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Suchbegriff: Wallerstein

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Datum

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Der Volksbote für den Bürger und Landmann12.10.1850
  • Datum
    Samstag, 12. Oktober 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] übersehen, sich selber allemal mit «zehntausend Gulden" zu beglücken versucht — alleö natürlich von wegV der beschädigten Ehr'. Ob Hr. Wallerstein schon im Voraus auf daS Kapitälchen von vjFrzigtausend Gulden spannt, weiß der VolkSbot' nicht, doch hat er hoffentlich, [...]
[...] red't; damit müßt' er, Fürst Ludwig Wallerstein, gemeint sehn, versichert die Klagschrift. Und weiter hat der Volks» bot' von «Volköverführern" und „VolkSaufwieg» [...]
[...] bot' von «Volköverführern" und „VolkSaufwieg» lern" gesprochen, und damit müßt' wieder er gemeint sehn, behauptet Hr. Wallerstein. Und wenn der Volksbot' sagt: .nothige Lerer' machen einen nothigen Handel", so sagt Hr. Wallerstein, damit müßt' aber [...]
[...] lesen, eins spaßhastiger als das andere, so daß dem Volke» boten jetzt noch der Bauch weh thut vor Lachen. Jeden» falls wird Hr. Wallerstein ein sehr interessanter Mann. Wie'S schon früher angeordnet worden, ge» schehen jetzt beim ganzen I. Armeekorps Beurlaubungen, [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann01.09.1848
  • Datum
    Freitag, 01. September 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] bot" morgen berichten wird. „München, 31. August. Wie Fürst Ludwig von Oettingen-Wallerstein ein Bruder Proletarier wird. Auf den letzten Sonntag hat der „Volksverein“ in Nördlingen eine Volksversammlung ausgeschrieben [...]
[...] schickt haben, und im Ganzen, wenn die Rechnung richtig ist, bei 12.000 Menschen zusammengekommen sind. Dazu hat fich denn der Fürst Ludwig von Oettingen-Wallerstein [...]
[...] Jud" einen Batzen dafür gegeben hätt'. An Reden hat er's natürlich auch nicht fehlen laffen – denn wann hätte Wallerstein am Schwätzen Mangel? – im Gegentheil, er ist der Hauptsprecher gewesen von „deutscher Einheit“, von „unbedingten Vereinsrecht“, gegen die neuliche Ver [...]
[...] ordnung der Regierung wegen der demokratischen Vereine u. f. w. Keinen größern „Demokraten“ hat's da gegeben, als besagter Bruder Wallerstein, und kein Schustergesell hat einen beffern Freund und Kameraden gehabt als ihn. Mit den Republikmachern hat er liebgeäugelt aus besten [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann24.09.1848
  • Datum
    Sonntag, 24. September 1848
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Bayern. „Klünchen, 22. Sept. Hat's halt ungeheuer notwendig, fich nothwendig zu machen, dieser selbige Fürst Ludwig Wallerstein. „Hol's der Teufel, wenn ich nicht wieder Minister werd' 14 Jetzt schreibt er „Aufklär ungen“ für die Bauern im Ries, „Erklärungen“ in die [...]
[...] Brüder Demokraten, Proletarier und wie ihr sonst. Alle heißt, vor allen Dingen vergeßt nicht, daß ich, der Bruder Ludwig Wallerstein, ein erzdemokratischer Demokrat bin, weshalb ich mich jetzt einen „monarchischen De mokraten“ betitle [...]
[...] Obendrüber ist geschrieben : „ Volkstribun Nummer Drei“; denk-Einer: Vogt–Nummer Eins, Sar-Nummer Zwei und Wallerstein erst – Nummer Drei! So geht's, wenn einer um Volksgunst bettelt. Wird aber der Fürst Ludwig Wallerstein nach dem Ausgang des Frankfurter [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann11.07.1852
  • Datum
    Sonntag, 11. Juli 1852
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] 87Z— 74 (b.) Die fürstliche Domäne Wallerstein, deren Pacht zu Ende geht, soll neuerdings verpachtet werden. Diese« ansehnliche Brauerei- und Oekonvmiegut, in dem eben so anmuthigen als [...]
[...] Geräthschafren, Zur Theilnahme an der Dienstag den «7. Juli I. Is , beim fürstlichen Rentamte Wallerstein stattfindenden Vcrr?achtunqs, Verhandlung wer» den Pachtliebhaber mit dem Bemerken eingeladen, daß nur solche Angebote zu weiterer Behandlung gelangen können, w.ichc in Begleitung genügender Ausweise über Leumund, [...]
[...] Von den Pachtobjekten, sowie vcn den Pachtbedingungen kann zu jeder Seit Ein sicht genommen werden, und ist sich deßhalb an das fürstl. Rentamt zu wenden Wallerstein, am 1 Juli I«52, Fürstlich Oeningen -Wallerstein'sche Domanialkanzlei. [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann15.06.1850
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] eigenen Kammern ziemt, und waS wir in diesen unge« wissen Verhältnissen durchaus von ihnen fordern müssen, ist etwas ganz Anderes, als waö der Hr. Wallerstein als die „Pflicht" der Abgeordneten hinzustellen beliebt hat. Cr hat gesagt: «Unsere Pflicht ist, die Interessen [...]
[...] Wiederauftauchen des alten Bundestags." Der VolkSbot' meint, daß dies eine große Redensart und weiter nichts ist. WaS Hr. Wallerstein jetzt unter der „Wahrung der Interessen Deutschlands" versteht, das wissen wir; aber wir müssen verlangen, daß die Herren sich zu allernächst [...]
[...] die Reaktion führte, ist der, welcher von 1832 bis 1837 Minister war, ist, meine Herren, der Fürst Ludwig v. Oettingen»Wallerstein — Niemand anders als — meine eigene Wenigkeit. Wollen sie Zeugen, so dürfen Sie sich unter anderm beim Hrn. Dr. Schulze, befragen, der [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann24.03.1855
  • Datum
    Samstag, 24. März 1855
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] deöfreundlich stc und lasse nichts zu wünschen übrig; die Zukunft werde dieS bewahrheiten. — Fürst Wallerstein legte Verwahrung gegen die Behaup tung Dr. JSgcrS ein, daß die Hallung gewisser Blätter nicht in den Bereich der Kammer gezogen werden dürften. [...]
[...] Regierung theile, werde eS mit Zwangsabonnement und Muß-Inseraten nicht beglückt. — Dr. Jäger mcinre dagegen, nach der Ansicht des Fürsten Wallerstein würd' jedes Blatt, dem amtliche Inserate zukämen, ministeriell seyn, wie z. B. auch der Nürnberger Korrespondent, die Neue [...]
[...] wie z. B. auch der Nürnberger Korrespondent, die Neue Würzburger Zeitung u. s. w. (bei denen aber kein Jnserabesteht). Auf die .Pfälzer Zeitung' bestehe tenzwang für die »Beamten, s.Aemter" halte Fürst Wallerstein gesagt) keinZwangsabonncment, und die gerichtlichen An zeigen habe er für sein Blatt erhalten, ohne daß er des [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann02.02.1850
  • Datum
    Samstag, 02. Februar 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] gab ihm aber zum Bescheid, wo der Buchstabe deS Ge setze« so klar spreche, müsse man auch dabei bleiben. Zum Uebrtgen rieb er dem Hrn. Wallerstein auch noch unter die Nase, wie er im Zahre 1832 in Würzburg dreizehn Professoren abgesetzt, versetzt und aus [...]
[...] einander centralisirt habe. Darüber hculmaierte Wallerstein jämmerlich, daß immer an seine frühere Wirthfchafr erinnert werde, und erklärte am Ende, er wollt' es der Kammer überlassen, ob er sich darüber [...]
[...] zugehören die Ehre haben mochte. Das End' vom Lied war, daß sein Verlangen wegen Döllinger gänzlich durchfiel und Hr, Wallerstein voll Zorn über die Blasich heftig aufs Gesäß niedersetzte, — Hinterher masch kam noch der rothe Kolb um denMtnifter v, d. Pford ts« zur Red' zu stellen, was er neulich mit seinen Aus [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann26.01.1850
  • Datum
    Samstag, 26. Januar 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ung gehende angebliche „Berichtigung". Darin wird wieder einmal „erklärt", 1) die Nachricht, daß „Herr Fürst von Wallerstein" auf seine Klagen gegen den Redakteur de« Volksboten „eine abweisende Antwort erhalten habe", gehe vom Volksboten allein auS, Der Volksbot' [...]
[...] ^ ^Erklärung. In Nro. S deö „Bayerischen Eilboten" kömmt I» einem Artikel aus Nördlingen unter Ander« folgender PassuS vor: „Auch in unfern Gegenden gelang es den Bemühungen des Piusvereins in Wallerstein eine Adresse gegen die Juden- „emanzipation zu Stande zu bringen.'' Diese Mitlheilung wird hiemit «IS eine gemeine Lüge und Denunziation erklärt mit dem Bemerken, daß der Piusverekn den [...]
[...] Muth hätte, für eine derartige Adresse, wenn er sie mit den Zwecken seinc« Verein« übereinstimmend gefunden hätte, einzustehen, ohne die Galle einer begeifernden Presse zu fürchten. Wallerstein den 22, Januar ISS0. Der Ausschuß des Pius. Vereins [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann28.02.1851
  • Datum
    Freitag, 28. Februar 1851
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] des Landtags eine Taggebühr von fünf Gulden gegeben werden soll; und gerad' so steht'S auch in dem Wahlgesetz vom 4. Juni 1848 Artikel 30. Hr. Wallerstein aber wohnt am Ort der Versammlung selber, in München in seinem Hause ArciSftraße Rro, 7; wie »er» [...]
[...] trägt eS sich alfo nun, mit jenem Paragraphen der Ver» sassungg.Urkunde und mit Artikel 30 deS Wahlgesetzes, daß selbiger Hr. Wallerstein während deS vorigen Land tags Taggelder erhalten hat und dieselben auch während deS jetzigen Landtags erhält? Die Taggelder während des [...]
[...] Kammer, ein Recht Taggelder zu verschenken, die nicht gesetzmäßig bestimmt sind. Jene 1670 fl. müssen also wieder heraus. Allein außer Hrn. Wallerstein sind noch ein paar andere LinksmZnner da, die dem Wer» nehmen nach ebenso gesetzwidrig Taggelder erhalten. Dr. [...]
Der Volksbote für den Bürger und Landmann01.02.1850
  • Datum
    Freitag, 01. Februar 1850
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] rischen Regierung darauf nachlesen, welche beide ja schon zu Anfang dieses Landtags den Kammern vorgelegt wären. (Erbarmen, Hr. Minister! Der Hr. Wallerstein hat ja ein schlechtes Gedächtnlß und erinnert sich nicht mehr an seine eigenen damaligen Redereien.) Von einer Einmisch« [...]
[...] hat, als Wühlhuber eS wünscht. — Ganz am Schluß bewies Hr. v. d. Pfordten auch noch schwarz auf weiß, daß Hr. Wallerstein tn der frühern Sitzung wegen des [...]
[...] auch cie beiden ReUgionslehrcr Breunig zu Aschaffenburg, und Gruber zu Würzburg. Beide waren dem Firsten zu freisinnig. Im Jahre 1850 nun will der Ai-geHr. Wallerstein die Juden, Weiber, Schulbuben ordnete und Schusterjungen emanzipirt wissen, damit auch sie bei künfiigen Volksvereinen ein freies Wort mitsprechen [...]