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Suchbegriff: Wallerstein

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Magdeburgische Zeitung22.09.1862
  • Datum
    Montag, 22. September 1862
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] feld, Baſſenheim's Schweſter, ſind auf dieſes ſchöne Gut als ihr einziges Einkommen 5300 Fl. Revenuen angewieſen. Der Schwiegervater des reichsräthlichen Grafen Baſſen beim, der greiſe Fürſt Wallerſtein, allvermögender Miniſter in den dreißiger Jahren und allbeliebter Geſandter an König Ludwig Philipp's Hofe, ſitzt noch immer im Wechſel arreſt. Es ſcheint nicht, daß er ſo bald daraus erlöſt wird, denn wenn auch der erſte jüdi [...]
[...] ſche Wechſelgläubiger, welcher 3600 F. zu fordern hat, wegen der Tageskoſten murbe wird, ſo iſt für dieſen Fall ſchon ein andrer mit 13,000 Fl. angemerkt. Nicht zahlen, war ſchon von Jugend auf ein Fehler Wallerſtein's, deſſen Neffe wohl helfend eintreten ſollte, da er ungemein reich iſt und ſeine jetzige Stellung nur dem Rücktritte ſeines Onkels verdankt; aber der alte Herr ſoll 800,000 Fl. Schulden haben. Welcher Art dieſe ſind, [...]
[...] verdankt; aber der alte Herr ſoll 800,000 Fl. Schulden haben. Welcher Art dieſe ſind, mag die Aeußerung eines Geſchäftsmannes erkennen laſſen, daß er mit 60,000 F. den Fürſten ganz flott machen wolle, Fürſt Wallerſtein benutzt ſeine unfreiwillige Muße zu Ä Arbeiten und beehrt damit die Augsburger „Allg. Ztg.“ und die „Bairiſche Ztg.“ Kürzlich iſt er in der Handelsvertrags-Angelegenheit wieder ſehr heftig gegen [...]
Magdeburgische Zeitung10.11.1849
  • Datum
    Samstag, 10. November 1849
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] päßlich geworden war (die Entſchuldigungen deshalb nehmen im lithographirten Be richte deſſelben faſt drei Seiten gleich im Eingange ein), drängte die Linke täglich mehr und wie Fürſt Wallerſtein gar einmal ſeine Verwunderung äußerte, daß der Ausſchuß trotz ſeiner ſtets ſelbſt gerühmten Thätigkeit ſo gar nichts zur Vorlage Geeignetes zu Stande zu bringen vermöge: da brauſte Herr v. Lerchenfeld, der perſönliche Gegner des [...]
[...] „Volksbote“ – und es mag dies zugleich einen Beleg der Parteiauffaſſung geben – ſo: „Jetzt aber hatte Herr v. Lerchenfeld der Schwätzerei gerade genug und ſagte, wenn der Hr. Wallerſtein ein Mißtrauensvotum gegen den Ausſchuß bringen wolle, ſo ſolle er den Antragſtellen, mit ſolchen Redereien ſei nichts geholfen. Darauf ging er ärgerlich zur Thüre hinaus und ließ den Hrn. Wallerſtein mit der langen Naſe ſtehen!“ Drei Sitzungen [...]
[...] mit ſeiner ſtereotypen Eingangsformel: „Nur wenige Worte, um den eigentlichen Standpunkt zu bezeichnen“ . . . . begann, und viel Waſſer conſumirend eine volle Stunde ſprach. Effectvoll und glänzend trat Fürſt Wallerſtein auf; ſpielend mit ſeinen rhetoriſchen Syllogismen Herr Dr. Ignatius Döllinger; auch der un ausweichbare Herr von Laſſaulx ließ ſich wieder mit allerlei geſchichtlichen Flos [...]
[...] zu gebrauchen, womit dieſes ultramontane Organ die ungezogenen Ausfälle des Herrn Laſſaulx in ihren (von dieſem wahrſcheinlich ſelbſt geſchriebenen) Referaten wiedergiebt - die „Neungeſchwänzte“ etliche Male gegen Wallerſtein geſchwungen. Der Ordnungs ruf des Präſidenten genirt dieſen Bajazzo des Frankfurter Parlaments nicht; immer wieder kommt er mit Perſönlichkeiten, denn er glaubt das Privilegium zu haben, un [...]
Magdeburgische Zeitung29.12.1858
  • Datum
    Mittwoch, 29. Dezember 1858
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] und beruhen lediglich auf vagen Gerüchten, die hier jetzt aufſchießen „dicht wie Brom beeren.“ – Die „Allg. Ztg.“ ent kürzlich einen Artikel, in welchem die parlamentari ſche Wirkſamkeit des Ä Wallerſtein auf eine dem Inhalte wie der Form nach gleich ungebührliche Weiſe beurtheilt war. (Zum Erſatz wurde – incredible dictu – ſein muſterhaftes Familienleben hervorgehoben, als ob dieſes die [...]
[...] dictu – ſein muſterhaftes Familienleben hervorgehoben, als ob dieſes die Politik oder die „Allg. Ztg.“ etwas anginge!) Gegen dieſen Artikel bemerkt eine Correſpondenz im „Schwäb. Merk.“: Man nennt den Fürſten v. Wallerſtein ſpottweiſe den Alten vom Berge „indem man dabei überſieht, daß er wirklich „ein Alter“ von Erfahrung iſt. Wallerſtein iſt Baierns einziger Staatsmann, [...]
[...] Fideicommißgeſetzes und ſo manches andere. Im Wahlbezirke Dillingen hatte der con ſtitutionelle Veteran, Dekan Vogel, der gewählt iſt, lebhaft für die Wahl des Fürſten Wallerſtein ſich verwendet, doch umſonſt ſieben Wahlmänner in amtlicher Stellung arbeiteten mit aller Macht dagegen und ſo iſt die Bairiſche Wählerſchaft dazu gekom men eine politiſche Nachläſſigkeit wahr zu machen, die man ihr nimmer verzeihen kann. [...]
[...] Aufſchub Hand an eine umfaſſendere Ausarbeitung zu legen, deren Veröffentlichung mich ſpecieller Entgegnungen ein- für allemal überheben wird. München, 22. December. Ludwig Fürſt v. Oettingen-Wallerſtein. Luxemburg, den 25. December. (K. Z.) Nachdem die Stände am Don nerstage ſämmtliche Anträge des Miniſteriums, gewiſſe Summen aus dem veränderlichen [...]
Magdeburgische Zeitung08.11.1849
  • Datum
    Donnerstag, 08. November 1849
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mittelſtaaten das Verfaſſungswerk in die Hand nehmen und unterjitwirkun ſchen Nationalvertretung zum Abſchluſſ bringen ſollen. Dann ſprachen die eingezeichneten Redner nach der Reihe hinnes Fürſt Wallerſtein, Forndran, Öj Sepp, v. LÄ Moſer, Demler und Döllinger, Ä verweiſt nach vielem Lob und Tadel aufs War ten und Verſtändigen. Fürſt Wallerſtein Ä ausführlich und anziehend die Ge [...]
[...] ben Antrag befürworten zu wollen. Döllinger wendet ſich bauptſächlich gegen Waller ſteins Rede und giebt dieſem in einer anderthalbſtündigen Rede manchen ſcharfen Seitenhieb. Fürſt Wallerſtein replicirt ſchlagfertig; es konnte ihm freilich nicht gelingen, den Vor wurf zu widerlegen, ſelbſt bureaukratiſch genug amtirt zu haben; wohl aber warnt er mit ſichtlichem folge, vor der religiös-politiſchen Richtung, mit der man die Mittelſtaaten j [...]
Magdeburgische Zeitung18.08.1859
  • Datum
    Donnerstag, 18. August 1859
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Auf die Reclamation der Standesherren beim Bunde iſt ſeiner Zeit die Vereinbarung erfolgt, die der Miniſter des Innern, Frhr. v. Linden, als Bevollmächtigter der Re gierung und Fürſt Karl zu Oettingen-Wallerſtein als Bevollmächtigter der Stan desherren abgeſchloſſen und unterzeichnet haben und woraus die Geſetzentwürfe hervorgingen, die den Kammern vorgelegt wurden und die im Lande vielfache Miß [...]
[...] ſtimmung hervorriefen, da man die Anſprüche der Standesherren viel zu hoch und läſtig fand. Dennoch waren letztere eben ſo wenig zufrieden damit wie das Volk. Fürſt Wallerſtein behauptete, die Geſetzentwürfe enthielten nicht alles, was den Standesherren in der Vereinbarung zugeſagt ſei, und die Regie rung wäre verpflichtet geweſen die Vereinbarung ſelbſt den Ständen zur Geneh [...]
[...] Sache ſei, wie ſie die Beſtimmungen der Vereinbarung verwirklichen wolle, wie ſie auch beſtritt, daß dieſe Beſtimmungen durch an die Stände gebrachte Geſetzentwürfe alterurt ſeien. Daraus neue Klage des Fürſten v. Wallerſtein beim Bunde und in Folge deſſen Suspendirung der Berathung der Geſetzentwürfe bei den Ständen, wo die Sache noch unerledigt liegt, während eine im Lande angeregte Agitation gegen dieſe Geſetzentwürfe [...]
[...] rath beigegeben, während auch die Standesherren dem Fürſten v. Wallerſtein noch die Fürſten v. Hohenlohe-Langenburg und v. Waldburg-Wolfegg, ſo wie den i [...]
Magdeburgische Zeitung15.03.1850
  • Datum
    Freitag, 15. März 1850
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] gezeigt, zwar früher auch, aber doch nicht ſo hinüberneigend zu der Seite, die den Ton jetzt angiebt. Hr. v. Zu Rhein, als juriſtiſcher Schriftſteller auch außer Baiern be kannt, genoß die Ehre, nach dem Sturz Abels zugleich mit Wallerſtein im Beſitz eines Miniſterportefeuilles zu ſein, aber eben nicht lange. Das Tranſigiren konnte damals die Volksungeduld nicht beſchwichtigen und Hr. v. Zu Rhein kam als Präſident nach [...]
[...] ſtellt, ſondern – und das iſt ſehr bemerkenswerth, weil eben die Intereſſen hierbei im Spiele ſind – die Macht der Piusvereine beginnt namentlich in den Hochbaieriſchen Gauen, wo friſcher Sinn herrſcht, zu ſinken, indem der, durch Fürſt Wallerſtein und einige Mitglieder der Linken hervorgerufene „Landvolksverein“, deſſen Zweck iſt „die Abänderung des Ablöſungsgeſetzes und anderer Dinge, die dem Landvolke am Herzen [...]
[...] leidenſchaftlichkeit des Altbaiers iſt allbekannt, das neue Jagdgeſetz nun macht alle Ver ſprechungen des Jagdgeſetzes vom Juni 1848 illuſoriſch; ſelbſt die Modification des Fürſten Wallerſtein, daß an Treibjagen auch Jäger ohne Jagdſchein (à 8 f.) theil [...]
Magdeburgische Zeitung01.06.1850
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1850
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] München, den 27. Mai. Fürſt v. Wallerſtein hat in der heutigen Sitzung den Juſtizminiſter interpellirt: ob das ihm in der letzten Sitzung von c. Wening übergebene myſteriöſe Papier ſeine Perſon betreffe. – Der Juſtizminiſter erklärte: Wening habe ihm zwei, im Jahre [...]
[...] Veranlaſſung gefunden, alſo dieſelben dem Referenten zurückgegeben. Die vor Ueber gabe dieſer Briefe ſtattgefundenen Aeußerungen, ſo weit er ſie richtig vernommen, hätten der Perſon des Hrn. Fürſten v. Wallerſtein keine Erwähnung getban, weshalb er auch über den Inhalt, der zudem kein allgemeines Intereſſe habe, und ſich auch auf einen Vorfall beziehe, dem er durchaus keine beſondere Bedeutung beizulegen im Stande [...]
[...] einen Vorfall beziehe, dem er durchaus keine beſondere Bedeutung beizulegen im Stande ſet, ſich nicht ausſprechen könne, um ſo weniger, als der Verfaſſer jener Epiſteln bereits mit Tode abgegangen ſei. Fürſt v. Wallerſtein dankte bemerkend: daß weil er hier die Todten nicht zu vertreten, er auch Weiteres nicht zu ſagen habe. Somit wäre dieſer ohne alle Urſache angeregte Kammerſcandal wieder beſeitigt. Der Präſident Graf [...]
Magdeburgische Zeitung29.06.1848
  • Datum
    Donnerstag, 29. Juni 1848
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] den ſtaatsmänniſchen Capacitäten beſitzt, wie das unſrige. Alle beſſeren Talente ſind durch die langjährige büreaukratiſche Zwangsherrſchaft ver ſumpft. Die Verſion, daß Fürſt Wallerſtein der Amtsnachfolger Thon Dittmers ſein werde, iſt, Angeſichts der jüngſten politiſchen Werkthätigkeit des Fürſten, allzu abgeſchmackt, um auf ernſtlichen Glauben Anſpruch ma [...]
[...] Herr v. Abel, jetzt zurückberufen von ſeinem Geſandtſchaftspoſten in Turin, vor der Hand noch unmöglich iſt, ſo ſucht man ihm doch durch ein Mini ſterum Wallerſtein-Armansperg den Weg zu bahnen, beide ſchmiegſam, wie ein Rohr vor dem Winde, was ihre bisherige politiſche Laufbahn ſatt ſam bewieſen hat. Wallerſtein beſonders hat während des letzten Land [...]
Magdeburgische Zeitung07.10.1858
  • Datum
    Donnerstag, 07. Oktober 1858
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] (Königsbronn allein 42 pEt.) abwerfen. Frkf. IA In der erſten Kammer fand am Sonnabend eine Erklärung des Maj des Innern, v. Linden, gegen den Fürſten v. Wallerſtein in der Stan desherren-Angelegenheit ſtatt. Der letztere hatte nämlich in ſeinem gedruckt an die Mitglieder beider Kammern vertheiten „einleitenden Vortrage“ die Behauptung auf [...]
[...] desherren-Angelegenheit ſtatt. Der letztere hatte nämlich in ſeinem gedruckt an die Mitglieder beider Kammern vertheiten „einleitenden Vortrage“ die Behauptung auf geſtellt, der Miniſter des Innern habe auf ſeine (Wallerſteins) Interpellation in der Sitzung vom 14. Auguſt d. J. „beſtimmt in Abrede gezogen“, daß von Seiten der Regie rung eine Siſtirung der ſtändiſchen Berathung der Geſetzentwürfe über die Ablöſungs [...]
[...] wenn es die Abſicht jenes ſogenannten „einleitenden Vortrags“ geweſen ſein ſollte, einen Mangel an Uebereinſtimmung zwiſchen dem, was von Seiten der Regierung geſchehen ſei, und dem, was der Miniſter geſagt habe, darzuth n. F. rſt Wallerſtein will dies durch einen Nachtrag in ſeinem Vortrage berichtigen, behält ſich indeß daraus ſeine Argumentationen vor. Miniſter v. Linden wird ſeiner Zeit Gegenargumentationen vor [...]
Magdeburgische Zeitung23.06.1849
  • Datum
    Samstag, 23. Juni 1849
  • Erschienen
    Magdeburg
  • Verbreitungsort(e)
    Magdeburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] In den Salons hat ſeit langer Zeit kein Ereigniß ein ſo großes Aufſehen ge“ macht, als die freiwillige Verzichtleiſtung des ehemaligen Miniſters Fürſten Ludwig von Wallerſtein auf die in ſeiner Familie erbliche Würde eines Kronoberſthofmeiſters, kraft welcher derſelbe bisher auch verfaſſungsgemäß Mitglied der Reichsrathskammer war. Seine Stellung in dieſer Kammer war natürlich eine ganz eigenthümliche ge“ [...]
[...] Flugſchriften aus der Feder des erlauchten Staatsmannes genügen bei deſſen außeror dentlicher Elaſticität bekanntlich nicht, um den Vorhang zu lüften. (L. Z.) Die „D. Z.“ ſagt hierüber: Fürſt Ludwig Wallerſtein (– weiland Stifter und Gründer der geheimen Polizei in Baiern –) hat nun mit Hof und Adel und mit ſei ner eigenen Vergangenheit vollſtändig gebrochen und iſt mit Sack und Pack zur Demo [...]
[...] Regierung ein furchtbarer Gegner ſein. Nur iſt zu fürchten, daß, wenn nun auch der Fürſt und Hofmann abgethan, doch der ehemalige Miniſter nicht abzuſchütteln iſt, und daß dieſer dem Bürger Ludwig Wallerſtein die Wahl erſchweren dürfte. In einem Artikel des „Nürnb. Corr.“ über „Oeſterreichs gegenwärtige Aufgabe“ werden als ſolche drei Punkte bezeichnet und zwar als entſchiedene Forderungen Baierns. [...]
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