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Suchbegriff: Wallerstein

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Datum

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Augsburger PostzeitungBeilage 10.02.1856
  • Datum
    Sonntag, 10. Februar 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Glauben erregen, als ſolle hiedurch jene Verfaſſungsbeſtimmung umgan gen werden. Fürſt Wallerſtein hält den fraglichen Beiſatz aus dem entgegen geſetzten Grunde für geboten, um der Anwendung der erwähnten Ver faſſungsbeſtimmung auf das gegenwärtige Geſetz vorzubeugen, während [...]
[...] unverfänglich hält, da derſelbe auch im alten Einkommenſteuergeſetz eine Stelle gefunden habe. Profeſſor Weis hebt gegen Fürſt Wallerſtein hervor, daß die Frage, ob gegenwärtiges Geſetz die erwähnten Eremtionen zulaſſe oder nicht, [...]
[...] ſeitigt werden könne, wenn den im Art. 9 aufgeführten Ausnahmen die Eremtion der Standesherrn beigeſetzt werde. Fürſt Wallerſtein verbreitet ſich wiederholt über den Umfang der mehrerwähnten Verfaſſungsbeſtimmung und glaubt letztere von dem neuen Geſetz nicht getroffen. Man möge dem Patriotismus der Betheiligten [...]
[...] regierung habe jedoch gegen eine präciſirte Beſtimmung im Sinne des Herrn Antragſtellers nichts zu erinnern. Abgeordneter Fürſt Wallerſtein erklärt ſich gegen dieſe Modifica tion, da die Rückſicht auf mögliche Doppelbeſteuerung bei andern Steuer pflichtigen nicht genommen werde. - [...]
[...] modus enthalte. Auch der Abg Ruland ſpricht ſich in dieſem Sinne aus und ſieht in der fraglichen Beſtimmung eine ſchreiende Ungerechtig keit. Die entgegengeſetzte Anſicht vertritt Fürſt Wallerſtein und hebt hiebei hervor, daß keineswegs, wie der Vorredner zu glauben ſcheine, nur das Dienſteseinkommen der Pfarrer, ſondern das aller Kategorien [...]
[...] haben, von der Steuer ausgenommen ſein. Hiezu liegen Modificationen des Ausſchuſſes, des Abg. Fürſt Wallerſtein und Abg. Dr. Stauber vor. Letzterer motivirt die von ihm beantragte Modification, welche da hin geht, alle im Art. 2 Abth. I genannten Perſonen von der Steuer [...]
[...] gründe ſich auf die Beſtimmungen des bisherigen Geſetzes ſowie auf den Vorgang der Steuergeſetze anderer Staaten. Fürſt Wallerſtein: Sein Antrag unterſcheide ſich in einem Puncte von dem des Vorredners. Letzterer beſchränke die Steuerfreiheit auf die nicht Anſäſſigen, er (Redner) beantrage die unbedingte Befreiung des Ein [...]
[...] Miniſterialcommiſſär Pfretzſchner: Die Staatsregierung theile das Princip, das der Modification des Abg. Stauber zu Grunde liege, und ſtimme letzterer zu. Bezüglich der Modification des Fürſten Wallerſtein müſſe hervorgehoben werden, daß bei Berathung des bisherigen Geſetzes gerade ein beſonderes Gewicht darauf gelegt worden ſei, daß die Anſäſſig [...]
[...] gerade ein beſonderes Gewicht darauf gelegt worden ſei, daß die Anſäſſig keit ohne Rückſicht auf das Einkommen die Steuerpflicht begründen ſolle. Was die Bedenken des Hrn. Fürſten Wallerſtein bezüglich der Ausdeh [...]
Augsburger Postzeitung01.02.1855
  • Datum
    Donnerstag, 01. Februar 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Deutſchland. Frankfurt (die Mobiliſirung am Bundestage), München (die Kammer über den Antrag Fürſt Wallerſteins das Güterzertrümmerungs geſetz betreffend; die Miſſion v. d. Tanns; das Feſtdiner für König Ludwig), Bamberg (Gasbeleuchtung; Errichtung einer Anſtalt für verwahrloste Knaben), [...]
[...] letzteren dagegen theils zu modificiren, theils abzulehnen. Die Anträge des Ausſchuſſes werden nach einer Bemerkung des Hrn. Juſtizminiſters und einer Gegenäußerung des Fürſten Wallerſtein ſämmtlich angenommen, und man geht zur Berathung über den Antrag Wallerſteins, die authen tiſche Interpretation des Güterzertrümmerungsgeſetzes betreffend, *) über. [...]
[...] tiſche Interpretation des Güterzertrümmerungsgeſetzes betreffend, *) über. Der Ausſchuß beantragt, „daß dem Antrage des Hrn. Fürſten von Oet tingen-Wallerſtein keine Folge zu geben, wohl aber derſelbe, da er zum Zwecke der Förderung der Güterarrondirung geſtellt iſt und deßhalb wohl wollende Aufnahme verdient, dem k. Staatsminiſterium des Handels und [...]
[...] reicht werden. Die Urtheile des oberſten Gerichtshofes beträfen nur die gewerbsmäßigen Unterhändler und entſprächen dem Geiſte des Geſetzes. Fürſt Wallerſtein beſpricht in umfaſſender Weiſe die Frage der Gebun denheit und Zertrümmerung und geht dann auf die Entſtehung des Ge ſetzes näher ein. Nachdem das Geſetz erfloſſen war, ſeyen Polizeimaaß [...]
[...] des Geſetzes erſchallen werde. Er prophezeie, das Geſetz werde raſcher fallen, als irgend ein anderes. Miniſterialcommiſſär Neumayer: Von Maßregeln, wie ſie Fürſt Wallerſtein angedeutet, ſey dem Juſtizminiſte rium nichts bekannt; wäre das Geſetz verderblich, dann hätte Aufhebung oder Aenderung, nicht aber autheniſche Interpretation beantragt werden [...]
[...] trag auf Aufhebung oder Abänderung, nicht auf Interpretation geſtellt werden; bei einem ſolchen Antrag würden aber nur dieſelben Gründe einander gegenüberſtehen, wie ſchon 1852. Fürſt Wallerſtein: Nach dieſer wohlwollenden Erklärung werde er ſeinen Antrag zurückziehen und eine Abänderung beantragen. Der gegenwärtige Zuſtand ſey der der Er [...]
[...] ſachen ſey durch das Präjudiciengeſetz, in Strafſachen durch Art. 251 der Proceßnovelle vorgeſehen. Die Geſetzgebung wolle die Mäckler mit Guts zertrümmerungen beſeitigen. Fürſt Wallerſtein zieht mit Genehmigung der Kammer ſeinen Antrag zurück, und hiemit iſt der Gegenſtand erledigt, * Bamberg, 28. Jan. Nun ſoll es auch bei uns endlich Ernſt [...]
Augsburger Postzeitung08.11.1849
  • Datum
    Donnerstag, 08. November 1849
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bureaukratismus habe die politiſch-religiöſen Wirren hervorgerufen. In den Augen aller Subalternbeam ten gelte der Hr. F. Wallerſtein für die „Incarnation des peinlichſten und ausgebeutetſten Bureaukratismus“. Es eriſtiren ſogar in der Provinz Spottverſe auf dieſe Wal [...]
[...] könne Deutſchland gerettet werden. Hr. Morgen ſtern läugnet, daß er das auf die Glaubenskraft Bezügliche geſagt habe. Hr. F. Wallerſtein: Es iſt ihm ſehr willkommen, daß auf ſeine Vergangen heit zurückgegangen werde. Eine gewiſſe Partei lenke [...]
[...] Hauspolitik, welche Hr. Morgenſtern dem bayeriſchen Cabinet zuzuſchieben beliebte. Der Herr Redner liest nun das vor, was Hr. Fürſt Wallerſtein im Februar d. J. geſchrieben, und worin der Hr. Fürſt hin ſichts Oeſterreichs alles das als grundſätzliche Anſicht [...]
[...] die Anſichten des Vorredners, als habe derſelbe die Meinung der Oberpfalz ausgeſprochen. Hr. Fürſt Wallerſtein leugnet nicht, was in ſeiner Schrift ſteht. Er hätte aber gewünſcht, daß der Hr. Redner geſagt hätte, ob das, was er (Wallerſtein) im Fe [...]
[...] daß das Volk noch einmal aufſtehen und ſich ſeine Freiheit ſelbſt nehmen werde. Es wird zum Schluß gerufen. Hr. F. Wallerſtein aber beſteht darauf, zu reden. Es ſey die letzte Aeußerung ſeiner Frac tion: ſie werde aber ſehr lang ſeyn. Was ihn ſelbſt [...]
[...] habe man endlich noch eine kleine Weile beſtehen laſ ſen wollen. Hr. Nar ſpricht gegen die Verdächti gungen, die Hr. F. Wallerſtein gegen die Majori tät der Kammer geſchleudert. Hr. Prinz ſchüttelt Hrn. Tafel und den Hrn. F. Wallerſtein. Als die [...]
[...] I. Präſident hinauf: „Wenn die Buben ſich noch mehr ſolche Aeußerungen erlauben, laſſe ich ſie hin ausbringen!“ Der Hr. F. Wallerſtein beginnt nochmals, und iſt ſchließlich entrüſtet, daß man noch nicht die Schwarzenbergiſche Note kenne, Er lieſt [...]
[...] gegen die Aufnahme der Benennungen: „Rechte“ und „Linke“ im Protokoll, bezüglich des vom Fürſten Wallerſtein eingebrachten Zuſatzantrags. Der Hr. Präſident ſucht die Reclamation zu beſeitigen. Hr. Fürſt Wallerſtein entgegnet einige erklärende [...]
[...] Dank verpflichtet, weil Ueberzeugung der Ueberzeugung gegenüberſtand. Nur gegen den Zuſatzantrag des Hrn. F. Wallerſtein verwahrt er ſich und weist dieſe Zuſtimmung der miniſteriellen Handlungen zurück, weil (wie wir geſtern bemerkten) der Hr. Fürſt Anfich [...]
[...] hörte nicht nur der bayeriſchen, ſondern der deutſchen, ja mittelbar der europäiſchen Geſchichte an. Hr. F. Wallerſtein will eine factiſche Berichtigung brin gen, und verſucht eine neue Debatte anzuknüpfen, al les natürlich vom Standpunct der Partei aus, „der [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 10.02.1854
  • Datum
    Freitag, 10. Februar 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] kommen; deßhalb hoffe er, daß man ohne Unterſchied der Meinungen lieber ſeinen Anträgen als denen des Ausſchuſſes beitreten werde. Fürſt Wallerſtein ſtellte den präjudiciellen Antrag, die Berathung und Beſchlußfaſſung ſo lange auszuſetzen, bis die vorgelegten Finanznach weiſe geprüft ſeyen. Seiner Ueberzeugung nach dürfe die Kammer gar [...]
[...] wiſſe, woher das Geld nehmen, z. B. die Ausſtellungshalle, von welcher auch noch kein Wort in der Kammer verlautet habe. Hirſchberger gegen Wallerſteins Antrag. Eine Prüfung der Nach weiſe werde, daran zweifle wohl Antragſteller ſe bſt nicht, keine neuen Mittel ſchaffen. Der Gegenſtand aber ſey von der Art, daß man unge [...]
[...] gewiſſe Beſchlüſſe nicht faſſen wolle; bei Ausgaben der letzteren Art, deren einige in wenigen Tagen zur Sprache kommen würden, wünſche er, daß der vom Fürſten Wallerſtein aufgeſtellte Geſichtspunct feſtgehalten werde. Im Jahre 1846 ſey der erſte Schritt geſchehen, welcher die gegenwärtig verlangte Ausgabe nothwendig gemacht; man hätte beſſer gethan, damals [...]
[...] eintrete, wenn man etwas verſäume, was die Rente erhöhe und von dem Lande als zweckmäßig erkannt werde Neuffer: Der Antrag Wallerſteins beabſichtige eigentlich Verwer fung des Geſetzes. Die Abneigung gegen den Entwurf ſey in andern als den angeführten Urſachen zu ſuchen. Die Abwerfung des Entwurfs ver [...]
[...] Der Finanzminiſter: Er habe eine Steuererhöhung nicht in Aus ſicht geſtellt, ſondern nur für möglich erklärt. Fürſt Wallerſtein: Wenn ein Finanzminiſter hypothetiſch ſpreche, ſo ſey dieß für ihn apodictiſch. (Heiterkeit.) Der Antrag Fürſt Waller ſteins wird hierauf verworfen und zur allgemeinen Discuſſion über den [...]
[...] bahnverbindung zwiſchen München und Oeſterreich hergeſtellt ſey; überdieß ſeyen die Anſätze viel zu hoch. Fürſt Wallerſtein: Die Dampfſchifffahrt von Paſſau nach Ungarn ſey in den Händen einer Privatgeſellſchaft. In Oeſterreich, wo die ganze Macht in der Hand der Regierung concentrirt ſey, wo man die freie Be [...]
[...] er habe ſich getäuſcht. Die Eiſenbahnen heben die Dampfſchifffahrt nicht auf. Ein Angebot der öſtereichiſchen Geſellſchaft, wie das von Fürſt Wallerſtein erwähnte, ſey ihm unbekannt, er zweifle auch, daß ein ſol ches wirklich gemacht worden, weil die öſterreichiſche Geſellſchaft im Hei matlande außerordentlich in Anſpruch genommen ſey. Wenn ſie ſich aber [...]
[...] Hr. Neuffer erklärt, ſich mit dem Ausſchußgutachten vereinigen zu wollen. - Fürſt Wallerſtein erbietet ſich, den Beweis zu führen, daß die öſterreichiſche Geſellſchaft ſich wirklich zur Uebernahme bereit erklärt habe. Die Anträge der Regierung werden hierauf einſtimmig abgelehnt, [...]
Augsburger PostzeitungBeilage 20.02.1856
  • Datum
    Mittwoch, 20. Februar 1856
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] München, 15. Febr. (37ſte Sitzung der Kammer der Abgeord neten. Schluß.) Die verſchiedenen, das revidirte Gemeindeedict 2c. be treffenden Anträge ſind die folgenden: 1) Antrag des Fürſten Wallerſtein: „Abänderung des Schlußſatzes im § 105 des revidirten Gemeindeedicts“ betr. 2) Antrag desſelben Abgeordneten: „Abänderung des § 130 im [...]
[...] wollendſte Berückſichtigung, da hiedurch eine nutzloſe Geſchäftslaſt der Ge meinden und ihrer Curatelbehörden beſeitigt werde. Ad 2. Der weitere Antrag des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein ſei durch die Verfügung vom 19. Dec. 1855 erledigt, da dieſe das Uebermaß in dem Vorrufen der Ge meindevorſteher und Gemeindeausſchüſſe auf zweckentſprechende Weiſe be [...]
[...] eingekommenen und bereits revidirten Gemeinde- und Stiftungsrechnungen der Kreisregierung mit Bericht vorzulegen. II. Der Antrag des Herrn Abg. Fürſten v. Oettingen-Wallerſtein: Abänderung des § 30 im revidir ten Gemeindeedict betr., ſei im Hinblicke auf die inzwiſchen erſchienene Miniſterialverfügung vom 19. Dec. 1855, „die Einberufung der Gemeinde [...]
[...] meindeedictes nicht als erledigt gelten könnten. Min. - Comm. Schubert erklärt, die Staatsregierung billige den Antrag des Hrn. Abgeordneten Fürſten Wallerſtein bezüglich der Reviſion der Gemeinderechnungen und werde im Uebrigen bei ihrer Abſicht einer Reviſion des Gemeindeedictes die heutige Debatte mit Intereſſe verfolgen. [...]
[...] der Gemeinderechnungen und werde im Uebrigen bei ihrer Abſicht einer Reviſion des Gemeindeedictes die heutige Debatte mit Intereſſe verfolgen. Fürſt Wallerſtein ſpricht ſich gegen den Modificationsantrag aus, da in den gegenwärtigen Zeitverhältniſſen die Bitte um eine Reviſion des [...]
[...] Abg. Keyl vertritt die Vorſtellung der Gemeinde Kreuzwertheim. Frhr. v. Welden: Ihm ſei aus ſeiner Amtserfahrung nicht bekannt, daß die von dem Hrn. Fürſten Wallerſtein geſchilderten Nachtheile aus den beſtehenden Normen über Reviſion der Gemeinderechnungen und Ein berufung der Gemeindevorſteher zum Amte erwüchſen. Wenn von einer [...]
[...] peräquationsgeſetz auf dem Maßſtab des erſtern fuße. Abg. Neuffer ſpricht ſich für den Antrag des Abg. Briegleb aus. Fürſt Wallerſtein wiederholt, daß die bisherige Reviſion der Ge meinderechnungen zu häufigen Klagen Anlaß gab. Solche Klagen könnten recht wohl hinter dem Rücken des Regierungspräſidenten beſtehen. Be [...]
Augsburger Postzeitung31.01.1850
  • Datum
    Donnerstag, 31. Januar 1850
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] eommiſſär in Frankenthal befördert worden, und ſtellt nen durchkommen könne. Was für Arbeit es koſte, anheim, daß wegen einer Neuwahl vorgeſchritten wer-einen Urwald zu lichten, wiſſe man aus Naturbeſchrei den möge. Der Hr. Fürſt Wallerſtein ergreift bungen. Bei der Abſtimmung nimmt man Art. 7 dieſe Gelegenheit, um zu erinnern, daß auch Hr. Abſatz 1, 2, 3 und Abſatz 4 mit den oben erwähnten Döllinger reactivirt worden, und deßhalb wohl auch Modificationen des Ausſchuſſes an; der Ausſchußzu [...]
[...] dieſe Gelegenheit, um zu erinnern, daß auch Hr. Abſatz 1, 2, 3 und Abſatz 4 mit den oben erwähnten Döllinger reactivirt worden, und deßhalb wohl auch Modificationen des Ausſchuſſes an; der Ausſchußzu eine Neuwahl vorgenommen werden müßte. Der Hr.ſatz wird verworfen und der des F. Wallerſtein an Präſident bemerkt, daß dieſe Erinnerung jetzt nicht genommen. Bezüglich des Art. 11 ſchlägt der Aus erledigt werden könne. Hr. Forndran verliest als ſchuß vor, auf die von der Kammer der Reichsräthe [...]
[...] letzung des gegenwärtigen Geſetzes eine Beſchwerde anſteller, daß er über die erſte Angelegenheit noch nicht die vorgeſetzte Polizeiſtelle oder Behörde nicht erhoben genügend informirt ſey, um ſie genügend erledigen zu worden iſt.“ Der Hr. Fürſt Wallerſtein bringt eine können. Die ferneren Beantwortungen erledigen ſich Modification ein, des Inhalts, daß auch ſolche, die durch die Bemerkung, daß die Staatsanwaltſchaft gar Keine Jagdkarten beſitzen, zweimal des Jahres in Än Vorſchriften zu dergleichen Berichten habe und [...]
[...] rium bei der darauf bezüglichen Geſetzvorlage Einſicht in die Acten inſoweit geſtatten, als es zur Motivirung nothwendig wäre. Hr. F. Wallerſtein erſcheint vorläufig mit 3 Fragen: „1.) Erkennt die bayr. Re gierung von dem Standpuncte aus, den ſie ſich in der [...]
[...] anlaßt, die Kreisregierungen aufmerkſam zu machen, den Ruheſtörungen vorzubeugen. Ueber denſelben Ge genſtand erſcheint nun abermals Hr. F. Wallerſtein mit einer langen Erpectoration, des Inhalts: ob es [...]
[...] lizeigeſetz. Hr. Miniſter v. d. Pfordten ergreifthenden Drang des Hrn. Fürſten ſich ergießt. Der die Gelegenheit, in Bezug auf eine von Hrn. F. Freund des Erlauchten, der bekannte Pfarrer Stigel Wallerſtein ausgegangene Behauptung, der verſtºrbene maier, iſt gegenwärtig in den Thälern nach Kufſtein Miniſter v. Stein in Preußen habe dem Tugendbund und Salzburg zu eifrig bemüht, dem ſchlichten Land angehört, dieß mit einer eigenen Erklärung des deut-volk die nöthige „politiſche Reife“ beizubringen und [...]
[...] folgende Stelle vorkommt: „Ich verſichere auf meine Ehre, daß ich weder Stifter, noch Mitglied des Tu gendbundes geweſen bin.“ Hr. F. Wallerſtein findet ſich urplötzlich jetzt noch bemüßigt, den oft er wähnten Landvolksverein abermals gegen Hrn. Döl [...]
Augsburger Postzeitung17.03.1855
  • Datum
    Samstag, 17. März 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] der Staatsausgaben fortgeſetzt. Bezüglich der Zuſchüſſe zu den Kreisfonds erfolgt keine Bemerkung. Bei dem Militäretat bemerkt Fürſt Wallerſtein, er werde gelegentlich der Budgetberathung einen Antrag dahin ſtellen, daß die Zinſen aus den beſonderen Crediten der Armee in dem Militäretat fortwährend vorgetragen werden, damit man die permanenten [...]
[...] dem Etat für Penſionen der Wittwen und Waiſen vºn Staatsdienern ſpricht Frhr. v. Lerchenfeld die Hoffnung aus, es werde dieſer Etat in Zukunft ſich nicht noch mehr erhöhen. Fürſt Wallerſtein: Die Laſt der Penſionen ſey eine Folge unſeres Verwaltungsorganismus. Er behalte ſich vor, bei der Budgetberathung dieſe Frage des Näheren zu erörtern. [...]
[...] -II. Präſident als Vorſitzender: Es handle ſich heute nicht um die Pen ſionen der Staatsdiener, ſondern um jene ihrer Wittwen und Waiſen. Fürſt Wallerſtein: Er habe etwas über die Penſionslaſt ſagen wollen und nicht gewußt, wo er ſeine Bemerkungen beſſer anbringen könne als bei dem fraglichen Etat. (Lachen.) [...]
[...] erörtern. Roos erklärt ſich für nachträgliche Genehmigung der auf die Porcellanmanufactur verausgabten Summen, da jene Manufactur für die Kunſt Bedeutendes leiſte. Fürſt Wallerſtein: Die gouvernementale Preſſe koſte der That nach eine viel größere Summe, als in den Nach weiſen eingeſtellt ſey. Das Zwangs- oder Quaſi zwangsabon [...]
[...] dadurch, daß man Bekanntmachungen in Blättern veröffentlichen laſſen müſſe, welche an den betreffenden Orten nicht geleſen würden. Fürſt Wallerſtein: Das Finanzgeſetz verlange, daß, wenn unbewilligte Gelder ausgegeben werden, man die nachträgliche Genehmigung der Kammern erholen müſſe. Dieſe brauche nicht durch ein Geſetz, ſie könne durch einen [...]
[...] Wie man der N. M. Z. aus Donauwörth ſchreibt (und wir hören es von anderer Seite beſtätigen), ſollen von Seite der Stadt Unter handlungen mit dem fürſtlichen Hauſe Oettingen-Wallerſtein, welchem bei der Säculariſation der dortigen Abtei zu heil. Kreuz ihre Beſitzungen zu fielen, eingeleitet worden ſeyn, um die Acquiſition des vormaligen Kloſter [...]
Augsburger Postzeitung02.02.1852
  • Datum
    Montag, 02. Februar 1852
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] zwiſchen der Krone Preußen und Hannover erfolgte Kündigung des großen Zollvereins und die in Wien gemachten Vorſchläge verbinden werde, wel cher Bericht, wie Referent auf eine Anfrage des Fürſten Wallerſtein be merkt, binnen 14 Tagen erſtattet werden ſoll. Dr. Schmidt glaubt im Referate Neuffers Unrichtigkeiten und falſche Zuſammenſtellungen [...]
[...] lage nicht verſteht und deßhalb unbegründet ins Blaue hinein Ausſetzungen am mehrere Irrthümer im Referate v. Kochs hin, wonach ſich dieſer bei einem ein Referate und an der Gewiſſenhaftigkeit der Kammer ſogar zu machen ſichzigen Poſten um 100.000 ſ, verrechnet habe. Eine Frage des Fürſten erlaubt, ſo mag er wenigſtens wiſſen, daß die hohe Kammer dergleichen Wallerſtein, ob der Salzhandel, wie die Kammern ſeit mehreren Land Aeußerungen, die pon ebenſo wenig Kenntniß als Zartgefühl zeigen, mittagen wünſchen, frigegeben würde, glaubt er bei der Wichtigkeit dieſer Entrüſtung zurückweist; ich glaube, daß die hohe Kammer damit einer Äe jetzt nicht entſcheiden zu können, verſichert jedoch, daß noch vor de [...]
[...] Entrüſtung zurückweist; ich glaube, daß die hohe Kammer damit einer Äe jetzt nicht entſcheiden zu können, verſichert jedoch, daß noch vor de ſtanden iſt. Dr. Schmidt: Das ſey ſpecielle Anſicht des Hrn. v. Ler-finitiver Feſtſtellung des Budgets Vorlagen an die Kammer hierüber kom chenfeld. Zuruf von vielen Seiten: Nein, nein, das iſt unſere Anſicht.men würden, worauf Fürſt Wallerſtein erklärt, nunmehr für die Anträge Der Voranſchlag der Regierung wurde genehmigt. des Referenten v. Koch ſtimmen zu müſſen, da man ja die höheren Den Voranſchlag für Erträgniſſe der Eiſenbahnen hat die Poſitionen dann immer wieder herabſetzen könne. v. Koch ſucht ſein Re [...]
[...] Den Voranſchlag für Erträgniſſe der Eiſenbahnen hat die Poſitionen dann immer wieder herabſetzen könne. v. Koch ſucht ſein Re Regierung auf 714,685 fl. feſtgeſtellt, der Ausſchuß auf 1,300,000 ſ er-ferat gegen die miniſteriellen Angriffe zu vertheidigen, worauf ihm der Fi öht. Frhr. v. Lerchenfeld wünſcht unſere bureaukratiſche Eiſenbahn-nanzminiſter nochmals entgegnet und anführt, daß Fürſt v. Wallerſtein "erwaltung in eine mehr kaufmänniſche, namentlich bei der Güterexpedition, doch wohl nur den Salzhandel mit dem Auslande im Auge haben könne, umgewandelt, ſo daß man einen verantwortlichen Beamten mit Tantiemen da der im Inlande ja frei ſey; über erſtern könne er, wie bemerkt, ſich [...]
[...] ſich ſelbſt auswählen laſſe; auch wünſcht er eine Aenderung in den Ärfangejmj die v. Kochs abgelehnt. ſätzen und ein deßfallſiges Uebereinſtimmen mit den andern Regierungen Freie Städte. Auf eine Frage des Fürſten v. Wallerſtein, ob unter dieſen Vorausſetzun- Hamburg, 24. Jan. Die Oberpoſtamts-Ztg läßt ſich von [...]
[...] Ortenburg der erſtmaligen öffentlichen aber dem Einſtampfe übergeben werden. Verſteigerung noch § 64 des Hypotheken- Wallerſtein, am 24. Jan. 1852. [...]
Augsburger Postzeitung07.03.1850
  • Datum
    Donnerstag, 07. März 1850
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſey nicht geſonnen, ein dahin zielendes Geſetz einzu- Reichsrathskammer beantragt den vom Hrn. Fürſten bringen. Die Gründe wären bereits in der Discuſ-Wallerſtein im Art. 7 eingeſchalteten Zuſatz: „die ſion über das Geſetz, „Ludwigshafen betreffend,“ ent-Treibjagden betreffend,“ zu verwerfen. Der Ausſchuß wickelt. Was die Interpellation des Hrn. F. Waller-der H. Kammer hat ſich dieſem Antrage angeſchloſſen. [...]
[...] Rechtsungleichheit aufhebt, die im Geſetz vom Jahre Referent noch einmal die Annahme des Jagdgeſetzes jetzt vereinigten vier Regierungen, ohne jedoch mit i 1848 begründet wurde. Die Nothwendigkeit der ohne die Wallerſteinſche Modification. Hr. Miniſte-nen zuſammen die Initiative zu ergreifen. Man Ä. Treibjagden, die Hr. Fürſt Wallerſtein hervorgehobenrial-Commiſſär Oberforſtrath v. Waldmann ſpricht zeichnet allgemein, und ich glaube nicht ohne Ä hat, ſcheine ihm bei der zugenommenen Verminderung für die Nothwendigkeit des neuen Jagdgeſetzes als drin-Hrn. v. Stüve als den Vater der jetzt beobacj des Wildes nicht nothwendig. Es ſey ſo viel in das gende Abhülfe gegen den anarchiſchen Jagdzuſtand. Der Politik Der König iſt nach der Verſicherun Ä [...]
[...] ſetz nicht falle, und das alte, die traurigſten Zºº kann. Die Modification des Hrn. Fürſten ſey mit Oeſterreich, möchte aber andererſeits auch Ä ſtände herbeigeführt habende, beibehalten werden müſſe. ganz überflüſſig. Hr. Miniſter Dr. Ringelmann Stüve, dem er großes Vertrauen ſchenkt Ä Hrn. Fürſten Wallerſtein beliebt es, die Geſchäfts- deutet in kurzen Worten darauf hin, daß man, um aus dem Miniſterium ausſcheiden ſehen uns e ordnung in Bezug auf die Verhandlungen beider das Geſetz, das ein wahrhaftes Bedürfniß ſey, ins rade dieſe doppelte Rückſicht und Erwägung dürfte Ä Kammern auf ſeine Weiſe zu interpretiren, natürlich Leben einzuführen, einen unbedeutenden Stein des An- Sendung des Grafen Bennigſen nach Wien veranl [...]
[...] Geſagte hören. Er nennt das jetzige Geſetz keinecipien anerkanntes Geſetz in der dießſeitigen Kammer beruhigen würde. Gelingt es dem Grafen Benni ſen Wohlthat, ſondern eine Pandorabüchſe; und em-fallen zu laſſen. Der 6. März 1950 mahne an nicht, Oeſterreichs Zuſtimmung zu einem Ä pfiehlt die Annahme ſeiner Modification, nicht „weil Einigkeit Aller. Der Hr. Fürſt Wallerſtein dringt nur bedingten Anſchluß zu erlangen ſo dürfte # ſie von ihm komme“ (?), ſondern weil er ſie für unº auf namentliche Abſtimmung, die aber verworfen König am Ende doch ſeiner eigenen Anſicht welcher geheuer nothwendig hält. Der Hr. Fürſt greift zuwird. In gewöhnlicher Abſtimmung wird der Aus- auch jene einiger Mitglieder des Cabinets zur Seite [...]
[...] Hr. v. Harold iſt ganz der Meinung des Hrn.rungsblättern bekannt gemacht und jedem folgenden zu nehmen, oder nicht? Der Berichterſtatter zählt Grafen Hegnenberg, und empfiehlt dringend die Ver- Landtag zur ſpeciellen Billigung vorgelegt werden ſol-ſelbſt alle gegen den Urſprung, den Inhalt, die werfung der Wallerſtein'ſchen Modification, Namen Nach längerer Rederei des Hrn. Morgenſtern Rechtszuſtändigkeit und die Ausführbarkeit des Bünd endlich das nothwendige Geſetz zu Stande komme. rückt mit ähnlicher Hr. Prell hervor, ſeine mit Hrnj vom 26. Mai und der auf ihm baſirten Ver Hr. Boye kündigt ſich als das Ausſchußmitglied an, Crämer in Compagnie „volksbeglückende Idee“ bevor-faſſung von den verſchiedenſten Seiten her erhobenen [...]
[...] tion des Hrn. Fürſten beigeſtimmt habe. Hr. Rein- mehrere ſeit der crnſtitutionellen Periode ins Leben Scharfſinn und erörtert dann die Gründe, welche für hart findet im ganzen Geſetze nichts Gutes, als nur getretene Geſetze an und weiſt auf die Nothwendigkeit einen definitiven Anſchluß Sachſens an das Berliner die Modification ſeines Freundes Wallerſtein. Er wider-der interpretirenden Inſtructionen hin. Das Recht zu Bündniß ſprechen. Der Partei der verſtockten An käut etwas die Judenemancipation, und hetzt wie ſein ſolchen Inſtructionen könne nie der Regierung bean-hänger der Frankfurter Reichsverfaſſung, der haupt Freund in Hindeutung auf dieſe Israelitenfrage, gegen ſtandet werden. Er verwirft den Morgenſternſchen ſächlich der Urſprung der Berliner Verfaſſung nicht [...]
[...] kannt, jetzt habe man in der geheimen Küche des einzig und allein der geſetzgebenden Gewalt vorbehält,“ Ausſchuſſes eine entgegengeſetzte Meinung gefaßt, un-– geſprochen, glaubt man zur Abſtimmung ſchreiten ter dem Vorgeben, daß die ſtatiſtiſchen Erhebun-zu können, als Hr. F. Wallerſtein noch einmal gen über Hirſche, Rehe und dgl. dazu genöthigt hät- das Wort ergreift, um die Kammer „zu beſchwören“, ten. Er ſchildert die Gefährlichkeit der Wallerſtein- doch, nach Abwerfung ſeiner Jagdmodification, wenig [...]
[...] als die Modification des Hrn. Fürſten, ſo werde Bayern. Das Cabinet hier glaubte allem Anſchein nach es hin nicht ſehr glücklich werden. Hr. Gſchwendner iſt reichend, wenn es von Preußen entſchieden und defi derſelben Meinung, worauf Hr. Fürſt Wallerſtein nitiv ſich losſagte, und nach der andern Seite hin die noch einmal in ſehr lauter Rede ſein „Kind“ verthei- allgemeine Zuſicherung gab, daß es im Weſentlichen, [...]
Augsburger Postzeitung12.01.1852
  • Datum
    Montag, 12. Januar 1852
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Bei der nach dieſem Intermezzo fortgeſetzten Discuſſion über die Di ſtrictsräthe bekämpfte der Referent v. Steinsdorf die Koch'ſche Modifi cation, die ſelbſt Fürſt v. Wallerſtein nur theilweiſe bevorwortet, da er, wenn gleich ein Freund der Erweiterung jeder Autonomie der Gemeinden, [...]
[...] Schlußäußerung glaubte der k. Commiſſär Schubert die Motive zum hier angelangt. Der neue Miniſter der auswärtigen Angelegenheiten gibt Geſetze über Diſtrictsräthe vom Jahre 1850 etwas vollſtändiger verleſen die freundſchaftlichſten Verſicherungen und verſpricht, inſofern die Geſetze zu müſſen, als Fürſt Wallerſtein, der in denſelben die von Seite der Re- und die Sitten Englands es geſtatten, den gerechten Beſchwerden der Groß gierung ausgeſprochene Nothwendigkeit der Reviſion des Gemeindeedictsmächte Abhülfe. Man wird aber jedenfalls die Thatſachen abwarten, ehe fand, dieß gethan hatte - In denſelben findet ſich nun gerade das Gegen- man die angedrohten Repreſſalien aufgibt. (A. 3.) [...]
[...] theil der Behauptung des Fürſten Wallerſtein, es heißt dort ausdrücklich, Wien, 9. Jan. Die Oeſterr. Correſp. ſchreibt: In allen amtlichen [...]
[...] ändert, ſey unbegründet. Die Preisaufgabe, von der Fürſt Wallerſtein ge- * * * - ſprochen, er, bemerkt Ä ſelbſt ſchon glänzend gelöst, er ſolle Oeſterreichiſche Monarchie. nur ſeinen Geſetzentwurf über Diſtrictsumlagen vom Jahre f834 ins Auge Alle maayariſ - - -- [...]
[...] Hr. Heine reproducirte hiezu ſeine bereits im Ausſchuſſe gegen alle Ä "Äo Schleswigs in Dänemark beſeitigt iſt. Die e e-F # M ÄÄ zog ſie aber Ä zurück. Fürſt Holſteins werden ſich in Kiel, die Schleswigs in der Stadt Schleswig Wallerſtein ſchlägt für Aj Aj§ folgende Faſſung vor: der Ärodºch wiederum die beabſichtigte Bevorzugung Flensburgs Diſtrictsrath verſammelt ſich jährlich in der Regel einmal unter dem Vºr- verhindert wird. Das holſteiniſche Contingent und die holſteiniſche Flotten ſitze eines von ihm gewählten Vorſtandes. Nach einer intereſſeloſen De- abheilung bilden einen feſt geſchloſſenen Theil der däniſchen Armee und [...]
[...] Diſtrictsrath verſammelt ſich jährlich in der Regel einmal unter dem Vºr- verhindert wird. Das holſteiniſche Contingent und die holſteiniſche Flotten ſitze eines von ihm gewählten Vorſtandes. Nach einer intereſſeloſen De- abheilung bilden einen feſt geſchloſſenen Theil der däniſchen Armee und batte, an der ſich Wjhofejndran und Wallerſtein bethei-Äſchen, in adminiſtrativer Beziehung unter dem Kriegs- und ligten, wird auch dieſe Modification abgelehnt und die Art: 8, 9, 10 ganzMarineminiſter, in militäriſcher unter den höchſtcommandirenden Officieren nach der Regierungsvorlage angenommen, womit die Sitzung um 2 Uhrº Heeres ºder Flotte. Die beiden Herzogthümer haben an gemein [...]
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