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Suchbegriff: Unkraut

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Der katholische Volksfreund01.02.1851
  • Datum
    Samstag, 01. Februar 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Woher denn das Unkraut?“ Matth. 13, 27. Andächtige, in Chriſto dem Herrn ver ſammelte Zuhörer! [...]
[...] Woher denn das Unkraut, Herr? haſt du denn nicht lauter guten Samen auf deinen Acker ausge ſtreut? ſo fragen nach dem heutigen Evangelium ver [...]
[...] ſpäter in die Welt gekommen, und von dem Feinde des Hausvaters in dieſelbe gebracht. Wer iſt nun dieſer Feind, der das Unkraut ſäet, durch den das Böſe in die Welt gekommen iſt? Jeſus ſagt es mit dürren Worten: Der Feind, der das Unkraut ſäet, iſt [...]
[...] Man merke wohl, was der Herr noch weiter ſagt: Während die Leute ſchliefen, kam der Feind und ſäete Unkraut. Dieſer Zuſatz darf nicht überſehen werden; denn er ſagt uns, daß wohl die Leute ſchliefen, aber nicht der Hausvater. Der Haus [...]
[...] gute Saat des Andern zu verderben. Nein, nur Einer iſt vor Allen und über Alle, und daß ſein Feind Unkraut unter den Waizen ſtreute, geſchah, weil er, der Eine, es zuließ. [...]
[...] der urſprünglichen Natur des Menſchen von Gott ihm Anerſchaffenes, ſondern ein Widerſpruch gegen Gott, Sünde, Unkraut ſei. Was vom Teufel kommt, iſt ſicherlich nichts Gutes, diejenigen befinden ſich alſo in einem ungeheuren Irrthume, welche wähnen, das, [...]
[...] Gott geradezu zum Urheber der Sünde macht. Nach ihr wäre es der Hausvater ſelber geweſen, der das Unkraut geſäet hat, nicht ſein Feind. Allein, wie denn der Irrthum in allerlei Form und Geſtalt erſcheint und bald offener, bald verſteck [...]
[...] und läugnet die Nothwendigkeit der Erlöſung. Nur der, welcher ſich an's heutige Evangelium hält, und in Folge deſſen annimmt, daß es ein Unkraut in dieſer Welt gibt, dieſes Unkraut aber nichts anders ſei, als die Sünde, nur der, welcher ferner glaubt, [...]
[...] dieſer Welt gibt, dieſes Unkraut aber nichts anders ſei, als die Sünde, nur der, welcher ferner glaubt, daß dieſes Unkraut nicht von Gott, dem Hausvater, ſondern vom Teufel, dem Feinde des Hausvaters herrühre, nur der wird auch die Sünde und ihren [...]
[...] Urheber als den größten Feind Gottes und der Men ſchen verabſcheuen und fliehen, nur dieſer wird ſich auch bemühen, kein Unkraut, ſondern ein Waizen auf dem Ackerfelde Gottes zu werden. Wohlan denn nun, Geliebte, laſſen wir uns nicht [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern12.01.1813
  • Datum
    Dienstag, 12. Januar 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird er auch mit Vortheil zum Aufbrechen des Feldes nach der Räpskultur, und ſelbſt zum Aufbrechen der Getreidſtoppeln gebraucht. Soll vorzüglich Unkraut ver tilgt werden, ſo finden die hölzernen Füße mit Schau feln ihre Anwendung: es können die 2 Reihen Füße, [...]
[...] §. 36. Zur Vertilgung des Unkrautes werden in deſſen vorzugsweiſe die Ausroder mit eiſernen Füßen gebraucht. Der Unterſchied der gegoſſen eu [...]
[...] beſten auf lockerm Boden, zur Vertilgung des Unkrau tes, und zum Einebnen des Feldes: ſie ſchneiden das Unkraut mehr ab, während die ſpitzigen Füße es mehr iu die Höhe reißen. [...]
[...] Die ſpitzigen ſchmälern Füße ſind auf zä hem Boden vorzuziehen zur Vertilgung des Unkrautes, dann ſowohl zum Auflockern der Erde vor der Saat, als zum Unterbringen der Saat. [...]
[...] ſelbſt zu wenden, auf reinem Boden haben ſie daher manche Vorzüge; indeſſen bei ſehr leimigtem, und mit Unkraute verunreinigtem Boden häuft ſich die Erde leichter zwiſchen den Kappen auf, weshalb in ſolchen Fällen der Führer öfters den Ausroder heben, und, was [...]
[...] zum Einebnen. Wo Unkraut iſt, würde dieſes ſich zwi ſchen den Meſſern anhäufen; im ſteinigten Boden wür den theils die Meſſer Schaden leiden, theils die Stei [...]
[...] nur auf Vertilgung des Unkrauts in den Zwiſchenräumen ankömmt. Die drei- oder fünffüßige zuſammengeſetzte Pferdehacke (Taf. I. Fig. G. I, II und II, III) häu [...]
[...] reißt, und läßt ſie auf der Oberfläche der Ackerkrume liegen. Das Inſtrument wird nämlich gelüftet, wenn die Egge anfängt das Unkraut mitzuſchleppen. [...]
[...] den, entweder die drei- oder fünffüßige zuſammenge ſetzte Pferdehacke angewendet. Dieſe vertilgen nicht nur das etwa wieder aufgehende Unkraut, ſondern öffnen auch die Ackerkrume in den Zwiſchenreihen dem Einflnſſe der Atmosphäre. [...]
[...] f) Wenn es aber darauf ankömmt, nicht in der Richtung zu bleiben, ſondern plötzlich das Inſtrument ſeitwärts zu wenden, um etwa ein Unkraut, welches unberührt geblieben wäre, wegzuſchneiden oder auszu Teißen, ſo geſchieht dieß leichter bei der Thär'ſchen [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern19.07.1831
  • Datum
    Dienstag, 19. Juli 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ueber die vielen Feiertage: eine wahre Peſt für die Landwirthſchaft in Bayern. – Schluß über Errichtung allgemeiner Backöfen. – Ueber den gelben ſogenannten enaliſchen Klee. – Noch etwas über Holzeſſig. - Ueber die Vertilgung des Unkrauts im erwachſeneu Ge [...]
[...] 132. Ueber die Vertilgung des Unkrauts im er wachſenen Getreide, insbeſondere der Korn blumen und des Radel im Weitzen, dann des [...]
[...] nachtheiligen Einſluſſes auf die Vegetation an dieſer allgemein vorherrſchenden Gleichgültigkeit gegen das Unkraut einigen Antheil zu habeu ſcheinet, ſo erlaube ich mir dieſerhalb eine kurze Anführung deßjenigen, was der verdienſtvolle Burger hierüber in ſeinem Lehr [...]
[...] „ Höhe, büßet aber dafür die Stärke und Geſund ,,heit ein. Wird die Pflanze durch das ſchneller „ wachſende Unkraut überwachſen, und in Schat ten geſetzt, ſo wird ſie bleichſüchtig, krank und ,,kümmernd. Endlich erwärmet ſich der unkrau [...]
[...] iſt, noch von irgend einen ökonomiſchen Schriftſteller anempfohlen wird. Bei dem anempfohlenen Abhüten des Unkrauts, insbeſondere des Hederichs durch die Schafe tritt der ſelbe Fall ein. [...]
[...] Der Engländer und Niederländer entlediget da durch zwar ſeine Felder ſo ſehr vom Unkraut, daß man auf ſelbigen kaum einzelne Pflanzen deſſelben be merken kann, wie uns alle gedruckten Nachrichten über [...]
[...] des Unkrauts bereits aus früheren Zeiten ſo weit ge [...]
[...] zur Zeit des Jätens annoch ſehr kleinen, Unkrauts pflanzen nicht mit ausgezogen werden konnten, und in der Folge ebenfalls den Weizen übernahmen. [...]
[...] Alle Unkräuter erzeugen bei - einer denſelben zu ſprechenden Witterung eine große Menge von Samen; eine ſehr geringe kaum beachtete Anzahl von Unkrauts ſtauden iſt alſo bei einer günſtigen Witterung hinrei chend, ein Feld ſtark mit Unkraut zu überziehen; und [...]
[...] abgeſchnitten, und bei einer über die Getreidepflanzen hinaus ſich erſtreckenden Anwendung derſelben werden nur bloß die obern Theile des Unkrauts abgemähet, und der beabſichtete Zweck, – nämlich eine totale Zernichtung alles Unkrauts und ſeiner Nebenzweige, [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern06.10.1818
  • Datum
    Dienstag, 06. Oktober 1818
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Unkraut iſt die Beherrſcherin der Un wir thbarkeit. Bergmann s gekrönte Preisſchrift vom Unkraut. [...]
[...] Bergmann s gekrönte Preisſchrift vom Unkraut. 1785. M und s Preisſchrift vom Unkraut. Leipzig 1787. Gmelin von den Arten des Unkrauts iu Schwa ben. Lübek 1799. [...]
[...] jätet und behackt werden, z. B. Erdäpfel, Kraut, Rüben c., und da, wo das Feld mit dieſem Unkraut zu ſehr verunreiniget iſt, [...]
[...] richs eingekommenen Abhandlungen, ſomit auch bei vorſtehender, die Berückſichtigung a) des Bodens, worauf dieſes Unkraut erzeugt wird, und b) der klimatiſchen Einflüſſe, [...]
[...] ckung des Unkrauts, eine dickere Getreidſaat, das Brachen und im äuſſerſten Falle eine zweijährige Beſtellung mit Winterfrüchten, Klee oder zu beha [...]
[...] Brachen und im äuſſerſten Falle eine zweijährige Beſtellung mit Winterfrüchten, Klee oder zu beha ckenden Früchten, werden hier das Unkraut beſtimmt ausrotten, und man hat dann nur darauf zu ſehen, daß der mit dem Getreid eingeerntete Hederichsſame [...]
Landwirthschaftliche Mittheilungen15.10.1871
  • Datum
    Sonntag, 15. Oktober 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] gelernt hat. Und der Aberglaube, daß eine Cultur pflanze in Folge ungünſtiger Boden- und Witterungs verhältniſſe in Unkraut verwandelt werden könne, z. B. Roggen in Trespe, wird wohl nicht manche Gläubige mehr finden, obſchon uns vor nicht gar [...]
[...] Stelle entſcheiden. Es ſoll hier nur conſtatirt werden, daß eine geeignete Pflege der Saaten eben ſo ſehr dem Wuchern des Unkrautes vorbeugen hilft, als eine ſorgf. Bodenbearbeitung, Düngung und peinliche Reinigung des Samens. Manchem Landwirth [...]
[...] ſich die Beſitzer über geringe Ernteerträge und über das Aufkommen der Unkräuter wundern? – Endlich VII. müßen wir noch als Urſache der Unkraut verbreitung die Verabſäumung der Vertilgung mancher an Feldwegen, Rainen, Knicken u. ſ. w. wachſender [...]
[...] beſtehenden landw. Vereine ein größerer Gemeinſinn wachgerufen iſt. Damit hätten wir die Bedingungen, welche das Wuchern des Unkrautes veranlaſſen, gekennzeichnet und gleichzeitig auch die Mittel zur Verhütung aus denſelben gefolgert. „Beſſer Unkraut [...]
[...] Ackers als Weide. Dieſes Mittel, wodurch beſonders die Quecken, dieſes allbekannte ſchädliche Wurzel unkraut, dann aber auch die Samenunkräuter, die das ſtete Abweiden nicht vertragen, ausgerottet werden, liefert jedoch nur bei gut beſtandenen Weiden das [...]
[...] Nennen wir zuerſt die Tauben; zahme ſowohl wie wilde ſind unter die entſchieden nützlichen Thiere zu rechnen, weil ſie ſich faſt ausſchließlich von Unkraut ſämereien, wie: Ackerſenf, Hederich (Köck), blaue Kornblume, Rade, Winde, Wucherblume, Vogelwicke, [...]
[...] Menge kleiner Unkrautſämereien und ſtellen nebenher noch eifrig ſchädlichen Inſecten, Larven, Schnecken und Würmern nach. Als hauptſächlich Unkraut ſämereien, beſonders von Diſtelgewächſen, Flocken blumenarten, Kletten, Knötterich, Wegerich, Löwen [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern17.03.1818
  • Datum
    Dienstag, 17. März 1818
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] einen hohen Werth behält. Da wegen der dünnen Ausſaat die jungen Flachs-Pflanzen nicht enge zuſam menſchließen, ſo wuchert das Unkraut, vorzüglich der ſamenreiche Leindotter, der Tobel (in der gemeinen Sprache Rockenfaden genannt) und das Felbelgras ſehr [...]
[...] war, und durch fleißiges Fretten und Behacken bei trockener Witterung von allem Unkraut gereiniget wurº de, weil beſonders durch den friſchen Strohdünger vie ler Unkraut-Samen mit in das Feld gebracht wird - [...]
[...] naſſe Witterung eine ſolche vollkommene Reinigung und dieß iſt die Urſache, warum auch der ſorgfältigſte Landwirth das Unkraut nicht ganz bezwingen konnte, ſondern nur halb reinen Samen gewann. Hoffentlich werden wir wieder trocknere Jahre bekommen, und [...]
[...] ten und langen blechernen Seicher, und ſondert ſich dadurch wenigſtens von dem allergrößten Theil des Unkraut-Samens ab. [...]
[...] te Land, und laſſe es ſo liegen. Iſt der Boden noch unrein, ſo keimet der in dem Erdreich noch verborgen liegende Unkraut - Samen bei warmem Sonnenſchein init Macht hervor. Nun egge - man das Land bei tros ckener Witterung mit einer ſchweren Egge ganz platt [...]
[...] kraut, und der Acker wird gereinigt. Man warte jes doch wieder acht Tage; iſt der Boden noch nicht ganz rein, ſo keimet das übrige Unkraut gar hervor, welches man durch wiederholtes Eggen ausrottet. Haben ſich mit dem übrigen Unkraut Queckenwurzeln herausgeeg [...]
[...] Pflanze, die den übrigen im Wachsthume zurückſteht, und ihnen gleichwohl 4 – 5 Tage vorblühet, ſorgfältig ausrauffen, und alles Unkraut, das ſich nur zeiget, ausjäten. Haben die Flachsſtengel und Flachsknoten die volle Reife erlanget, ſo werden letztere geriffelt, [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann31.08.1851
  • Datum
    Sonntag, 31. August 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „DöS hat da Feind getho'" Hörst du'«? da Feind seit etil Zelt Der'« Unkraut untern Woapen streit Und dös hottst d» nöt «wißt? Na bist a schlecht» Ehrist! — , [...]
[...] Nur tragt die Schuld dö« nwaß ! sag'» Der Trust nöt alloan Denn'S Unkraut saat in unsri Tag'n Sein Anhang groß »,d llean, Z'erft hab'n sie'« in da Stadt probirt, [...]
[...] War'S leider ja scho' g'scheq'» ,. ., , Ham freili ell'nlang G'sichla g'macht Wia's all dö« Unkraut g'segn. [...]
[...] Und Gän« und Frosch Qu»! Qua! Sogar da Esel a. — Seit dem nimmt« Unkraut überhand Und nöt grab in dö Stadt Es is koa Gmoan Im ganz'» k«nd , [...]
[...] Wer'n scho' In d'.«ini>a Herz'n g'ftreut' Ja oft dös dümsti Wcib Tragt'S Unkraut scho' im Leib! Da Luru« mar sunst nur bei Hof Und reichi Praßer z'Hau« [...]
[...] Wird nur von Callfornien tramt Und «'ganz GetSu wird faul Bis Unkraut wachst in'« Maul. Drum !« da Woatza nöt dro' schuld Und Feind giebt« unt' und ob'n [...]
[...] Und Feind giebt« unt' und ob'n Beim Parlament beim Schreiberpult Wird's Unkraut untaschob'n Bei Pastor», Doktorii, Svndiku« Bei Jüdlich, und bei Schimon-Schmu« [...]
[...] Habs Unkraut a schon gseh'n Zn grüni Hose» geh'». Ich b'haupt dir'« ja, Herr Volksprophet, [...]
[...] Ich b'haupt dir'« ja, Herr Volksprophet, Do woas i schon du lachst Daß «'Unkraut «er die Kunst »ersteht A als Adreßen wachst. Dös habn'S dort lm Gebirq erfahr'» [...]
[...] Dös habn'S dort lm Gebirq erfahr'» Doch wird'S mir z'lana, will'S weiter spar« — Kür heut hast Unkraut gnua Vielleicht g'hörst selm dazu«. HanS Sachs. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern29.12.1812
  • Datum
    Dienstag, 29. Dezember 1812
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] andere Erdlagen heraufgebracht, – es muß das Unkraut zerſtört, und endlich der Saame untergebracht werden: [...]
[...] kräftig genug; zum Pflügen mangelt es an Zeit; auch wäre es ſchädlich, die untergebrachte Fläche wieder in die Höhe zu bringen. Oder das Unkraut ſitzt ſo tief und feſt in der Erde, daß die Egge nicht Meiſter wer den kann; bey nochmaligem Pflügen würde die Erde [...]
[...] s 2. Der vorzüglichſte Nutzen dieſes Werkzeuges iſt die Vertilgung des Unkrautes, weßhalb man es Ausroder ( Extirpator) nennt. In Anſehung auf Zertheilung und Mengung der Erde vertritt der Ausro [...]
[...] ſte Furche mit dem Pfluge zu voller Tiefe gegeben hat, vertritt er die Stelle des öftern Pflügens. So oft ſich wieder Unkraut zeigt, wird es durch den Ausroder fo [...]
[...] auch ſchon einige Blättchen zeigen, damit flach zu überziehen. Hiedurch wird das vorher aufgekeimte Unkraut völlig zerſtört, und die Kartoffeln kommen ganz rein heraus: doch kann dieß bei dem Legen der Kartof feln in aufgeworfenen Rücken, wie ſich von ſelbſt ver [...]
[...] bauten Früchten während ihres Wachsthumes durch gezogen zu werden. Sie dient in ſolchen Feldern das Unkraut auszurotten, und die Erde aufzulockern, manch mal auch leicht anzuhäufeln. Bei allen Brachgewächſen, Erdäpfeln, Kraut, Rüben, Bohnen, Erbſen!c., welche in [...]
[...] Nur wo die, oft ſchmale Schaar hinkommt, wird das Unkraut herausgeriſſen, oder abgeſchnitten, der größte Theil wird durch die von dem Streichbrete auf geworfene Erde nur bedeckt; auch die jungen Pflanzen [...]
[...] oder mehrere Eiſen lockern den ganzen Zwiſchenraum bis nahe an die Pflanzen auf; es entkömmt ihnen kein Unkraut, und die jungen Pflanzen haben nicht zu be fürchten, unter der zur Unzeit auf ſie gehäuften Erde erſtickt zu werden. [...]
Kurpfalzbaierisches Wochenblatt von München (Kurpfalzbaierisches Wochenblatt)29.11.1805
  • Datum
    Freitag, 29. November 1805
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Benützung der Ruhe. Denn Unterbringung des Düngers, Verfaul ung der Stoppel und Vertilgung des Unkrauts [...]
[...] wir auch ihr Aeußeres verdrehen, dennoch ewig neue Keime ſchlägt, und unſerer Beſſerungswuth dadurch trotzt, daß wir ihr Unkraut – nicht vertilgen können. Die Natur hat nur der äußerſten Schale un [...]
[...] nier täglich aller Miſt des Viehes geſammelt; das eingeſtreute Stroh aber heraus gezogen, und nebſt den abgeharkten Ouecken, Stoppeln und Unkraut auf große Haufen gebracht, mit Raſen, Holzerde, Kalk, Stachelſtreu und allem erdenklichen Abgang [...]
[...] große Verſchiedenheit unſerer Aerndten natürlich einen ſtarken Einfluß haben mag. - 4) Wird das Unkraut jährlich ausgerottet. Denn eine ſo kleine Menge von jährlich kultivirtem Boden läßt ſich leichter rein erhalten, als ein im [...]
[...] Boden läßt ſich leichter rein erhalten, als ein im mer wechſelnder Klumpen. Der reifgewordene aus gefallene kleine Same des Unkrauts wird durch das Ruhren, Eggen, und mit dem Exſtirpator pflügen entweder in die Tiefe gebracht, wo er nie wieder [...]
[...] braucht, um zum Keimen zu kommen, wodurch er unbeſchädigt überwintert, und im Frühjahr um ſo freudiger hervorwächſt. Ein wahres Unkraut - Re ſervoir bleibt daher unſere plumpe Erdmaſſe, die bald von oben und bald von unten gebraucht [...]
[...] züglicher. Er dünget nicht allein; ſondern er ver beſſert auch den Boden, und kann auf keine Weiſe Unkraut auf das Feld bringen, weil in der Jauche die Gährung und im Compoſt das Verbrennen auch den feinſten Samenſtaub des Unkrauts zerſtört und [...]
[...] 759 kommt, ſo hat man tauſendfältiges Unkraut, und einfache Frucht. - 6) Erſparet der Landwirth bei einer bloß ober [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern07.11.1826
  • Datum
    Dienstag, 07. November 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Der Safranbau in Bayern. – Ausländiſche Getreidarten. – Noch etwas über Güter : Arrondirungen. – Das Unkraut in den Fel: dern. – Anweiſung zur Erlangung guten Leinſaunens. – Ueber Baumzucht. - Inländiſche landw. Literatur. [...]
[...] 31. Das Unkraut in den Feldern. Ueber das Unkraut in dem Weitzen kommen ſchon im Evangelium viele Vorwürfe vor. Allein dieſes [...]
[...] im Evangelium viele Vorwürfe vor. Allein dieſes hat ſeither noch nicht viel gefruchtet. Sehe man die meiſten Felder an, wie ſtecken ſie ſo voll vom Unkraut. Die landwirthſchaftlichen Schriften, ja ganze Bücher ſind auch gleich voll von Mitteln zur Ausrottung dieſes oder [...]
[...] Die landwirthſchaftlichen Schriften, ja ganze Bücher ſind auch gleich voll von Mitteln zur Ausrottung dieſes oder jenes Unkrautes, ſo, daß man ſich des Lachens nicht enthalten kann, und warum? Antwort – weil es hierüber ein ganz einfaches Mittel gibt, kein Unkraut [...]
[...] hierüber ein ganz einfaches Mittel gibt, kein Unkraut zu haben, und das iſt der Fleiß und die verſtäudige Bebauung des Feldes. Ein Acker mit Unkraut gibt beim Anblick ſchon das Zeugniß von dem nachläßigen oder dummen Wirth; und je reiner, ſchöner das Feld, [...]
[...] 2) Der Lein wird, wenn er etwa 2 oder 3 Zoll hoch gewachſen iſt, mithin vom Winde bewegt werden kann, ſo eingejätet, daß durchaus kein Unkraut darun ter verbleibt. Die ſogenannte Seide iſt ſodann noch nicht zu erkennen, auch zu fein, als daß man ſie ſchen [...]
[...] gcſponnen ſind. - 4) Man reinige den Lein beim Raufen von al cm Unkraut, und verfahre ſodann zUr Vollkommenen Reife des Samens wie folgt. 5) Entweder a) ſteckt man Holzgabeln (Tweelen) [...]
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