, und mit eben so breiten Zwischenräumen, als im Ganzen geschieht. Ist der feine Same nur ganz dünn ausgesäet worden, so drückt man selbigen [...]
[...] allem aufkommenden Unkraute rein gehalten wird. Tritt im Herbste der Frost schnell ein, und haben die Ruthen in den Spitzen etwas gelitten, so sind sie im Frühjahre bis auf die gesunden Augen zurückzuschneiden. [...]
Regierungs- und Intelligenzblatt für das Herzogtum Coburg (Coburger Regierungs-Blatt)26. November 1856
  • Datum
    Mittwoch, 26. November 1856
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] bediene ick mich zum Legen vorzugsweise der ganKnollen von mittlerer Größe. zen Die fernere Behandlung ist dieselbe, wie bei den Kartoffeln, das Unkraut wird durch Eggen kurz vor dem Aufgang vertilgt, ferner durch das Beackern mit dem Zschaarigen Erstirpator, Häufelauch zugleich der Boden gelockert; Unkraut [...]