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Suchbegriff: Wattenbach

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Datum

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Österreichische Blätter für Literatur und Kunst01.01.1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Pertziſchen Monumenta, Wattenbachs und Dümmlers Forſchungen auf dem Gebiete der öſter reichiſchen Geſchichte. [...]
[...] bis 19. Mai, worauf er einige Zeit nach Berlin zu- Durch die angeführten Beiſpiele wollte ich dar-als eine gleichzeitige zu betrachten iſt; ferner gab rückkehrte, um am 4. September desſelben Jahres Ärfºige Kritik in dieſen Arbei-Äczek Üode diplomatiens Moraviaé, geordnetes ſeine Arbeiten in Wien fortzuſetzen. Zunächſt warten Wattenbachs zeigt. In welch' neuem Lichte er-Material. So Ä erleichtert, den auch in Mähren noch Olmütz, Kremſer Nikolsburg ſcheine jetzt Ä Ehrºniken, welche Er- noch erkennen wir darin Wattenbachs eigenthümliche Ä bis zum 6. Dezember hielt ſich ſodann leichterºgiſt dadurch dem Geſchichtſchreiber gewährt;Art, das hiſtoriſche Material auszubeuten und aus [...]
[...] auch in Mähren noch Olmütz, Kremſer Nikolsburg ſcheine jetzt Ä Ehrºniken, welche Er- noch erkennen wir darin Wattenbachs eigenthümliche Ä bis zum 6. Dezember hielt ſich ſodann leichterºgiſt dadurch dem Geſchichtſchreiber gewährt;Art, das hiſtoriſche Material auszubeuten und aus Wattenbach in ÄÄÄ m wir beſitzen hier die annales Austriae zum erſten # Unter Ä Ä ultate zu ziehen. er von Wien aus dem beſtändigen Mittelpunkte ſei-alkritiſch Ätet Ä ben. Alle dieſe Auch zeigt Wattenbach dies gerade in e Ä ner Thätigkeit, noch eine Reiſe nach Salzburg, GrazÄge der Arbeiten Wattenbachs treten noch ent- auf das deutlichſte, denn ſonderbarer Weiſe wurde er [...]
[...] ſº arn verloren. - Ä ſieht aus dieſer kurzen Inhaltsangabe des Buches, wie es Wattenbach gelungen iſt durch ſcharf innige Kritik und Kombination eine Menge That Ä feſtzuſtellen und wie er aus zerſtreuten Ein [...]
[...] ſich auch keine einer ſo ſchnellen und allgemeinen Ä zu erfreuen gehabt, als diejenige, welche Wattenbach im 8. Bande des Archivs für Kunde Ä Geſchichtsquellen (herausgegeben von der kaiſ. Akademie der Wiſſenſchaften) im Jahre 1852 [...]
[...] reits die hergebrachte Anſicht dieſer Männer immer mehr und mehr erſchüttert wurde. „Die Reſultate der Rechtsgeſchichte“, ſagt Wattenbach im Eingange ſeiner Abhandlung, „und zuletzt der gewichtige Aus ſpruch J. F. Boehmers haben die Frage in den Augen [...]
[...] ger die Frage über die Hausprivilegien Ä denn, über einzelne Privilegien durchgeführt. Dage en kam eben Wattenbach dadurch zu endgültigen Re Ä daß er die ſämmtlichen Privilegien zuſam mennahm, einer Prüfung unterzog, und alle unter [...]
[...] iehungen derſelben unter einander und um die Tat Ä welche aus denſelben erklärt werden müſſen im Falle ſie echt wären. Andererſeits Ä Wattenbach den bisher häufig geltend gemachten Beweis für die Unechtheit derſelben, daß die Rechtsverhältniſſe, der [...]
[...] , 81.) Wattenbach zog es deßhalb vor, [...]
[...] ich dort darzuſtellen ſuchte, einer Regeneration, dieſe iſt ihr in doppelter Weiſe, wie wir geſehen haben geworden, insbeſondere aber Wattenbachs Verdienſte werden überall die vollſte Anerkennung finden, wo jene verkehrten und unwiſſenſchaftlichen Anſchauungen [...]
Augsburger Postzeitung22.03.1839
  • Datum
    Freitag, 22. März 1839
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] An der Kirche zu Barlt in Süderdithmarſchen ſtanden früher zwei Prediger, ein Hauptprediger und ein Diakonus. Um das Jahr 1691 ward daſelbſt Johann Caspar Wattenbach zum Hauptprediger erwählt, gebürtig aus Heilbronn in Würtemberg, bisher Conrector in Meldorf. Neben ihm begleitete Peter Höſch das Diaconat. Beide [...]
[...] rathung vor. Nun ward die Wattenbach'ſche Sache ſehr ausführlich und ſorgfältig verhandelt. Die Anklage betraf 15 Punkte, und Wat t:nbach reichte in Bezug auf dieſe eine Vertheidigungsſchrift ein. Auch [...]
[...] und ſorgfältig verhandelt. Die Anklage betraf 15 Punkte, und Wat t:nbach reichte in Bezug auf dieſe eine Vertheidigungsſchrift ein. Auch die Barlter Gemeinde bat für Wattenbach und erklärte, daß ſie kei nen Theil an der Klage wider Wattenbach habe; ſie könne ſich über Lehre und Leben des Mannes nicht beſchweren und wünſche, daß der [...]
[...] ſelben anbefohlen, öffentlich von der Barlter Kanzel ſeine früheren Glaubensanfichten zu widerrufen. So trat denn nach reichlich drei viertel Jahr der Paſtor Wattenbach ſein Seelſorgeramt in Barlt wieder an, zur großen Freude ſeiner Gemeinde. Allein die Feinde ruhten nicht. Sie belangten ihn bald bei [...]
[...] nommen hatte. Er wurde injuriarum causa verklagt. Die Klage punkte ſind nicht weiter bekannt. Am 1. April 1703 kam die Sache zur ſchließlichen Entſcheidung. Wattenbach ward nach Glückſtadt ci [...]
[...] Wahrheit und des guten Gewiſſens, und redete in Gegenwart der Richter mit hohem Gottvertrauen: „Ich, Johann Caspar Wattenbach, nehme meine Zuflucht zu Dir, allmächtiger Gott, einig im Weſen, dreifaltig in Perſonen, Vater, Sohn und heiliger Geiſt. Du, allwiſſender Gott, biſt aller [...]
[...] und unpartheiiſche Herzen müſſen innerhalb Jahr und Tag bezeugen, was ich bezeuget habe. Dieſe Appellation übergebe ich, Johann Cat par Wattenbach, meinem Herrn Jeſu Chriſto, dem allgerechteſten Richter, der da weiß, erkennt, beſchirmet und urtheilet eines jeglichen Menſchen gerechteſte Sache. Amen!–“ [...]
[...] zum Richter herausfordern, auch zeuge die Rede von einem unver ſöhnlichen Herzen. Wattenbach erwiederte, daß dieſer unrechtmäßige Prozeß ihn um ſein Amt, ſein Vermögen, ſeinen ehrlichen Namen gebracht, ihn und die ſeinen in Armuth und Verachtung geſtürzt habe; er ſei vollkom [...]
[...] Auch dieſer ſtarb am beſtimmten Tage, nach Verlauf der 14ten Woche. Eben ſo der in Wahnſinn verfallene Fiskal. Ja, binnen zwei Jah ren ſtarben Wattenbach's ſämmtliche Freunde, die als Beiſitzer des Meldorfer Konſiſtoriums ihn redlich vertheidigt hatten. Ueber Höſch iſt nichts weiter bekannt. - [...]
[...] iſt nichts weiter bekannt. - Dieß iſt der tragiſche Verlauf der ſo merkwürdig gewordenen Wattenbach'ſchen Streit- und Prozeßſache. – Referent bemerkt, daß die Zeitgenoſſen Wattenbach's den Hergang der Sache einſtimmig ſo berichten, wie wir ihn im Auszuge mitgetheilt haben. Der gelehrte, [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 6, S. 725 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] als ein Ungeheuer hingeſtellt, der auch dem ihm anvertrauten Zöglinge ſeine Grundſätze einzuimpfen wußte, und gläubig betete dieſes Kurz nach. Spätere Hiſtoriker, wie Kink und Wattenbach, wagten nicht dieſer Auffaſſung entgegenzutreten. Erſt J. Stülz verſuchte die Reaction und hatte auf Grund bewährter Quellen den Erzieher Rudolfs von den ihm anhaftenden Ungeheuerlichkeiten gereiniget und damit zugleich den Grundton zur [...]
[...] und Prunkſucht, ſeines Ehrgeizes und ſeiner Ruhmſucht gedacht, aber dieſe Schwächen geben. Kurz noch kein Recht zur Behauptung: „Uneingeſchränkt herrſchen zu können, war für Rudolf die ſüßeſte Luſt und das letzte Ziel ſeiner Wünſche“, oder Wattenbach zur Bezeichnung Rudolfs als eines gewaltthätigen Fürſten. Wie ganz anders klingen die von Huber angeführten Worte. Rudolfs: „Aller Ruhm und alle Macht des Fürſtenthums [...]
[...] mit der kaiſerlichen Gewalt bekanntlich eine Hauptrolle zugedacht. Huber hat ſich ſchon vor einigen Jahren in einer, durch die Wiener Akademie veröffentlichten Abhandlung mit Böhmer und Wattenbach einverſtanden erklärt, in ſo ferne dieſe Rudolf als Urheber der gefälſchten Urkunden annehmen und hält dieſe ſeine Anſicht auch hier aufrecht. Karl IV. trat in dieſer Sache mit einer Entſchiedenheit, die man von dieſem Regenten gar nicht [...]
Göttingische gelehrte Anzeigen (Göttingische Zeitungen von gelehrten Sachen)17.08.1870
  • Datum
    Mittwoch, 17. August 1870
  • Erschienen
    Göttingen
  • Verbreitungsort(e)
    Göttingen; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ist mehr als ungewiss, und eine Berufung auf Raumers Geschichte der Pädagogik genügt nicht. Zu S. 26 hätte wohl Wattenbachs Petrus Lude rus zur Ergänzung und Berichtigung noch be nutzt werden können. Aus der Stelle S. 35 A. 1 [...]
[...] Wattenbach, Anleit. z. lat. Palaeographie. 1303 [...]
[...] Anleitung zur lateinischen Palaeographie von W. Wattenbach, Professor in Heidelberg. Leipzig, Verlag von S. Hirzel 1869. IV u. 22 nebst 44 autographirten S. in 4". [...]
[...] Wattenbach, Anleit. z. lat. Palaeographie. 1305 [...]
[...] Wattenbach, Anleit. z. lat. Palaeographie. 1307 [...]
[...] delt wird, zu verweisen. Unmittelbar auf die selbe folgt die französische Uebersetzung eines Aufsatzes von Wattenbach (aus dem Anzeiger für Kunde deutscher Vorzeit 1869) über ein Evangeliar mit irischen Miniaturen aus der Bi [...]
[...] (Wattenbach, Anleit. z. lat. Palaeographie. 1309 [...]
[...] ten und dieser kann kein anderer sein, als Al kuins' berühmte Schule im Martinskloster zu Tours.' Der Beurtheiler der Wattenbach'schen Schrift in Sybel's Histor. Zeitschrift (zt unter zeichnet – vermuthlich Pabst, wenn auch nicht [...]
[...] Schöpfung und nicht eine Entwicklungsstufe der lateinischen. – In Bezug auf den autographischen Theil des Wattenbach'schen Buches ist nicht wohl thunlich auf Einzelnheiten einzugehn. Es sei nur noch bemerkt, dass der Abschnitt über [...]
[...] Wattenbach, Anleit. z. lat. Palaeographie. 1311 [...]
Ansbacher Morgenblatt09.10.1853
  • Datum
    Sonntag, 09. Oktober 1853
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 6
[...] gerichte ſeit drei Tagen ſtattgefundene Verhandlung der Anklage gegen den ledigen Taglöhner Leonhard Steinbauer von Wattenbach, k. Ldg. Heilsbroun, deſſen Schweſter, die Gütlerswittwe Maria Dorothea Schindler von Unterſulzbach, Ldg. Leutershauſen, [...]
[...] Schindler von Unterſulzbach, Ldg. Leutershauſen, und deren Mutter, die Austräglerswitwe Maria Barb. Steinbauer von Wattenbach – wegen Ver brechens des qualifizirten Mordes im Komplotte – iſt dieſen Abend nach 6 Uhr zu Ende gegangen. Die [...]
[...] Anklage gegen 1) den ledigen Taglöhner Leon hard Steinbauer von Wattenbach, 2) die Gütlerswittwe Maria Dorothea Schindler von Unterſulzbach, und 3) die Austräglerswittwe Ma [...]
[...] von Illesheim als Ergänzungsgeſchworner. Gg. Leonh. Steinbauer, 39 Jahr alt, le diger Taglöhner von Wattenbach, Landg. Heils bronn, deſſen 35jährige Schweſter, die Gütlers wittwe Maria Dorothea Schindler von Unter [...]
[...] ſtändigen Gewißheit gebracht, daß der ledige Taglöhner Georg Leonhard Steinbauer aus Wattenbach, die nun ver wittwete Maria Dorothea Schindler aus Un terſulzbach, Gattin des Ermordeten, und de [...]
[...] ihren Schwiegerſohn an den Tag gelegt hat. Die Zeugen Georg Friedrich Biſchoff und Matthias Wedel von Wattenbach ſagen, daß die Maria Barbara Steinbauer ſchon vor mehreren Jahren ihrem Schwiegerſohne einen gefährlichen [...]
Jenaer LiteraturzeitungAnzeiger 016 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 3
[...] Geh. Regierungsrath Prof. Waitz in Göttingen, von der Wiener Akademie Prof. Sickel in Wien und Prof. Stumpf-Brentano in Innsbruck, von der Münchener Akademie Geh. Rath Prof. v. Giesebrecht in München und Prof. Hegel in Erlangen. Für die durch den Tod des Geh. Justizrath Prof. Bluhme erledigte Stelle ward Prof. Wattenbach in Berlin erwählt, ausserdem die Direction durch Prof. Dümmler in Halle und Prof. Nitzsch in Berlin verstärkt, so dass sie in Zukunft aus 11 Mitgliedern be steht, von denen die in Berlin ansässigen den Localausschuss bilden. Nachdem die Versammlung von Prof. Mommsen als Secretär [...]
[...] Bände mit geeigneten Gelehrten Unterhandlungen anzuknüpfen. Eine Ausdehnung des Werkes auch auf die Sammlung der Stadt rechte blieb späterer Zeit vorbehalten. – Die Leitung der anderen Abtheilungen ward so vertheilt, dass Prof. Sickel die Urkunden (Diplomata), Prof. Wattenbach die Briefe (Epistolae), Prof. Dümmler die bisher unter dem Titel Antiquitates vereinigten Denk mäler übernahm. Es blieb späterer Entscheidung vorbehalten, ob zunächst die Urkunden der älteren Karolinger oder die der Deutschen Könige und Kaiser erscheinen sollen, während bei den Briefen mit denen der Fränkischen Zeit begonnen werden wird. [...]
[...] sicht genommen. Auch soll das Streben der Centraldirection darauf gerichtet sein die Preise möglichst zu ermässigen und so ge rechten Wünschen zu entsprechen. – Für Berichte über Reisen, vorbereitende Untersuchungen und andere kritische Arbeiten über Quellen der Deutschen Geschichte des Mittelalters ist die Zeitschrift bestimmt, die unter Prof. Wattenbach's Redaction als Neues Archiv der Gesellschaft für ältere Deutsche Geschichtskunde erscheinen wird. Das grosse von dem Freiherrn von Stein begründete, lange Jahre ruhmvoll von Pertz geleitete Unternehmen tritt so in [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1441 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] berg, 1850) denſelben Weg betreten, durch den Böhmer der deutſchen Geſchichte bei allen Mängeln ſo weſentlich gedient. Wie unendlich hoch die 1851 erſchienenen „Annales Austriae“ Wattenbachs über alles bis dahin für die Kritik öſterreichiſcher Quellen Geleiſtete ſich erheben, hat der früh verſtorbene Stoegmann in einer recht fleißigen Abhandlung dargethan, in welcher zugleich das Verhältniß Watten [...]
[...] Merſeburg, der ſelbſt den Babenbergern verwandt war, in Cosmas von Prag u. A. gelegentlich auch der öſterreichiſchen Babenberger gedacht wird. Wir verweiſen den, der hierüber Belehrung wünſcht, auf Wattenbachs Buch „Deutſchlands Geſchichts quellen“ und auf Potthaſts „Bibliotheca historica medii aevi“ hin, obgleich dies letztere an ſich mit bewundernswerthem Fleiße angelegte bibliographiſche Werk leider [...]
[...] hievon ſpäter. Die „Vita Altmanni“ und die ebenfalls für dieſen Streit, ſo weit er in Betracht kommt, wichtigen „Gesta archiepiscoporum Salisburgensium“ hat Wattenbach im 11. und 12. Bande der „Monumenta Germaniae“ neu heraus gegeben. Leider konnten ſich auf dieſe Ausgaben noch nicht die beiden Bearbeitun gen von Altmanns Leben von Th. Wiedemann (Augsburg 1851) und von [...]
[...] * Ueber den man die Vita Adalberonis episcopi Wirziburgensis, um 1205 von einem Mönche des Kloſters Lambach, vergleichen mag. Dieſe für Oeſterreich wichtige Quelle iſt bei Pertz M G. S. 12 von Wattenbach am beſten veröffentlicht. * Codex traditionum monasterii Reichersbergensis (Urkundenbuch des Landes ob der Enns 1). [...]
Österreichische Blätter für Literatur und Kunst08.01.1855
  • Datum
    Montag, 08. Januar 1855
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] -Inhalt. Die Pertziſchen Monumenta , Wattenbachs und Dümmlers Forſchungen auf dem Gebiete der öſterreichiſchen Geſchichte. II. – Karl Löw e. – Kurze Anzeigen. – Miszelle. – Allgemeine Bibliographie. [...]
[...] Die Pertziſchen Monumenta, Wattenbachs und Dümmlers Forſchungen auf dem Gebiete der öſter reichiſchen Geſchichte. [...]
[...] Die Arbeiten Wattenbachs geben die mächtigſte An regung zur weitern Erforſchung der öſterreichiſchen Geſchichte. Durch ihn war gewiſſermaßen für die [...]
[...] bachs Arbeiten regten zunächſt Dümmler an auf dem einmal betretenen Wege fortzufahren. Dümmler ſelbſt ſpricht ſich hierüber in dem Schreiben an Wattenbach, welches er einem ſeiner neueſten Werke voranſetzte, folgendermaßen aus: „Sie waren mir ein unerreich [...]
[...] Möglichkeit zu verſchmelzen, ſo iſt die zweite hier zu Ä Äs rein kritiſcher Natur. Sie wurde zunächſt wieder durch Wattenbachs For ſchungen ins Leben Ä Die pannoniſche Legende vom heiligen Methodius, [...]
[...] ſchungen ins Leben Ä Die pannoniſche Legende vom heiligen Methodius, welche Wattenbach, wie ich im Frühern gezeigt habe, nur unvollkommen benützen konnte, mußte einer neuen Prüfung unterzogen werden. (Bd. XIII. d. # d. [...]
[...] am Platze dem hiſtoriſchen Beweiſe Dümmlers aus ſittlichem Gefühle einen Zweifel entgegenzuſetzen, wie man dies bei den Wattenbach'ſchen Privilegiums Forſchungen von verſchiedenen Seiten verſucht hat, denn gerade im 10. Jahrhundert war das Fälſchen [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 03.06.1904
  • Datum
    Freitag, 03. Juni 1904
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wattenbachs Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter (7. Aufl. 1. Bd.). [...]
[...] schen Ausgang des staufischen Kaisertums. Ein Jahr später sah sich der damals 37jährige Provinzialarchivar in Breslau, Wilhelm Wattenbach mit dem Preise gekrönt: die zu einem Oktavband von 477 Seiten ausgearbeitete Schrift erschien öffentlich 1858, allnemcin beruht als ein ebenso anreaend-S [...]
[...] gelehrte Nachwuchs der Folgezeit mit seinen bald üppig ins Kraut schießenden kritischen Einzelstndieu nun in der Regel an solche Grundlage an; „der Wattenbach", wie man schlechtsagte, wurde zu einem der meist benutzten, einflußreichsten weg Handbücher in unserer gesamten wissenschaftlichen Literatur. Für das Buch lag darin, wie so oft, ein tragisches Verhängjede neue Auflage schwoll im Bemühen, alle Neuigkeiten [...]
[...] deren M Verlangen sahen wir daher seit 1893/94, wo die sechste Auferschienen war, emer neuen Bearbeitung entgegen, über läge deren Vorbereitung 1897 Wattenbach selbst, bald darauf der frühere Verleger Wilhelm Hertz, endlich 1902 auch Dümmler hingestorben ist, dem der nun in siebenter Auflage vorliegende [...]
[...] erste Band, auf 513 Seitenbiszum Ausgang der Ottonen reichend, ltn wesentlichen stme neue Gestalt verdankt. Dümmler. als naher Freund und Fachgenosse Wattenbachs mit allen früheren Phasen des Werkes vertraut, hat sich tief eingreifender Ummancher Bedenken ungeachtet pietätvoll enthalten: es wrmung erscheint somit abermals meist nur durch Nachträge ergänzt, [...]
[...] hat. Ihm waren für diesmal, von kleinen Heilungen abgepersönlich die Hände gebunden: dagegen spricht er für sehen, die Zukunft das Bedürfnis nach einer gründlichen Umwandim Vorwort offen aus. Man wird ihm gerne beiwenn er da statt des einen, sozusagen aus Rand stimmen, und Band gegangenen Wattenbach vielmehr zweierlei wünscht: auf der einen Seite ein rein wissenschaftliches Nachschlagezu technisch philologischer Auskunft über alle unsere buch, monumentalen Quellenschriften bestimmt: auf der anderen [...]
[...] Aufgabe erhoffen wie von Traube selber? Für die der zweiten bedarf es nach der reichlichen Vorarbeit eigentlich nur eines formalen Talents, wie es Wattenbach von Haus aus besaß, aber später verkümmern ließ. Mittlerweile mögen wir uns mit dem jetzt Gebotenen noch lange dankbar zugeben und nur beiläufig bedauern, daß Dümmler [...]
Literaturblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Register zum Literaturblatt 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sibirien Verbannten. Felſentempel, ſ. Dümichen. Ferienreiſe nach Spanien, ſ. Wattenbach. [...]
[...] – , ſ. Klapp. – , ſ. Raſch. – , ſ. Wattenbach. [...]
[...] Wanderſtudien, ſ. Oſenbrüggen. v. Warsberg, ein Sommer im Orient. Wattenbach, eine Ferienreiſe nach Spanien. Weihwaſſer, ſ. Pfannenſchmid. Weismann, A., über die Berechtigung der [...]
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