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[...] vom Ausſchuß eine Modifikation erlitten. Außerdem er ſcheinen noch 3 Modifikationen: von den HH. Arn heim, F. Wallerſtein, der letztere will eine ſtufen weiſe Haftung des Verfaſſers, dann ſubſidiariſch des Druckers und jedes Verbreiters. Durch die gleichzei [...]
[...] ſichert wiſſen. Obgleich er gegen das Geſetz ſtimmen wird, empfiehlt er doch die Modifikation ſeines Freun des Wallerſtein. – Hr. Kirchgeßner ſieht durch Art. 1. das Edikt vom Jahre 1848 beeinträchtigt, und ſchließt ſich Hrn. Arnheim's Modifikation an. – Hr. Kolb [...]
[...] 1. das Edikt vom Jahre 1848 beeinträchtigt, und ſchließt ſich Hrn. Arnheim's Modifikation an. – Hr. Kolb ift natürlich für ſeinen Freund Wallerſtein. Er ſpricht höchſt langweilig, und ſchwärmt für die amerikaniſchen Preßverhältniſſe. – Da am Miniſtertiſche Hr. Miniſter [...]
[...] halten, und Hr. Weiß meint, er geſtehe Sr. Durch laucht gar nicht das Amt des polizeilichen Aufſehers hier in der Kammer zu. Fürſt Wallerſtein entſchuldigt ſich. – Hr. Miniſter v. Kleinſchrod erklärt, daß die Re gierung die Ausſchußmodifikation billige, die der HH. [...]
[...] – Hr. Miniſter v. Kleinſchrod erklärt, daß die Re gierung die Ausſchußmodifikation billige, die der HH. Ä und Wallerſtein aber verwerfen müße. Die ezte nennt er einen Hohn auf das Geſetz.“ – Er weist darauf hin, wie der Verleger nur den Namen ir [...]
[...] ſein erbärmliches Gewerbe forttreiben zu können. – Hr. v. Lerchenfeld warnt auch heute vor Modifika tionen und deutet auf die Gefährlichkeit der Wallerſtein'- ſchen Modifikation hin, ſo wie auf die Täuſchungen, die man ſich dadurch erlaubt habe, Tagelöhner als Re [...]
[...] Schriftſteller in's Zuchthaus geſteckt wurden. – Herr Dr. Schmidt ſchreit die Abgeordneten zum Saale hinaus. Er ficht für ſeinen Freund Wallerſtein. Ge gen deſſen Modifikation ſpricht Hr. Miniſterialrath von Kiliani. – Dann rückt Hr. Döllinger Sr. Durch [...]
[...] führt werde. Wenn es der Kammer an einem brauch baren Geſetze gelegen ſey, ſo ſolle man die Modifikatio nen der HH. Arnheim und Wallerſtein nicht annehmen. – Hr. Min. v. d. Pfordten ſpricht ebenfalls gegen dieſe Anträge. Hr. Morgenſtern ſpricht für ſeinen [...]
[...] – Hr. Min. v. d. Pfordten ſpricht ebenfalls gegen dieſe Anträge. Hr. Morgenſtern ſpricht für ſeinen Freund Wallerſtein. Dann liest er mehrere Stelle aus Fr. v. Raumer's Schrift über Amerika vor, um daraus zu beweiſen, wie man die dortigen Preßverhältniſſe nach [...]
[...] beweiſen wollen, gerade von dieſem das Gegentheil nachgewieſen habe. – Damit ſchließt die Discuſſion, und man ſchreitet zur Abſtimmung. Wallerſtein's Mo difikation wird mit großer Mehrheit, Arnheim's mit 67 gegen 65 Stimmen verworfen und der Art. 1. nach [...]
[...] in der Mitte. – Hr. Forndran will bei dieſem Ge ſetz das Prinzip feſtgehalten wiſſen, das in den Grund rechten liegt. – Hr. Wallerſtein überſetzt die Grob heiten des Hrn. Reinhard in glattere Worte, und bit tet, man ſolle die etwa von der Linken einzubringenden [...]
[...] ter zurückzieht,, nachdem Hr. Weiß in ſehr entſchiede ner Rede denſelben bekämpft hat. Auch Hr. Lang iſt dagegen, Hr. F. Wallerſtein will nach dem Worte „Grundgerechtigkeiten“ eingeſchaltet wiſſen: „oder auf irgend einen andern Rechtstitel“. Mehrere ſpre [...]
[...] glaubt, daß ein Geſetz nur um ſo unverſtändlicher werde, je mehr Worte man demſelben hinzufüge. Durch den Wallerſtein'ſchen Zuſatz werde eine irrige Auffaſſung her“ beigeführt. Hr, F. Wallerſtein meint ſehr ärger“ lich, daß der Hr. Vorredner ſeine Modifikation ſehr [...]
[...] lich, daß der Hr. Vorredner ſeine Modifikation ſehr ſtreng beurtheile. Bei der Abſtimmung nehmen dennº 67 Stimmen (alſo die Majorität) den Wallerſtein ſchen Zuſatz an. Hr. Wallerſtein iſt vergnügt, wº ihm dieß zum erſtenmale paſſirt. – Zu Art- 2. [...]
[...] über das Diſtriktsrathsgeſetz fort. Die Art. 23, 24, 25 wurden zuſammendebattirt und Art. 24 mit einer Modifi kation des Fürſten Wallerſtein angenommen. Von den weitern Art. 27–35 gab nur der Art. 32, zu dem Fürſt Wallerſtein wieder eine umfaſſende Modifikation brachte, [...]
[...] trag wurde abgelehnt. – Sodann wurde noch zur ſpeziel len Debatte über das Landrathsgeſetz geſchritten. Fürſt Wallerſtein fragte hier das Miniſterium ob das alte Land rathsgeſetz als erloſchen zu betrachten ſey, worauf der Miniſter des Innern erwiederte, daß dieſes als fortbe [...]
[...] gutachten, hiezu zu Art. 15 eine Modifikation von Nar, zu Art. 32 gleichfalls eine Modifikation von Nar und Fürſt Wallerſtein. Die noch fehlenden Artikel waren die Art. 22–31. Die lebhafteſte und allein intereſſante De batte entſtand über Art. 15, der von dem von den Land [...]
[...] heiliges Evangelium; oder wenn man dieſen Zuſatz nicht wolle, die Abänderung der Worte: „Ich ſchwöre“ in die „ich gelobe“. Fürſt Wallerſtein erklärt ſich mit dem Zu ſatze einverſtanden, wenn für Nichtchriſten eine Ausnahme beſtehen ſolle, was Wolfſteiner bejaht. Weiß will ledig [...]
[...] Wolle man dieſe ändern, ſo gehöre zum chriſtlichen Eid die Berufung auf das heilige Evangelium, was auch Fürſt Wallerſtein behauptete. Morgenſtern, der den Vorſchlag von Weiß vertheidigt, weil ſonſt das Volk den Eid der Chriſten, der den Zuſatz habe, für würdiger halten könne, [...]
[...] Geſetze über den vorwürfigen Gegenſtand und namentlich das Landrathsgeſetz für aufgehoben erklärt, bemerkte Fürſt Wallerſtein, daß das alte Landrathsgeſetz trotz der entge genſtehenden kürzlich geäußerten Anſicht von Seite des Miniſtertiſches nicht mehr als beſtehend erachtet werden [...]
[...] † München, 30. März, 108te Sitzung der Kammer der Abgeordneten. Zuerſt berieth ſich die Kammer über den geſtern von Fürſt Wallerſtein geſtellten Antrag zur Wahl eines beſondern Ausſchuſſes für das Brandaſſefu ranzgeſetz. Die Debatte hierüber iſt ganz unintereſſant. [...]
[...] ranzgeſetz. Die Debatte hierüber iſt ganz unintereſſant. v. Koch ſchlägt vor, den dritten Ausſchuß um 6 Mitglie der zu verſtärken; Fürſt Wallerſtein zieht ſeinen Antrag zurück und vereinigt ſich mit dem v. Koch's; allein dieſer findet nicht die gehörige Unterſtützung, die Sache wird alſo [...]
[...] 3 hat der III. Ausſchuß andere Artikel formulirt. Nach langer Debatte, an der ſich v. Steinsdorf, Referent, Frie denhofer, Fürſt Wallerſtein, Dr. Heine und der k. Com miſſär v. Schubert betheiligen, wird die Faſſung des Aus ſchuſſes angenommen. Ein weiterer Differenzpunkt liegt [...]
[...] von der Kammer der Abgeordneten zur Konkurrenz gezo gene Einkommenſteuer abgelehnt. Nach längerer Debatte, an der ſich Römich, Fürſt Wallerſtein, II. Präſident Weis, v. Steinsdorf, Dr. Morgenſtern, der k. Commiſſär Schu bert, Dr. Heine, Förg, Hirſchberger, Dr. Ruland, Crämer, [...]
[...] fragte Fürſt Wallerſtein den k. Commiſſär Schubert, wa rum der in Wunſiedel gewählte Abgeordnete Schmitt ſein Einberufungsſchreiben noch nicht erhalten habe. v. Schu [...]
[...] ſen Reſt auf die Haus-, Gewerb - und Einkommenſteuer Prinzipalſumme zu vertheilen. An der Debatte hierüber betheiligen ſich v. Koch, Fürſt Wallerſtein, v. Steinsdorf, Schnitzlein, Weſtermaier, Roos. Nach einer glänzenden Rede v. Laſſaulr's für den Koch'ſchen Antrag, wird Bravo [...]
[...] Vorlage über die Tilgungsweiſe dieſes Anlehens an. Sofort kommt der bereits mitgetheilte Antrag über die Verbeſſerung der Verhält niſſe der Schullehrer zur Diskuſſion. Fürſt Wallerſtein be merkt, daß es ihm jetzt lediglich um die finanzielle Aufbeſſerung der Verhältniſſe der Schullehrer zu thun ſei, neues Unterrichts [...]
[...] Dem aus ihnen erwachſenden geiſtigen Proletariat zu ſteuern 2c. Dieſer Antrag wird vorläufig dem 5. Ausſchuß zugewieſen. Die Herren Thinnes, Wallerſtein und Schnitzle in ſprechen ſich übrigens ſogleich über die Unrichtigkeit der Anſicht des Vorredners aus; arme Schullehrer habe man ſchon, nach [...]
[...] gernden Schullehrern Hülfe zu ſchaffen, über die Unterrichts-Frage könne man ſich ſpäter ausſprechen. Es wird nun abgeſtimmt und der Fürſt Wallerſtein'ſche Antrag angenommen. – Hierauf werden die Vorſtellungen meherer Mühlbeſitzer von Oberfranken und Niederbayern um Minderung der Gewerbſteuer angenommen. [...]
[...] Wallerſtein im Sinne der Antragſteller ausgeſprochen haben. – [...]
[...] Fürſt Wallerſtein interpellirt nur noch den Beſchwerdeausſchuß, warum die wegen Verfaſſungsverletzung eingelaufenen Beſchwerden ſo lange nicht verbeſchieden werden. - Der Vorſtand des Ausſchuſſes [...]
[...] cingelaufen, den vormaligen Oberlieutenant Thumſer betreffend, deſſen Inhalt übrigens zur Zeit noch nicht bekannt iſt. Aus dem Einlaufe hebe ich noch hervor einen Antrag des Fürſten Wallerſtein, die Bezüge der ſ. g. Austrägler betreffend. Die Landbötin ſchreibt: In der „Allg. Ztg.“ bezeichnet ein [...]
[...] Geſes ſchaffe feſte Beſtimmungen und ſchneide die Contro verſe ab. Nachdem Weiß ſeinen Antrag gründlich moti virt, erklärte Fürſt Wallerſtein, er müßte gegen das Geſetz ſtimmen. Das Preßgeſetz werde ausgedehnt auf Hand lungen, die durch Worte oder Geberden geſchehen (es ſind [...]
[...] ZU einem "en Pönalgeſetze ergreifen wolle. Lang wider egt Fürſt Wallerſtein. Dr. Schmitt meint nun Ä Staatsoberhaupt babe feinen Anſpruch auf höheren Sj # Private, da in der Verfaſſungsurkunde ſtehe „Gj [...]
[...] aller Staatsgewalt, Beleidigungen gegen dieſen härter be ſtraft werden müßten, als die gegen die Staatsangehörigen. Dem Fürſten Wallerſtein bemerkt er, daß es ihn wundere, wie er behaupten möge, die Miniſter hätten das Geſetz einbringen ſollen. Er ſey ſeines Wiſſens doch ſelbſt lange [...]
[...] Auch ſey es viel ſchöner, wenn dieſes Geſetz von der Nationalvertretung ausgehe. Weiß wies dem Fürſten Wallerſtein nach, daß er und die ganze Linke bei Be rathung des Preßgeſetzes für die Art. 12 und 13 daſſelbe geſtimmt hätten, daß dieſe Artikel einſtimmig angenommen [...]
[...] Beleidigungen beſtraft werden ſollten, wenn ſie nicht durch die Preſſe verübt worden, das Prinzip des heutigen Geſetzes bereits entſchieden worden. Da Fürſt Wallerſtein und ſeine Partei nun für dieſes Prinzip geſtimmt, ſey es eine komiſche Conſequenz, wenn er heute dagegen ſtimme. Hr. [...]
[...] Sitzung der Kammer der Abgeordneten. Sofort beginnt die Dis kuſſion über den Donaudampfſchifffahrtsgeſetzentwurf. Hiezu hat Fürſt Wallerſtein einen Präjudizialantrag eingereicht, wonach die Berathung und Schlußfaſſung über dieſen Geſetzentwurf ausge ſetzt ſein ſoll bis zur Vorbeſcheidung der Nachweiſungen pro 18§k. [...]
[...] nichts, wenn nicht die Bureaukratie, die uns von der Wiege bis ins Grab geleitet, es befiehlt. Allerdings handle es ſich, wie Für Wallerſtein ſagt, nur wieder um Vermehrung der Staats ſchuld. Aber die Sache liege nun einmal ſo, daß man ſie zu Ende führen müſſe. – Rabel bereut Nichts ſo, als daß er am Land [...]
[...] Mittel. So ſpreche er als Anwohner der Donau. Miniſter v. Aſchenbrenner: Die allgemeinen Bemerkungen des Fürſten v. Wallerſtein anlangend, ſo habe die Regierung ſich immer an Ver faſſung und Geſetz gehalten. Die Rechnungsabſchlüſſe pro 18 habe er nicht; gern werde aber dem zweiten Ausſchuß jeder af [...]
[...] ſolcher Unternehmungen bedacht. Es handle ſich um ein materiell für das Land wohlthätiges Unter nehmen. Man ſoll da nicht karg ſein. – Fürſt Wallerſtein gibt Niemanden das Recht, ihn einer andern Abſicht zu zeihen. Es wäre möglich, daß Herr Neuffer von der Sache ein kom [...]
[...] Straubing ze, tadelt und überhaupt nur aus einer Eiſenbahn für den niederbayeriſchen Getreidehandel Nutzen erwachſen ſieht. – Nachdem noch Fürſt Wallerſtein die beſtimmte Erklärung abge geben, daß die öſterreichiſche Geſellſchaft um die Uebernahme des Betriebes angehalten, ferner Hamm Jörg Neuffer und Frhr. [...]
[...] ein ſehr wackrer Abgeordneter aus der Pfalz, wegen Dienſtbeförderung vorläufig austreten und eine neue Wahl nothwendig werde. – Hr. F. Wallerſtein proteſtirte demnach auch gegen das Verbleiben des Hrn. Döllinger in der Kammer, weil derſelbe als Pro [...]
[...] als durch Karikaturen das Volk gegen die Juden auf geregt, und dieſe bei dem Jahrmarkt in Ingolſtadt be droht geweſen wären. Hr. F. Wallerſtein interpel lirte in Bezug darauf, als ob Beamte gegen die Ju denemancipation agitirt hätten? Davon wüßte er nichts, [...]
[...] Frag- und Antwortſpiel erſchien noch einmal Hr. Mi niſter v. d. Pfordten, und widerlegte eine frühere Behanptung Wallerſtein's, nach welcher der verſtorbene preußiſche Miniſter v. Stein, ein wackerer deutſcher Mann, eine Hauptperſon in dem gegen Napoleon's Tyrannei [...]
[...] ter anderm: „Auf meine Ehre kann ich verſichern, daß ich weder Stifter noch Mitglied des Tugendbundes war“. – Hr. Wallerſtein iſt, wie man hieraus ſieht, un [...]
[...] legt. – Die auf der Tagesordnung ſtehenden Vorträge wurden wegen vorgerückter Zeit nicht mehr erledigt. Statt deſſen ergriff der Hr. F. Wallerſtein noch einmal das Wort, um ſich über die Angriffe des Hrn. v. Döllinger auf Sr. Durchlaucht neugebornes Schoos [...]
[...] eximirten Perſonen die fragliche Steuer zu zahlen hätten, was Ange ſichts der klaren Verfaſſungsbeſtimmungen nicht ausgeſprochen werden dürfe. Fürſt Wallerſtein ſchließt ſich dem Ausſchuß-Antrage an, weil ſonſt die Kammer ausſprechen würde, daß ſie mit der Steuer-, exemtion der genannten Kathegorien einverſtanden ſei, was aber nicht [...]
[...] ſchon von vorneherein in Widerſpruch ſind. - - Hr. Edel erklärt ſich für den Ausſchußantrag, ebenſo wieder holt auch Fürſt Wallerſtein, welcher hervorhebt, die Standesher ren haben bisher nicht gegen die Einkommenſteuer proteſtirt, ſie wer den auch nicht gegen die Perſonalſteuer proteſtiren, wenn ſie im wohl [...]
[...] des Regierungsentwurfes angenommen. Die Art. 3 und 4 veran laſſen keine Diskuſſion und werden nach dem Redierungsentwurfe angenommen. Zu Art. 5 bringt Fürſt Wallerſtein eine Modi fikation, wodurch er das Syſtem der progreſſiven Steuer in das Ge fetz wieder aufnehmen will, weil er nicht zugeben könne, daß Ange [...]
[...] des Geſetzes eine Doppelbeſteuerung eintreten würde. Miniſterial kommiſſär Pfretſchner erklärt ſich mit dieſem Antrage einverſtan den, Fürſt Wallerſtein und Freih. v. Lerchenfeld ſind aber da gegen, da, wenn vom Einkommen der Pfründebeſitzer geſprochen wird, ohnehin ſchon die Grundſteuer in Anſatz gebracht iſt; der Pfründe [...]
[...] Ungleichheit. Dr. Ruland begreift nicht, aus welchem Grunde man dem Geiſtlichen bloß deßwegen eine doppelte Steuer auflegen wolle, weil er das Privilegium hat, Pfarrer zu ſein. Fürſt Wallerſtein bringt eine der Edel'ſchen ganz entgegengeſetzte Modifikation ein, weil der Hr. Miniſterialkommiſſär verſichert habe, daß die Staatsregierung [...]
[...] ſtelligen werde, welchem Vollzug er durch eine in das Geſetz aufzu nehmende Beſtimmung vorbeugen wolle. - Hr. Nar iſt gegen die Wallerſtein'ſche Modifikation, weil ſie den im Art. 1 ausgeſprochenen Grundſatz umſtoſſe. Hr. Wolfſteiner [...]
[...] Bayern. † München, 22. März. In der heutigen XIII. Sitzung der Kammer der Abgeordneten trat dieſelbe zuerſt über den Antrag des Fürſten von Wallerſtein auf Bildung und Wahl eines beſondern Ausſchuſſes für ſeinen Antrag in Betreff der Niederlegung der Papiere über die [...]
[...] Antrag in Betreff der Niederlegung der Papiere über die kurheſſiſche Frage auf den Tiſch des Hauſes in Berathung. Fürſt Wallerſtein bemerkte bei Motivirung desſelben ganz kurz, daß der Antrag ſeiner Natur nach in keinen der ſtändiſchen Ausſchüſſe paſſe. Die tamº beſchloß einen [...]
[...] ausgebaut ſei, und bis die öſterreichiſche Regierung Ga rantien durch einen Vertrag gegeben habe, daß ſich öſter reichiſche Bahnen anſchließen würden. Fürſt Wallerſtein dagegen beantragt der Geſetzentwurf nochmal an die zu vereinigenden II. u. III. Auſchüſſe zurückzuweiſen damit ſie [...]
[...] dafür ſtimmen. Neuffer wundert ſich über die Anträge, da es ſich nicht von Erbauung einer Bahn, ſondern º” Einleitung hiezu handle und Fürſt Wallerſtein dieſe im Jahre 1834 ſelbſt dringend empfohlen habe. Lerchenſed bemerkt, im Anfange habe er geglaubt. * liege ein Irr [...]
[...] würden Private die Bahn bauen, wenn der Staat es nicht im Stande ſey, was übrigens nicht der Fall wäre. Fürſt Wallerſtein hofft nicht viel von Aktiengeſellſchaften, denn [...]
