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1858 Treffer
Suchbegriff: Weiden

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Datum

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Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken10.01.1878
  • Datum
    Donnerstag, 10. Januar 1878
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Korbnyaaren: Induſtrie und Weiden-Euitur [...]
[...] (Schluß.) Als die Korbwaaren - Induſtrie im Laufe der Zeit ſich immer weiter ausbreitete, bekamen auch die Weiden für den Eigenthümer einen Werth und man gung wohl auch daran, außer den frei wachſenden Weiden ſolche auch noch beſonders anzupflanzen; – insbeſonders war [...]
[...] es wurden eben Weiden zumeiſt an ſandigen feuchten Stellen an den Ufern der genannten Gewäſſer, an ſ. g. Anſchütten und überhaupt an ſolchen Plätzen angepflanzt, welche zum Wachsthum für andere Cultur [...]
[...] ſolchen Plätzen angepflanzt, welche zum Wachsthum für andere Cultur pflanzen nicht geeignet waren; nur in Michelau wurden Stücke Wies ländereien auch zur Anpflanzung von Weiden verwendet. – Anfänglich mögen die hier gezogenen Weiden den Bedarf gedeckt haben; je mehr aber die Korbflechterei an Ausdehnung gewann, deſto weniger reichten [...]
[...] für die Korbmacher = Induſtrie des Bezirks aufmerkſam gemacht, zu neuen Weidenanpflanzungen angemahnt und Vorſchläge über die Be handlung und das Schneiden der Weiden gegeben. – In Folge dieſer Anregung ließen ſich das landwirthſchaftliche Bezirks-Comite Lichtenfels, ſowie das Kreis-Comite von Oberfranken die Förderung der Weiden [...]
[...] veranlaßt, auf den beſondern Nutzen hinzuweiſen, welchen eine ent ſprechende Hebung und Erweiterung der ſo vielfach anempfohlenen Weiden-Culturen gewähren müßte. – Eine regelrechte Weidenanlage beſtand aber bis dahin im Bezirke immer noch nicht und die Weiden Cultur wurde nirgends rationell betrieben; man ging eben von der [...]
[...] ungen gehoben, ſo daß nunmehr in Folge dieſer Fortſchritte nach den neuerlich gepflogenen Erhebungen im Bezirke Lichtenfels 370 Tgw. mit Weiden bepflanzt ſind. – Die ſeit dem Jahre 1874 alljährlich bei dem Centrallandwirthſchaftsfeſte zu München ausgeſtellten Korb= weiden aus dem hieſigen Bezirke haben die Aufmerkſamkeit der Sach [...]
[...] weiden aus dem hieſigen Bezirke haben die Aufmerkſamkeit der Sach kundigen im hohen Grade erregt, – und wollen wir nur wünſchen, daß die nunmehr angebahnte rationelle Weiden cultur im Bezirke immer weiter ſich ausdehne; – denn die auf der beſagten Fläche gebaut werdenden Weiden ſind noch lange nicht hinreichend, den Bedarf zu [...]
[...] decken. Es iſt nämlich erhoben, daß im Jahre 1875 aus Frankreich, Belgien, Schleſien und Tirol noch 653,000 Kilo und im Jahre 1876 von eben daher 361,370 Kilo Weiden lediglich in den Ä Lichtenfels eingeführt worden ſind. – Bedenkt man nun, daß . von fran zöſiſchen Weiden 50 Kilo einen Preis von 20–30 % haben, ſo läßt [...]
[...] Weiden in der Umgegend von Lichtenfels zu cultiviren, und wenn [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken01.08.1878
  • Datum
    Donnerstag, 01. August 1878
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] oder nur geringen Ertrag abwerfenden Boden einen Ertrag bezw. einen höheren Ertrag abzugewinnen. Auch der beſte Boden mit Weiden rationell bebaut, liefert einen ungleich höheren Ertrag, als der Anbau aller übrigen Bodenprodukte gewährt. Der Reinertrag beläuft ſich nach Abzug der Anlage- und [...]
[...] beenden. 3. Steckholz und deſſen Pflanzung. Gutes Steck holz iſt die weſentlichſte Vorbedingung für das Gedeihen der Weiden. Sorgfältigſte Auswahl der Stecklinge (Steckholz) iſt daher geboten, die man aus den ſchönſten und längſten ein-, zwei- oder dreijährigen [...]
[...] graben abfließt, iſt erforderlich, wo ſtagnirendes Waſſer ſich befindet, damt die jungen Triebe nicht durch Nachtfröſte zu leiden haben. Auf gutem Boden gedeihen die Weiden auch ohne Wäſſerung vortrefflich; die kaſpiſche und die Uralweide gedeihen ſelbſt auf unfruchtbarem trockenen Boden, dem bisher kein Ertrag abgewonnen wurde. Von [...]
[...] die kaſpiſche und die Uralweide gedeihen ſelbſt auf unfruchtbarem trockenen Boden, dem bisher kein Ertrag abgewonnen wurde. Von Ungeziefer ſind eine Art Gallwespe (Cynips salicis), der Weiden blattkäfec (Chrysomeda vitellinae) und eine Raupenart der Weide verderblich. Beſonders ſind die Purpurweide und die Uralweide gegen [...]
[...] die Entwicklung der Stecklinge iſt und den Ertrag der Anlagen we ſentlich erhöht. Das Behacken geſchieht am beſten Anfangs Juni, dann noch einmal nach dem Schneiden der Weiden. Allen Weiden anlagen gleich verderblich iſt der Hagel. Verhagelte Weiden brechen an den Hagelſtellen beim Biegen, wenn die Hagelſtellen an die Außen= [...]
[...] Graue Waare (Weiden mit der Rinde) wird in der Zeit vom 15. November bis 1. Februar geſchnitten, weil die nicht im Safte ge ſchnittenen Weiden mit der Rinde zäher ſind, als die im Saft geſchnittenen. [...]
[...] bis ſpäteſtens 15. April geſchnitten ſein, weil bei ſpäterem Schneiden der Stock an Vegetationstrieb verliert. Unter allen Umſtänden ſoll das Schneiden derſelben aber erſt geſchehen, nachdem die Weiden voll ſtändig entlaubt ſind. Man ſchneidet eine neue Weidenanlage gewöhn lich erſt im zweiten Jahre, indeß hatten angeſtellte Verſuche das [...]
[...] ſtändig entlaubt ſind. Man ſchneidet eine neue Weidenanlage gewöhn lich erſt im zweiten Jahre, indeß hatten angeſtellte Verſuche das Ergebniß, daß Weiden, die ſchon im erſten Jahre geſchnitten wurden, nicht nuc einen höheren Ertrag ergaben, ſondern auch länger nachhielten. [...]
[...] Wetter ein halber Tag hinreicht) bringt man am beſten in einen dunklen Raum, damit ſie ihre ſchöne weiße Farbe behalten und ſchützt ſie vor Feuchtigkeit. Die Weiden ſind nunmehr für den Verkauf ge eignet. Der Centner geſchälte oder abgerindete Weiden koſtet bei läufig 18 Mark. [...]
[...] Wenn Korbmacher in der Nähe der Anlagen wohnen, ſo werden die Weiden denſelben auf dem Stocke verkauft Jedoch iſt denſelben zur Bedingung zu machen, die Weiden ſorgfältig zu ſchneiden und alle Triebe, nicht blos die verwendbaren, vom Stocke zu entfernen, [...]
Bayreuther Zeitung23.09.1861
  • Datum
    Montag, 23. September 1861
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 9
[...] brachten Linien die Richtung über Eger, mit ihrer künftigen Fort ſetzung nach Plauen, das Bedenken habe, daß ſie die Knotenpunkte “ in's Ausland verlege, die Linie von Weiden direkt nach Hof, wegen der Durchſchneidung des Fichtelgebirgs ungeheure Schwierigkeiten biete und die Linie von Amberg über Erbendorf nach Bayreuth we [...]
[...] geführt werden, wie der Ausſchuß vorſchlägt; 2) es ſolle der Zuſatz zu Art. 1 angefügt werden: „würde die Geſellſchaft der Oſtbahnen die Ausführung des Eiſenbahnbaues von Weiden nach Schwarzen bach ablehnen, ſo iſt dieſer, und würde ſie in Folge davon auch den Bau von Weiden nach Bayreuth ablehnen, auch der letztere auf [...]
[...] Kredit von 184 Mill. gewährt. Zur Begründung dieſer Anträge erhält Dr. Arnheim das Wort. Es ſoll von Schwandorf über Weiden nach Bayreuth und nach Eger gebaut werden. Die erſtere Linie wird von Niemanden beanſtandet werden, die letztere aber iſt ſchon in den Motiven des Geſetzentwurfs, noch mehr in dem Aus [...]
[...] worden ſei? Die Oſtbahngeſellſchaft Älcher die Ausführung dieſer Bahnen nun doch wohl übertragen wej wird, iſt der beſtimmten Anſicht, daß die Linie Weiden-Bayreuth niemals ſich rentiren wird, Änd daß, um ſie rentabel zu machen ihr die Linie Weiden-Eger Plauen dazu gewährt werden müſſe. Djj aber hat ein Inte [...]
[...] wegen der ihnen gewährten Zinsgarantie, von großem Einfluß auf die Staatsfinanzen und eben Ägen dieſer Rentabilität hat die Rj gÄng geglaubt, die Linie Weiden-Eger bej zu ſollen. Die dritte Frage lautet, warum, wenn j den Anſchluß in Schwar zenbach für die inländiſchen Intereſſen für beſſer erkenne, man doch [...]
[...] heutigen Vormittagsſitzung erſt mit der allgemeinen Discuſſion über den Geſetzentwurf, den Bau einer Eiſenbahn von Schwandorf über Weiden nach Bayreuth und Gger betr, zu Ende gekommen. Wäh rend der Berathung über den Art. wjd um 2 Uhr die Sitzung bis 5 Uhr Abends vertagt. Der vºn j Abg. Dr. Arnheim ver [...]
[...] rend der Berathung über den Art. wjd um 2 Uhr die Sitzung bis 5 Uhr Abends vertagt. Der vºn j Abg. Dr. Arnheim ver Äe Antrag, die Abzweigung Weiden-Eger in eine Abzweigun Weiden-Schwarzenbach zu ºdeln, alſo Eger aufzugeben, Ä eine lebhafte und langdauernde Debatte hervor, an welcherau [...]
[...] Weiden, 19. Septbr. (Mittelpreiſe.) Waizen 18 ſ. 20 kr, Korn 16 ſ. 56 kr, Gerſte 11 ſ. 43 kr, Haber 6ſ. 5 kr1 [...]
[...] v. Frankfurt, Rieth v. Leipzig, Lampadius v. Aachen, Schwarzmann v. Forch heim, Herrmann v. Altenkundſtadt, Schmidt v. Faſoldhof, Sauer v. ben reuth, Gräu mit Frau v. Weiden; Kalck, Ingenieur v. Saarbrücken; Manns felder mit Frau, Partikulier v. Hamburg; Bergmann, Mühlenbeſ. v. Redwitz; Rames, Cantor v. Ebermannſtadt; Gröllner, Brauereibeſ. v. Warſchau; [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken07.02.1878
  • Datum
    Donnerstag, 07. Februar 1878
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] wieder eine ſolche Unmaſſe Varietäten, daß dieſe Frage viel Berech tigung hat Führt doch Hallier in ſeiner Flora Deutſchlands allein nur 22 verſchiedene Arten heimiſcher Weiden auf, und dies kann er nur dadurch, daß Hallier verſchiedene Formen einer Art unter dieſen zuſammenfaßt, ohne, wie andere Botaniker, die verſchiedenen Formen [...]
[...] drei Weidenarten vom Rhein her unter den falſchen Namen S. Helix, S. vitellina und S. viminalis purpurea verkauft werden. Es ſind dieß drei ganz gute Sorten, aber ſetzen wir den Fall, für eine Weiden anlage würden dieſe 3 Sorten beliebt, aber der Billigkeit oder Fracht erſparniß halber von einer anderen Quelle bezogen, welche ſich der [...]
[...] gärtner ſehr erfinderiſch in Namen für Weiden, was ich nur nebenbei bemerkt haben will. Ich werde daher auch bei der Bezeichnung der in Michelau [...]
[...] bemerkt haben will. Ich werde daher auch bei der Bezeichnung der in Michelau gebouten Weiden mich der botaniſchen Namen derſelben bedienen, wenn ich auch in erſter Linie den provinziellen Namen der jeweiligen Weiden art anführe, da derſelbe für die Gegend von Michelau ja eine gewiſſe [...]
[...] Die Weidenheger bei Michelau, welche zumeiſt die Vorländereien des Maines einnehmen, ſind zumeiſt beſtanden aus den „ſchwarzen Weiden“; der „Hanfweide“; der „tauben Hanfweide“; der „Kies oder Gries-Weide“; der „ſtockweißen Weide“; der „Goldweide“ und den „Fleiſchweiden“ (rothe und gelbe Fleiſch-Weide). [...]
[...] oder Gries-Weide“; der „ſtockweißen Weide“; der „Goldweide“ und den „Fleiſchweiden“ (rothe und gelbe Fleiſch-Weide). Die „ſchwarzen Weiden“ machen den Hauptbeſtand dieſer Heger aus. Der richtige botaniſche Namen für dieſe Weidenart iſt Salix amygdalina L. (Mandelweide) und iſt dieſelbe ungemein reich an Formen [...]
[...] Salix amygdalina wird für die beſte Weide gehalten und gipfeln ihre Vorzüge vor Allem in leichter Schälbarkeit und ſchöner blendend weißer Färbung der geſchälten Ruthen. Es iſt von allen Weiden ſorten diejenige, welche ſich am leichteſten ſchält – auch „eingeſetzt“ und am wenigſten von Ungeziefer leidet. Dieſe Weide wurde oft mit [...]
[...] S. viminalis wurde oft fälſchlich als S. foeminalis oder femi ualis bezeichnet, welche Benennungen nur lediglich in einer Laut= täuſchung beruhen mögen, da die Botaniker Weiden mit dieſem Namen nicht kennen. In Norddeutſchland iſt S. viminalis unter dem deutſchen Namen „Elbweide“ gekannt. [...]
[...] Ruthen treiben, welche ſich zu Bind- und Flechtweiden ſehr gut eignen. Einige dieſer Varietäten nehmen „geſotten“ eine ſchöne Lederfarbe an und werden aus dieſem Grunde zu Arbeiten von geſottenen Weiden gerne geſucht. In England ſind dieſe Varietäten zu gröberer Arbeit – wie Waſch- und Schließlörben 2c. ſehr beliebt, um ſo mehr, da die [...]
[...] Berichtigung: Unterzeichneter verwahrt ſich entſchieden dagegen wie auf Seite 15 dieſes Blattes zu leſen iſt, „ Nachahmer“ der vom Herrn Inſpektor Pfitz gemachten Weiden=Cultur = Verſuche zu ſein. Naßanger, den 28. Januar 1878. Georg Frhr. v. Milkan. [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken29.11.1877
  • Datum
    Donnerstag, 29. November 1877
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 7
[...] daſſelbe durch die Vererbung ſeiner Race-Eigenthümlichkeiten eine voll ſtändige Konſtanz zeige, zeichneten ſich, wie ſtets, die von den Herren Grau und Doſtler aus Weiden aus, jedoch konnten bei dieſer Race dieſes Mal für männliche Zuchtthiere Hauptpreiſe nicht zuerkannt werden. Die Bayreuther Schecken waren auf der heurigen Ausſtell [...]
[...] Bei der Durchreiſe durch die Rheinprovinz auf die Weiden anlagen im Kreiſe Heinsberg aufmerkſam gemacht, konnte ich mir nicht verſagen, von Aachen aus einen Abſtecher nach Dremmen, einem Dorfe [...]
[...] hierüber. Es wurde zuerſt Boden dazu verwendet, welcher bis dahin ent weder ganz ertragslos war oder nur ſchlechte Wieſen und Weiden repräſentirte. Später ging man auch zu beſſerem über. Am geeig= netſten ſoll der Thonboden, weniger gut der Sand, und möglichſt zu [...]
[...] 25–30 Jahren, welche hauptſächlich durch jährliche Ueberfluthungen gehalten werden. Die Verwerthung der Weiden endlich geſchieht in der Weiſe, daß man das Schneiden c. ſelbſt beſorgt oder an den Korbmacher auf dem Stock verkauft, was dort das Gewöhnlichere iſt. [...]
[...] Herrn Nöthlichs: „Die Korbweidenkultur“, welches kurz und faßlich gehalten, die 18jährige Erfahrung ſeines Verfaſſers überall hervor blicken läßt, die beſten Ä. Es ſei demit jedem Weiden produzenten aufs Wärmſte empfohlen. Was die Rentabilität dieſer Kultur anbelangt, ſo ſprechen wohl [...]
[...] Nach einer Veröffentlichung des Herrn Landrath Janßen aus Ä iſt jetzt in dieſem Kreiſe eine Fläche von 200 Hektare (800 orgen) mit Weiden bebaut, welche im Durchſchnitt von drei Jahren 56,560 Gebunde mit 1,10 Meter Umfang abgeworfen haben mit einem Geldertrag von 90–210 Mark pro 4 Hektar nach Abzng der Unter [...]
[...] Dieſe amtlich beglaubigten Zahlen munten vielleicht da oder dort einen Leſer auf, ein Stück Land, welches bis jetzt mehr oder weniger ertragslos dagelegen, oder eine ſchlechte, vernachläſſigte Weiden kultur gehabt hat, durch rationell betriebenen Korbweidenanbau zu ähnlichem Ertrag zu bringen. Für dieſen Fall wäre der Zweck obiger [...]
Bayreuther Zeitung18.07.1861
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juli 1861
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] ---Deutſch l an d. tyreuth, 18. Juli. Wir haben in Nr. 195, den Geſetz den Bau einer Eiſenbahn von Schwandorf über Weiden yreuth und Eger betr., mitgetheilt und entnehmen heute den zu dieſem Geſetzentwurf folgende Stellen: [...]
[...] Staatsregierung hat hierauf am 1. Februar 1861 der eſellſchaft die Projektirungskonceſſion für eine Bahn von ºrf nach Weiden, Erbendorf und Kemnath nach Bayreuth eine in der Nähe von Erbendorf auslaufende Zweigbahn terteich an die Landesgrenze in der Richtung nach Eger [...]
[...] Auf Grund des Ergebniſſes der Projektirung iſt der Ver ath der Oſtbahnen zu der Anſicht gelangt, daß die Bahn Schwandorf über Weiden und Mitterteich nach Eger, Bahnlinie von Weiden über Preſſat und Kirchenlaibach reuth die zweckmäßigſte ſei und daß der Bau und die Ein [...]
[...] lbe hat ſodann am 1. Juni d. Js. das Geſuch geſtellt: Aktiengeſellſchaft der bayeriſchen Oſtbahnen die Konceſſion Bau und Betrieb der Bahnlinien Schwandorf-Weiden r und Weiden-Bayreuth zu ertheilen, und Ausführung dieſer Bahnen die Verwendung der am Bau [...]
Bayreuther Zeitung05.11.1861
  • Datum
    Dienstag, 05. November 1861
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 8
[...] die Sache aus der Hand gegeben. Die Obſtbahn-Geſellſchaft kann nun die Richtung der Linie nach eigenem Ermeſſen beſtimmen, vor ausgeſetzt, daß die Orte Schwandorf, Weiden, Bayreuth und Eger cder Schwarzenbach feſtgehalten werden. – Ob ſchließlich Eger oder Schwarzenbach als öſtlicher oder nördlicher Ausgangspunkt er [...]
[...] Weſten nach Oſten dann ganz unterbleiben und damit ein wirkliches Bedürfniß gar keine Befriedigung finden würde. – Sonach hätten wir nur die Linien Schwandorf, Weiden, Eger mit einer Länge von 25 Stunden, ſowie die Linie Weiden, Bayreuth mit einer Länge von 15 Wegſtunden, ſomit im Ganzen 40 Wegſtunden in [...]
[...] hergeſtellt werden ſoll, ſo würde ſich für die Wegſtunde 375,000 ſl. Baukapital entziffern. – Dieſe Summen würde ſich verheilen: Schwandorf, Weiden, Eger 25 Stund. à fl. 375,000 = fl. 9,375,000 Weiden, Bayreuth 15 „ „ do. = ſl. 5,625,000 40 „ Baukapital fl. 15,000,000 [...]
[...] 40 „ Baukapital fl. 15,000,000 und demgemäß für die Linie Bayreuth einmündend in die Linie Weiden, Eger ein Baukapital von fl. 5,625,000 zur Verfügung [...]
[...] Da der Staat für dieſes Baukapital 44 g Zinſen garantirt hat, ſo betragen die Jahreszinſen für die Strecke Weiden, Bay reuth 225,000 Gulden, und es würden demgemäß bei einem durch ſchnittlichen Frachtſatz von ſechs Kreuzer ein Lokal-Verkehr von [...]
[...] punkte ſich darbieten. Wenn man nämlich erwägt, daß für die Bahnſtrecke Bayreuth einmündend in die Linie Schwandorf, Weiden, Eger 5,625,000 fl. disponibel ſind, ſo fragt man ſich unwillkürlich, weßhalb dieſe Ein mündung nicht ebenſo gut oder beſſer in Trautenberg geſchehen könne. [...]
[...] bevorworteten. Weßhalb gleichwohl der Oſtbahn anheimgegeben wurde, ſich dieſen oder einen andern Einmündungspunkt in die Li nie Schwandorf, Weiden, Eger zu erwählen, iſt uns unbekannt, ſteht jedoch wahrſcheinlich mit den pekuniären und techniſchen Rück ſichten im Zuſammenhang. Allein gerade dieſe Rückſichten ſprechen [...]
[...] kehr in Ausſicht ſtellt, ſo iſt die Linie auch um 4 Stunden kürzer und mißt nur 11 Wegſtunden, während die Linie Bayreuth über Seybotenreuth nach Weiden 15 Wegſtunden beträgt. Würde deſhalb auch die Linie Weidenberg, Trautenberg mehr techniſche Schwierigkeiten darbieten als die Linie Seybotenreuth, Weiden, ſo [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken12.09.1878
  • Datum
    Donnerstag, 12. September 1878
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] Jubatt: Bekanntmachungen: Die diesjährige Generalverſammlung des landwirth ſchaftlichen Kreisvereines. – Kreiscomite-Sitzungsbericht. – Der Weiden würger, ein Feind der Weiden. – Der deutſche Ausfuhrhandel mit Schafoieh. Landwirthſchaftlicher Bericht aus dem Bezirke Staffelſtein. – Fleiſchmehl [...]
[...] Der Weidenwürger, ein Feind der Weiden. In Baur s „Monatſchrift für das Forſt - und Jagdweſen“ berichtet Dr. K. Prantl, Docent an der Forſtſchule zu Aſchaffen [...]
[...] nicht an Feuchtigkeit fehlt, um die Keimlinge einige Zeit lebend zu erhalten, ebenſowenig am Transportmittel, um ſie noch vor dem Ab= ſterben an andere Plätze in die Nähe junger Weiden zu bringen. Hat nun das kreiſende Stengelende eine Stütze, in unſerem Falle einen jungen Weidenſchoß gefunden, ſo windet es ſich um denſelben, [...]
[...] und ſeine Saugwärzchen eintreibt; denn dieſe letzteren verurſachen eine Störung in der Thätigkeit des Zellengewebes und krankhafte Gewebe bildungen in der Rinde. Dieſe Wülſte machen natürlich die Weiden ruthen zu ihrem praktiſchen Gebrauche untauglich. „Die Bekämpfung kann ſich nur darauf beſchränken, die weitere [...]
[...] „Die Bekämpfung kann ſich nur darauf beſchränken, die weitere Ausbreitung, insbeſondere die Samenbildung, zu verhindern. Von einmal befallenen Weiden die Cuscuta zu entfernen, iſt wegen der innigen Verwachſung unmöglich und ein ſolcher Verſuch wäre thöricht, da durch die abgeriſſenen Stengelſtücke nur die Verbreitung unterſtützt [...]
[...] an andern Gebüſchen ausgeführt werden. „Schließlich ſei noch darauf aufmerkſam gemacht, daß gewiß die Weiden nicht die ausſchließlichen Nährpflanzen dieſes Schmarotzers ſind, daß er auch auf andere Pflanzen, Stauden und Sträucher über gehen kann, daß aber Weidengebüſche am Flußufer die Einſchleppung [...]
Landwirthschaftliches Vereinsblatt für Oberfranken17.10.1878
  • Datum
    Donnerstag, 17. Oktober 1878
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] Inhall: Bekanntmachung: Den Haus- und Landwirthſchafts Kalender pro 1879. – Das Vereinsblatt. – Generalverſammlung des landw. Vereins von Oberfranken für das Jahr 1878 (Fortſetzung). – Noch Etwas vom Weiden würger. – Anzeigen. [...]
[...] Dem gegenüber iſt Einſender dieſes in der Lage, beſtimmt mittheilen zu können, daß dieſes Untraut ſchon circa 40-50 Jahre in der Um gebung von Uetzdorf (Bez. Bayreuth) auf Weiden ſein ſchmarotzeriſches Weſen treibt. Man ſchenkte ihm aber bis dato keine beſondere Auf merkſamkeit, indem die wenigen Weiden, welche in hieſiger Gegend cultivirt [...]
[...] merkſamkeit, indem die wenigen Weiden, welche in hieſiger Gegend cultivirt werden, meiſtens mit der Rinde und blos zu landwirthſchaftlichen Ge genſtänden Verwendung finden und deshalb der Schaden, der den Weiden beigebracht wurde, gar nicht ſo genau beachtet werden konnte. Wie man aber weiter bemerkte, ſo ſcheint dieſer Räuber bei Aufſuchung ſeiner [...]
[...] Beute nicht beſonders wähleriſch zu ſein: den nächſten beſten Stengel umſchlingt er und verwendet ihn ſofort zu ſeiner Vegetation. So hat man z. B. ſolche von ihm behaftete Weiden zum Heckenverbinden benützt, in kurzer Zeit aber geſehen, er ſchon den nebenan vegetirenden wilden Hopfen und ſogar auch Nachtſchatten überfallen hat. [...]
Bayreuther Zeitung28.09.1847
  • Datum
    Dienstag, 28. September 1847
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] - B e k a n n t m a ch u n g. (Einen täglichen Eilwagen zwiſchen Bayreuth und Weiden über Kemnath und Preſſath betr.) * Vom Monate October l. Is. an beſtehen zwiſchen Bayreuth und Weiden tägliche Eilwagensfahrten über Kemnath und [...]
[...] Ans Weiden um 2 Uhr früh [...]
[...] in Weiden an um 10 Uhr Nachts [...]
[...] Erſte Fahrt von Bayreuth nach Weiden am 1. October einem Freitag, erſte Fahrt von Weiden nach Bayreuth am 2 [...]