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Suchbegriff: Weiden

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Neues bayerisches Volksblatt26.11.1875
  • Datum
    Freitag, 26. November 1875
  • Erschienen
    Stadtamhof
  • Verbreitungsort(e)
    Stadtamhof; Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Regensburg, Joſ. Vielberth in Schwandorf, Carl Ehrensberger in Schwandorf; zu Obercondukteuren: Heinr. Lehr in Regensburg Neunhuber in Weiden, Nep. Wimberger in Weiden, Joh. Wein furter in Weiden, Joh. Deinzer in Weiden; zu Condukteurenz Aug. Möller in Schwandorf, Joſ. Steiner in Regensburg I [...]
[...] Aug. Möller in Schwandorf, Joſ. Steiner in Regensburg I Vier in Regensburg, P. Kraüs in Schwandorf, P. Röpf Weiden, Joh. Trinkhalter in Weiden; zu Wagenwärtergehilfeº Joſ. Freis in Weiden, J. Höltl in Weiden, P. Böhnin Weiden, Andr. Schwarz in Weiden, Andr. Moſt in Weiden, Jg. [...]
[...] - a * - - - - Weiden. Frz Soltmann in Weiden, Aug: Riedl in Regens abgehalten werden. Der Cardinal wird in der Äs. *# Joſ Cruſiler in Regensburg, P. Witt in Weiden; Jak. [...]
[...] in Schwandorf, Joh. Ruſch in Weiden, Math. Weiß in Weiden, [...]
[...] Carl Freimüller in Weiden, J. Janner in Weiden, Mich. Hartmann in Amberg, A. König in Weiden; als Stationsdiener: Frz. Sendelbeck in Cham, Frz. Schellerer in Seubersdorf, [...]
[...] Joſ. Lang in Irrenlohe, C. Rottich in Schwandorf, Gg. Zimmer mann in Eger, Joſ. Bäumer in Laaber; zu Lokomotivführern I. Cl.: Fr. Zirngibl in Weiden, Gg Hummer in Weiden, Gg Prändl in Amberg, Aug. Hiltl in Schwandorf, Adam Frick in Regensburg, Wilh. Hübner in Weiden, Ph. Müller in Weiden [...]
[...] Weber in Weiden, Mart. Bühlmann in Weiden, Mich. Auern - heimer in Weiden, Joſ. Heindl in Regenburg, Joh. Pron eth. [...]
[...] Proceß in Weiden, Frz. Heinr. Schmid in Weiden, Joſ. Dob ler in Weiden, L. Schmucker in Regensburg, M. Bauer iu Wei den, Joſ. Hermann in Weiden, L. Dengler in Regensburg. M. [...]
[...] Johum in Furth a. W., Joh. Stuiber in Schönlind, Jak. Beck in Seubersdorf, Joſ. Seidl in Schwandorf, Joh. Gleißner in Vilseck; zu Wagenwärtern: U. Meier in Weiden, Em. Kaſtner in Weiden, Fr. Hautmann in Weiden, Mich. Pöll in Weiden, Heinr. Kirchner in Weiden, Wolfg. Deſer in Weiden, Andr [...]
[...] ---in Weiden; zu Lokomotivführern II. Claſſe: Johann Lacher in Weiden, Joſeph Heindl in Amberg, Franz Imkeller in Schwan [...]
Amberger Tagblatt25.11.1875
  • Datum
    Donnerstag, 25. November 1875
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg; Vilseck
Anzahl der Treffer: 10
[...] körperlicher Funktionsunfähigkeit in den bleibenden Ruheſtand verſetzt worden. D München, 23. Nov. (Fortſetzung) Vom 15. Juli 1875 an wurden befördert: zu Lokomotivführern I C.: Fr Zirngibel in Weiden, Gg. Hummer in Weiden, Gg. Prän d! in Amberg, Aug. Hiltl in Schwandorf, Adam Frick in Regensburg, Wilh. Hübner in Weiden, [...]
[...] Gg. Hummer in Weiden, Gg. Prän d! in Amberg, Aug. Hiltl in Schwandorf, Adam Frick in Regensburg, Wilh. Hübner in Weiden, Ph. Müller in Weiden, Joh Lautenbacher in Weiden, Joſ. Böhm in Weiden, Fr. Weber in Weiden, Mart. Büblmann in Weiden, Mich. Auern beim er in Weiden, Joſ. Heindl in Regensburg, Joh. [...]
[...] in Weiden, Fr. Weber in Weiden, Mart. Büblmann in Weiden, Mich. Auern beim er in Weiden, Joſ. Heindl in Regensburg, Joh. Prometh in Weiden; zu, Lokomotivführern II Cl.: Joh. Pron eth in Weiden, Job. Lacher in Weiden, Joſ. Heindl in Amberg, Frz. Im keller in Schwandorf, Joſ Schubert in Regensburg, Alb. Miller [...]
[...] Weiden, Job. Lacher in Weiden, Joſ. Heindl in Amberg, Frz. Im keller in Schwandorf, Joſ Schubert in Regensburg, Alb. Miller in Regensburg, Simon Doſtler in Weiden, L. Gold in Amberg, A. Halbert in Weiden, Fr. Martini in Regensburg, Andr. Zoller in Regensburg, Joſ. Vielberth in Schwandorf, Carl Ebrensberger [...]
[...] Regensburg, Joſ. Vielberth in Schwandorf, Carl Ebrensberger in Schwandorf; zu Obercondukteuren: Heinr. Lehrin Regensburg, Fr. Neunhuber in Weiden, Nep. Wimberger in Weiden, Joh. Wein furter in Weiden, Joh. Deinzer in Weiden; zu Condukteuren: Aug. Möller in Schwandorf, Joſ. Steiner in Regensburg, Job. Vier in [...]
[...] furter in Weiden, Joh. Deinzer in Weiden; zu Condukteuren: Aug. Möller in Schwandorf, Joſ. Steiner in Regensburg, Job. Vier in Regensburg, P. Kraus in Schwandorf, P. Röpf, in Weiden, Joh. Trinkhalter in Weiden; zu Wagenwärtergehilfen: Ipſ. Freis in Wei den, J. Höltl in Weiden, P. Böhm in Weiden, Andr. Schwarz in [...]
[...] Trinkhalter in Weiden; zu Wagenwärtergehilfen: Ipſ. Freis in Wei den, J. Höltl in Weiden, P. Böhm in Weiden, Andr. Schwarz in Weiden, Andr. Moſt in Weiden, Jg. Schedl in Regensburg, Fri. Robe! in Weiden, Wintersheimer in Weiden, Job. Sigler in Weiden, W. Franz in Weiden, Frz. Soltmann in Weiden, Aug: Riedl in Regens [...]
[...] in Weiden, Wintersheimer in Weiden, Job. Sigler in Weiden, W. Franz in Weiden, Frz. Soltmann in Weiden, Aug: Riedl in Regens dura, Jof Cruſiler in Regensburg, P. W ttt in Weiden, Jak Proceß in Weiden, Frz. Heinr. Schmid in Weiden, Joſ Dobler in Weiden, L. Schmucker in Regensburg, M. Bauer in Weiden, Joſ Herrmann [...]
[...] in Weiden, Frz. Heinr. Schmid in Weiden, Joſ Dobler in Weiden, L. Schmucker in Regensburg, M. Bauer in Weiden, Joſ Herrmann in Weiden, L. Dengler in Regensburg, N. Büttner in Weiden, M. Lohr in Weiden, Mich. Götz in Weiden, G. Streimer in Regens burg, L. Etterer in Regensburg; zu Heizern: Mich. Schmidt in [...]
[...] burg; zu Bahnmeiſtern: Joh. Johum in Furtha. W, Job Stuiber in Schönlind, Jak Beck in Seubersdorf, Joſ. Seidl in Schwandorf, Joh. Gleißner in Vilseck; zu Wagenwärtern: U_Meier in Weiden, Em Kaſtner in Weiden, Frz. Hautmann in Weiden, Mich Pöll in Weiden, Heinr. Kirchner in Weiden, Wolfg. Deſern Weiden, [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken10.01.1878
  • Datum
    Donnerstag, 10. Januar 1878
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Korbnyaaren: Induſtrie und Weiden-Euitur [...]
[...] (Schluß.) Als die Korbwaaren - Induſtrie im Laufe der Zeit ſich immer weiter ausbreitete, bekamen auch die Weiden für den Eigenthümer einen Werth und man gung wohl auch daran, außer den frei wachſenden Weiden ſolche auch noch beſonders anzupflanzen; – insbeſonders war [...]
[...] es wurden eben Weiden zumeiſt an ſandigen feuchten Stellen an den Ufern der genannten Gewäſſer, an ſ. g. Anſchütten und überhaupt an ſolchen Plätzen angepflanzt, welche zum Wachsthum für andere Cultur [...]
[...] ſolchen Plätzen angepflanzt, welche zum Wachsthum für andere Cultur pflanzen nicht geeignet waren; nur in Michelau wurden Stücke Wies ländereien auch zur Anpflanzung von Weiden verwendet. – Anfänglich mögen die hier gezogenen Weiden den Bedarf gedeckt haben; je mehr aber die Korbflechterei an Ausdehnung gewann, deſto weniger reichten [...]
[...] für die Korbmacher = Induſtrie des Bezirks aufmerkſam gemacht, zu neuen Weidenanpflanzungen angemahnt und Vorſchläge über die Be handlung und das Schneiden der Weiden gegeben. – In Folge dieſer Anregung ließen ſich das landwirthſchaftliche Bezirks-Comite Lichtenfels, ſowie das Kreis-Comite von Oberfranken die Förderung der Weiden [...]
[...] veranlaßt, auf den beſondern Nutzen hinzuweiſen, welchen eine ent ſprechende Hebung und Erweiterung der ſo vielfach anempfohlenen Weiden-Culturen gewähren müßte. – Eine regelrechte Weidenanlage beſtand aber bis dahin im Bezirke immer noch nicht und die Weiden Cultur wurde nirgends rationell betrieben; man ging eben von der [...]
[...] ungen gehoben, ſo daß nunmehr in Folge dieſer Fortſchritte nach den neuerlich gepflogenen Erhebungen im Bezirke Lichtenfels 370 Tgw. mit Weiden bepflanzt ſind. – Die ſeit dem Jahre 1874 alljährlich bei dem Centrallandwirthſchaftsfeſte zu München ausgeſtellten Korb= weiden aus dem hieſigen Bezirke haben die Aufmerkſamkeit der Sach [...]
[...] weiden aus dem hieſigen Bezirke haben die Aufmerkſamkeit der Sach kundigen im hohen Grade erregt, – und wollen wir nur wünſchen, daß die nunmehr angebahnte rationelle Weiden cultur im Bezirke immer weiter ſich ausdehne; – denn die auf der beſagten Fläche gebaut werdenden Weiden ſind noch lange nicht hinreichend, den Bedarf zu [...]
[...] decken. Es iſt nämlich erhoben, daß im Jahre 1875 aus Frankreich, Belgien, Schleſien und Tirol noch 653,000 Kilo und im Jahre 1876 von eben daher 361,370 Kilo Weiden lediglich in den Ä Lichtenfels eingeführt worden ſind. – Bedenkt man nun, daß . von fran zöſiſchen Weiden 50 Kilo einen Preis von 20–30 % haben, ſo läßt [...]
[...] Weiden in der Umgegend von Lichtenfels zu cultiviren, und wenn [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)24.11.1875
  • Datum
    Mittwoch, 24. November 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] -- Schüblings-Transport auf der Eiſenbahnlinie Neukirchen–Weiden. – Aufwand für unterſtützungsbedürf [...]
[...] Den Schüblingstransport auf der Eiſenbahnlinie Neukirchen–Weiden betreffend. [...]
[...] Nachdem die Bahnlinie Neukirchen-Weiden dem Ver kehr übergeben iſt, wird nach vorgängigem Benehmen und im Einverſtändniſſe mit der königl. Regierung von [...]
[...] II. - Vilseck–Weiden und retour. Abgang in Vilseck mit dem Poſtzuge um 11 Uhr 20 Minuten Mittags. Ankunft in Weiden um 12 Uhr [...]
[...] Abgang in Weiden mit dem Poſtzuge um 2 Uhr [...]
[...] Nürnberg–Weiden und retour. Abgang in Nürnberg mit dem Poſtzuge um 8 Uhr 45 Minuten Früh. Ankunft in Weiden 12 Uhr 21 Minuten [...]
[...] IV. Sulzbach–Weiden und retour. Abgang in Sulzbach mit dem gemiſchten Zuge um 2 Uhr 42 Minuten Nachmittags. Ankunft in Weiden [...]
[...] Ankunft in Sulzbach um 8 Uhr 28 Minuten Abends. V. - Weiden–Nürnberg und retour. Abgang in Weiden mit dem gemiſchten Zuge um 8 Uhr 50 Minuten Morgens. Ankunft in Nürnberg [...]
[...] um 1 Uhr 22 Minuten Mittags. Abgang in Nürnberg um 6 Uhr 45 Minuten Abends. Ankunft in Weiden mit dem gemiſchten Zuge um 10 Uhr 45 Miuuten Abends. VI. [...]
[...] anweſender Transporteur von Sulzbach einen von Weiden [...]
Braunschweigische Anzeigen. Gelehrte Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen (Braunschweigische Anzeigen)Gelehrte Beyträge 23.12.1767
  • Datum
    Mittwoch, 23. Dezember 1767
  • Erschienen
    Braunschweig
  • Verbreitungsort(e)
    Braunschweig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Waſenholz zum Backen, und dergleichen, gebraucht werden kann. zwar von allen Bäumen den Weiden baum noch am meiſten auf dem Lande anzupflanzen, man geht aber die meiſte [...]
[...] Man wird an den meiſten Orten über das Auſſenbleiben der angepflanzten Weiden, beſonders in dem andern, auch wohl dritten Jahre, gegründete Die Urſachen davon [...]
[...] in dem Sommer, das Rindvieh auf dergleichen Plätze getrieben wird, wel ches ſich an den jungen Weiden reibet, Und [...]
[...] weit von einander gepflanzt ſind, wird das ganze Stück mit Kapſaamen beſtellt. Die Weiden werden ſogleich in dem [...]
[...] pflanzen zu dem Verpflanzen ausgezo gen ſind, werden die ausgeſchlagenen Weiden bis dahin, wo der Weidenkopf wachſen ſoll, ausgeputzt, nemlich die jungen Räuber abgeſchnitten, welches [...]
[...] würde. Nachdem die Pflanzen in dem zweyten Sommer wiederum ausgezogen ſind, werden die Weiden abermal aus: geputzt, und von Räubern gereiniget. In dem 2ten Herbſt wird dergleichen [...]
[...] gen der ſich verbreitenden Weidenwurº zeln den Rand, wo die Weiden ſtehn, wohl 1. Elle breit ungegraben liegen läſſet, und in dem dritten Jahre noch: [...]
[...] mals dergleichen Land mit Pflanzen beſäer. Kann man es haben, ſo wird es den Weiden - und künftigen dritten Pflanzenwuchs ſehr zuträglich ſeyn, wenn man dergleichen aufgegrabenes [...]
[...] vor Winters mit Miſtpfüße begießet, oder mit Aſche beſtreuet. Nachdem nun dieſe Weiden drey Sommer der: geſtalt gewachſen, und vor dem Anlauf alles Viehes verwahret geweſen ſind, [...]
[...] ten kommt, und die Feuchtigkeit erhält. Daß auf dieſe Art die Weiden ohne beſondere Mühe und Aufwand ohnfehl bar gut fortkommen, und unſere deut [...]
Straubinger TagblattSamstag-Beilage 04.08.1867
  • Datum
    Sonntag, 04. August 1867
  • Erschienen
    Straubing
  • Verbreitungsort(e)
    Straubing
Anzahl der Treffer: 10
[...] denkultur einen Hauptkulturzweig der dortigen Bevölkerung ausmacht. Faſt jeder dortige Beſitzer hat ſeine Wieſen mit Weiden beſetzt und zwar in Reihen (4 Fuß auseinander), ſo daß die Heugewinnung faſt gar nicht beeinträchtigt wird, und dieß [...]
[...] beſetzt und zwar in Reihen (4 Fuß auseinander), ſo daß die Heugewinnung faſt gar nicht beeinträchtigt wird, und dieß um ſo weniger, als zur Zeit der Heuernte die Weiden längſt abgeſchnitten ſind. Die Bodenverhältniſſe ſind allerdings ſehr günſtig, [...]
[...] Hartweide iſt ſehr beliebt. Es leben in dem Orte Kroſſen gegen 30 bis 40 Korbmacher, die durch Korbmachen oder andel mit Weiden ihr reichliches Auskommen finden. Der FÄ mit den Weiden hat in jener Gegend einen nicht unbedeutenden Aufſchwung genommen. Dieſe Weiden, welche [...]
[...] durch die Weidenborke hinlänglich bezahlt und von dem Gerber nur um einige Prozente ſchlechter veranſchlagt wird als die Eichen-Spiegelborke. Mit den zertheilten Weiden treiben die Korbmacher einen Handel nach Amerika. So viel über die Verwendung und Ausnutzung der Weiden. [...]
[...] Durchmeſſer hat, koſtet nämlich 20 bis 25 Neugroſchen (1 fl. bis 1 fl. 25 kr. öſterr. Währ) und enthält 10 bis 12 Schock Weiden von 6 bis 7 Fuß Länge. Wo die Weiden einigermaßen gut ſtehen, können pro Morgen ſehr leicht 100 ſolcher Gebinde gewonnen werden. [...]
[...] Zieht man ferner in Erwägung, daß man alle Jahre ohne große Mühe dieſe Einnahme hat, ſo iſt es zu verwundern, daß man nicht bei größeren Wieſenverhältniſſen die Weiden kultur begünſtigt. Die Weidenkultur iſt höchſt einfach und beſorgen in jener [...]
[...] kultur begünſtigt. Die Weidenkultur iſt höchſt einfach und beſorgen in jener Gegend die Korbmacher die Pflanzung ſelbſt. Zu Weiden Pflänzlingen oder Stecklingen nimmt man die zweijährigen Weiden und ſchneidet dieſelben in Stücke von 1 Fuß Länge. [...]
[...] zunehmen. Der Erfolg meiner Beſichtigung endete damit, daß ich einen Bund Weiden zu Stecklingen kommen ließ, um damit bei mir einen kleinen Anfang zu machen. Ich wählte zwei Stellen meiner ſchlechteſten Wieſen und eine Stelle, un [...]
[...] land geeignet iſt. Der Wieſenboden iſt Torfmoor, naſſer Untergrund in ſehr langſamer Bewegung des Grundwaſſers; hier ſind die Weiden im erſten Jahre ganz leidlich fortge kommen, im zweiten gingen mehrere ein und im dritten Jahre waren nur noch wenige vorhanden; dagegen in der auf einer [...]
[...] waren nur noch wenige vorhanden; dagegen in der auf einer feuchten Sandſchichte im Untergrunde lagernden Strecke ſtehen die Weiden ausgezeichnet und brachte eine Fläche von drei Morgen, indem ich das Bund Weiden von einem Fuß im Durchmeſſer mit 7 Silbergroſchen 6 Pfennigen verkaufte, [...]
Der deutsche PatriotNo. 005 07.1802
  • Datum
    Donnerstag, 01. Juli 1802
  • Erschienen
    Eisenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Eisenberg 〈Saale-Holzland-Kreis〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] -42 Wie ſind die Weiden am beſten [...]
[...] Wie ſind die Weiden am gewiſſeſten fortzu - [...]
[...] hochbelegenen Hüthungsrevieren, Weiden an [...]
[...] “ - 44 Wie ſind die Weiden am beſten [...]
[...] - 46 Wie ſind die Weiden am beſten [...]
[...] ^ 4 Wie ſind die Weiden am beſten [...]
[...] • Wie ſind die Weiden am beſten [...]
[...] hauen der Weiden Luft machen. Man darf [...]
[...] - -52 Wie ſind die Weiden am beſten [...]
[...] -54 Wie ſind die Weiden am beſten [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken01.08.1878
  • Datum
    Donnerstag, 01. August 1878
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] oder nur geringen Ertrag abwerfenden Boden einen Ertrag bezw. einen höheren Ertrag abzugewinnen. Auch der beſte Boden mit Weiden rationell bebaut, liefert einen ungleich höheren Ertrag, als der Anbau aller übrigen Bodenprodukte gewährt. Der Reinertrag beläuft ſich nach Abzug der Anlage- und [...]
[...] beenden. 3. Steckholz und deſſen Pflanzung. Gutes Steck holz iſt die weſentlichſte Vorbedingung für das Gedeihen der Weiden. Sorgfältigſte Auswahl der Stecklinge (Steckholz) iſt daher geboten, die man aus den ſchönſten und längſten ein-, zwei- oder dreijährigen [...]
[...] graben abfließt, iſt erforderlich, wo ſtagnirendes Waſſer ſich befindet, damt die jungen Triebe nicht durch Nachtfröſte zu leiden haben. Auf gutem Boden gedeihen die Weiden auch ohne Wäſſerung vortrefflich; die kaſpiſche und die Uralweide gedeihen ſelbſt auf unfruchtbarem trockenen Boden, dem bisher kein Ertrag abgewonnen wurde. Von [...]
[...] die kaſpiſche und die Uralweide gedeihen ſelbſt auf unfruchtbarem trockenen Boden, dem bisher kein Ertrag abgewonnen wurde. Von Ungeziefer ſind eine Art Gallwespe (Cynips salicis), der Weiden blattkäfec (Chrysomeda vitellinae) und eine Raupenart der Weide verderblich. Beſonders ſind die Purpurweide und die Uralweide gegen [...]
[...] die Entwicklung der Stecklinge iſt und den Ertrag der Anlagen we ſentlich erhöht. Das Behacken geſchieht am beſten Anfangs Juni, dann noch einmal nach dem Schneiden der Weiden. Allen Weiden anlagen gleich verderblich iſt der Hagel. Verhagelte Weiden brechen an den Hagelſtellen beim Biegen, wenn die Hagelſtellen an die Außen= [...]
[...] Graue Waare (Weiden mit der Rinde) wird in der Zeit vom 15. November bis 1. Februar geſchnitten, weil die nicht im Safte ge ſchnittenen Weiden mit der Rinde zäher ſind, als die im Saft geſchnittenen. [...]
[...] bis ſpäteſtens 15. April geſchnitten ſein, weil bei ſpäterem Schneiden der Stock an Vegetationstrieb verliert. Unter allen Umſtänden ſoll das Schneiden derſelben aber erſt geſchehen, nachdem die Weiden voll ſtändig entlaubt ſind. Man ſchneidet eine neue Weidenanlage gewöhn lich erſt im zweiten Jahre, indeß hatten angeſtellte Verſuche das [...]
[...] ſtändig entlaubt ſind. Man ſchneidet eine neue Weidenanlage gewöhn lich erſt im zweiten Jahre, indeß hatten angeſtellte Verſuche das Ergebniß, daß Weiden, die ſchon im erſten Jahre geſchnitten wurden, nicht nuc einen höheren Ertrag ergaben, ſondern auch länger nachhielten. [...]
[...] Wetter ein halber Tag hinreicht) bringt man am beſten in einen dunklen Raum, damit ſie ihre ſchöne weiße Farbe behalten und ſchützt ſie vor Feuchtigkeit. Die Weiden ſind nunmehr für den Verkauf ge eignet. Der Centner geſchälte oder abgerindete Weiden koſtet bei läufig 18 Mark. [...]
[...] Wenn Korbmacher in der Nähe der Anlagen wohnen, ſo werden die Weiden denſelben auf dem Stocke verkauft Jedoch iſt denſelben zur Bedingung zu machen, die Weiden ſorgfältig zu ſchneiden und alle Triebe, nicht blos die verwendbaren, vom Stocke zu entfernen, [...]
Der BauernfreundNo. 012 06.1874
  • Datum
    Montag, 01. Juni 1874
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] heimiſchen Stämmen ſteht offenbar der rothbraune Oberpfälzer-Voigt länder Schlag obenan und war auch am zahlreichſten beſchickt; nament lich zeichnete ſich der Bezirk Weiden durch Zahl und Qualität der aus geſtellten Stücke aus und kamen von den 22 auf dieſen Schlag treffenden Preiſen 11 dem Weidener Bezirke zu, darunter 2 erſte - [...]
[...] Vohenſtrauß, Bezirk Vohenſtrauß. 3. Preis: 50 Mark für Bullen Nr. 4 des Doſtler von Leihſtadt mühle, Bezirk Weiden. 4. Preis: 20 Mark für Bullen Nr. 2 des Günther von Weiden. Bezirk Weiden. [...]
[...] b) Aeltere Bullen: 1. Preis: 150 Mark für Bullen Nr. 13 des Beimler von Mallersricht, Bezirk Weiden. 1. Preis: 150 Mark für Bullen Nr. 18 des Stock, Andreas, von Groſchlattengrün, Bezirk Tirſchenreuth. [...]
[...] 1. Preis: 120 Mark für Kalbin Nr. 20 des Ott, Franz, von Mitterteich, Bezirk Tirſchenreuth. 2. Preis: 80 Mark für Kalbin Nr. 25 des Kreiner von Weiden, Bezirk Weiden. " - 3. Preis: 50 Mark für Kalbin Nr. 28 des Pfiſter von Etzenricht, [...]
[...] Bezirk Weiden. " - 3. Preis: 50 Mark für Kalbin Nr. 28 des Pfiſter von Etzenricht, Bezirk Weiden. - 4. Preis: 30 Mark für Kalbin Nr. 27 desſelben. [...]
[...] 1. Preis: 130 Mark für Kuh Nr. 35 des Grau von Weiden, Bezirk Weiden. 2. Preis: 80 Mark für Kuh Nr. 34 des Wismath von Weiden, [...]
[...] Bezirk Weiden. 2. Preis: 80 Mark für Kuh Nr. 34 des Wismath von Weiden, Bezirk Weiden. 3. Preis: 50 Mark für Kuh Nr. 29 des Doſtler von Leihſtadt mühle, Bezirk Weiden. [...]
[...] 4. Preis: 30 Mark für Kuh Nr. 41 des v. Sperl von Gröben - ſtädt, Bezirk Vohenſtrauß. 4. Preis: 30 Mark für Kuh Nr. 33 des Eckſtein von Weiden, Bezirk Weiden. A e) Arbeitsochſen: - - [...]
[...] Wir theilen Ihnen das Ergebniß der Prämirung mit: - Voigtländer Vieh: Oberpfalz: Ausſteller Herr Grau aus Weiden erhielt den 2. Preis für eine Kuh, den 3. für eine Kalbin und die ſilberne ſächſiſche Me daille für einen Zuchtſtier. [...]
Landwirtschaftliche Blätter für Schwaben und Neuburg14.12.1866
  • Datum
    Freitag, 14. Dezember 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Orte Kroſſen bei Zwickau, wo die Weidenkultur einen Haupt kulturzweig der dortigen Bevölkerung ausmacht. Faſt jeder dortige Beſitzer hat ſeine Wieſen mit Weiden beſetzt und zwar in Reihen (4 Fuß auseinander), ſo daß die [...]
[...] Heugewinnung faſt gar nicht beeinträchtigt wird, und dieß um ſo weniger, als zur Zeit der Heuernte die Weiden längſt abge ſchnitten ſind. Die Bodenverhältniſſe ſind allerdings ſehr gün ſtig, indem die Wieſen einen magern Lehmboden mit ſehr fri [...]
[...] bezahlt und von dem Gerber nur um einige Prozente ſchlechter veranſchlagt wird, als die Eichen - Spiegelborke. Mit den zer theilten Weiden haben die Korbmacher einen Handel nach Amerika. – So viel über die Verwendung und Ausnutzung der Weiden. [...]
[...] Stammende einen Fuß Durchmeſſer hat, koſtet nämlich 20 bis 25 Ngr. (= Fr. 2. 20 – Fr. 2. 75) und enthält 10 bis 12 Schock (60 Stück) Weiden von 6–7 Fuß Länge. Wo die Weiden einigermaßen gut ſtehen, können pro Morgen ſehr leicht 100 ſolcher Gebinde gewonnen werden. Zieht man ferner in [...]
[...] ßeren Wieſenverhältniſſen die Weidenkultur begünſtigt. Die Weidenkultur ſelbſt iſt höchſt einfach und beſorgen in jener Gegend die Korbmacher die Pflanzung ſelbſt. Zu Weiden pflänzlingen oder Stecklingen nimmt man die zweijährigen Weiden und ſchneidet dieſelben in Stücke von 1 Fuß Länge. [...]
[...] das geringſte daran vorzunehmen. Der Erfolg meiner Beſichtigung endete damit, daß ich einen Bund Weiden zu Stecklingen kommen ließ, um damit bei mir einen kleinen Anfang zu machen. Ich wählte zwei Stellen meiner ſchlechteſten Wieſen und eine Stelle, unmittel [...]
[...] iſt. Der Wieſenboden iſt Torfmoor, naſſer Untergrund in ſehr langſamer Bewegung des Grundwaſſers; hier ſind die Weiden im erſten Jahr ganz leidlich fortgekommen, im zweiten gingen mehrere ein und im dritten Jahre waren nur noch wenige vor [...]
[...] mehrere ein und im dritten Jahre waren nur noch wenige vor handen; dagegen auf dem Fleck in dem Plane, feuchtes Sand Gefälle im Untergrund, ſtehen die Weiden brillant, und brachte [...]
[...] eine Fläche von 3 Morgen, indem ich das Bund Weiden einen [...]
[...] Weiden in die Hand nehmen. Es wird wohl kaum eine Be [...]
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