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Suchbegriff: Unkraut

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Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 28.09.1855
  • Datum
    Freitag, 28. September 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vertilgung des Unkrauts. Aus den Annales de 1'Agriculture francaise. In einem früheren Aufſatz haben wir für den Land [...]
[...] Aus den Annales de 1'Agriculture francaise. In einem früheren Aufſatz haben wir für den Land mann die Mittel angegeben, die zur Vertilgung des Unkrauts auf ſeinen Acker geeignet ſind, jetzt wollen wir von dem praktiſchen Verfahren ſprechen, daſſelbe an ſeiner Reproduktion [...]
[...] Das Unkraut vervielfältigt ſich durch Samenkörner, durch Wurzeln und durch Zwiebeln Die einjährigen Pflanzen entſtehen nur als Kºº" [...]
[...] regeln und paſſend angewandter Operationen führen zum Ziele. Das Unkraut, welches durch Hacken und Jäten nicht vertilgt iſt, trägt gewöhnlich vor Beginn der Ernte reife Samen, von denen ein Theil ausfällt, ein anderer beider [...]
[...] Dies gewöhnlich befolgte Verfahren bewirkt, daß der Poden beſtändig neue Unkraut-Generationen hervorbringt. Um dieſe fortlaufende Reproduktion zu hemmen, muß der 8andmann, ſobald eine durch Unkraut verunreinigte Ernte [...]
[...] der auf ſie folgenden Gewächſe, die Rolle des Unkrauts, ſo z. B. Rübſen, der vor einem Getreide gebaut worden. Dieſer ſtreut bei ſeiner Kultur ſtets eine Anzahl Körner aus, weil [...]
[...] gewinne, und um das letztere noch zu begünſtigen, muß tº! auch die Egge noch anwenden. Verfährt man auf die an geführte Weiſe, ſobald man Unkraut-Samen in der Ober fläche des Bodens vermuthet, ſo werden die erzeugten Un krautgenerationen immer ſchwächer werden. [...]
[...] Oft ſieht man auf einer vernachläſſigten Kultur Ver fahren anwenden, die der Reproduktion des Unkrauts nur zu günſtig ſind. Wir führen einige Beiſpiele an. An einigen [...]
[...] zu erleichtern; der Reſt Stroh wird ſechs Wochen oder zwei Monate ſpäter gewonnen, um Streu davon zu machen. Auf dieſe Weiſe wird das im Getreide gewonnene Unkraut reif und ſtreut ſeinen Samen faſt gänzlich aus. Niemals müſſen ſo ſchlechte Gewohnheiten geduldet wer [...]
[...] in abgeernteten Feldern aufkommen. Die Aufmerkſamkeit des Ackerbaues muß auch auf das mit der Ernte eingebrachte Unkraut gerichtet ſein; denn die Körner deſſelben können, ſei es mit der Saat, ſei es mit dem Dünger, dem Felde wieder zugeführt werden. Dies [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 02.10.1855
  • Datum
    Dienstag, 02. Oktober 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 7
[...] 1310. Vertilgung des Unkrauts. [...]
[...] man den Hof reinigt, zuſammengefegt und in den Miſt ge worfen. Dieſer üble Gebrauch dehnt die Reproduktion des Unkrauts bis ins Unendliche aus, und muß daher durchaus vermieden werden. Das Beſte unter ſo bewandten Umſtän den iſt, den ganzen Abgang des Ausdruſches und der Rei [...]
[...] zu verbrennen, damit die ſchlechten Samen nicht wieder auf das Feld gelangen. Wie man es aber auch anſtellen mag, immer findet ſich im Dünger Unkraut-Same, der von dem, den Thieren gereichten Futter herrührt oder ſich im Streu verbirgt. Um die Keimkraft deſſelben zu zerſtören, hat man [...]
[...] gehen, als Futter nutzbar zu machen. Ich glaube, daß dieſer Rath traurige Reſultate haben würde, denn wenn man dies Unkraut ſich im Felde entwickeln läßt, würde eine ſpätere Entfernung deſſelben, wenn nicht unmöglich, ſo doch wenig ſtens ſehr koſtbar ſein. Zu Futter kann man übrigens [...]
[...] konnte. In der Bretagne zeigt ſich daſſelbe. Die armen Landleute laſſen ſo lange als irgend möglich die Felder, wo Getreide geſtanden hat, zur Weide, wodurch das Unkraut zu ſeiner Entwickelung und Fortpflanzung Gelegenheit findet; wie ſind ihre Ernten aber auch vergraſet! Ich nehme kei [...]
[...] °° einen Hauptgrund der geringen Erträge, die ſie gewin“ Ä sº betrachten. Dieſe Thatſachen bringen uns zu dem Schluß, daß das Beſtehenlaſſen des Unkrauts, um es zu Sutter zu verwerthen, das uebel vergrößern ſtatt auſheben **; und alle diejenigen, welche die Mühen des Land [...]
[...] Sutter zu verwerthen, das uebel vergrößern ſtatt auſheben **; und alle diejenigen, welche die Mühen des Land "* kennen, um ſich des perennirenden Unkrauts zu er "ehren, werden ſich hüten einen Weg einzuſchlagen, der h" ſicherlich von großem Nachtheil wäre, [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 05.08.1856
  • Datum
    Dienstag, 05. August 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 7
[...] vier Morgen, auf welchem der im Herbſt etwas ſpät geſäete Dinkel im Frühjahr ein ſehr kümmerndes Anſehen hatte. Ueberdies war der Boden mit noch ganz jungem Unkraut überzogen, obwohl ſämmtliche vier Morgen im vorhergegan [...]
[...] krautpflänzchen herauszureißen hatten. Der Boden war hiezu in einem ganz geeigneten Zuſtand, vollkommen abgetrocknet, das Unkraut, wie der Dinkel, noch klein und der Boden durch das Unkraut, eben weil es noch klein war, noch nicht ausgeſogen [...]
[...] Die Hälfte dieſes Ackers, gerade zwei Morgen – dieſe hatten das Jahr vorher Zuckerrüben getragen – war auf dieſe Weiſe gründlich von allem Unkraut gereinigt, als es zu regnen anfieng und nun anhaltende feuchte Witterung eintrat, ſo daß die andere Hälfte nicht mehr gejätet werden [...]
[...] die aber, wie ſich ſpäter zeigte, mehr als zehnfach erſetzt wurde. Der gejätete Theil zeigte von nun an ein herr liches Gedeihen, während auf der andern Hälfte das Unkraut überhand nahm und der Stand des Dinkels immer ſchlechter wurde. Bei der Erndte ließ ich den Dinkel von beiden [...]
[...] nicht gehörige Felder jäten oder, wie man ſagt, ausfuttern. Dies war auch in meinem früheren Wohnort der Fall. Allein damit iſt für die Reinigung der Felder von Unkraut faſt nichts ausgerichtet, weil dieſe Leute nur das nehmen, was ihre Kuh oder Geiß gern frißt, das kleine Unkraut [...]
[...] was ihre Kuh oder Geiß gern frißt, das kleine Unkraut . ſtehen laſſen und überhaupt das ganze Geſchäft zu ſpät vor genommen wird, nachdem bereits das Unkraut den Boden ausgeſaugt hat. - * Mögen ſich durch dieſe Thatſachen recht viele Land [...]
[...] wirthe, denen genug Menſchenhände zu Gebot ſtehen, ver anlaßt ſehen, das Geld nicht zu ſparen, wenn es gilt, das Feld von Unkraut zu reinigen; dann iſt der Zweck des Vor ſtehenden erreicht. Ober-Enſingen, bei Nürtingen. [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 30.09.1856
  • Datum
    Dienstag, 30. September 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 5
[...] Vortheilhaftes Verfahren, alle Arten von Unkraut ſchnell in guten Dünger zu verwandeln. [...]
[...] jäte, auch Baumblättern läßt ſich auf folgende Weiſe ſehr ſchnell ein guter Dünger bereiten. Man macht eine Schicht von friſch ausgerottetem Unkraute, etwa 1 Fuß hoch, ſtreuet eine dünne Lage von friſch gebranntem und klein gepulverten, ungelöſchten Kalk darüber; nun kommt wiederum eine Schicht [...]
[...] eine dünne Lage von friſch gebranntem und klein gepulverten, ungelöſchten Kalk darüber; nun kommt wiederum eine Schicht von Unkraut, und darauf abermal eine Lage von Kalk, und ſo wechſelt man mit Pflanzen und Kalk ab, bis alles ein [...]
[...] erfolge, die man dadurch verhüten kann, daß man einig Schaufeln voll friſcher Erde oder etwas Gras auf das gü) rende Unkraut wirft. Nach *ngefähr 24 Stunden ſº ganze Gährung oder Zerſetzung Pollendet, und das Ukau in Aſche verwandelt, die einen Portrefflichen Dünger abzw. [...]
[...] brannte Kalk iſt, deſto beſſer 9eräth dieſe Verwandlung. Dº, wo man im Sommer durch das Ausjäten des Weizens und des Flachſes ganze Fuder vom Unkraut gewinnt, und wo jebt der Kartoffelbau ins Große getrieben, und das Kraut "ſº wenig benutzt wird, ließe ſich dieſes Verfahren mit [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 22.05.1855
  • Datum
    Dienstag, 22. Mai 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 9
[...] Einiges über Reinigung des Ackers und der Früchte vom Unkraute. (Fortſetzung.) Auch dieſe Vertilgungsmittel kennt der Landmann nicht [...]
[...] iſt es nicht geſchehen durch zeitiges Säen, nicht durch Kräf tigen der Gewächſe durch Dünger, damit ſie – wie es ge wöhnlich heißt – das Unkraut unterkriegen, ſelbſt nicht "rch Krauten und gewöhnliche Arbeit von dem Hausper ſonale, das dem Landmanne zu Gebote ſteht. Es gilt hier [...]
[...] mit oder ohne Werkzeuge und mit welchen? arbeiten ſollen U. ſ. w. Welche Art Unkraut vertilgt werden ſoll, richtet ſich nach Gegend und Umſtänden, und es verſteht ſich, daß mehre Arten vortheilhafter und brauchbarer in der Wirthſchaft ſind." [...]
[...] ſein, und eben ſo wenig von der Benutzungsart. Viele der Unkräuter, ja die meiſten geben ein gutes Futter für das Vieh, und kein Unkraut kommt vor, das nicht als Dünger zu benutzen ſei. Beiſpielsweiſe führe ich nur einige an. Zu dem ſehr [...]
[...] zu benutzen ſei. Beiſpielsweiſe führe ich nur einige an. Zu dem ſehr verbreiteten Unkraute gehört der Hederich (raphanus ra phanistrum) und der ihm ähnliche Ackerſenf (sinapisar vensis), der beſonders das ſogenannte Sommerfeld und in [...]
[...] eiſen nicht beizukommen iſt. Beide Krautarten frißt das Vieh, beſonders die letzte Art. Begonnen muß hier werden, wenn das Unkraut einige Blätter hat und kenntlich iſt; und da das Ausjäten Zeit erfordert, ſo wird damit fort gefahren werden müſſen, bis zu der Zeit, wo dieſe Gewächſe [...]
[...] Maſſe, nützt weniger dem Vieh und auch weniger im Dünger, gleicht ſich aber theils wieder durch das ſpätere mehr her-- angewachſene Unkraut aus, theils dadurch, daß die Früchte im erſten Falle ſo viel früher frei und dem Gedeihen näher gebracht werden. - - - [...]
[...] verſchafft wird, und dann die Beachtung ſeines eignen Rufs und ſeiner wirthſchaftlichen Ehre. Der Landwirth, der ſeine Früchte und ſeinen Acker nicht vom Unkraute reinigt, ſobald ihm die Mittel zu Gebote ſtehen, kann nie auf die Ehre [...]
[...] liefert werden; allein gedeckt wird die Ausgabe immer durch Düngerbenutzung, Reinigung des Ackers u. ſ. w. und einige Gewächſe kauft der Apotheker. Manches Unkraut iſt ſchwer zu erkennen z. B. der Flieg- oder Flughafer im Sommerfelde; es läßt ſich ihm aber beikommen im Braach [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 08.09.1854
  • Datum
    Freitag, 08. September 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 6
[...] tagen gebaut wird, auch nicht nöthig, eine ſo große Maſſe von Stallmiſt auf den Tabak zu verwenden, indem das ausgejätete Unkraut und die Abgänge vom Tabak ſelbſt, wenn man ſie verfaulen läßt zum Theil dem Lande das wiedergeben, was ſie [...]
[...] wöhnlich in der Brache gebaut, und man bringt ihn dann am liebſten nach ſolchen Früchten, zu denen der Boden gehörig gelockert und das Unkraut genugfam vertilgt war. In den Dreifelderwicth ſchaften aber wo der Miſt nicht langt, um die [...]
[...] Man kann, mit Ausnahme der Hülſenfrüchte, den Tabak nach jeder Frucht folgen laſſen, die den Boden kraftvoll, locker und rein von Unkraut hinter läßt. Nach Hülſenfrüchten aber ſoll nach mehr ſeitigen Verſicherungen der Tabak nicht nur einen [...]
[...] fort, oder geht wohl gar ein. Es iſt daher nöthig, daß das zu Tabak beſtimmte Land ſorgfältig ge lockert, nächſtdem aber auch gehörig von Unkraut gereinigt ſei. Kann man das Land zu Tabak graben, ſo iſt es um ſo beſſer, da dieß jedoch beim [...]
[...] Anwendung der Walze und der Egge nicht ſpar ſam ſein, damit alle Klöße zerkrümmelt werden und das Unkraut hervorgelockt und vertilgt wird, auch die Bearbeitungsfurchen in erforderlichen Zwi ſchenräumen und nur bei trockener Witterung er [...]
[...] auch die Bearbeitungsfurchen in erforderlichen Zwi ſchenräumen und nur bei trockener Witterung er folgen laſſen, damit das Unkraut gehörig aus ſchlagen kann. Die letzte Furche wird unmittelbar vor dem Verpflanzen ſo tief als möglich gegeben, [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 28.08.1855
  • Datum
    Dienstag, 28. August 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 4
[...] für das Waſſer ein Abzug durch die Röhren vorhanden iſt, verhindert wird. Zu 7. Das Unkraut hört auf. Die Feldfrüchte be dürfen, wie ſchon bemerkt, des Zutrittes der Luſt zu ihren Wurzeln. Sind nun die Zwiſchenräume der Erde mit [...]
[...] rend die im Ackerlande befindlichen Samenkörner des Un krautes keimen, ſo ſchoßt die angebaute Pflanze fröhlich empor und wird ſo ſtark und dicht, daß ſie dem Unkraute das Sonnenlicht wegnimmt und es dadurch im Kleime er ſtickt. Das Gegentheil läßt ſich auf naſſen Ländereien be [...]
[...] Höhe, daß die unter der Näſſe leidenden in der Entwickelung zurückbleibenden Feldfrüchte überholt und vom wuchernden Unkraute erſtickt werden. Zu 8. Die Anpflanzungen ſind weniger den Ä in Folge ſtarken Sommerregens ausgeſest. ** Halme [...]
[...] die Pflanze dadurch und weil ſie in größerer Tiefe die Nahrung aufſuchen kann, kräftiger wird (was noch durch das Verſchwinden des Unkrautes Unterſtützung findet), da aber auch das Auswintern, Verſchlammen, Erſticken, Ver brennen, Lagern und ungleiche Reifen theils oder ganz auf [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 15.09.1854
  • Datum
    Freitag, 15. September 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 3
[...] eingewurzelt und feſtgewachſen ſind, und friſche Blätter zu treiben angefangen haben, muß das Behacken erfolgen, um das auſgeſproßte Unkraut zu vertilgen, und den Boden zugleich zu lockern, damit ſich die Wurzeln beſſer ausbreiten können. [...]
[...] mit Vorſicht alle trockenen Blätter weggenommen, und das unter den unteren Blättern ſich zeigende Unkraut, welches, ohne dieſe zu beſchädigen, mit der Hacke nicht gut erlangt werden kann, auß [...]
[...] gerauft. In der Nähe der Pflanzen muß das Be hacken nur flach erfolgen, damit die Wurzeln nicht beſchädigt werden. Treibt der Boden viel Unkraut, ſo muß das Behacken wiederholt werden. Bon dem Unkraut wird aller guter Boden abgeſchüttelt und [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 25.05.1855
  • Datum
    Freitag, 25. Mai 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 3
[...] Einiges über Reinigung des Ackers und der Früchte vom Unkraute. [...]
[...] Jauche oder Lache. - 3. Endlich fehlt der Landmann noch ſehr im Vertigen des Unkrauts dadurch, daß er das Schaufeleiſen ſchont. Auf größern Wirthſchaften laſſen ſich Hand und Eiſen nicht anwenden, hier muß der Schaufel- oder Reihenpflug aus [...]
[...] der Gewächſe. - Das Schaufeln hat nicht allein den Vortheil, daß es das Unkraut hinwegnimmt, ſondern dient auch zum Auf lockern der Oberfläche, eine Operation, die zum Gedeihen der Pflanzen mehr beiträgt, als der gewöhnliche Landmann [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und NeuburgBeilage 22.03.1861
  • Datum
    Freitag, 22. März 1861
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 2
[...] über ein Schock Gebunde in einen ſolchen Haufen. Bei dem Sommerrübſen muß man, wenn er ſehr kurz blieb und viel Unkraut zwiſchen ſich hat, wie das dann oft der Fall iſt, die Haufen etwas kleiner machen, ſonſt aber hat man [...]
[...] von dem Unkraute nichts zu fürchten. Ich habe dies einige mal zu bemerken Gelegenheit gehabt, wo ich Sommerrübſen auf einem ſtellenweiſe gallichten undrainirten Acker erbaute. [...]