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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt28.12.1870
  • Datum
    Mittwoch, 28. Dezember 1870
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] hält denſelben feucht und warm. Gehen nicht */4 der Körner auf, iſt der Samen zu verwerfen. Vor dem Ausſäen muß der Lein ſorgfältig von fremden Beſtandtheilen, d. h. Unkraut ſämereien, gereinigt werden. Gewöhnlich ſteht man ſich am beſten dabei fremden Samen zu kaufen, will man aber den [...]
[...] Behandlung der aufgegangenen Saat bis zur Ernte. Sobald der Flachs etwa 2 Zoll lang iſt wird ge jätet, und zwar gründlich, denn nirgends iſt Unkraut ſchädlicher, als zwiſchen Flachs. Findet ſich nach dem erſten Jäten noch mals Unkraut ein, wird das Jäten wiederholt, wenn der Flachs [...]
[...] geſäet, eingeeggt. Behandlung der aufgegangenen Saat. Zeigt ſich langes Unkraut muß gejätet werden. Die männlichen Pflanzen (Fimmel), die früher reif, gelb werden, wird, wenn ſich dieſe Farbe zeigt, ausgezogen. Sie geben den feinſten Baſt. [...]
[...] * Als eine neue Futterpflanze wird aus Frankreich der falſche Indigo, Galega officinalis, empfohlen, eine Pflanze, die bisher als Unkraut betrachtet wurde. Herr Mar tinet empfiehlt ſie angelegentlichſt, namentlich auf leichtem, aber wolgedüngtem Boden, da ſie auf leichterm Sande gedeihen ſoll, als [...]
[...] der Entwickelung der Sträucher ſelbſtverſtändlich aufhören muß. Die fernere Behandlung beſchränkt ſich auf fleißiges jährliches Umgraben und Entfernen des Unkrauts. Eine Düngung iſt alle drei Jahre erforderlich, wenn die Nüſſe immer ihre gehörige Größe erlangen ſollen. [...]
[...] Sonne erfolgt, welche die Fruchtbarkeit des Strauches weſentlich erhöht. Hiernächſt benütze man den zwiſchen den Pflänzlingen verbleibenden freien Boden zu Hackfrüchten, damit kein Unkraut aufkomme und derſelbe fortwährend locker bleibe. Das im Herbſte abfallende Laub dient zur Decke für den Winter und wird ſolches [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt12.01.1870
  • Datum
    Mittwoch, 12. Januar 1870
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] tragen, am meiſten von derſelben profitiren können (richtige Fruchtfolge!) 3. Daß in Hecken viel Unkraut wachſe und reif werde, wodurch es ſich immer wieder auf den angrenzenden Grund ſtücken verbreite. – Hiergegen gibt es nur ein Mittel: das [...]
[...] wodurch es ſich immer wieder auf den angrenzenden Grund ſtücken verbreite. – Hiergegen gibt es nur ein Mittel: das Zerſtören des Unkrautes durch Ausziehen und Abſtechen. Wird ſolches in den erſten Jahren nicht verſäumt und nie vernach läſſigt, ſo wird von der Hecke aus kein Unkrautſamen auf das [...]
[...] ſolches in den erſten Jahren nicht verſäumt und nie vernach läſſigt, ſo wird von der Hecke aus kein Unkrautſamen auf das Land gelangen. Dieſe Zerſtörung des Unkrautes iſt nicht ſo ſchwierig wie ſie ausſehen mag, und kann größtentheils durch Anwendung des ſogenannten Heckenſpatens, der ähnlich einer [...]
[...] gewöhnlichen Pfadſchaufel, doch nur halb ſo breit iſt, vollzogen werden. Natürlich muß ein ſolches Jäten vorgenommen werden, bevor das Unkraut reifen Samen hat; am beſten iſt es zur Zeit, wo das meiſte in Blüthe ſteht. – Es kann aber das Grün, was an und in den Hecken und Zäunen wächſt, oft ſehr [...]
[...] Anfang zur Grünfütterung. – Wo in einer Gegend fleißige ſogenannte kleine Leute wohnen, wird man von dem Hecken unkraut wenig Laſt haben; ſie werden es gern, wenn man es ſelbſt nicht nehmen will, ausziehen und durch ihr Vieh in Milch, Fleiſch und Dünger verwandeln laſſen, bevor es zum [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt12.04.1871
  • Datum
    Mittwoch, 12. April 1871
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] um auf den Wegen in Gärten, Parks und Promenaden das läſtige Unkraut zu vertilgen. Man koche 4 Pfd. Arſenik und 8 Pfd. Soda in etwa 42 Kannen Waſſer. Auf je 3% Kannen von dieſer Miſchung, wenn ſie kocht, werden 10% Kannen [...]
[...] über den Weg ausgegoſſen. Am zweckmäßigſten geſchieht dieß bei ſchönem Wetter und wenn die Wege trocken ſind, ſo daß das Unkraut und der Samen von Unkraut die Flüſſigkeit be gierig aufſaugt. Nur muß man ſich ſehr dabei hüten, daß kein Tropfen von der Miſchung auf ſolche Pflanzen kommt, die man [...]
[...] Tropfen von der Miſchung auf ſolche Pflanzen kommt, die man erhalten wiſſen will. Schon nach Verlauf von vierundzwanzig Stunden wird ſich alsdann ergeben, daß alles Unkraut darnach abgeſtorben iſt. Und hat man dieſe Operation ſorgfältig aus geführt, ſo hält ſie die ſo behandelten Wege jedesmal einen [...]
[...] abgeſtorben iſt. Und hat man dieſe Operation ſorgfältig aus geführt, ſo hält ſie die ſo behandelten Wege jedesmal einen vollen Sommer hindurch dann von Unkraut frei. [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt15.05.1872
  • Datum
    Mittwoch, 15. Mai 1872
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] beſchaffenheit wird, je mehr Bedingungen zu ihrem Wachsthum ſich finden. Letztere ſind immer vorhanden und in vielen Fällen dem Gedeihen des Unkrautes förderlicher als dem unſerer Kulturpflanzen, weil erſtere oft ihren natürlichen Standort dort haben, letztere aber des wirth ſchaftlichen Nutzens halber künſtlich dorthin verpflanzt ſind. Stellen [...]
[...] Mikroſkop umzugehn gelernt hat. Und der Aberglaube, daß eine Kulturpflanze in Folge ungünſtiger Boden- und Witterungsverhältniſſe in Unkraut verwandelt werden könne, z. B. Roggen in Trespe, wird wol nicht manche Gläubige mehr finden, obſchon uns vor nicht gar langer Zeit ein alter Landmann allen Ernſtes dieſe Verwandlung zu [...]
[...] kommen muß, kann nur das Auge des Kundigen an Ort und Stelle entſcheiden. Es ſoll hier nur konſtatirt werden, daß eine geeignete Pflege der Saaten eben ſo ſehr dem Wuchern des Unkrautes vor. beugen hilft, als eine ſorgfältige Bodenbearbeitung, Düngung und peinliche Reinigung des Samens. Manchem Landwirth muß dieſe [...]
[...] da, wo durch die beſtehenden landw. Vereine ein größerer Gemeinſinn wachgerufen iſt. Damit hätten wir die Bedingungen, welche das Wuchern des Unkrautes hauptſächlich veranlaſſen, gekennzeichnet und gleichzeitig auch die Mittel zur Verhütung aus denſelben gefolgert. „Beſſer Unkraut verhüten, als es vertilgen müſſen“, ſagt ein altes [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt27.08.1873
  • Datum
    Mittwoch, 27. August 1873
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] Lebens, woher ſie auch eindringen mögen, drücken der Menſch heit ihren Stempel auf. Niemand mag es hemmen. Aus dem neuen Culturboden wird ſicherlich mit dem Weizen auch Unkraut aufſchießen. Das iſt ein Naturproceß, den alle Perioden der menſchlichen Exiſtenz beweiſen. Es iſt aber ungerecht – weil [...]
[...] aufſchießen. Das iſt ein Naturproceß, den alle Perioden der menſchlichen Exiſtenz beweiſen. Es iſt aber ungerecht – weil unwahr – die Schule für die Wucherung des neuen Unkrauts verantwortlich zu machen, wenn ſie in der That eine Hebung erfahren hat. Umgekehrt muß die Schule bei der Potenzirung aller [...]
[...] Gegenwart. Die guten Keime der Gegenwart aber werden in der wahrhaft gehobenen Schule neue Entwicklung, eine Kräftignng, ein Wachsthum erhalten, wogegen das Unkraut der Zeit nicht aufkommen kann. [...]
[...] auszureißen, den deſtructiven Tendenzen eines unmoraliſchen Hauſes einen Damm entgegenzuſtellen. Man mache ſie aber auch nicht verantwortlich für das Unkraut, das ſie nicht geſäet, nicht gepflegt hat! Die Hebung der Schule muß jedoch eine wirkliche He [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt10.11.1869
  • Datum
    Mittwoch, 10. November 1869
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der erſte und zweite Zweck: die Pulverung oder Vor bereitung eines bündigen Bodens zur Saat und die Zerſtörung des Unkrauts können durch die Brache vollſtändig erreicht werden, d. h. wenn ein naſſer Sommer die Bearbeitung nicht verhindert. – Bei einem günſtigen Sommer iſt es aber gar [...]
[...] Extirpator, Egge u. ſ. w. hinreichend zu bearbeiten und in den meiſten Fällen – wenn nicht ſchon Hackfrüchte angebaut werden, wobei das Unkraut ja durch Hacken und Jäten zerſtört wird – das Unkraut auszurotten. – Wird jedoch der Brachacker zur Viehweide benutzt, d. h. läßt man ihn liegen, damit das auf [...]
[...] das Unkraut auszurotten. – Wird jedoch der Brachacker zur Viehweide benutzt, d. h. läßt man ihn liegen, damit das auf wachſende Gras und Unkraut dem Viehe zur Weide diene, ſo kann weder der erſte noch der zweite Zweck erreicht werden; dieſe Beweidung ſteht den beiden Zwecken ſchnurſtracks entgegen. [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt10.05.1871
  • Datum
    Mittwoch, 10. Mai 1871
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] einige Knollenwurzeln, theils aus dem Wurzel-, theils aus dem Laubſtengel gebildet und es wird dadurch, und zur gänzlichen Vertilgung des Unkrautes zwiſchen den Reihen das zweite Be häufeln nöthig; womit jede weitere Arbeit bis zur Abtrocknung des Laubes und dem Ausheben der Kartoffeln im Herbſte ent [...]
[...] oder leicht eingewalzt werden. Zur Zeit des Häufelns wird dann nicht mit der Haue, ſondern mit dem Häufelpfluge be häufelt und nimmt das Unkraut zwiſchen den Reihen überhand, auch mit dem Cultivator bearbeitet; bei der Kartoffelernte wer den die Kartoffeln mit dem Kartoffel-Hebpfluge ausgeackert. Hat [...]
[...] ſättigt bei Regen mit Waſſer, ſo daß dadurch die Spaziergänge im Garten unangenehm gemacht werden. Auch erfordern ſolche Wege viel Arbeit, um ſie von Unkraut rein zu halten. Etwas koſtſpielig, jedoch von ſicherem Erfolg, iſt nach dem „Breslauer Gewerbebl.“ die Anfertigung waſſerdichter Fußwege aus einer [...]
[...] darf nicht eher betreten werden, bis er erhärtet iſt, was nach 2 Tagen erfolgt. Derartige Wege halten ſich immer rein, eben und trocken, es treibt kein Unkraut auf denſelben und man erſpart deshalb viel Arbeit. Auch Gewächshäuſer, Federvieh-Ställe 2c. laſſen ſich auf dieſe Art mit einem ſaubern dauerhaften Fuß [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt26.07.1871
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juli 1871
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſein, daß ſie heute angeſchirrt und an einen Wagen eingeſpannt werden konnten. Man iſt hier ſehr neugierig auf das Weitere. * (Vermehrung des Unkraut es.) Die läſtige Ver mehrung mancher Unkräuter erklärt ſich leicht, wenn man die ungeheuren Samenmengen in Betracht zieht, welche eine einzige [...]
[...] helioscopia, 972 Stück, Ackerwinde, Convolvulus arvensis, und Diſtel, Carduus acaulis, 600 Stück. Wenn man bedenkt, zu welcher Verunreinigung mit Unkraut wenige Unkrautſamen führen können, die mit dem Saatgute auf den Acker gelangen, ſo liegt die Nothwendigkeit der ſorgſamſten Reinigung des Saat [...]
[...] ſo liegt die Nothwendigkeit der ſorgſamſten Reinigung des Saat getreides auf der Hand und ebenſo auch die der Vertilgung des Unkrautes auf dem Ackerfelde, ehe deſſen Samen zur Reife kommt und aufs neue auf dem Felde ausgeſtreut wird. [...]
[...] läßt ſich mit einiger Beſtimmtheit ſagen, daß derſelbe in unſerer Gegend ſowol in quantitativer, als auch in qualitativer Beziehung die Mittelmäßigkeit kaum erreichen wird Unkraut einerſeits und das Lagern oder Fallen andererſeits ſind die Haupturſache hievon. Der Schnitt hat im Sajo-Thal begonnen. Wälſchkorn hat ſich durch das [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt26.06.1872
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juni 1872
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] zum Anbau von Wurzelgewächſen – iſt natürlich ein viel öfteres Pflügen, oder eine ſorgſame Bearbeitung mit der Hacke nöthig. Das Unkraut muß wenigſtens zerſtört werden. In einer trockenen Herbſtzeit bereite man den Boden bis auf die Saatfurche vor, wenn der Boden nicht eben leicht iſt; leichten Boden aber pflüge [...]
[...] ſäen dürfen; denn auch die von mir dort im April geſäeten Wurzeln gelangten theilweiſe zur Blüthe). – Die Saaten ſind durchaus reinzuhalten von Unkraut; denn in Unkraut ſtehend, bleiben die Wurzeln zu ſehr zurück, um für Fabrikzwecke einen angemeſſenen Werth zu haben. Bei einer Höhe von 2–3 Zoll [...]
Siebenbürgisch-deutsches Wochenblatt22.07.1868
  • Datum
    Mittwoch, 22. Juli 1868
  • Erschienen
    Hermannstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Hermannstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] Peterſilie 2c. – nur keine Rüben – in ſeichten Furchen zu pflanzen, was nicht nur den Vortheil einer Rente bietet, ſondern auch den Grund von Unkraut ſäubert, und obgleich wegen der Ausſaugung des Bodens nicht empfehlenswerth, doch immer noch beſſer iſt, als den Hopfen ſchon im erſten Jahre [...]
[...] jedoch mehr als zwei Ruthen zum Treiben gelaſſen werden. Das Behacken des Bodens hat nur dann zu erfolgen, wenn auf demſelben Unkraut ſich zeigt, was bei rigolten Gärten jedoch ſelten der Fall zu ſein pflegt, oder nach Regen eine Kruſte – nach großer Dürre Sprünge und Erdriſſe ſich bilden, [...]
[...] Miſte nie zu einer befriedigenden Beſtockung vor Winter und die Gerſte wird erfahrungsmäßig dadurch ſpitz und gelb. Ueber dies begünſtigt ein ſolcher Dünger den Wuchs des Unkrautes insbeſondere der Quecken ſehr ſtark. Es iſt daher dafür Sorge zu tragen, daß bei Anlegung von Düngerſtätten unter denſelben [...]