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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Münchener Tagblatt17.08.1803
  • Datum
    Mittwoch, 17. August 1803
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] felder nöthig ſeyen, ganz auf die Seite geſetzt, und eingeſehen, daß 1), wenn man die Felder ruhen läßt, und umreiſſet, nichts als Unkraut darauf wächſt, und dieſes dem Feld die Nahrung entzieht, oder die Säfte; denn es iſt eine aus der Natur [...]
[...] wächſt, und dieſes dem Feld die Nahrung entzieht, oder die Säfte; denn es iſt eine aus der Natur kunde geprüfte Erfahrung, daß das Unkraut mehr Saft an ſich ziehe, als eine gute Frucht; folgſam einem Acker ſehr ſchädlich ſey. 2) Läßt man ſelbe [...]
[...] ſen, Rüben c. anzubauen, und zu entdecken; denn dieſe Nahrung vermindert vielfältig nicht nur allein das Unkraut, ſondern auch die Erde wird dadurch zum künftigen Getreidanbau lockerer und tauglicher gemacht. [...]
Münchener Tagblatt17.09.1834
  • Datum
    Mittwoch, 17. September 1834
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] über Mangel an Futter, beſonders für das Rindvieh, geklagt wird, ſo möchte es unſern benachbarten, vorzüglich ärmern Landwirthen willkommen ſeyn, wenn ihnen ein Unkraut bekannt gemacht wird, das ſich vortrefflich zur Fütterung des Rindviehes eignet, eine nahrhafte und geſunde Nahrung giebt, und wovon [...]
[...] welche durch das Pflügen und Eggen losgemacht worden ſind, allenthalben und gleichſam fuderweiſe als ein unnütz ſcheinendes Unkraut, entweder auf die Fußſteige hingeworfen, oder die Fahr wege damit ausgefüllt. Die Art, dieſe Queckenwurzel als Fut ter für das Rindvieh zu benützen, iſt folgende: Man wäſcht dieſe [...]
Münchener Tagblatt24.08.1803
  • Datum
    Mittwoch, 24. August 1803
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Pfarrzehenden werden der plusmachenden Staatsklugheit ſo lange ein Dorn im Auge ſeyn, bis ſie dieſelben als Unkraut auf dem großen Acker des Staates ausgerottet haben wird. Die Staatsweisheit ſieht tiefer, und mißt [...]
[...] Die Staatsweisheit ſieht tiefer, und mißt ihre Schritte nach dem tiefern Blicke; ſie ſieht in dem Unkraut Weitzen, und ſchonet ihn. Der Staatskluge ſpricht: Die losgekauften Zehenden machen dem Bauer ein gutes Blut; er [...]
Münchener Tagblatt09.10.1851
  • Datum
    Donnerstag, 09. Oktober 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ein gutes, aber es müß gut beſorgt und treulich bewacht werden; da man aber das bei uns größtentheils vernachläßigte, ſo iſt unſer Schickſal das in jenem des Evangeliums: „Der Satan kam und ſtreute Unkraut unter den guten Samen, und „das Unkraut ſchoß hoch auf. Um die Stunde der Mitternacht kam der Feind und „zertrat den guten Samen, den der Sämann am Tage geſät hatte.“ – [...]
Münchener Tagblatt08.11.1831
  • Datum
    Dienstag, 08. November 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Sie darf ſich in London hören laſſen; Ja, wenn nicht der Böſe, wie allezeit, Unkraut in den Kunſtwaizen ſtreut, (Darunter verſteh ich Krankheit, Hader und Neid, Und alle mit wahrem Kunſtbeſtreben [...]
Münchener Tagblatt24.08.1831
  • Datum
    Mittwoch, 24. August 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſunde Menſchenverſtand findet das (Ergebniß der Stände : Bera thung etwas ſonderbar, ja widerſprechend, denn er raiſonirt: die Cenſur iſt entweder ein Unkraut oder nicht. Iſt ſie jenes, warum bedenkt man ſich erſt noch, daſſelbe augenblicklich auszujäten, und läßt es einige Monate fortwuchern; erſcheint aber die unbes [...]
Münchener Tagblatt08.09.1832
  • Datum
    Samstag, 08. September 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] richtet wurden, wie viele Gewerbsleute ſchjs auf die letzte Stufe des Elends herabgekommen ſind, ſo dürfte doch einmal eint ernſtes. Zuſammenwirken ſtatt haben, um dieſes giftige Unkraut gänzlich auszurotten. Das k., Kreis und Stadtgericht ſeſ, welches durch dieſe Leute oft gröblich hintergangen wird, [...]
Münchener Tagblatt26.05.1832
  • Datum
    Samstag, 26. Mai 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] - Der »Hochwächter« ſagt, ein Land, das man ſonſt die Heimath der Biederkeit und Geradheit nannte, ſey jetzt künſtlich angeſät mit dem giftigen Unkraut eines heilloſen Spionirſyſtems. [...]
Münchener Tagblatt06.09.1833
  • Datum
    Freitag, 06. September 1833
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Jm unteren Theile des bayeriſchen Obermain kreiſes ſchleicht ein Satan umher, der nicht zufrieden iſt, Unkraut in die gute Saat zu ſäen, ſondern auch noch an der Erndte ſeine Bosheit ausläßt. An mehreren Orten ſind bedeutende Hopfenanlagen [...]
Münchener Tagblatt27.01.1829
  • Datum
    Dienstag, 27. Januar 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] die eine ſorgfältigere Erziehung als Andere genoſſen haben, vor ausſetzen darf. Iſt dies nicht, ſo iſt der Adel nichts, gar nichts, ohne allen Werth, und ſelbſt Unkraut, ſtatt etwas Nützlichem.“ „Wir Könige“, Ä der große Fritz, „ſind ärmer geboren, als der ärmſte unſerer Unterthanen; * denn nur Wenige wird es [...]
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